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bie

Nr. 264.

Freitag, den 9. November 1888.

5. Jakey.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Intereffen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

erfcheint täglich Mergend außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei ta's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Boftabonnement 4 Mart. Einzelne Nummer 5 Bf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10. ( Eingetragen in der Bestzeitungspreislifte für 1888 unter Nr. 849.)

Vom Orient.

Redaktion: Beuthstraße 2.

Herr Milan, König von Serbien , kann sich über europäische Preffe nicht beklagen. Seit Wochen sind die hervorragendften Blätter seines Lobes voll. Er hat sich von

Agentin

war, und er ist so gnädig, seinem Lande eine neue

-

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Raum 25 Bf. Arbeitsmarkt 10 Bf. Bet größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereintunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Breifes, angenommen.

Expedition: Zimmerstraße 44.

so wenig rühmlichen Rampfe mit dem Bulgarenfürsten Alexander das Vorgehen Milan's das Gepräge eines verzehrendes Ehrgeizes und eines rücksichtslosen Strebens nach Macht, nach Vergrößerung des Einflusses Serbiens im europäischen Ronzert. Sollen nun plöglich diesem ehr ideale Biele als die erstrebenswerthen erschienen sein? Will er aus seinem

feiner Gattin scheiden lassen, die augenscheinlich eine russische geizigen Herrscher friedlich Verfassung zu geben. Auch für Freiheit der Königreich vielleicht ein Arkadien machen, wo sein Volk in Minister den Polizeibehörden des Landes entsprechende Beifungen zugehen laffen.

Das alles mag an sich ganz gut sein, wenn baß man so viel Aufhebens davon hon es charakteristisch genug ist für unsere Zeit, macht, wenn eine Regierung, resp. ein Monarch sich für Wahl freiheit ausspricht, die doch eigentlich etwas Selbsts erständliches ist. Denn eine Wahl ohne Freiheit ist eben

Leine Wahl.

Künften und den lohnenden Arbeiten des Friedens widmen

fann?

Onein! Die politischen Idyllen sind nur noch eine Milan bereitet sich wieder auf große Dinge vor. Er sagt, daß im Orient große Ereignisse bevorständen. Diese Ereignisse müssen ihn um seinen Thron einigermaßen besorgt machen; er fürchtet offenbar, sein Volt werde die ewigen Beunruhigungen nicht mehr ertragen wollen und deshalb beschenkt er es mit einer deshalb beschenft er es mit einer neuen Verfassung und mit der Wahlfreiheit. Wer weiß, was bes und wie man eg mit den Ver fassungen macht nun in dieser Beziehung sind die Bal­tanpolitiker bei Rußland in eine gute Schule gegangen.

Phantasmagorie in diesem waffenstarrenden Europa . König

Aber auch sonst stehen wir diesem König Milan und feinen Staatsmännischen Experimenten äußerst steptisch gegens über. Der Wolf tann sich nicht über Nacht in ein Lamm vorstehen mag, verwandeln und wir können uns kaum denken, daß aus dem 1039 214 önig Milan plöglich ein aufrichtiger nun sagen wir:

2 52 84 70 147062

804 7 94

677 777 95[ 150]

7 446 94

0 150 198 270 610 23 61226 27 353 517 823 997 19 02 67 603 56 76 808 16

0 132 427 56

171224 814

schon die

-

tonftitutioneller Monarch geworden sein sollte. Wenn fie läftig werden, beseitigt man sie wieder, wie in Die Regierung dieses Fürsten weist ein langes Verzeichniß Bulgarien . Don Gewaltthaten auf und gerade in Bezug auf die Wahl­freiheit hat Serbien allertrübsten Er hrungen gemacht. Wie oft ist nicht auch schon Boltsvertretung dieses Landes aufgelöst worden, il die Opposition dem Rönig Milan zu start war! Milan follte plötzlich freifinnige Neigungen verspüren? Das nb bas alles sollte plößlich anders geworden sein; Herr

im Spiel fein.

Daß auf dem Baltangebiet die Ruhe nicht lange dauern wird, darüber kann kein 3weifel bestehen, wenn man sieht, wie die russischen Intriguen unermüdlich weiter gesponnen werden, die bestimmt sind, neue Verwidelungen herbeizu­führen. Die bulgarische Frage kann heute noch keineswegs als gelöst betrachtet werden und es macht den Eindruck, als

Desterreich bei einem Konflikt als den Angreifer erscheinen zu lassen und durch die Wirren auf der Balkanhalbinsel bie nöthigen Provokationen herbeizuführen. Ob es gelingt, steht dahin.

Die Balkanvölker büßen schwer ihre Unmündigkeit. 3u einem starten und festen Staatenbund gegliedert und an Mitteleuropa angelehnt, würden sie von Rußland nichts zu befürchten haben. Aber sie haben sich von Rußland befreien" laffen, und der Tribut, den dieser Befreier ein­fordert, ist eben so schlimm, wenn nicht schlimmer, als bie Knechtschaft unter dem türkischen Joch.

Original- Korrefpondenzen.

Bürich, 6. November. Durch den Tod Vögelins ist im 3. Nationalrathswahlkreise dem Winterthurer Kreis­ein Mandat frei geworden. Die Wahl ist für den 25. November anberaumt und die Kandidatenfrage erscheint bereits erledigt. Der vortreffliche Vögelin wird einen tüchtigen Nachfolger er halten in der Person des Herrn Locher, Redakteur des Winters thurer Landboten", der fich als entschiedener Politiker und Freund der Arbeiter wie der Sozialdemokratie vielfach erprobt bat. Seine Wahl ist zweifellos, da der Winterthurer Kreis eine gegen jebe Angriffe der Gegner geficherte Domäne der Demos fratie bildet. In Herrn Locher werden die Arbeiter einen ener gischen Vertreter im Nationalrath erhalten und die entschiedenen Demokraten von der Kouleur Curti eine willkommene Verstärkung erfahren.

In der Schuhfabrik Grescher in Bern ist ein Streit ausgebrochen. Die Bädergesellen in Lausanne haben mit ihren Meistern eine Vereinbarung getroffen, nach welcher fie von nun

36 16700 tonnen wir uns nicht benken; da müssen ganz besondere Dinge Raße und Maus, das sie mit Bulgarien treiben, nicht lange Regelung wäre wohl überall möglich.

83 173143

626 701 6

[ 150] 784

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24 355 75

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553 613

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96 661 716 865 120 79 217 70 623 736 11305 48

3006 168 29

10 40 83 5841 918 18181( 150)

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23[ 150 351 109 65 90 327 479 626

90 856 77 15 638 39 41

36 48 341 19 89 607 9

1015 45 54

Die innere und äußere Politik dieses Königs trug Rets die Rennzeichen der Gewaltthätigkeit an sich und er Schien von einem ungezügelten Ehrgeiz geleitet. Dies zeigte| fich besonders in der Art und Weise, wie sich Milan an

Seine Stellung gegenüber

mehr fortsetzen. In Makedonien gährt es ohne Unterlaß, denn dort und im übrigen Griechenland ist immer der Rubel auf Reisen und wird so lange nicht ruhen, bis wieder eine Schaar edler Hammelbiebe einen Ronflitt herbeiführt. An Versuchen hat es wahrlich nicht gefehlt. Der

ben großen politischen Aktionen und Umwälzungen auf der Montenegrinerfürst macht auch kein Hehl daraus, daß er Baltanhalbinsel betheiligte. Rußland blieb immer eine schwankende; Milan schien nie Lohn wieder russische Vorpostendienste zu leisten, und wenn

wiffen,

er

die Friedensstörer zu

wie weit Petersburg in seinem eigenen Interesse zu unters hen habe. Er ließ sich von Rußland als Sturmbod Bm bie Türkei gebrauchen, um so den großen Krieg zu Entzünden, der zu dem Berliner Vertrag führte und der die Butanvölfer in einen Wirrwarr von fonträren Interessen burd einander schüttelte. Ein russischer Abenteurer be febligte das ferbische Heer und ließ sich von den Türken Iglagen, worauf Rußland eingriff und seine Heere über die

nur auf eine günstige Gelegenheit wartet, um für guten

Milian große Ereignisse" ankündigt, so muß etwas im Werke sein.

Etwas Gutes wird und kann es freilich nicht sein. Uns däucht, als folle sich aus diesen trüben Gährungen, die sich im orientalischen Herenteffel vorbereiten, langfam der Angriff Rußlands auf Desterreich ents wideln. Die angeblichen russischen Truppenverschie bungen" an der Grenze von Galizien mögen wohl Ausge burten der Phantasie sensationslüfterner Reporter fein.

Tag frei haben. Diese

Wir haben an dieser Stelle schon der Bewegung gedacht, die in den Kreisen der industriellen Arbeiter lebhaft pulfirt und die Einführung gewerblicher Schiedsgerichte zum Zwecke hat. Auch im Kanton Zürich wird diese Institution schon lange angestrebt, ohne daß fie bisher Eingang in's praktische Leben gefunden hätte. Um einen größeren Schritt find die Arbeiter Den Schiedsgerichten näher gefommen durch einen Entwurf des Oberrichters Dr. Bürcher in Zürich , dem wir hier Raum geben wollen. Er lautet:

1. Die Errichtung gewerblicher Schiedsgerichte erfolgt durch Gemeindebeschluß.

Mehrere benachbarte Gemeinden können sich für gemeinsame Schiedsgerichte vereinigen.

Streitigkeiten aus Dienst und Lehrlingsverträgen. 2. Die gewerblichen Schiedsgerichte find zuständig für

Die gewerblichen Schiedsgerichte find in allen solchen Streitigkeiten obligatorisch und wenn der Streitwerth 500 Franten nicht übersteigt, inappelabel.

Donau rüden ließ. Wie hier, so trug auch in dem späteren Aber die russischen Intriguen haben offenbar den 3wed, zahl aus den Arbeitgebern und Arbeitnehmern einer Berufs

Seuillefon.

Degrad verboten.]

und trachte.

Raskolnikow .

Roman von F. M. Dostojewski.

·

-

"

Iwan Afanassjewitsch. Kennen Sie Se. Exzellenz Iwan Afanassiewitsch? Nicht?.. Nun, dann kennen Sie einen gottbegnadeten Menschen nicht! Er ist das reine 15 Wachs Wachs vor dem Antlig Gottes; er schmilzt wie Wachs!... Sogar Thränen standen ihm in den Augen, Marme­als er alles angehört hatte. Nun," sagte er, Marme­labom, einmal haft Du mich schon in meinen Erwartungen getäuscht... ich nehme Dich jetzt noch einmal, auf meine eigene Verantwortung" diese nämlichen Worte gebrauchte in Gedanken natürlich, denn in Staub zu seinen Füßen der That hätte er, ein Würdenträger, ein Staatsmann mit aufgeklärten Anfichten, es nicht gestattet; lehrte nach Hause zurück, und als ich erzählte, daß ich wieder in den Dienst das für eine Freude!"

-

Aus dem Russischen übersetzt von Wilh. Hendel Marmeladom verstummte, als ob seine Stimme plößer, erinnere Dich dessen also, geh'!" Ich füßte den lich abgerissen wäre. Dann goß er haftig ein, trant aus

Seit dieser

-

Zeit, mein Herr, fuhr er nach einigem feit dieser Beit, und infolge eines un­

-

1390 10genehmen 3ufalls, aus Anlaß einer Denunziation übel- aufgenommen sei, Gehalt bekommen werde, Gott, was war

Gameigen fort, wollenber Menschen Ehrerbietung erwiesen hatte,

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34

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1501 58 490

-besonders Darja Franzowna war

ulb baran, angeblich weil man ihr nicht die gehörige

Billet

ufammen

wohnen.

-

zu nehmen und konnte deshalb nicht mehr mit uns Denn auch die Quartierwirthin, Amalie

3. Die gewerblichen Schiedsrichter werden in gleicher An­

-

Sie

tam ich Kaffee; Rahm wurde aufgekocht! wirklichen Rahm haben sie aufgetrieben, hören Sie? Und wo sie das Geld au einer neuen, anständigen Dienstkleidung elf Rubel fünfzig Ropeten zusammengebracht haben, begreife ich heute noch nicht. Stiefel, Vorhemdchen aus Shirting, prachtvoll, Vizeuniform alles für elf einen halben und auf das Ausgezeichnetste! Wie ich das erste Mal, Vormita tags, aus dem Dienst heimkehrte, da hatte Ratharina Iwas nowna zwei Speisen zubereitet, Suppe und Salzfleisch mit Meerrettich, so etwas war früher nie vorgekommen. hatte nichts anzuziehen... rein gar nichts... und nun hatte sie sich geschmückt, gerabe als ob sie zu Gaste gehen wollte, und nicht etwa nur so oberflächlich! Aus nichts versteht sie etwas zu mrchen! das Haar hübsch gekämmt, ein reines Krägelchen, Manschetten und ein ganz anderer Mensch ist fertig, jünger und hübscher. Ssonetschka, mein Täubchen, half uns mit Geld aus. Für mich schidt es sich jetzt nicht, häufig zu Euch zu kommen; nur zuweilen, Sie, hören Sie nur! Einmal kam ich Nachmittags nach Hause und legte mich etwas hin; was glauben Sie, was fagen, obfchon fie vor faum einer Woche sich mit der Quartier­gezankt hatte,

meine Tochter Sophie Shemjonowna genöthigt, ein gelbes Straße herein, begleitet von den Tönen einer Drehorgel in der Dämmerung, wenn mich niemand sieht!" Hören

Marmeladom verftummte abermals vor großer Auf­regung. Jest tam eine ganze Bande Betrunkener von der und einer fiebenjährigen, heißeren Kinderstimme, welche den Chutorot) fang. Es wurde geräuschvoll; der Wirth und Marmeladow fuhr, ohne die Eingetretenen zu beachten, in

Spanowna, wollte es nicht bulben( obschon fie früher Darja die Bedienung beschäftigten sich mit den Neuangekommenen. da geschah? Ratharina Iwanowna fonnte es sich nicht vers $ 57 67 926anzowna begünstigt hatte), und auch Herr Lebesätnifow... Ratharina Iwanowna und Herrn Lebesätníkom. Erst hatte je trunkener er wurde, desto gesprächiger ward er. Die fte zum Raffee einzuladen. 3wei Stunden lang faßen fie felbft Abfichten auf Ssonetscha, nun aber war plößlich Erinnerung an seine neulichen Diensterfolge schienen ihn zu zufammen und flüsterten fortwährend: Sehen Sie, da nun ein Ehrgefühl verlegt. Wie, sagte er, ich, ein so aufgeklärter Rann, foll mit einer Solchen in der gleichen Wohnung seinem Antlig hervor. Raskolnikom horchte aufmerksam zu.

bin, nahm fich ihrer an

813 75 966 tommt Ssonetschta meist nur in der Dämmerung zu

72 174129 512 52 61 53 177169

[ 150] 64 62

5 10 20 716 9 58 87 426

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Sie hat eine

nun, und so tam es.

.

Stube beim Schneider Kaper­

beleben und riefen sogar eine Art Freudenschimmer auf Es war das, mein Herr, vor etwa fünf Wochen, ja Kaum hatten sie es beide erfahren, Katharina Iwas nowna und Ssonetschka, Herr Gott ! da war ich wie ins gabs nur Schimpfworte! Jezt aber ging man auf den

519 97 6 und hilft Katharina Iwanowna , und giebt uns, soviel Himmelreich gerathen. Sonft, wenn ich wie ein Vieh balag, maumom gemiethet, Rapernaumom ist lahm und stottert, und Behenspißen; die Kinder wurden zur Ruhe verwiesen:

640 723 836

6 13 38 204

185091 96

242 324 46

780 506 28

179 267 420

0 809 14.80

Bleichfalls

ganze zahlreiche Familie stottert auch, seine Frau

..

aber hat ihr eigenes 3immer...

Bang arme Leute, und ftottern, ja...

Hm ja! es find Also damals ftand

ham andern Morgen auf und begab mich zu Se. Exzellenz

Semjon Sacharitsch**) ist im Dienst müde geworden, ruht fich aus, sch... sch!" Bevor ich ins Bureau ging, be

*) Ein bekanntes ruffisches Lieb. **) Simon, Sohn von Bacharias.

-

Semjon Sacharitsch jest im Dienst ist und Gehalt bezieht, so mußte er bei Seiner Exzellenz persönlich erscheinen und Seine Exzellenz tam selbst heraus, befahl, daß alle warten sollten und führte Sfemjon Sacharitsch an der Hand vor aller Augen ins Kabinet. Hören Sie, hören Sie nur! Ich habe wohl, sagte er, Ssemjon Sacharitsch, in Anbetracht Ihrer Verdienste, und obschon Sie diese leichisinnige Schwäche haben,... da Sie aber jegt versprochen haben, und da es außerdem während ihrer Abwesenheit bei uns schief ging ( hören Sie, hören Sie nur!) so zähle ich jett, sagte er, auf Ihr Ehrenwort." Das heißt, alles das, sage ich Ihnen, hat fie fich rein ausgedacht, und nicht etwa blos aus Leichts finn oder um zu prahlen! Nein, fie glaubt das alles selbst,