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2. Beilage zum ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Mr. 303.

Momentbilder

aus der

Berliner   Arbeiterbewegung des Jahres 1896.

( Schluß.)

Wegen Vergehens gegen§ 158 der Gewerbe- Ordnung wurde am 14. Hutmacher No at mit 4 Wochen Gefängniß, gleichzeitig Hutmacher Schulze wegen versuchter Gefangenbefreiung mit 8 Tagen Gefängniß bedacht.

Wegen Beleidigung eines Steuererhebers wurde am 17. Ge noffe Duchateau( Nixdorf) mit einer Geldstrafe von 30 M. belegt.

Im Monat August spielte der§ 158 der Gewerbe: Ordnung wiederum eine unheimliche Rolle. Wegen Bergehens gegen den selben wurden bestraft:

Am 1. Sattler   Prüfer mit 5 Tagen Gefängniß. Am 6. Zimmerer Huhn mit 8 Tagen Gefängniß. Am 19. Schlosser smer mit 14 Tagen Gefängniß. Am 21. die Arbeiterinnen Fräulein Ziegler mit 12 Tagen, Fräulein Schling mit 5 Tagen, Fräulein Schmidt und Fräulein Riche mit je 1 Woche Gefängniß.

Am 11. wurde Redakteur Jacobey( Vorwärts") wegen Militärbeleidigung zu 100 M. Geldstrafe verurtheilt.

Die Laffalle- Feier beging der 1. Wahlkreis bereits am 23., während die übrigen Wahlkreise und die Vororte dieselbe in der Zeit vom 29.- 31. begingen.

Gehaussucht wurde am 27. in der Expedition des Vorwärts" nach der wegen Gottesläfterung konfiszirten Nummer der Sonntags­beilage Neue Welt"." Am gleichen Tage wurde Genosse Rezerau( Rigdorf) wegen unerlaubten Sammelns mit 30 M. bestraft.

"

Wegen Körperverlegung gelegentlich eines Streits erhielten am 31. die Maurer Gröpler und Jakob 14 Tage bezw. 1 Woche Gefängniß.

Am ersten Tage des September wurden die Genossen Trautsch, Scheller und Schulze wegen unerlaubten Rollektirens in der Revisionsinstanz zu je 5 M. Geldstrafe ver­urtheilt.

Der Prozeß Hinge und Genossen( Geburtstagsfeier) gelangte am 11. in der Berufungsinstanz zur nochmaligen Verhandlung. Das Urtheil lautete: Werner und Kibing je 50 W., Ewald, Gruschke, knüpfer, Jakob, Silber­schmidt, Kleinert je 30 M., Restaurateur Möhring 100 M. Geldstrafe.

Die Wahlen der Delegirten zum Parteitage in Gotha   fanden in allen 6 Wahlkreifen am 17. statt. Die Frauen wählten be­fondere Delegirte am 29.

Um 17. erhielt auch Genosse Sassenbach wegen Brezel­beleidigung( des Stadtverordneten   Brezel) 50 M. als Strafe zu diktirt.

Der 24. brachte uns bei den Gewerbegerichts. Wahlen einen großen Erfolg.

Dienstag, den 29. Dezember 1896.

13. Jahrg.

Wegen Richterbeleidigung wurde ant 25. Redakteur am 8. unter stärkster Betheiligung sechs Boltsversammlungen Bichocki( Gazeta Robotnicza") zu 6 Wochen Gefängniß ver- an dieser Angelegenheit statt. urtheilt.

Auch fanden in der Zeit vom 20. bis 27. verschiedene Massen­Protestversammlungen gegen den zur Zeit in Berlin   tagenden bürgerlichen Frauenkongreß statt.

Ter Monat Oktober begann unter dem Zeichen der Be wegung der Arbeiter der städtischen Gasanstalten zur Beseitigung der 18stündigen Sonntagsschicht und Durchführung anderer Forde rungen. Am 1. brachte Stadtv. Singer diese Angelegenheit in der Stadtverordneten- Versammlung zur Sprache. Wegen Uebertretung des Vereinsgefeyes wurde am 5. Buch­binder Jahn zu 20 M. Geldstrafe verurtheilt. Eines Verstoßes gegen§ 158 der Gewerbe- Ordnung für schuldig befunden wurde am 15. der Postbote Pazdzierzynski von der Privatpost und erhielt derselbe dafür 1 Monat Gefängniß. Das erste spezifische Frauen- Boltsfest zur Förderung der Frauenbewegung ging am 17. im Feenpalast, von gutem Erfolg begleitet, von statten.

2 Monate Gefängniß wegen Gendarmbeleidigung erhielt am 20. Buchbinder Jahn gerichtlich zudiktirt.

Ein Nachspiel zum Streit der Zimmerleute stellte die am 10. erfolgte Verurtheilung des Zimmerers off zu 6 Wochen Gefängniß wegen Nöthigung, Bedrohung und Beleidigung; ein Nachspiel zum Droschtenkutscher- Aufstand am Lehrter Bahnhof  " die am 11. erfolgte Verurtheilung der Kutscher Mehr und Gamroth zu je 20 Mart Geldstrafe wegen Beamten­beleidigung dar.

"

Bei der am 12. erfolgten Explosion in der Spenerstraße beim Chemiker Isaac büßte auch Genosse Schloffer Wolke sein Leben ein und fand deffen Beerdigung unter Theilnahme der Organi­fationen, denen er angehört hatte, am 18. statt.

Wegen Vergehens gegen§ 158 der Gewerbe- Ordnung( Nach fpiel zum Tischlerstreit bei Friefter u. Roßmann) erhielt am 16. Tischler Röthig 2 Wochen Gefängniß.

Am 18. gingen die Reichsboten in die Weihnachtsferien und somit trat auch in der Berliner   Arbeiterbewegung die weihnacht­liche stille Beit ein, die Stille vor dem Sturme im neuen Jahre.

Am 20. und 22. protestirten die Frauen in öffentlichen Ber- Eingegangene Druckschriften. sammlungen gegen das Bürgerliche Gesetzbuch.

Abermals wurde Buchbinder Jahn am 23. gerichtlich ver­urtheilt, und zwar wegen Majestätsbeleidigung zu 4 Monaten Gefängniß. An demselben Tage wurden auch dem Genossen Regerau( Nixdorf) wegen Beleidigung der Gendarmerie in Ausübung seines Amtes als Gemeindevertreter 2 Monate Ge­fängniß zuerkannt.

Rudolf Falb  , Wetterprognose und Kalender der kritischen Sage. Berlin   SW. 12, Rommissionsverlag von Hugo Steinty. Sophia. Taufend Rezepte für Küche und Haus, Gefundheits- und Körperpflege. Berlin  . 1897. Berlag von Franz Lipperheide.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Botha,

Die Berichterstattung der Delegirten vom Parteitage in Gotha  , die Wahlen für öffentliche Aemter 2c. erfolgten am 28. in 5 Parteiverfammlungen der einzelnen Wahltreise. Die Ver fammlung des 1. Kreises wurde polizeilich inhibirt und deshalb später abgehalten.

Die Frauen Telegirten erstatteten am 29. ihren Bericht; und am 31. wurde Genosse Löwe( Steglik) wegen Gendarm beleidigung in eine Geldstrafe von 30 m. genommen.

Die juristische Sprechstunde findet Montags, Dienstags, Freitags und Sonnabends, abends von 7-8 Uhr, statt.

O. R. 10. Am 15. Sie können gegen den Studenten feine Ansprüche weiter erheben. P. Gt. Wir werden Ihrer Mittheilung näher treten. O. R. 56. 1. Verjährung liegt nicht vor, wohl aber ließen sich vielleicht andere Ginwendungen machen. Rathsam erscheint Der Monat November leitete eine neue Aera der Ver- es, daß Sie sich an die A. D. mit dem Antrag auf Nieder­frommung ein und begann unter dem Zeichen der neuen polizei- fchlagung der Sache wenden. Sprechen Sie, falls Sie die Klage lichen Bestimmungen, die äußere Heilighaltung der Sonntage erhalten, in der Sprechstunde vor. 2 und 3. Nein.- 3. 9. betreffend, wodurch auch die Arbeiterschaft bezüglich der Ab- Wenn der Kunde die Hofe getragen und bezahlt hat, so tann er haltung von Versammlungen in Mitleidenschaft gezogen wurde. mit der Behauptung, die Hofen feien nun zu eng, die Forde Am 4. wurde wieder einmal Redakteur Jahn( Ameise", rung auf Lieferung neuer rechtswirksam nicht verbinden. Soweit Charlottenburg  ) wegen Beleidigung eines Fabrikbesizers in eine ist die Schneiderkunft noch nicht, daß sie die Hosenweite im Geldstrafe von 100 M. genommen. voraus auf etwaige Zunahme der Körpertheile einrichten kann. Warten Sie also die Ihnen angedrohte Klage ruhig ab.- H. W. 35. 1. Jit nichts anderes vereinbart, so gilt bei Chambregaruiften, Schlafburschen u. f. w. die Kündigung nur bis am 15. zum 1, nicht am 1. zum 15. Unterläßt der Chambre garnist u. f. w. troß Aufforderung es nicht, im Miethebett mit einer anderen als seiner Ehefrau zu schlafen, so liegt ein Grund zur sofortigen Aufhebung des Vertrages vor, zuntal das Dulden als Ruppelei verfolgt werden tönnte.

Ein weiterer Preßsünder war Redakteur Jacobey( Bor wärts  "), welchem am 21. eine Beleidigung der Breslauer Staats­anwaltschaft eine Gefängnißstrafe von 6 Wochen eintrug. Am 30. wurden Buchbinder Jahn in der Berufungsinstanz die erfterfannten 2 Monate Gefängniß wegen Gendarmbeleidigung bestätigt.

Der Weihnachtsmonat Dezember stand wesentlich unter dem Einflusse des Streits der Hamburger Hafenarbeiter. So fanden

Danksagung.

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11. Sterbekasse Nr. 27.

Sonntag, den 3. Januar 1897, Volks- Vorstellung unter Regie van Julius Türk.

vormittags 11 Uhr,

im Rassenlotal, Lindenstraße 110,

bei A. Schwede:

General- Versammlung.

Tages- Ordnung:

Jahresbericht pro 1896. Wahl des Rendanten. Wahl eines Vorstehers. Wahl dreier Vorsteher- Stellvertreter. Wahl der Kontrollkommission. schäftliches.

Be 20876

Freitag, den 1. Januar 1897: Bum lehten Male: Gastspiel von Fr. Sofie Bursta.

Romeo und Julia  .

Sonntag, den 3. Januar 1897:

Don Carlos.

Berlin  .

229 11

Das Mitgliedsbuch legitimirt. Bor Verband aller im Handels- und Transportgewerbe

Beginn der Versammlung werden Bei­träge von männlichen Mitgliedern ent­gegen genommen.

Der Vorstand.

Achtung!

An meine Abonnenten und

die Genossen vom Wedding  !

beschäftigten Hilfsarbeiter. Sonnabend, den 2. Januar 1897:

Sonnabend, den 2.

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