sehr hoch und betreffen eber Störungen der Menstruation und leichte Katarrhe( Baumwollspinner, Seidenweber); fie steigen fofort, wenn die Arbeit die Genitalorgane mehr affisirt oder noch andere Verbältnisse in verschlimmerndem Sinne einwirken Fädlerinnen). Bei einigen Industrien ober ganz besonders ( Baumwollweber, Baumwollbruder) treffen wir auf Bahlen, welche die höchste Beachtung verdienen. Auch die Wichtigkeit der Erfrankung nimmt zu, Fehlgeburten werden häufia, Senkungen, Vorfälle, chronische Entzündungen der Gebärmutter treten in den Vordergrund. Wenn wir auf Abhilfe bedacht sein wollen, fo brauchen wir uns nur die Umstände zu vergegenwärtigen. welche die Veranlassung zu diesem Leiden find.

Erstens ist, wie bereits erwähnt, ein schädlicher Einfluß der Art und Weise, wie fich die Arbeit vollzieht, nicht zu verkennen, hauptsächlich muß permanentes Stehen, Erschütterung des Fuß­bodens mit Aufwirblung von Staub, deren direkter oder in direkter Druck auf den Unterleib angefchuldigt werden. Durch möglichste Beseitigung dieser Uebelstände könnte gewiß schon viel geholfen werden, auch ohne daß man die Weiber zu der ihnen obliegenden industriellen Arbeit untauglich erklärt. Noch wichtiger erschein aber zweitens der Schutz der Wöchnerinnen und auch der Schwangern. Aber freilich, das Gesetz kann nicht alles thun. Ist es in einer Gegend Sitte, daß die F au schon am dritten Tage nach der Entbindung ihre Hausgeschäfte be forgen muß, will fte nicht für träge angefeben werden, so bleiben die vielen Unterleibstrankheiten auch ohne Fabritarbeit nicht aus. Hier sollte das Bolt beffer belehrt werden; Arat und Hebamme müfen auf längere Bettruhe bringen, Wöchnerinnen derartige Bestrebungen unterstüßen. Wie manches Krantenlager von sehr erheblicher Dauer wäre zu vermeiden, wie manchem Siechthum könnte vorgebeugt werden, welches, auch ohne Arbeitsunfähigkeit zu erzeugen, den Frauen eine höchst be mitleidenswerthe Existenz schafft.

Doch kehren wir zum Einfluß des Geschlechts auf die Mor bidität zurück Auch in den Krankheiten der Verdauungsorgane über treffen die Weiber bedeutend die männlichen Arbeiter, wohl zum Theil deshalb, weil Störungen der Digestion auf tonstitutioneller Bafts außerordentlich häufig find.

An den ansteckenden Krankbeiten betheiligt sich das weib­liche Geschlecht überall erheblich stärter; es ist dies zum Theil bedingt durch das Auftreten des Rotblaufs, unserer bäufigsten Infektionsfrankheit. Für diese haben nach unseren und anderen Erfahrungen die Weiber vielleicht eine erhöhte Disposition In einer einzigen Industrie( Baumwollbruderet) haben die Männer in Bezug auf anfteckende Krankheiten den Vorrang und in dieser ist die Rose zufälligerweise selten. Allein bei genauerem Bu

ſehen find hier vielleicht doch noch andere Einflüne vorhanden. Es scheint nämlich, als ob der Rothlauf in denjenigen Jn dustrien am häufigsten jei, in welchen die Arbeiter am meiften in mangelhaften Räumlichkeiten zusammengebrängt find. Es steigt nämlich die Zahl der Rotblauferkrankungen bis zu einem gewiffen Grade proportinal der Luftverschlechterung.

Es muß allerdings zugegeben werden, daß es eben auch wieder vornehmlich die weiblichen Arbeiter find, welche nach Art ihrer Arbeit in schlecht ventilirten Lokalitäten vereinigt find. ( Ep.lerinnen, Bottlerinnen. Haschlerinnen 2c.)

Bezüglich der übrigen Infektionstrantheiten besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern.

Ein weiterer Einfluß des Geschlechts auf die übrigen Krankheitsformen ist nicht nachzuweisen; denn die Unterschiede, die fich sonst noch zwischen Männern und Weibern zeigen( Ver. legungen, Krankheiten des Bewegung apparates), beruhen alle auf der Verschiedenheit der Beschäftigung und finden später ihre Besprechung.

Inwiefern das Alter der Arbeiter die Eckrankungsziffern influenzirt, ist im vorhergehenden schon mehrmals auseinander gefeßt worden. Ueberall nimmt die Frequenz der Erkrankungen im ganzen mit den Jahren enorm zu. Allein die einzelnen Krantheitsformen zeigen doch immerhin ein ziemlich verschiede nes Verhalten. Findet fich wirklich eine Bunahme mit fort schreitendem Alter( Krankheiten der Verdauung, Athmung, Nerven. Brfulation, Bewegung, Verlegung), so ist doch die Progreffton nicht überall die gleice, weitaus am stärksten ist fie bei den Respirationsleiden; dagegen herrschen andere Krankheits­formen entschieden in der Jugend vor( fontitutionelle und an Stedende Krantheiten), noch andere bleiben in allen Altersklaffen ungefähr auf demselben Niveau( Hautleiden 2c.) So charakteristisch und groß nun aber auch diese Unterschiede sind, so haben sie doch für uns nicht überall eine ausschlaggebende Bedeutung. Denn bis in die Unterabtheilungen der Industrien hinein find ja die Altersklaffen gewöhnlich unter fich gemischt, so daß also dann besondere Merkmale undeutlich werden. In einzelnen Fällen dagegen muß das Vor herrschen jüngerer oder älterer Arbeiter speziell berücksichtigt wer Den. Do fich, abgesehen van dem Krantenfaffenweien, praktische Folgen aus den über den Einfluß des Alters gewonnenen Daten ergeben werden, ist fraglich; fie fönnten ja nur in einer Pro phylaxe bestehen, in der Weise etwa, daß man ältere Leute von porn berein entlastete oder für sie wenigstens alle diejenigen Anläffe würden zu vermeiden suchen, welche erfahrungsgemäß au Athmungsfrankheiten führen; andererseits hätten jüngere Jn

von Arbeitgeber Pools) nach Europa gehen und Kontrakte unter trügerischen und betrügerischen Vorspiegelungen abs schließen; wie man auswärtigen Arbeitern zu verstehen

dividuen gegenüber jenen die Blutmischung vornehmlich schädi genden Momenten eine besondere Vorsorge zu beanspruchen 2c. Allein, alles dies muß ein frommer Wunsch bleiben aegenüber den unabweisbaren Nöthigungen der Bedürfnisse und Umstände, welche eine freie Wahl nicht geftatten und Schonung ge wöhnlich erst unmittelbar vor der Katastrophe eintreten laffen.

Wir können endlich noch daran gehen, zu untersuchen, wel chen Einfluß denn die Fabritarbeit als solche auf die Gesund­heit des Arbeiters ausübt. Die Schädigungen, welche den Ar beiter treffen, nehmen bekanntlich ganz allgemein ihren Ursprung meist auf verschiedenen Punkten, entweder find es die Verhält niffe des Arbeitsraumes oder es ist die spezielle Hantirung, die törperliche Leiftung, welche zu Störungen des Wohlbefindens führt. Es ist selbstverständlich, daß beide Faktoren zufammen­wirken können und es gewöhnlich auch thun, doch führt eine ge­sonderte Betrachtung au befferer Einficht.

Als erstes schädliches Agens wird gewöhnlich der Staub angesehen, welcher sich bei der Fabritation innerhalb des ganzen Arbeitsraumes oder an einer beschränkten Arbeitsstelle entwickelt; auch unsere Zahlen bestätigen diese Thatsachen mehrfach. Wir erinnern an die Vorwerkarbeiter in den Baumwollspinnereien, an die Lumpenfortirerinnen und an die Schriftgießer und Schrift seger, bei welch' letteren dann noch die spezielle Schädlichkeit des Blet's hinzukommt. So gewichtig auch diese Zahlen find und so dringend fte auch praktische Berücksichtigung verlangen, so muß man sich doch in Acht nehmen, diese Lungenkrankheiten allzu einseitig auf Staubeinathmung zurückführen zu wollen. Eritens finden sich Beschäftigung, die mit großer Staubentwicklung verbunden find, ohne daß die Erkrankungen der Respirations organe sehr häufig wären; man denke an die Former und Gußrüfter in den mechanischen Werkstätten. Bweitens aber treffen wir auch sonst sehr bobe Werthe für die Bruftleiden Stider, mechanische Wrfitätte Gruppe 11. bis V., Fabrilhandwerker­also unter sehr verschiedenartigen Umständen, wo wenigstens an eine hervorragende Bedeutung des Staubes nicht gedacht werden fann. Es ist also unmöglich und darum praktisch unstatthaft. felbft am Vorwerk der Spinnerelen den Staub allein haftbar zu erflären, sondern wir müßen immer auch nach anderen Momenten suchen, welche bei der Entstehung der Lungenkrankheiten mit helfen.

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Politische Uebersicht.

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Afrikasische Kultur. Man weiß im Augenblid faum Au entscheiden, ob man die revoltirenden Eingeborenen an der Ditfüite Afritas für fultipirtere Menschen halten soll, als unsere Deutschen Kolonial Müteriche. Haben da gewiffe geldbunarige Gesellschaften ihr Kapital zur Stultioirung"- heißt Aus beutung Afrikas zufommengeschlagen und feinerzeit ohne Federlesen afrikanische Landstriche zu diesem Zwecke ausersehen und annektirt. Die unsere europäische Kultur" nicht fennenden Eingeborenen wurden einfach zu mit Branntwein gefchriebenen Verträgen veranlagt unter Abfinnung des Liedes: Und folgst du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Um die Täuschung fertig zu machen, bielt man den schwarzen Brüdern" einige Flunkereien vor die Nase, beschentte" fie mit werthlofem Tand und glaubte fich nunmehr berr von afrifa" nennen zu können. Allein es lam ande 3. Der Tand verflog; die Fluntereien wurden erkannt; die schwarzen Brüder" fühlten sich über's Ohr gebauen; der Jslam schien ihnen vernünftiger, menschlicher als das Christenthum, darum wandten fie fich ihm zu; ihre Ges bräuche ließen sich nicht mit einem Federstrich wegdekretiren; Bedrückung und Ausbeutung entflammten ihren schwarzen Born und als fie nun noch von ihren mohammedanischen Ausbeutern, die das Privilegium der Ausbeutung allein haben möchten, aufgewiegelt wurden, da revoltirten die schwarzen Brüder und schlugen ihre Wohlthäter", die ziviliftiten Deutschen 2c., todt. So steht augenblicklich bie Sache. Unsere schnell berühmt gewordene Marine- die vom Reichstag bewilligten Millionen zu Rolonialzweden und auch der offiziöse Bannfluch gegen die schwarzen Brüder" fonnten nicht helfen. Man muß mit Grauen und Entseßen lesen, wie die Schwarzen die Weißen niedermeßeln. Ver schiedene Missionare und Afrikafenner haben vielfach auf die verkehrte Methode der deutschen Kolonifirung aufmerksam ge macht, aber fie predigten tauben Dhren. Die Gewinnsucht han belt eben blind. Vor allem ist es die Deutsch Ditafrikanische Gesellschaft", die diese Zustände heraufbeschworen, die Aussaugung und die unr öthige Beeinträchtigung alter Gebräuche" wie es in offistöser Schönfärberei heißt auf die Spize getrieben hat. Und dieselbe Gesellschaft beruft fich nun auf den ihr ers theilten faiserlichen Schußbrief, ja noch mehr, fte wagt den Schwindel weiter zu treiben und will eine wahnsinnige Expe dition in das Innere Afrikas mit deutschem Gelde in Szene gefeßt wiffen, die nur unter verschwenderischer Aufwendung von Mitteln und unter mörderischem Rampfe mit entseglichem Blut­

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Det

ber fich geb deutschen Bevölkerung eine blutdürftige Stimmung te faft ſagen Damit die demnächst dem Reichetage zu die Heber den zu stellenden Forderungen, die nicht zu wenige Mi ren wir du betragen werden, dem" Bruder" Wähler nicht zu hod ihre Bewerte Der Waschzettel scheint jedoch noch nicht binteid alien" erlan zu haben, fintemalen das deutsche Volt mit der eiführten, ind fich Kopfschmerzen genug machen fann. Die höheren neuen oder laffen es nicht so leicht an Verschwendungen denken der Arbeiter dem Bruder Kartellwähler liegen verschiedene Reichst zurücwiese schwer im Magen. Es muß also noch weit mehr Rede sein tan werden. Demgemäß lautet die neuefte Meldung, itern. Was werde außergewöhnlich früh einberufen werden aus Arbeitgeber be oitafrikanischen Wirren.( Die Nachricht mußte inzwinzelt ba. Ea rufen werden, da der deutsche Michel nicht Miene die Arbeiter den Leim zu geben. Red.) Fürst Bismard werde es ablehnter Verlangen nach Sühne für die Schandthaten baiter es find, an den weißen nicht weisen- Deutschen vor umgekehrt, t Reichstage stellen. Aber auch auf diese fette Ente wird n fte fich geg Wähler nicht so schnell anbeißen. Uebrigensen, weil fie Reichstag um folcher Dinge willen außergewöhnlich iebsgerichte b rufen werden fann, so sollte man meinen, diese fanb. rufung fet ebenso leicht zu vollziehen zur Beseitiguri Die Nachri treidezölle, welche die Lage des deutschen Volkes kisch- oftafrik au teiner beneidenswerthen gemacht haben. Ebe e in Abrede c fraftvolle Sühne" denten tann, muß man selbst eine einfache Tra zu einer That sein. Noth entkräftet aber und die theilungen au deutschen Volkes ist durch die Brotvertheuerung britischen K schlimmere geworden. Hic Rhodus, hic salta! Dodje zu einem( Schwächen! Su glauben, solche brotermangelnde er getödtet un fämen zuerst in Betracht, wo es fich zunächst um unavenschiff, wel Augen der afrikanischen Schwarzen verlegte national Der Rückt delt, zeugt wahrhaftig von keinem Funten- Kartellen." wird vo Also wir brauchen überfectische Altionen", bei der echt erhalten, deutsche Soldaten"- wie der Hannover Abschiedsgesu das Drgan des Staatsmanns" Herrn v. Bennigsen atsfefretär vor den Schwarzen zu zeigen haben, was der fartent fet, wird f Geldfact verlangt. Nun wohlan! Selch strafwird Reichsanwal finn oder vielmehr solche verbrecherische Thorheit improzeffe und von den deutschen Wählern recht empfindlich bestraft hutblicher Rad Angenommen felbft, daß durch große, volksaussauge Ausweisun rische Aktionen die Afrikaner an Land und Leben enn. Btg." wi süchtigt" werten fönnten, scheint unsern deutschen franzöfifche S in Berlin , Hannover c. gar nicht befannt zu sein, ne, durch di europäer nicht ungestraft fich auf afrikanischem Boden find. fallen, muß der Deutsche dem fodbringenden Klime Württem unterliegen. Nicht doch! Auch das wiffen die hrieben: In der Deutsch Ostafrikanischen Gesellschaft". Unwiffichtsthurm in diese Leute nicht, wo es sich um Profitmacherei hagepflanzt, wel deutsche Bolt soll jedoch nicht mit Gut und Blut erdem befand macherei Einzelner bügen müffen: darum berunibrigen Jubila Maske von dem ellen Angeficht volksvernichtender talvemokratie! verdreher, gegen beren nadie Unmenschlichleit die taas von der s Barbaret fich noch als böbere Kultur erweift. Gine sozial genburg a. b. Sichwehren der Schwarzen gegen ihre weißen emer aus Mag menschlich? Zur deutsch

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Die Aufgaben der Zukunft. Unter die leiten durch Ueberschrift bringen die Kartellblätter einen Leita enze den Durchr nächst damit anfänat, die wunderbare Staaterkommniß ersehe preisen, welche der Welt jezt endlich einmal( ge feiner Tochte Male und auf wie lang, wird leider nicht gefagt ge schleunigst Frieden gesichert hat. Dank dieser wunderbaren nt barniederlieg wir jest in der wunderbar glüdlichen Lage, an alich zur Heimce der Bukunft zu geben. Und was find diese ricourt an. Hi find ihrer zwei. Nur zwei, aber die eine davon weiß papiere um für längere Beit vorzuhalten es ist fenburger Bürge

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größte Aufgabe, die überhaupt gedacht werden te sich jedoch g

Aufgabe, welche alle anderen in fich schließt

imte fte an, ba

als die Lösung der sozialen Fragt iche Grenze pa

D wunderbar! Und das wunderbarste ift, din in. Alle erdent reits, wie wir aus demfelben Artikel erfahr Theil gelöst und der Nest ist auch schon

Invalide verficherung!

in

Mädchens, all

16stündigem

Vollendung nahe. Die Lösung der sozialen Abends 6 Uh lich: Unfallversicherung, Krankenversicherung und wiffenhafte" B Merkwürdigerweise ist der Schreiber ft der Schreiber Offenburg hei schlecht der sonst so zufriedenen Rartellbribe in lautende S nicht zufriedener verlangt noch eine ameite Die Kolonisirung fremder Eroth magst rubig man nachträglich erfährt, ist unter den fremben Das zehnjäl Afrika gemeint, insbesondere die schönen Gegenden jest gespießt und vor Liebe sogar aufgespeist werde auf die Wir denkt vielleicht, wir treiben hier nur Spott. Nage hier mitgeth ift in den meisten Kartellblättern zu lesen und wir heutige Tag

Inhalt durchaus finngetreu wiedergegeben.

Fr

bemokratischen

Jahrbüchern 1

liche Kraft.

nicht so dumm, wie mancher auf den ersten Blid w te vor zehn J vergießen durchgesetzt werden könnte. Das scheint indeß diese versucht wäre. Im Gegentheil, er ist verteufelt

Kolonial rütheriche nicht zu erschrecken. Ein Waschzettel, der

unter dem

gan'u Wäre ich damals im Rongreß gewesen, so würde es Schutz der Arbeit in die Schranken getreten. Meine Bor­

baß

bieselben in

Wie foll ge beim Borkami

Die beiden Hauptaufgaben" der Bukunft" erga Grundvesten Breffe( Amtsblätter 2c.) die Runde und soll unter der loniftrung fremder Ecdtheile" da, der mag nach Büchtigt die Araber in Deutsch Ostafrika!" durch die kleine gefeße, gelöst" und wer dies nicht begreift, für ben vortrefflich. Die soziale Frage wird durch die B anders gekommen sein. Ich selbst wäre für den absoluten zu geben. Wir sind überzeugt, daß die Nationbode die richt Agitation unseres Landes eine wissenschaftlichen und untere gebe, daß sie mit den Ersparnissen einiger Jahre Arbeit hier gänger waren alles wohlmeinende Männer; fie glaubten, halb ungenau sind. Unsere Arbeiter Organifati von heute und ihre Systeme nicht wiffenfchafiliür die Parise bie Gesetze zu Gunsten des Kapitals auch ein höheres und ebleres Biel, als die bloße Anno und Trug, aber der 3wed dieses Freihandels in Menschen schädlichen Kanal, den sie dem Freihandel in billiger Organisationen zu erhalten und auszubreiten, banden entgege und gemeins unter dem jetzigen System stören. Wir beabfichti Sie Gesetzes und die bloße Beilegung der Rämpfe in einem fremden Lande, dessen Sprache und Sitten fie merksamkeit auf den Urquell alles Arbeiterelends fich richtet, prinzipien zu erziehen, welche die Wissenschaft befehr fachlic Jetzt aber, da meine Auf- Mittel werden, das Volk zum Verständniß gewingelegenheit müssen auch die ungerechtesten Anforderungen und die Vorlage ein Gesetz dieses freien Landes wird, und die stehenden Systeme durch ein wissenschaftlicheres, nicht kennen, ganz hilflos sind und sich alles gefallen lassen ist das Heilmittel auch gesichert. Ich werde sehen, daß Ihre ökonomie auf ihre wahre Grundlage ftellen ule

in Amerita als wohlhabende Leute nach Hause zurückkehren und den Rest ihrer Tage in Behaglichkeit verleben könnten. Die Kontrafte beruhten sämmtlich auf abscheulichem Lug

fleisch werde dennoch erreicht, weil die importirten Arbeiter

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unmenschlichste Behandlung. Kurz, Mr. Clincher machte die Sache so klar, daß selbst der stumpfe Verstand des

ber Arbeit dachten

zum Segen gereichen werden. ungeheuren

an

Arbeit offen gelassen hatten.

Gründung Ihres Arbeitsbureaus eröffnet dann uns allen eine Zukunft des Wohlergehens und des Glücks. Ihre Ar­

und humaneres System ersetzen."

leten, in Au natürlich feb treten" dem den Beinen u

fen, daß da heidigung ist, fen einen plö folchen Fal

Biebermann, ungeduldig, den Riang seiner Stimme wieber langt. Sie tönnen jegt alle beruhigt nach Hause zurücks Arbeiterorganisationen sind grundfäßlich unameratorisch und General Bluster den Zusammenhang begriff und daß dieser beiten, meine Freunde, find zu einem glüdlichen Ende ges fein und ich nehme an, daß sie es find, aber en nicht nur " Ihre Absichten," versetzte der General ,,, mögen zu hören, wie ein Schlachtroß den Klang der Trompete, tehren, Ihre Organisationen auflösen und all Ihre 3eit dem 3wed ist, Klaffenunterschiede zu schaffen. Sie mBertheidigung Aufbau einer glücklichen Häuslichkeit und der Freude an den schiebe, die in Wirklichkeit unter den Ameritan Durch Räuber

eifrig ausrief: Bei Cicero's Schatten, Clincher, Sie sind ein logischer Ropf, ich hatte mich instinktiv entschlossen, für Ihre Vors

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lage zu stimmen, noch ehe Sie mich mit Ihrem Besuch

Gütern dieser Erde widmen."

Ich

Clincher, ich betrachte dieses Gesetz einfach nur als eine

unb

en, denselben mmen natürl

feine Arbeiterorganisationen. Denken Sie und ande

stehen. In diesem großen Lande der Freiheit bin nicht so hoffnungsvoll," erwiderte Mr. ist ein Mensch so gut wie der andere und beehrten; nun weiß ich aber, warum ich dafür stimme, Maßregel gegen das große Unrecht, welches den fremden Freiheit der Presse, der Rede und des Handeln

und der Henker soll mich holen, wenn Sie mich nicht von

einer paffioen zu einer aktiven Unterstützung bekehrt haben. Meine Herren, Sie haben heute Abend ein großes Werk vollbracht. Sie hatten meine Stimme schon vorher, aber

Sie haben unendlich mehr erreicht. Sie haben von dieser Stunde an einen Genossen und Mitkämpfer und einen Vorfämpfer in General Bluster. Ich will verdammt sein, wenn ich in dieser Frage nicht Hand in Hand mit Ihnen gegen die ganze Welt kämpfe. Die Arbeit in ihrer ganzen majestätischen Größe erhebt sich vor mir, ein gutmüthiger Riese, der zum ersten Male Verwahrung einlegt gegen das Unrecht, welches ihm von dem anderen Riesen- der Klassen Regierung zugefügt wird. Dieses System des Schutzzolls, meine Freunde, war bereits eingeführt, als ich meine Aufmerksamkeit den Staatsgeschäften zuzuwenden be

1) So nennen die Amerikaner die Bereinigungen der Ar beitgeber und Unternehmer.

Arbeitern durch betrügerische Vorspiegelungen unserer Ra­pitalistenagenten zugefügt wird ein Unrecht, unter dem auch die amerikanischen Arbeiter leiden. eines Arbeitsbureaus ist nur der Anfang von wirklichen Die Errichtung Reformen in unserem Lande. Unsere Arbeiterorganisation

wird sich nicht auflösen."

Nicht auflösen?" rief der Staatsmann. Warum? Was in aller Welt tann Sie bestimmen eine toftspielige

Organisation zu unterhalten, wenn alle Ihre Wünsche e

( Fortsetzung folgt.)

Dir

Aus Kunst Kunst und Lebe London ein Roylenlager In den Times" wird jeht wiederum

ob Sie sich auflösen oder nicht, und Ihr jetziges Gesetz wird so gewiß durchgehen, als die Regierung existirt."

füllt find? Ihr Bureau ist da und verrichtet seine Arbeit, aufgeworfene Frage erörtert, ob fich unta

,, um z. B. die Arbeit des Bureau's nutbar

befindet.

Der Be

" Wir brauchen eine Drganisation," erwiderte Clincher, Londons veröffentlichen wird, schreibt darüber: her vorliegenden ist es wahrscheinlich, daß thales oder unweit davon ergiebige Roblenlager a

zu Wissenschaft begründen, so beabsichtigen wir, der Arbeiter

um absolute Thatsachen festzustellen; und da Thatsachen die glaube, daß der Tag erscheinen wird, wo Rohlen a Wir erwarten die Berichte dirses Bureau's, Es ist vielleicht voreilig, Prophezeiungen zu ma

England gegraben

werden.

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