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lönne das fleine Gehirn des Kindes es verftehen hierbei er folgte die Auflösung der Versammlung auf Grund des§ 9 des Gefeßes vom 21. Oftober 1878. Der Vorftgende erhob gegen die Auflösung Beschwerde beim Polizeipräsidenten, weil er der Meinung war, daß ein Sag, anerkannt von Männern der Wissenschaft, von bedeutenden Pädagogen unzählige Male in Wort und Schrift erläutert, und ausgesprochen in einer Ar beiterversammlung, unmöglich mit dem bekannten§ 9 folli diren tönne. Nachstehender Bescheid ist dem Beschwerdeführer zugegangen:
Berlin , den 1. November 1888. Ihre Beschwerde über die auf Grund des§ 9 des Reichsgefeßes vom 21. Oftober 1878 erfolgte Auflösung der am 24. v. M. abgehaltenen öffentlichen Schneiderversammlung muß für unbegründet erachtet werden. Einerseits zeigten schon die in dem Verlaufe der Versammlung gehaltenen Reben von vornherein einen aufreizenden Charakter, andererseits mußten die Worte, welche schließlich zur Auflösung andererseits mußten die Worte, welche schließlich zur Auflösung gaben, in der sich aus dem Ueberwachungsberichte ergebenden, von den Angaben der Beschwerde abweichenden Fassung die Voraussetzungen des genannten Gefeßes Paragraphen zweifellos als vorhanden erscheinen laffen. Der Polizeipräsident. v. Richt hofen. An Herrn Leonhard Pfeiffer hier.
Neue Schönbauferstr. 20, statt. Tagesordnung: 1. Um9 Erfaßwahl für 2 ausscheidende arbeitsnehmende Mitglied 265. Vorstandes. Um 10 Uhr: Kombinirte Generalverfam der arbeitgebenden u. arbeitnehmenden Mitglieder. La nung: a) Wahl von 3 Revisoren zur Abnahme der rechnung. b) Antrag des Vorstandes, den§ 11 be tuts dahin abzuändern, daß der durchschnittliche Tageslo 2,65 M. auf 3 M. für erwachsene Kaffenmitglieder, für unter 16 Jahren und für Lehrlinge auf 1,50 M. erbö c) Antrag der Herren Gutheit und Genoffen, betreffs ung homöopathischer Aerzte beim GewerksKrantenverein. Mandat legitimirt.
Böpenick. Belanntlich planten auch die hiesigen Arbeiter eine Versammlung bebufs Besprechung des Alters- und Invalis denversicherungsgefeßentwurfes, dieselbe wurde jedoch schlankweg auf Grund des bekannten§ 9 verboten. Auf die damals gegen dieses Verbot an das Ministerium des Innern gerichtete Bes schwerde ist jetzt endlich eine Antwort eingelaufen, welche jeden. falls auch für weitere Kreise nicht ohne Intereffe ift. Wir laffen dieselbe daher hier folgen:
Berwaltung eine Kommission zu wählen; denn fo| lange das Blatt Eigenthum einer einzelnen Berson sei, erforderte es das eigene Interffe Interisse derselben, den Inhalt immer recht zahm zu balten, damit es nicht ver boten wird; wir verlangten zugleich weniger Fachgewerbliches und dafür mehr Sozialw Henschaftliches; auch dieser Antrag wurde abgelehnt. Die Kollegen erklärten fich mit der Haltung bes Blattes einverstanden und ebenso auch damit, daß der Herr Bock als Eigenthümer bleibe. Durch diesen Beschluß haben wir nun die ganze Macht zur Kritik verloren, ist wird Herr Bod erst recht alles wegschneiden, was ihm nicht paßt. So ging es auch mit den übrigen Anträgen. Das Schiedsgericht Si ebenfalls beibehalten worden, troßdem daffelbe fich in der Braris nicht bewährt habe, denn es tönne feinen Streit auf halten, welcher in den Verhältnissen wurale, und fünftliche Streils würden wohl die Arbeiter nicht machen, dazu seten fte su vernünftig. Bum Schluß forderte Redner auf, die Kollegen Berlins möchten fich dadurch nicht aufhalten laffen, treu und feft zur Sache zu stehen. Herr Baginsky schloß fich in seinen Ausführungen denen des Herrn Klinger an. Auch dieser Redner meinte, daß ein Arbeiter, welcher schon denken gelernt bat, aus den Fachblatt nichts lernen lönne. und daß die Artikel über Schäftemachen u. s. w. für den Arbeiter leinen Zwed bälten, indem man heute an Selbstständigwerden ohne Geld nicht denken tönne, und Geld haben eben die Arbeiter nidt. Ebenso seien die Vereins- und Fachzeitungen nicht blos dazu ba, immer Fachgewerbliches zu lehren, sondern vor allen Dingen bazu, bei den Arbeitern das Klaffenbewußtsein zu wecken und ihnen in der sozialen Frage Klarheit zu verschaffen, damit sich Die Arbeiter aus den Feffeln des Kapitals losmachen lönnen. Redner wies ferner den Vorwurf, welcher von Seiten Bod's gemacht wurde, zurüd, daß die Kollegen Berlins mit den Anträgen, welche die Delegirten auf dem Kongreß gestellt hätten, nicht einverstanden wären, sondern die Anträge gingen nur von einer Alique aus, welche von der ,, Berliner Volfs Tribüne" resp. beren Rebatteur Mar Schippel vorgeschoben wäre. Im weiteren berichtet Redner, daß auf dem Kongreß eine Resolution angenommen worden sei, welche fich gegen die Alters- und Invaliden versorgungsvorlage erklärt, und eine zweite, in welcher der Richstag gefragt wird, ob der§ 152 der Gewerbeordnung noch zu Recht bestehe. Redner fordert ebenfalls auf, einig zur gerechten Sache zu stehen; wenn auch der Kongreß nichts neues geschaffen habe, so babe derselbe doch den kollegialen Geift und bas Solidaritätsgefühl sehr gestärkt, und jeder Delegirte sei mit bem festen Willen nach Hause gegangen, mit Ernst und Eifer ans Wert zu gehen zur Vollendurg des Baues. An der Diss Tufflon betheiligten fich die Herren Borchardt, Woyad, Kördel, Christensen und Blödorn. Alle Redner, mit Ausnahme von Monad und Kördel, erklärten sich mit den bandlungen der Delegirten einverstanden und forderten auf, die Versammlungen immer recht zahlreich zu besuchen und nicht nur, wenn ein mas terieller Vortheil dadurch in Aussicht stände; das werfe ein schlechtes Licht auf die Kollegen und zeuge nicht von Harem Selbstbewußtsein. Es wurde eine Resolution gegen sei Stimmen angenommen, in welcher die Versammlung ellärt, die Organisation in Berlin immer fo อน
Potsdam, den 30. Oftober 1888. Auf die an den Herrn Minister des Janern gerichtete, an mich zur Entscheidung ab gegebene Eingabe ohne Datum eröffne ich Ihnen, daß ich das feitens der Polizeiverwaltung in Köpenid am 12. September d. J. erlaffene Verbot der von Ihnen am 11. September d. J. ange meldeten Versammlung, in welcher Herr Mer Schippel aus Berlin als Referent fungiren sollte, nicht zu mißbilligen mag, da das Auftreten des als sozialdemokratischen Agitators bekannten p. Schippel die Annahme der Polizeiverwaltung rechtfertigte, baß die Versammlung zur Förderung der durch das Gesetz vom 21. Oftober 1878 betroffenen gemeingefährlichen Bestrebungen bestimmt sei.
Ortskrankenkasse der Tischler und Piano Arbeiter Berlins . Sonntag, den 11. November, Vorm 10 Uhr, bet Seefeldt, Grenadierstr. 33, Delegirtenverfam Tagesordnung: 1. Beschluß des Bezirksausschuffs, bette drei Tage Karenzzeit. 2. Besprechung der Vorstandswah
Verein der Parquetbodenleger Berlins . S ben 11. November, Abends 6 Uhr, bet Herrn Drefels, Friedrichstraße 35, gemüthliche Busammenkunft, verbund Tanzkränzchen. Billets werden nicht verausgabt.
Ich halte es ferner für gerechtfertigt, wenn der Polizei, verwalter, Bürgermeister Borgmann in Röp nid, es abgeleint hat, von vornherein eine Busage abzugeben, daß eine Versamm lung mit einem anderen Referenten nicht verboten werden würde und fich seine Entscheidung bis zur Stellung eines erneuten schriftlichen Antrages mit der Benennung eines anderen Refe renten vorbehalten hat. Der Regierungs Präsident.( Name unleserlich.) An den Schriftfeßer Herrn Carl Lang, Köpenid.
Interessenverein der Ristenmacher. Monta 12. November, 8 Uhr, Mitgliederversammlung in den Hallen, Kommandantenstr. 20. Tagesordnung: 1. Bort Herrn Paul Ernst . 2. Diskussion über das Winterve 3. Wann eröffnen wir unsere Versammlungen und Versch Gesang-, Turn- und gesellige Vereine am beint täglich Gefango.Bregelschluß Abends 9 Uhr bei Rörting. Dresden aus vierte Staiser'scher Männergesangver in Abends 9 Uhr im Reart. Einzel Tamm, Schönhauser Allee 28.- Gefangverein" Pause ( Ei Abends 8 Uhr im Restaurant Hensel, Alerandrinenstr. 15. tafel der Maler Berlins " Abends 9 Uhr im Restaurant Brandenburgstr. 60. Gesangverein Flöter'sches Quartett" Abends 9 Uhr im Restaurant Musehold, bergerstraße 31. Gesangverein Fortschritt" Abends 9 Restaurant, Blumenstraße 46.- Gefangverein ,, Offian" 9 Uhr Dresdenerstr. 85 bei Gustavus. Huppert'sche Vereinigung Harmonie" Abends 9 Uhr bei Nieft
Es soll nun in den nächsten Tagen nochmals eine Versammlung mit der oben genannten Tagesordnung angemeldet werden, und zwar mit einem anderen Referenten. Ueber das Ergebniß dieses Schrittes werden wir seiner Beit berichten.
Bentral- Kranken- und Sterbekasse der Tischler. Die Vorstantsmitglieder sämmtlicher hicfiger Verwaltunositellen teit wegen ist das Escheinen aller erwünscht.
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straße 17.Gesangverein Bouvardia"( Männerchor einer bürgerlic
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8 Uhr im Restaurant" Teutonia", Belforterstraße Liedertafel des Fachvereins der Steinträger Berlins .
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die wirthscha
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8 Uhr Gr. Hamburgerstr. 4 Uebungsstunde.- Bestel begegnet f Ohnesorge" Abends 8 Uhr Budower Garten. " Wiederhall" Freitag Abend 9 Uhr, im Restaurant berger, Köpniderstr. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. Turngenoffenfchaft( V. Männerabtheilung) Abends in der städtischen Turnhalle, Wasserthorstraße Turnverein basenhaide "
n der Bür lich bemotra und M blatt", weld
( Männer Abtheilungreich, daß
8 Uhr Dieffenbachstraße 60 61. Turnverein Fol Frei"( Männerabtheilung) Abends 8 Uhr Bergi Wissenschaftlicher Verein für Roller'sche Stenographie. 8 Uhr im Restaurant Ziethen, Dorotheenſtr. 31, Unter Uebungsstunde.
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et wie folgt: Rach neuerer mtreichthum u
Allgemeiner Arends'scher Sten dieser Riefer verein, Abtheilung Vorwärts", Abends 8 Uhr im ben weniger Arends'scher Stenograph res Landes ha
Apollobund" Abends 9 Uhr im Restaurant, Seydeli
Abends
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regeln, wie die örtlichen Verhältniffe es gebieten. berfammeln fich heute, Freitag, Stralauerftraße 43. Der Wichtig Verein ehemaliger Dr. Doebbelin'scher Schüler" ber00000 Dolar
Bum zweiten Punkt( Verschiedenes) wurde bekannt gegeben, daß am Sonntag, den 18. d. M., Abends, in der Lindenstr. 106 bei Puppe ein gemüthl ches Beisammensein stattfindet, ferner daß am Montag eine Vereinsversammlung bei Gründer, Schwerin Straße 13, stattfindet.( Dieser ligte Beschluß fann nicht aufrecht erhalten werden, da, wie uns vom Schriftführer mitgetheilt wird, ber Saal zurüdgenommen und ein anderer in der Zeit nicht mehr zu erhalten ist. Das Nähere wird in der nächsten Ver faminfung mitgetheilt.)
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Fachverrin der Buchbinder und verw. Berufsgenoten. Sonnabend, den 10 November d. J., nroß& Tanz fränzchen in den Bürgerfälen Dresdenerstraße 96. Billets, für Herrn à 60 Pf., Damen à 40 Pf., find bei den Vorstands mitgliedern und in den mit Plakaten belegten Handlungen zu haben.-Anfang 8 Uhr.
Fachverein der Metallschrauben-, Farondreher und Berufsgenoffen Berlins . Generalversammlung am Sonn tag, den 11. November, Vormittags 10% Uhr, im Salon Deig müller, Alte Jakobftr. 48. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Baumgart über:„ Die praktische Kriminal Justiz pflege während des Mittelalters, mit besonderer Berüdfichtigung. der einschlägigen Verhältnisse in Berlin und in der Mark Bran denburg. 2. Antrag eines Mitgliedes betreffs Unterstügung. 3. Verschiedenes. In Anbetracht des lehrreichen Vortrags wird um zahlreiches Erscheinen ersucht.
Die Vereinigung der deutschen Stellmacher( Mit aliedschaft Berlin ) hielt am 5. November im Saale des Herrn Funt, Bergfir. 12, eine Versammlung ab. Auf der Tagesord nung ftand: 1. Wahl eines Ausschußmitgliedes. 2. Vereinsangelegenheiten. Es wurde zunächst Herr Habermann als Mitglied des Ausschuffes gewählt. Hierauf wurde bekannt ge macht, daß der der Beichenunterricht am Sonntag, den 11. November, in Kraft tritt. Die Unterrichtsstunden finden jeden Sonntag Vormittag von 9 bis 11 Uhr Bergstraße Nr. 12 ftatt. Als Schüler haben fich bisber 21 Mitglieser ges meldet. Auh fönnen solche Kollegen, welche gewillt find, der Bereinigung beizutreten, an dem Unterrricht iheilnehmen. Ferner murde belannt gemacht, daß unser Fachorgan„ Die Wagen bauerzeitung" von der hiesigen Mitgliedschaft vom 1. Januar no obligatorisch eingeführt wird, um so dieses uns sehr nüßliche Drgan möglichst weit zu verbreiten und dadurch ein doppeltes Erscheinen zu ermöglichen. Hierauf wurde angeführt, daß das ehemalige Mitglied Wachhaus, welcher es verstanden hat, der Bereinigung durch allerlet Vorspiegelungen einen erheblichen Echaden zuzufügen, einen Artikel in die Wagenbauerzeitung" eingefandt habe, welcher geeignet ist, mehrere unserer ver trauenswerthen Kollegen bloßzustellen. Seitens der Vereinigung nüffe eine Berichtigung folgen. Es wurde jedoch Seitens der Detsverwaltung von einer solchen abgerathen. Daß W. auch nicht in der Lage ist, fich zu rechtfertigen, beweist, baß berfelbe zu der letzten Sigung sowie auch zu der heutigen Berfammlung, wozu er schriftlich eingeladen war, nicht erschienen it, und müsse daher gegen ihn gerichtlich vorgegangen werden. Hierauf wurde noch ein vom Polizeipräsidium eingereichtes Birtular, betr. Feststellung unserer Lohnverhältniffe, verlesen und wurde aufgefordert, dasselbe gewissenhaft auszufüllen. Nachdem Der Vorsitzende es noch einem Jeden ans Herz gelegt, fich im Intereffe des Vereins an dem am Sonnabend, den 17. Novbr., Schwedterstr. 23 stat findenden Stiftungsfest rege zu betheiligen, wurde die Versammlung geschloffen.
"
Bentral- Kranken- und Sterbe- Kaffe der deutschen Wagenbauer, E. H. Nr. 8, Hamburg . Sonntag, den 11. No. vember, Vormittags 10 Uhr, in Schirm's Lotal, Badfir. 19. Versammlung der Ortsverwaltungsbeamten. Es ist Plicht eines jeden, zu erscheinen.
Die Generalversammlung der Delegirten der Ortskrankenkasse der Maschinenbauarbeiter und verw. Berufsgenossen zu Berlin findet am Sonntag, den 18. Noobr. 1888, Vormittags 9 Uhr, im Restaurant Bum Balmenfaal",
im Restaurant Krebs, Friedrichstr. 208. Voigt'sche ftaurant Lehmann, Alerandrinenstr. 32.- Bitherverein veilchen" Abends 8 Uhr im Restaurant Wahlstatt " alliancestraße 89.- Rauchklub Westend" bends 9 Hohenzollerngarten, Stegligerstr. 27.- Rauchklub Abends 8 Uhr im Restaurant, Staligerstr. 147a.
tanten- Orchesterverein. Abends 8 Uhr Uebungsstundee 1855 Per
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Telegraphische Depesche
Gesammtre mehr als zw lation unferes nalschuld be Banqu Piter gro
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Bermögen vor
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( Wolff's Telegraphen- Bureau.) Sevilla , Donnerstag, 8. November. Die feindlichen gebungen gegen Canovas del Castillo haben sich heute holt. Eine tarte Menschenmenge bewegte fich unter euren Verm und dem Ruf ,, nieder mit Canovas, dem Verräther" wesentlich i
gemacht wo
Straßen. Canovas wird Morgen die Stadt verlaffen. London , Donnerstag 8. November. Der Castle Den, daß wir " Pembroke Castle " ist auf der Ausreise von hier heute glands na New- York , Donnerstag 8. November. Nach i Klaffe
gangen.
eingegangener Meldung steht es feft, daß Harrison auch fornien und Indiana gefiegt hat.
Briefkasten der Redaktion. Kommission. Beide Annonzen fosten 6 M.
90028 64 229 41 549 71 72 93 630 54[ 150] 726 74 899
3. Ziehung der 2. Klaffe 179. Königl. Preuß. Lotterie. 1000 29 35 11501 219 62 97 404( 300) 9 698 716 852( 150)
Biehung vom 8. November 1888, Bormittags.
Nur bie Gewinne über 105 Mart find den betreffenden Nummern
in Parentheie beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
115 81 211 553 84 669 731 1014 124 48[ 150] 95 207 52 408 502 76 653 830 2072 93 123 44 87 226 60 81 464 556 74 060 203 69 369 411 36 522 76 615 56 4063 82 168 69 208 384[ 150] 463 714 16 39 71 822 50 905 5108 343 405 12 591 666 727 99 952 6071 310 85 733 67 92 812 967 70 7056 127 48 87( 300) 225( 150)] 53 71 429 827 98003
112 24 80 227 407 46 652 753 65 992 9001 100 83 203 78 347 646 787 808 11 99
10003( 200) 382[ 150] 424 57 625 31 740 828 91 954[ 10 000] 11247 369 410 502 20 56 684 737 50 819 12004 11 387 706 9 827 921 27
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105443 49 878 85 106060 217 41 648 945 54
107110
335
83 732 883 918 109006 11 206 16 392 665 741 802 37
93 433 73 639 69 707 818 85 905 60 68 108214 35[ 300] 529 110369 70 469 70( 200) 82 529 738 98 899 972 111024 1300
896
11616
13029 40 41 93 132 61[ 200] 76 441 572 643 811 14046 110 22 273( 3000) 73 123 39 397 441 45 75 518 73[ 200] 871 112045 134 315 28 A 86 97 622[ 150] 92 888 971 89 16016 32 141 83 312 17 38 45 53 70 549 58 824 57 963 73 114122 40 231[ 150] 361 68 484 598 695 765 [ 150] 237 307 20 95 482 543 645 866 930[ 150] 19066 321 29 75 1200] 310 74 415[ 200] 509 746 832 73 961 117017 140 47 320 882 1
784 90 1300) 843 908 45 53 17171 229 86[ 200] 382 599 18019 28 57
91 431 539 628 702 876
20013 143 282 338 409 41 758 21003 222 399 516 78 619 51 69 [ 200] 719 21 73 86 933 37 76 22070 85 175 352 413 542 730 869 99
942 115008 145 84[ 150] 225 383 93 440 530 627 734
572 653 70 743 883 975
man aber er man überal bung von
95[ 500] 454 519[ 150] 21 68 69 72 726 27 864 119068 104 88 120092 172 243 394 442 590 853 927 91 121020 31 195( 1 23043 150 239 344 522 662 904 26 24083 216 23 95 341[ 200] 47[ 200; 566 73 122059 114 92 409 696 783 89 123082 192 226 364 195 237 413 34 608 93 781 26022 101 57 62 92 239 63 366 453 63 544 83 376 83 90 456 78 539 670 74 77 793 886 96[ 150] 959 12606 25034 83 547 747 80 124108 50 83 232 63 433 506 32 752 918 36 12508 54 636 54 709 81 921 27302 72 407 826 903 45 54 82 91 28297 317 92 105 47 283 87 98 307 522 53 97 616 713 917 69 127001 55 6
435 47 49 90 500 7 17 21 678 86 736 47 88 97 874 99 986
414( 150) 596 682 938 66 29086 260 84 588 676 703 843 30032 74 225 96 349 401 563 91 654 61 730 840 909 65
31232 30 370( 300] 496 616 82 98 813 66 987
313 36 71 406 57 513 72 629 721 51 78 800 32156 372 564 604 738 40
995
40023 40 50 116 60 65 66 284 346 449 63 87 501 59 600 42 67 719 725 67 803 130030 58 83 85 91 137 77 293 302 565 [ 150] 43 87 932[ 150] 37 41050 94 106 7 13 45 57 296 360 410 585 625
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Eine öffentliche Versammlung sämmtlicher an Holz, bearbeitungsmaschinen beschäftigter Arbeiter fand am Montag, ben 5. b. M., in den Arminhallen", Kommandantenstr. 20, tatt. Bum ersten Punit der Tagesordnung, Besprechung über eine Betition an den fgl. Gewerberath Herrn von Stülpnagel, führte Herr Teller an. daß die obengenannten Arbeiter größten theils in unheizbaren Räumen beschäftigt werden, was den größten Theil der Unglücksfälle herbeiführt. Wären die Räume ein wenig geheizt, was fich in jeder Fabrik herstellen läßt, so wäre es nicht nöthig, fich mit Jaden, Röden 2c. bei der Arbeit zu bepaden und gerade trägt dies, abgesehen von den kalten steifen Fingern, zum großen Theil die Schuld an den häufigen Ungiüdsfällen. In der Diskussion traten mehrere Kollegen Dieser Ansicht bei. Schließlich wurde beschloffen, dem Bureau bie Ausarbeitung einer diesbezüglichen Betition zu übertragen. Ueber den zweiten Punkt der Tagesordnung, die Alters und Savalidenversicherungsvorlage, referinte Herr Liefländer mit großem Beifall. Einstimmig wurde folgende Resolution ange nommen: Die heutige in den Arminhallen, Kommandanten traße 20, tagende öffentliche Versammlung sämmtlicher an Holzbearbeitungsmaschinen beschäftigter Arbeiter erklärt den Entwurf zur Alters und Invalidenversorgung der Arbeiter in seiner jegigen Gestalt nach reiflicher Erwägung wegen der viel zu niedrig bemeffenen Rente, der langen Karenzzeit, der geplanten Quittungsbücher und der reaktionären Verwaltung für unan nehmbar und erwartet von dem Deutschen Reichstag, daß berselbe dem Geset in der vorliegenden Form nicht zu ftimmt."
Beschwerde gegen die Anflösung der öffentlichen Wie aus unse Schneiderversammlung vom 24. v. M. rem Bericht vom 26. v. t. über die stattgehabte Schneidervers fammlung zu ersehen war, fam der Referent derselben, Herr Werner, in feinem Schlußwort veranlaßt, durch die Diskussion, auf die Schule zu sprechen und bemerkte bei dieser Gelegenheit, Daß der Lehrer bei Erflärung der Unsterblichkeit den Kindern fagen müffe, er( der Letrer) verstehe dies nicht. Wenn nun das Gehirn des Lehrers das nicht begreifen könne, um so weniger
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