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Kommunales.
Stadtverordneten- Versammlung.
Sigung vom Donnerstag, den 6. September. ( Schluß des Berichtes.)
Bei Gelegenheit der Etatsberathung für die scheint libtischen Gasanstalten hat die Versammlung dem ziösen Ragistrat zur Erwägung anheimgegeben, ob nicht das erforderift nämliche Betroleum der Börsenusance entsprechend einschließlich der t, und in datagen angetauft werden könne. Der Magistrat entwickelt und angemessen erscheine, bei dem öffentlichen Submissionsverfahren narchiſchen für Lieferung des Betroleums die bisherigen Bedingungen bei Empfan ubehalten. Die Versammlung nimmt hiervon Kenntniß. r Bevölle Bei Berathung über die Skizze zum Neubau einer bar wurde emeinde Doppelschule auf dem Grundstück Chaussee Er vage 44, nimmt das Wort och lauter
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Stadto. Kunert: Die Phyfiognomie der Berliner SchulSie nid aufer erinnert unwillkürlich daran, daß es Bürger erster und ab; eter Slaffe bei uns giebt. Mein Wunsch geht nun dahin: Schaffen Sie auf Grund der Slizzen einen Neubau, dem man Bantinengymnaftum" nicht sofort äußerlich ansteht, einen
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der fich von den schönen Einrichtungen einer fogenannten höheren Schule in nichts unterscheidet. Das Rind bedarf schöner Eindrüde weit mehr, als das enige wobifituirter Eltern. Allerdings betrachten wir diese ähnliche Dinge als Rebenfache gegenüber der Hauptfache: Die Umgestaltung aus einer bloßen Armenschule zu einer wirkben allgemeinen und wenn es sein lann- freien Volks
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Die Vorlage wird genehmigt.
Mit dem Austausch des städtischen Grundstücs Gitschiner rike 2/3 zur Uferstraße erforderliche Terrain erklärt sich die raße 1 gegen das von dem Nachbargrundstück GitichinerBerfammlung einverstanden.
1860.
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Steparaturen nach Uebereiutnnft.
Reite der erforderlichen Baugelder nach dem Antrage des Ma
Für die Markthallen VII. und VIII. werden die
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Es folgt der auf die Kräftigung des Grundstücs
Erwerbungsfonds gerichtete Antrag des Magistrats,
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elcher das Einverständniß der Versammlung zu folgenden Festungen nachfucht: 1. Die der Stadtgemeinde zufließenden Cinnahmen aus dem Geseze vom 14. Mai 1885 betreffend leberweisung von Beträgen, welche aus landwirthschaftlichen Bollen eingehen, an die Kommunalverbände sowie diejenigen dem Geseze vom 14. Juni 1888 betreffend die Ers hterung der Volksschullasten find dem GrundstücksBewerbungs- Fonds zu überweisen. Dafür find aus demselben ht nur, wie bisher, alle für Gemeindeschulen, sondern auch für die höheren Bürgerschulen erforderlichen Grundstücke anlaufen. Als erste Einnahme aus den landwirthschaftlichen Sollen fließt dem Fonds die in dem laufenden Rechnungsjahre egangene Summe zu. Die Einnahmen aus dem Volksschullaten Erleichterungsgesetze erhält er vom 1. Oktober d. J. ab. Bebufs Beschleunigung der Tilgung der beim Grunds
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bids- Erwerbungs- Fonds zur Beit vorhandenen Schuldenlast it demfelben aus den Ueberschüssen der Stadt- Hauptkaffe Dom Jahre 1. April 1887,88 ein Betrag von 1 500 000. zus
sufubten
Sonnabend, den 8. September 1888.
faltes Waffer und eiskaltes Bier selbst bei erhigtem Rörper trinken, denn es bleibt die Thatsache bestehen, daß sehr viele nach dem Genuffe so falter Getränke, zumal wenn er ein hastiger gewesen, erkranten.
4. Beabsichtigt man, durch die Nahrung oder das Getränk dem Körper Wärme zuzuführen, wie in der falten Jahreszeit, so läßt fich dies wohl erreichen, wenn man die betreffenden Dinge nur 10-12 Grab C. warmer zu fich nimmt, als die Bluttempes ratur ist. Damit überschreitet man also nicht die Grenze des Buträglichen. Will man dagegen, wie in der warmen Jahres zeit, durch die Nahrung oder das Getränk fich fühlen, dem Körper Wärme entziehen, so wird man selbstverständlich unter Festhaltung des Grundsages, die vorhin gezogene Temperatur grenze nicht zu überschreiten, gut daran thun, solche Speisen und Getränke auszuwählen, welche auch bei geringerer, als der Temperatur des Blutes, wohlschmeckend und bekömmlich bleiben. Es gehören dahin z. B. Milch, Buttermilch, Obstsuppen, Kalts schale, Obst, falter Braten, Gallerte, Schinken, Rauchfleisch, Salate, Brot.
-
5. Rascher Wechsel von heiß und kalt ist schon aus Rück ficht auf die Zähne zu vermeiden. Uebrigens mildert der Ge nuß falter Speisen oder Getränke, namentlich kalten Waffers, die schädliche Wirkung äußerst heißer Dinge auf den Magen, wenn er dem Genuffe der letteren unmittelbar nachfolgt.
Bum Schluffe erörterte Herr Profeffor Uffelmann noch eine Reihe von Getränken mit Rücksicht auf die Temperatur, in der fie am vortheilhaftesten genoffen werden. Hervorgehoben
mögen sein:
1. Trinkwasser. Die Temperatur des Brunnen und Quellwaffers liegt in der Mehrzahl der Fälle zwischen 8 und 16 Grab C. Diejenige von 12,5 Grad C. wird als fühl und angenehm, diejenige von 8 Grad C. als recht fühl, diejenige von 6-7,8 Grad E. als unangenehm falt empfunden. Ein Wasser von 21 Grad C. schmedi schon nicht mehr frisch, erscheint uns bereits etwas fade und erregt, in größerer Menge getrunken, bei den meisten Uebelkeit. Die angemessene Temperatur des Trinkwassers wird hiernach für den gefunden Menschen diejenige von 12,5 Grad C. sein. Ein Waffer von solcher Temperatur löscht den Durst vortrefflich und erzeugt keinerlei üble Nachwirkungen.
2. Selters und Sodawasser. Das fünstliche fohlensäurehaltige Mineralwaffer erscheint bei gleichem Temperaturgrade fälter als gewöhnliches Trinkwasser. Bei einer Temperatur von 8-9 Grad C. ruft es das Gefühl eifiger Kälte hervor. Noch bei einer Temperatur von 12,5 Grad C. ist es ungemein fühl, bei einer solchen von 6 Grad C. aber so falt, daß man es nur in ganz fleinen Portionen hinabschlucken fann und dann noch Schmerz an den Bähnen und im Schlunde verspürt. Als angemessene Temperatur für das fohlensäurehaltige Mineralwaffer muß diejenige von 14-16 Grad C. bes zeichnet werden.
3. Bier. Daffelbe schmeckt, wie das Mineralwaffer, noch bei einer Temperatur von 14-15 Grad C. angenehm falt, bei einer solchen von 8 Grad Celfius eifig talt. Die angenehmste Temperatur dürfte, wie beim Mineralwasser, diejenige von 14 bis 16 Grad C. sein.
4. Kaffee und Thee . Beide Getränke werden als Genußmittel allermeistens in einer Temperatur von 40-56 Grad Celsius genoffen, doch trinken Einzelne sie viel heißer, nämlich zu 60-65 Grad Celsius und darüber. Eine Temperatur von 43 bis 52 Grad C. findet Profeffor Uffelmann angenehm heiß und
bierzu liegen mehrere Anträge auf Ausschußberathung vor, während Stadtv. Kreitling beantragt, die Vorlage abzulehnen sollte dieser Temperaturgrad nicht überschritten werden. Die ers und den Magistrat um eine Vorlage, betr. die Erhöhung der Behälter der Gemeindeschullehrer, zu ersuchen.
Stabto. Jacobs hält die Vorschläge des Magistrats
e jür einen unzureichenden Nothbehelf und legt den Radbrud auf eine Generalreform der Statuten des Grundds Erwerbungsfonds.
Etadtv. Br3 mel bat Zweifel darüber, ob man bei der
Weberweisung der Erträgniffe aus dem Volksschullastengeset an Den Grundstücks- Erwerbungsfonds fich formell auf dem Boden es Befeges bewege. Ebenso glaube er, daß die Versammlung e Einnahmen aus den landwirthschaftlichen Böllen nicht ohne bife, sondern fich eine jedesmalige Beschlußfaffung vorbehalten Beiteres ein für alle mal für einen bestimmten Bwed fest legen Mühe. Redner empfiehlt gleichfalls die Niederseßung eines schuffes, welcher die Vorlage vom Standpunkt unserer ge ammten städtischen Finanzpolitit zu prüfen hätte. Die Aus abet uzberathung wird hierauf beschoffen. Schluß der Sigung 8 Uhr.
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Lokales.
Ueber die Temperatur unserer Speisen und Gekänke veröffentlichte Herr Profeffor Uffelmann neuerdings in
Belche vieles von allgemeinem Jatereffe enthält. Auf Grund
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regende Wirkung des Kaffees und Thees steigert sich mit Bu nahme der Temperatur, was wohl zu beachten ist. Bweifellos beruht diese Wirkung beider Genußmittel zu einem großen Theile auf dem Umstande, daß fie heiß genommen werden. Will man deshalb in einem bestimmten Falle eine starke erregende Wirkung erzielen, wie nach oder unmittelbar vor großen förper, lichen Anstrengungen, fo nehme man jene Getränke so beiß, wie es überhaupt zuläffig ist. Daß dagegen die durstlöschende Eigenschaft des Kaffees und Thees am besten bei einer Tempe ratur von 10-18 Grad C. hervortritt, ist bekannt.
Ein Reisetraktätlein." Sogar die Reisezeit mußte unseren Frommen dazu dienen, zum Gegenstand einer Betrachtung gemacht zu werden, in welcher ihre augenverdrehende Phantasie fich ordentlich tummeln fann. Die Beiten, da die Eisenbahn als eine Erfindung des Teufels gebrandmarkt und gemieden werden konnte, find ja vorüber; die Herren Stöder u. s. w. be. dienen fich heute auf ihren Agitationsreisen der sammetnen Fauteuilsize in der ersten oder zweiten Wagentiaffe ebenso wie jene junterlichen Herren, welche sich dazumal weigerten, den Grund und Boden zum Bau der ersten Eisenbahnen herzugeben; da galt es also, diese zuerst so angefeindete Erfindung einer vorgeschrittenen Beit in Einklang zu bringen mit der from men Denkungsart der Orthodoxen und berer, welche an den Rockichößen derselben hingen. So haben sie denn ein„ Reisetraftätlein" zusammengebraut, ganz im Stile und Gebahren der fannten Fabriken herstammen.
iner Untersuchungen gelangt der Profeffor zu folgenden Schluß übrigen falbungsvollen Schriften, welche aus den genugsam be
1. Jm allgemeinen ist für den Gefunden eine Temperatur
welchem
er Rahrung, welche der Bluttemperatur gleich ist oder nahe aber die Krone setzt allen wohl auf der Abschnitt, in mmt, als die angemeffenste zu bezeichnen. Für den Säugling fie die allein zulässige. Bei einer solchen Temperatur tritt
Der Professor die Eisenbahn mit den End stationen Himmel und Erde" beschreibt." Die Bahn ist Sie ist Staatsbahn.( Natürlich!) Aber obwohl die Bahn schon beinahe
Bestandtheil des Dlagensaftes) am raschesten ein, wird die
Bepfinwirkung( Bepfin ist der zur Verdauung nothwendige uralt," sagt der Autor, fo alt, als die Erde selbst.
5. Jahrg.
Weil also diejenigen, welche diese erste Fahrt gemacht hatten ( Engelsturz), nicht mehr in den Himmel zurüd fommen fonnten, so bauten fte nach erhaltener Konzeffton die Bahnstrecke ,, ErdeHölle"
•
In diesem Tone geht es weiter, eine Verquidung von Unfinn und Frömmigkeit, wie sie nur im Kopfe derer spuken fann, welche uns mit ihrer augenverdrehenden Streng gläubigkeit das Leben verbittern und das Hirn verdrehen
wollen.
Von sehr richtigen Erwägungen find die Stadt behörden und das Polizeipräfidium ausgegangen, als fie eine Petition des Vereins„ Berliner Markthallen- Interessenten" une bedingt zurückwiesen. Der genannte Verein hatte sich im Anbeginn des Sommers an die bezeichneten Behörden mit der Bitte ges wendet: die Marktzeit in den Berliner Markthallen während der Monate Juni, Juli, August derart abzufürzen, daß die sämmtlichen Markthallen, außer Sonnabends, schon um 2 Ubr Nachmittags geschloffen würden. Seitens der städtischen Verwaltung war diesem Antrage entgegengetreten worden. Es wurde namentlich für die Aufrechterhaltung der jetzt bestehenden Nachmittags und Abendmarktstunden( 5-8 und 9 Uhr) geltend gemacht, daß gerade während dieser Beit sehr viele Familien aus den arbeitenden Klaffen ihre Einkäufe in den Markthallen besorgten und nur in dieser Beit zu besorgen vermöchten.. Auch viele kleinere Händler würden diese Stunden des Marktverkehrs nur ungern entbehren. Wer in der Nachmittags und Abendzeit die Markthalle nicht als Verkäufer beziehen wolle, dem stände frei, den Stand nicht zu besetzen. Auch dem von jener Interessentenvereinigung hervorgehobenen Gefichtspunkt, daß von Juni bis August sehr viele Familien sich auf Sommers frischen außerhalb Berlins befänden und die Markthallen nicht besuchten, wurde städtischerseits unter Hinweis auf die verhält nißmäßig so sehr geringe Anzabl derartig Bevorzugter entgegen getreten. Das tgl. Polizeipräsidium ist in einem die Antragsteller abweisenden Bescheide den von der Stadtverwaltung gel tend gemachten Anschauungen beigetreten. Es hat hierbei noch besonders hervorgehoben, daß die vorgeschlagene Maßregel mit dem vornehmsten Zweck der Einrichtung des Markthallenverkehrs: ber möglichst umfangreichen Darbietung von Gelegenheit zum Einkauf der Wochenmarktartikel für das Publikum, in geradem Widerspruche stehe.
Von dem königlichen Eisenbahn Betriebsamt ( Stadt- und Ringbahn) erhält die Nat. 8tg." folgende Su schrift: In dem( auch von uns abgedruckten) Artikel, den Stadtbahnverkehr betreffend, find unrichtige Thatsachen ents halten, welche geeignet sind, bei dem Publikum irrige Anschauungen hervorzurufen und deshalb die Verwaltung zur fol genden Berichtigung nöthigen: 1. Die Koupees der zweiten laffe in den Stadtbahnwagen enthalten nicht 8, sondern 10 Pläge. 2. Darüber, daß neuerdings strenger als früher auf eine ordnungsmäßige Besetzung der Koupees der Stadtzüge ge balten wird, liegen Beschwerden der Verwaltung noch nicht vor. Dagegen ist früher seitens des Publikums oft der Schuß der Perwaltung gegen das unbotmäßige Anstürmen und Ueberfüllen der Koupees im Beschwerdewege in Anspruch genommen. 3. Völlig unrichtig ist, daß in den Stunden DON 5 bis 7 Uhr Nachmittags nur ein 3 hn. Minuten- Verkehr auf der Stadtbahn stattfindet. Eeit Jahren werden in Diesen Stunden und mar je nach dem VerkehrsAndrange und ber Jahreszeit hauptsächlich hauptsächlich auch in Rücksicht auf den Arbeiterverkehr ebenso wie auch in den Frühs stunden von 5-5 Uhr wochentäglich Sonderzüge eingelegt. Zur Zeit liegt der stärkste Verkehrsandrang zwischen 6 und 7 Uhr Nachmittags und es fahren in dieser Stunde thatsächlich 12 Büge in der Richtung von Charlottenburg nach Schlesischer Bahnhof , welche allein in Frage kommt. Bis jetzt hat dieses dem Ver tehr genügt. Auch zu anderen Tagesstunden werden an den Wochentagen Sonderzüge eingelegt, sobald sich übersehen läßt, daß die gewöhnlichen Büge nicht genügen. 4. Ebenso unrichtig ist es, daß die Büge auf der Stadtbahn nur höchstens acht Wagen führen. Die Züge werden nach Bedarf bis auf 10 Wagen verstärkt. Die unter 3) erwähnten Sonderzüge fahren schon seit längerer Beit täglich mit 10 Wagen. Jm Sonntagsverkehr fahren eine große Bahl von Bügen seit Jahren mit 10 Wagen. Kgl. Eisenbahn- Betriebs- Amt ( Stadt- und Ningbahn.) Taeger.
Ueber Mißstände im Berliner Telegraphenwesen wird der Köln . Voltsztg." aus Berlin von ihrem Korrespons benten Folgendes geschrieben:„ Die Reichs- Postverwaltung bes nußt gern die Gelegenheit, zu verftchern, daß den Ansprüchen des Publikums immer in der weitestgehenden Weise Rechnung getragen werde. Gewiß laffen fich die Verdienste der gegenwär tigen Verwaltung um die großen Erleichterungen des Verkehrs nicht bestreiten, aber auch hier ist die angenehme Regel nicht ohne unangenehme Ausnahmen. So besteht beispielsweise feit einigen Jahren die Anordnung, daß der Absender der Depesche die in derselben etwa gestrichenen oder neu hinzugefügten Worte ausdrücklich als gestrichen oder eingeschaltet, unter Angabe der Bahl, zu vermerken hat. Ohne diesen Vermerk auf der Depesche ist der Annahmebeamte berechtigt, die Depesche zurückzuweisen, bis der Vermerk über die Zahl der stattgehabten Streichungen und Ergänzungen erfolgt ist. Bei einem Beitungs- Korrespon
Bärmeregulirung des Körpers am wenigftens gestört, tein nach seit sechstausend Jahren besteht, wurde sie doch durch beiläufig daß Korrekturen in der Depesche vorgenommen werden, manchmal eiliger Reiz auf die Magenschleimheit ausgeübt und der Schmelza viertausend Jahre nur vom Fürsten und bisweilen auch in seinem
2. Für den Genuß dursilöschender Getränke gilt die Begel, daß eine Temperatur von 10-20 Grad C. die anges
effenfte ift.
3. Jede äußerst hohe und äußerst niedrige Temperatur der Speisen und Getränke fann nachtheilig witfen, umſomehr, je ftiger diefelben genoffen werden. imlichen Individuen völlig gleiche Temperaturen der Speisen und
Es erzeugen aber bei den
Auftrage von einigen seiner höheren Beamten benutt. Die Menschen mußten die Swedmäßigkeit, ja Nothwendigkeit dieser Bahn erst begreifen lernen. Darum ward dieselbe so lange nicht dem allgemeinen Verkehr übergeben. Endlich kam der Sohn des Fürsten selber vom Himmel, wo er bisher gewohnt hatte, auf die Erde und traf die nothwendigen Vorbereitungen zur Eröffnung der Bahn. Er ernannte den Generalbahninfpektor ( Petrus ) und das übrige gesammte Personal( Apostel) und lebr, indem Er selbst den ersten Wagen bestieg( Himmelfahrt), Ich hätte dabei sein mögen bei dieser ersten Eröffnung! Welcher Jubel von Seiten der er, welche schon lange im
tante nicht immer das gleiche Gefühl von Kälte, Wärme oderhise. übergab dann im Jahre 33 die Bahn dem öffentlichen Ver
Con Einfluß ift die Art der Nahrung und namentlich die Dide der
So
nicht wohl durch ganz bestimmte Temperaturen bezeichnen laffen,
darf man dech sagen, daß die meisten Menschen das Gefühl Wartesalon dieser Stunde fich entgegen gesehnt hatten! Die
Minister des Neiches, zugleich Inspektoren der Bahn, waren nur einer von den Zwölfen zugegen bei der Abfahrt,
streicht man ganze Säße und ergänzt fte durch eine beffere Faffung. Die Beamten des Haupt- Telegraphenamts find freilich vernünftig genug, fedes Telegramm anzunehmen, auch wenn darunter fein Vermerk über die getroffenen Abänderungen fich befindet. Aber auf allen anderen Telegraphenämtern hat man unter diesen Umständen ein wahres Spießruthenlaufen zu be stehen. So tam ich neulich zu einem Amte mit einer Depesche, in welcher ich eine Anzahl Worte gestrichen, andere hinzugefügt hatte. In der Meinung, daß die liberale Praris des Haupt amtes fich mittlerweile auch auf die übrigen Anstalten verpflanzt babe, hatte ich den Vermerk unterlaffen. Ueber dies hatte ich es auch eilig. Der Beamte verwies mich auf die Nothwendige feit des Vermerts, worauf ich ihm bedeutete, daß die Aendes rungen von mir selbst herrührten und daß er die Depesche nur schnell befördern möge. Bur größeren Beschleunigung schreibe
bei ist und daß das Gefühl schmerzender Kälte an den Bähnen fehlte, nämlich der Finanzminister( Judas ). In der Richtung Depesche. Indeß meine Beredtsamkeit half nichts, und ich unters
brennender Liße im Munde verspüren, sobald die fefte Nahrung Mehr als 55 Grad Celsius, die flüffige mehr als 58 Gr. Celf. Der Regel nach fich einstellt, wenn die Nahrung, bezw. das Ge trant weniger als 6-7,5 Gr. Cels. hat.( Hervorgehoben wird is 45-54 Gr. C. auch beim Genusse flüssiger Koft nicht mehr zus Brofeffor, daß wahrscheinlich schon Temperaturen von mehr
higlich find.) Der Einwurf, daß manche Menschen ihre Suppen, Baffagiere vertehrt jest nurmehr ein Bug täglich. Der Grund
beber zu fich nehmen, verliert an feiner Bedeutung sehr viel Begenüber der anderen Thatsache, daß zahlreiche Menschen, welche eine derartige Gewohnheit haben, an der einen oder der beren Beschwerde des Magens leiden. Ebenso bedeutungslos
ift der etwa zu machende Einwurf, daß manche ungestraft eis
" Himmel- Erde" vertebren nur Extrazüge und zwar zu unbe ftimmten Stunden. In der Richtung Erde- Himmel" vers tehren nur Personenwagen erster Klaffe. Abfahrtszeit: Sonnenaufgang. Wegen der immer sich mindernden Anzahl der ist folgender: Es ist eine andere Bahn, die viel Eintrag thut, und das ist die vom Konsortium Luzifer " gebaute Bahn. Die Sache verhält sich so. Noch ehe die Linie„ Himmel- Erde" gebaut wurde, war schon die Flügelbahn Himmel- Hölle" eröffnet. Doch verkehrte auf derfelben nur ein Bug. Es entstand nun eine große Kluft, die nicht mehr ausgefüllt werden konnte.(?)
zeichnete alsdann den Vermerk: Alles selbst gestrichen" mir meinem Namen worauf mir der Beamte erwiderte: Sie haben doch nicht alles gestrichen, Sie müssen die gestrichenen Worte zählen." Ich zählte auch noch, schrieb einen neuen Vermerk und frete wieder, nachdem inzwischen bereits andere Personen abges fertigt worden waren, an den Schalter in der Meinung, nunmehr vor des Gestrengen Augen Gnade zu finden. Aber meine Leistung entsprach nur zur Hälfte den leider hohen Erwartungen des Beamten von mir: ich hatte ja noch vergessen, die von mit neu hinzugefügten Worte zahlenmäßig anzugeben. Die Depesche wurde mir zum dritten Male zurückgewiesen! Da war nun