folgenden Inhalts: Ich bin arm und ein reicher| Mann ist bereit, mich zu heirathen, für den Fall, als ich den Schönheitspreis auerkannt belomme. Bedenken Sie also, was für mich auf dem Spiele steht. Bedenken Sie ferner, daß ich fest entschloffen bin, falls all' meine Hoffnungen scheitern, mir die Pulsadern zu durchschneiden." Ueber diesen Brief wurde sofort eine Sigung einberufen und Signora Monzi er hielt die Anzeige, daß fie aus den Listen der Bewerberinnen gestrichen worden sei.

Die Privatkost. Aus Montmorency wird geschrieben: Der Kommis François Mercier, ein junger Mann, der das Talent besaß, ftets das Dreifache seines Einkommens zu veraus­gaben, lernte in einem Kaffeehause einen eleganten Herrn kennen, der fich ihm als Privatier vorstellte und fich insofern freundlich zeigte, als er einige Male nebst der eigenen Beche auch diejenige bes Kommis bezahlte. Das Gesprächsthema zwischen den beiden bestand zumeist darin, daß der Privatier über die ihm wenig behagende, geschmacklose Gasthauskost schimpfte und versicherte, daß ihm diese das Leben vergälle. Mercier hingegen versprach dem neuen Freunde, er werde fich darum kümmern und ihm recht bald eine Adreffe verschaffen, wo er um den gleichen Preis wie im Gasthause eine gute Privattoft erhalten könne. Mercier batte teine Ahnung, auf welche Art es ihm gelingen fönnte, seine Busage zu erfüllen; als ihm jedoch an einem der nächsten Tage seine Hausfrau kategorisch zur Rede stellte, weshalb er seit mehreren Monaten das Miethezablen vergeffe, tam ihm ein plößlicher Einfall. Er sagte der Wittwe, einer seiner Freunde, ein reicher, ernsthaft denkender Mann, wünsche fie zu heirathen; da dieser jedoch mißtrauisch sei, stelle er das Verlangen, einige Zeit unter bem Vorwande, daß er hier Privatkost versuchen wolle, ins Haus der Wittwe zu fommen, um zu sehen, wie sie die Wirth­fchaft, hauptsächlich aber die Küche verstehe. Die Wittwe, ges blendet von der Aussicht auf eine gute Heirath, griff mit beiden Händen zu; Mercier führte seinen Freund ein, und die Haus frau fette wahrhaft lufullische Mahlzeiten vor. Der Gast war entzückt; er überhäufte die Witiwe mit Komplimenten. Mehrere Wochen hindurch ging alles brillant; er überraschte die Wittwe mit Geschenken, bis unglücklicherweise ein delikater Hafenbraten eine Ratastrophe herbeiführte. Dieses Gericht trug nämlich die Wittwe auf, und der Gast rief nach dem ersten Bissen pathetisch: Meine Frau bildet sich viel auf ihre Kochkunst ein, nun ich werde mit ihr, wenn sie vom Landaufenthalt zurückkehrt, zu Ihnen Lommen, auf daß fte steht, wie Sie einen Hasen zurichten." Die Wittwe tonnte fich vor Entsetzen kaum aufrecht erhalten, und der Gaft hatte heute die legte Mahlzeit hier genommen. Jbren Miether aber flagte fie wegen Betruges an. Der Kommis ruft: Ich bin unschuldig wie ein neugeborenes Kind. Ich hatte keine Ahnung, daß der Herr verheirathet sei, und wollte das Paar in bester Abficht zusammenführen. Daß ich mich hierzu eines Vorwandes bediente, ist nichts Unrechtes, das Tommt in den besten Häusern vor. Im übrigen fann von Teinem Betruge die Rede sein, wo tein Schaden erwachsen ist; mein Freund ist erbötig, nicht allein sein Roftgeld, sondern auch

meinen Bis zu zahlen. Ich aber, Madame Hubert, verspreche| Ihnen, wenn ich Ihnen nicht binnen sechs Monaten einen Gatten verfchaffe, Sie selbst zu heirathen." Bärtlich ruft die Wittwe: Monfieur Mercier, ich bin iest gar nicht mehr ge wöhnt, allein zu speisen, ja es würde mir gar nicht munden; bitte, feien Sie heute mein Gast!" Klägerin und Angeklagter verlaffen den Gerichtssaal, ehe der Richter noch Gelegenheit ge funden, auch nur ein Wort zu sprechen.

Neueste Nachrichten.

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Der Reichsanzeiger" enthält folgende Bekannt machungen: Auf Grund der nach§ 28 des Reichsgesezes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oftober 1878 von dem Königlichen Staats Ministerium unter dem 26. September 1888 getroffenen Anordnung wird allen denjenigen Personen, welchen auf Grund der gleich­laufenden anordnung des Königlichen Staats Ministeriums vom 27. September 1887 der Aufenthalt in dem die Stadt Berlin , die Stadtkreise Charlottenburg , Potsdam und Spandau , fowie die Kreise Teltow , Nieder- Barnim und Ost- Havelland umfassenden Bezirk versagt worden ist, der Aufenthalt inner halb des ganzen vorerwähnten Bezirks von den Unterzeichneten von Landespolizeiwegen hierdurch fernerweit untersagt. Aus genommen hiervon find nur diejenigen Personen, welchen der Aufenthalt in Berlin und erwähnten Kreisen durch besondere Verfügungen ohne Vorbehalt wieder gestattet ist.

Berlin und Potsdam , den 27. September 1888. Der Königliche

Polizei Präfident. Freiher von Richthofen.

Der Königliche Regierungs- Präsident. Don Neefe.

Nachdem durch die Bekanntmachung des Königlichen Staatsministeriums vom 26. September d. J. die im§ 28 des Gefeßes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozial­demokratie vom 21. Oftober 1878 unter Nr. 1, 2 und 3 vorge sehenen Anordnungen für die in der Bekanntmachung aufge führten Theile des hiesigen Regierungsbezirks auf ein Jahr von Neuem getroffen worden find, wird allen denjenigen Personen, welche bei Ablauf der Geltungsfrist der Bekanntmachung vom 27. September 1887 auf Grund des§ 28 des genannten Gesetzes von dem Aufenthalt in den betreffenden Gebietstheilen ausgeschloffen find, dieser Aufenthalt fernerweit für die Dauer eines Jahres hiermit untersagt.

Schleswig , den 27. September 1888.

Königliche Regierung, Abtheilung des Innern. Hagemann.

Auf Grund der§§ 11 und 12 des Reichsgesetz& gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Ottober 1878 wird ein ohne Angabe des Druckers und Herausgebers oder Verfassers verbreitetes, mit feiner Ueberschrift

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versehenes Flugblatt, beginnend mit den Worten: Unser einer Itebt am meisten" und schließend mit den Worten: Hurrah Freiheit lebe hoch!" hiermit landespolizeilich verboten. Köln , den 25. September 1888.

Der Regierungspräfident. J. V.: v. Tieschowit.

Telegraphische Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Berlin , Freitag, 28. September. Die Poft von dem auß Shanghai am 26. August abgegangenen Reichs.Postdampfer Bayern" ist in Brindist eingetroffen und wird für Berlin vors aussichtlich am 1. Oktober früh zur Ausgabe gelangen.

Kronstadt , Freitag, 28. September. Gestern Nacht brach in einem mehrere Stod hohen Wohnhause Feuer aus, welches so rasch um sich griff, daß es den Einwohnern des Hauses nicht mehr gelang, auf den Treppen hinunterzufommen und ins Freie zu gelangen. Mehrere stürzten fich, ehe die Feuerwehr tam, auf die Straße und erlitten vielfach Verlegungen. In dem Feuer selbst find 14 Personen umgekommen.

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Mons, Freitag, 28. September. Seit gestern wüthet ein unterirdisches Feuer im Schachte Grant Trait" des Stein­fohlenbergwerkes Agrappe in Frameries . Die Wettermaschine wurde außer Thätigkeit gefeßt, um die Zuführung der Luft zu verhindern. Nur Material ist bisher vernichtet worden.

Paris , Freitag, 28. September. Heute Vormittag wurde ein Ministerrath abgehalten. Derselbe sette die Einberufung der Kammer auf den 15. Oktober feft. Marineminister Krang erklärte, daß er jede weitere Herabſegung des Marinebudgets ablebnen werde. Aderbauminister Viette theilte mit, daß die Weizenernte von diesem Jahre in Frankreich 96 Millionen Hektoliter ergeben habe, während der jährliche Durchschnitt 108 Millionen Hektoliter betrage. Der Ministerrath schritt ferner zur Prüfung der Frage, ob den Kammern bet ihrem Busammentritt der Entwurf zur Verfaffungs- Nevifion vorzulegen sei; ein endgiltiger Beschluß wurde noch nicht gefaßt.

London , Freitag, 28. September. Der Uniondampfer Athenian" ist gestern auf der Ausreise in Capetown ange tommen.

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