Befchickt, in dem er die Herren Täterom und Pfeiffer, letteren als einen Rollegen, über den die Berliner schon gesprochen" haben, angreift. Die Rebaltion nun hat dieses Eingefandt" in N. 19 der Fachzeitung" abgedruckt und einen Schlußpaffus hinzugefügt, in dem fie für die Einsendung dankt und fich voll Tommen mit den Ausführungen des Herrn Jeschonnet einver ftanden erklärt. Stellungnahme zu diesem Verhalten der Fach zeitung" und zur Berliner Filiale des deutschen Schneiderver­bands war nun die Tagesordnung einer Mitgliederversammlung Der Freien Vereinigung der Schneider. Herr Täterom referirte hierüber, verlas das Eingefandi" der Herrn Jeschonnet, widerlegte alle darin gegen ihn erhobenen Anschuldis und erklärte, gungen Daß die Art und Weise, wie dieser Kampf von Herrn Jefchonnet geführt werde, ein sehr unangenehmes Bild entrolle. Ihm werde vorgeworfen, daß er bie Intereffen der Kollegen nicht wahre und gegen eine Organi fation in Berlin gewesen sei. Das sei ganz falsch; er sei stets für Organisation eingetreten und zwar in größeren Städten für lofale. Bentrale Organisation sei ja sehr nüßlich, set aber doch nie im Stande, die Aufklärung unter den Mitgliedern zu ver breiten, welche von Fachvereinen ausgestreut werden kann. Außerdem würden bei der Auflösung einer zentralen Organis fation mit einem Schlage sämmtliche Filialen vernichtet, während Die Auflösung eines Lokalverbandes durchaus nicht so schwer wiege. Diese Betrachtungen hätten ihn dazu geführt, möglichst bie Gründung lokaler Fachvereine zu befürworten und nur Hleinere Orte, in denen ein solcher nicht durchführbar sei, zu einer Bentralorganisation zu vereinigen. Referent kam dann auf das Verhalten der Fachzeitung" gegenüber den von Herrn Seschonnet erhobenen Anschuldigungen zu sprechen und erklärte,

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baß der Verleger der Fachzeitung" nach Berlin gelommen fet, fich genau über die hiesigen Verhältniffe informirt babe und eine Erklärung in der legten Nummer erlaffen habe. Hierdurch habe fich die Sache mit der Zeitung geändert, und fie feials abgethan zu betrachten. Schließlich betonte Referent. Daß ihn nichts bavon abhalten lönne, für seine Ueberzeugung einzutreten, und schloß unter Hinweis auf das Eingesandt mit den Worten: Wenn man von der Dummheit gehakt wird, so ist es schön; doch wenn man von der Gemeinbeit gehabt wird, ehrenvoll. Herr Pfeiffer bemerkt, daß ihm ( Lebhafter Beifall.)- nichts davon bewußt sei, daß die Berliner Kollegen die Berliner Kollegen über ihn gefprochen hätten"; mit diesen Worten lönnte Herr Jefchonnet nur den Fall mit den Konareßprotokollen gemeint haben; dieser sei noch nicht abgeschloffen und es verhalte fich folgendermaßen hiermit: Seiner Beit feien ihm 300 Rongreß protokolle zugesandt worden, dieselben feien aber so miserabel abgefaßt gewesen, daß fie beinahe unverfäuflich waren. Nach einiger Beit sei der Redakteur der Fachzeitung", Dr. Magnus, nach Berlin gekommen und habe ihn gefragt, wie viel von dem Mist" noch da sei; darauf habe er ibm erwidert, daß er erst 16 Stüd verkauft und 100 Stüd dem Vorstand des Fachvereins der Schneider zum Vertrieb übergeben haben. Die Antwort bes Dr. Magnus fet die gewesen, und hierfür habe er 6 Beugen, daß der Fachverein die 16 Stüd bezahlen selle, die übrigen aber zur Agitation benutzt werden sollten; wie man jest dazu komme, von ihm die Bezahlung der 300 Protokolle au verlangen, wiffe er nicht. Jedenfalls set Jeschonnet, der 1885, als er vom Fach­verein nicht als Delegirter zum Gothaer Kongreß geschickt wurde, die Bezahlung feines Rongreßfrades" verlangte, nicht der Mann, der auf ihn Steine werfen tönne. Schließlich

Nr. 26

empfahl Herr Pfeiffer die Annahme folgender Resolut Die am 6. Ronember tagende Versammlung der freien einigung der Echneider Berlins erkennt es an, daß Revaltion der Fachzeitung für Schneider" fich in legter 3 bemüht, objektiver über die Berliner Verhältnisse au urtheils als es in Nr. 19 geschah. Die Verfammlung hofft, daß das auch ferner geschieht, und verspricht in Erwartung deffen, für wi Fachorgan, sobald es in unpartetischem Sinne redigirt w einzutreten und es als Bindeglied der Schneider Deutschlan anzuerkennen. Tiefe Resolution wird einstimmig angenomme ebenso folgende von Herrn Pfeiffer eingebrachte: Die am 6. vember taaende Versammlung der freien Vereinigung Schneider Berlins wünscht der Filiale des deutschen Schnei verbandes gutes Gedeihen und hofft, daß die ungerechtfertig persönliche Kampfesweise verschwinden und an Etelle deffen prinzipielle Agitation treten werde. Ein Brief des Herrn 8 mann, Mitglied der von der Filiale" gewählten Kommi zur Ausarbeitung einer Lohnftatiftit, wird verlesen und der da enthaltenen Aufforderung, die Freie Vereinigung" an 5 Mitgl der zur Mitarbeiterschaft an dieser Statistik zu defigniren, bu die Wahl der Herren Täterow, Pfeiffer, Luchmann, Hauch Stegemann nachgefommen; jedoch mit dem Bedeuten, daß di Herren erst nach einer direkten Einladung der Kommiffion der Arbeit Theil nehmen würden. Hierauf wurde die der Arbeit Theil nehmen würden. Hierauf wurde die er fich i sammlung gefchloffen.

3

Berichtigung. Wir stellen hiermit endgültig fest, daß Steinträger Herr Knaat, Nostizstraße 24 1V wohnhaft, nicht dem Fachverein der Steinträger ausgestoßen, sondern geringfügigen Versehens wegen aus dem Vorftande a schieden tit.

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Auftreten des urkomischen Bendig in seiner neuesten Glanznummer als Stuben bobner Franz.

Auftreten des Instrumentalisten Herrn Krüger und des Mimiters Herrn Rivoli.

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Tages Ordnung:

1. Beschluß des Bezirksausschusses, betref

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2. Besprechung der Vorstandswahl. 1167]

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Um 10 Uhr: Combinirte General ate ben

Versammlung der arbeitgebenden nehmenden Mitglieder.

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a) Wahl von 3 Revisoren zur Abnahme Ende des e

Jahresrechnung.

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b) Antrag des Vorstandes, den§ Statuts dahin abzuändern, daß der durch liche Tageslohn von 2,65 M. auf 3 M. machsene Raffenmitglieder, für solche un Jahren und für Lehrlinge auf 1,50 wird.

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