an der Erörterng gehörte dem Vertreter der Universität, Kanzler v. Rümelin. Er erklärte das Verfahren der Fakultät für gerechtfertigt, die Angaben der Beschwerden auf Mißverständnissen beruhend und verlangte Uebergang zur Tagesordnung. Von der Homöopathie sagte er, ohne naturwissenschaftliche und medizinische Kenntnisse sei man nicht zuftändig, die mancherlei feineren Unterschiede, welche die Homöopathie von der übrigen Medizin trennen, zu beurtheilen. Auch die Regierung habe in dieser Sache kein entscheidendes Urtheil. Die Homöopathie sei vielfach im Fortschreiten begriffen, was die Ausbreitung betreffe, zugleich aber finde ein Rückschritt und eine Zerfeßung statt, sofern seit dem Meister Hahnemann fein wirklich bedeutender Mediziner die Lehre weitergebildet habe. Die verschiedenen homöopathischen Aerzte seien unter sich uneinig, der eine weiche in diesem, der andere in jenent Punkte von der Theorie ab; fie lassen sogar oft den Kranken die Wahl, ob sie nach dieser oder jener Methode behandelt sein wollen. Die Regierung müsse mit der Thatsache rechnen, daß alle medizinischen Fakultäten Deutsch lands und der Nachbarländer, ebenso alle medizinischen Kollegien auf dem Boden der modernen physiologischen Medizin tehen. Die Eingabe führe eine Sprache gegenüber der medizinischen Fakultät, die er mit der größten Entschiedenheit zurüdweisen müsse. Es werde in der Eingabe von gehässigen Gesinnungen gegen die Homöopathie gesprochen. Man habe Ansichten über die Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer Lehre, nicht aber Haß gegen die Personen. Auch von einer Verfolguung der Homöopathie spreche die Eingabe. Das sei die charakteristische Eigenheit aller Sekten, daß sie sagen: wer nicht für mich ist, der ist wider mich; sie nicht anerkennen, heiße von ihrem Standpunkt eine Verfolgung, wie Mohamed fage: wer nicht zu uns hält, ist ein Feind, den man verfolgen muß. Es seien der Homöopathie schon wichtige Konzessionen gemacht, das sei aber Alles nicht genug. Die Homöopathie befinde sich nicht, wie sie fage, in der Lage der Vertheidigung, sondern in einer heftigen Agitation. Es sei unzulässig, einen minderjährigen, urtheilslosen abgehenden Gymnasiasten durch eine Geldleistung dafür zu gewinnen, eine bestimmte Richtung der Medizin einzuschlagen zu einer Zeit, wo er von medizinischen Kenntnissen noch gar keine Vorstellung habe. Wenn ein Student das Für und Wider der Homöopathie gegen einander abwägen solle und wenn auf der Seite des Für ein großer ökonomischer Vortheil, auf der anderen Seite ein erheblicher Nachtheil stehe, so heiße das mit verfälschter Wage wägen. Man fönne sagen: er ist nicht gezwungen; aber es gehöre schon eine bedeutende moralische Kraft dazu, den Verlockungen zu widerstehen. Man möchte vielleicht auch sagen, die vorherige Entscheidung für die Homöopathie sei mit derjenigen für die Theologie zu ver gleichen. Man fönnte einen Moment angeben, worin Homöo pathie und Theologie eine gewisse Aehnlichkeit haben, darin, daß beide nicht auf Erfahrungssägen beruhen, sondern auf Glaubensfäßen, über die es eine Erfahrung nicht gebe. Der Verwaltungsrath der Stiftung für Studirende der Medizin erstrebe das Recht einer juristischen Persönlichkeit.( Bei den Verhandlungeu darüber kamen eben die Sagungrn der Stiftung zur Kenntniß der Fakultät.) Er möchte glauben, die Staatsregie rungsollte sich fragen, ob sie einem Verein die juristische Persönlichkeit verleihen wolle, dessen Bestrebungen sittlich anfechtbar seien. Man könne sagen, ein Vertrag mit einem Minderjährigen, der für diesen unter Umständen große Nachtheile_im Gefolge habe, ist ein factum contra bonos mores( Bergehen gegen die gute Sitte). Staatsminister Dr. v. Sarwey: Stimme das Haus dem Mehrheitsantrag zu, so werde dies benutzt, um es als ein zustimmendes Votum zur Homöopathie überhaupt, als Triumph nach Hause zu bringen. Es sei aber nicht Sache der Regierung und Voltsvertretung, sich für oder gegen die Er verwahre sich dagegen, Homöopathie zu entscheiden. daß von ihm eine Erklärung über die Stellung der Regierung zur Homöopathie verlange, die Frage lehne es daher eine Frage der Wissenschaft. Er lehne. sei auch ab, zu erklären, ob die fragliche Bestimmung der Sittlichkeit entspreche oder nicht. Doch seien immerhin Be denken in der Sache, wie es der Kanzler dargelegt habe. Deshalb müsse die Regierung, ehe sie die juristische Persönlichkeit verleihe, sich die Sache zwei- und dreimal ansehen und prüfen. Die Freiheit der Wissenschaft zu wahren, so weit sie nicht mit den Grundlagen des Staats und der Religion im Gegensatz stehe, sei bisher der Stolz der Kultusministerien in Deutschland gewesen. Die Homöopathie sei frei, aber es sei Sache des Staats, durch Zwangsmaßregeln ihr Eingang auf der UniverDas Ende oom Lied war Uebergang fität zu verschaffen. zur Tagesordnung.
man
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Der Sinologe Dr. Hirth, Vizezolldirektor in Shanghai , hat durch seine Forschungen neuerdings einer Unsicherheit, welche bezüglich der alten chinesischen Porzellane und ihrer Verbreitung nach Westen hin herrschte, ein Ende gemacht. Es gelang ihm nach der„ V. 3.", aus einem bis dahin so gut wie unbeachtet gebliebenen chinesischen Schriffteller, Chao Ju- Kua, den Nachweis zu führen, daß die Handelsbeziehungen Chinas
Am Montag verschied unser Freund nnd Parteigenoffe, der Tischler
Hermann Nemetz,
Staligerstr. 59.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, Abends 6 Uhr, von der Leichenhalle des Emmauskirchhofs aus statt.
Um zahlreiche Betheiligung bitten die
Genossen des IV. Wahlkreises.
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mit den Ländern des Westens zu einer Zeit sehr rege gewesen find, wo man sie bislang für erstorben hielt, nämlich am Anfang des 13. Jahrhunderts. Von der Zeit der letzten diesen Gegenstand behandelnden arabischen Quellen Suleiman und Abu
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Sen im 9. Jahrhundert bis Marco Polo , der am Ende des 13. Jahrhunderts China bereifte, schweigt die Literatur über den Handel Chinas . Das Buch Chao- Ju- Kua's zeigt indessen, daß die bisher auf diese Lücke der Literatur begründete Ansicht irrthümlich war. Der Verfasser war um 1225 herum Zollinspektor in Ch'üan- chou- fü, vermuthlich dem Zaitun" Marco Polo's; er giebt über den Ein- und Ausfuhrhandel einen ge= nauen Bericht, und diesem Berichte zufolge stand der Handel in solcher Blüthe, daß man annehmen muß, derselbe sei bereits feit langer Zeit im Schwunge gewesen. Unter anderem wird auch der Ausfuhr von Porzellan Erwähnung gethan. Bald findet sich dieser Artikel als grünes oder Seladon- Porzellan bezeichnet, bald ohne Farbenangabe. In Borneo , wo die Dajaken eifrige Sammler waren, Java und Sumatra , hier in der Gegend des heutigen Palambang, sowie in dem von Marco Bolo erwähnten Reiche Lambri( im heutigen Atchin) befanden fich Stapelpläge für den Verkehr zwischen China und dem Westen. Die Araber brachten dorthin zur Weiterverschiffung nach China : Perlen, Weihrauch, Rosenwasser, Bibergeil, Myrrhen, Asa foetida, flüssigen Storar, Elfenbein, Korallen, Bernstein , Beuge, Schwertklingen u. s. w. u. f. w., und ließen sich in chinesischen Waaren bezahlen. Besonders erwähnt unter legteren sind: Gold, Silber, Porzellan, Seidenzeuge, Zucker, Eisen, Wein, Ingwer, Galgant, Rhabarber, und Kampher. Von Sumatra wurden diese Güter meist nach einem Hafen der Küste Malabar verschifft. Chao- Ju- Kua's Buch ermöglicht aber selbst den Nachweis, daß damals chinesisches Porzellan im Lande Tsang- pat, das im Süden von Gugerat gelegen war und wohin von dort aus, sowie von den übrigen arabischen Kolonien alljährlich Handelszüge unterwegs waren, eingeführt wurde. Dort fand ein Umtausch statt von weißen Zeugen, Porzellan, Kupfer und rother Baumwolle gegen Elephantenzähne, Gold, Ambra und gelbes Sandelholz. Die Schilderung des Landes läßt in Verbindung mit dem Namen ( Thang- pat in Tsang- par; die Chinesen können das r weder sprechen noch schreiben. Mit Rücksicht darauf ist das r auch im Volapüd vermieden) faum zweifelhaft, daß Sansibar gemeint ist. Fast gleichzeitig mit der Erschließung jenes alten chinesischen Schriftstellers und der dadurch klargestellten Thatsache der Wanderungen, welche schon in so früher Zeit die Kunsterzeugnisse der chinesischen Keramik machten, schickte der englische Generalkonsul Sir John Kirk eine Sammlung chinesischer Seladons, die er an Ort und Stelle angelegt hatte, aus Sansibar für das BritishMuseum nach England, und Dr. Jöst, der bekannte Weltreisende, brachte eine Anzahl von Seladongefäßen, die er zum Theile in alten mohamedanischen Moscheen eingemauert gefunden hat, ebendaher nach Berlin . Daß die chinesischen Porzellane bis nach Marokko gelangten, bestätigt für eine etwas spätere Zeit Jon Batata. Er fagt: Borzellan ist in China so häufig wie irdene Waare in Arabien ; es wird nach Indien und anderen Ländern geschickt, von wo es durch Zwischenhandel in meine Heimath fommt." Wenn so die andauernde Einfuhr von Porzellan aus China in alter Zeit für Afrika nachgewiesen ist, so klärt Hirth auch die Zweifel auf, die sich besonders an das olivengrüne SeladonPorzellan" fnüpften, so benannt nach dem grün gekleideten Helden eines französischer Schäferromans. Der größte Theil der spätmittelalterlichen China - Porzellane gehört dieser Abtheilung an; merkwürdiger Weise war aber nirgends in der europäischen Chinaliteratur von demselben die Rede. Das rührte einfach daher, daß Stanislas Julien , auf dessen„ Histoire fabrication de la porcelaine chinoise" feit 1856 über alle Angaben den Gegenstand beruhten, einen verhängnißvollen Ueberseßungsfehler begangen hatte. überseßt nämlich das chinesische Wort ch'ing, welches, dem griechischen glaukos entsprechend, gewisse Töne des Blau sowohl als des Grün bezeichnen fann, einfach durch blau, während dasselbe gerade das Olivengrün der alten Por zellane, ebenso aber das deutlichere Blau bei jüngeren Fabrifaten mit blauem Muster auf weißem Grunde bezeichnet. Andere Arten Blau heißen lan, andere Töne des Grün lü. Dr. Hirth bezieht sich deswegen sowohl auf den Sprachgebrauch der chinesischen Alterthümersammler, als auch auf eine unanfechtbare Urkunde, die vor einigen Jahren von Dr. Bushell, dem englischen Gesandtschaftsarzte in Shanghai , erworben wurde und in einer Handschrift nebst Bildern eines namhaften Künstlers aus dem Ende des 16. Jahrhunderts, Mo- lin- chü, besteht. Mo- lin- chü hat die schönsten Stücke feiner eigenen Borzellansammlung in diesem Buche verewigt und in den Erläuterungen zu den einzelnen Stücken bezeichnet eben ch'ing das Olivengrün der in Wasserfarben ausgeführten Bilder. Die Erfindung des Porzellans in China sezt Dr. Hirth in die Zeit am Anfange des 7. Jahrhunderts. Um diese Zeit machte Ho Ch'ou, Präsident des Ministeriums für öffentliche Arbeiter und hervorragender Gelehrter, Bersuche behufs Wiederauffindung des Gheimnisses der Glasbereitung, welches im 5. Jahrhundert den Chinesen durch fremde Arbeiter bekannt geworden, seitdem aber verloren gegangen war. Das Ergebniß
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Einem köftlichen Feuilleton von Ludwig H England bei Tische" ist die nachfolgende Stelle entnomm In England giebt es einen besonderen Blick der Veracht der nur für Kontinentale aufgespart wird. Er ist vielle ld noch etwas ausgesprochener als der, mit dem man eine Mo ansehen würde, die sich mit dem europäischen Reispulverm über das Gesicht gefahren. Ach, er hat mir so manches heiß gemacht, dieser fragende, erstaunte, gleichsam die H zusammenschlagende Blick. Einmal bemerkte ich, wie die neben mir und gegenüber plöglich die Meffer und Gab hinlegten und mich anstarrten. Was hatte ich gethan? leicht das Messer zum Munde geführt, ein Verbrechen, das England gleich nach dem Vatermord fommt? Nein, so war ich doch nicht gesunken. Wohl aber hatte ich zum Hammel Senf genommen, der doch nur zu Nindflamed und Schinken gestattet ist. Was thun? Ich schüßte N bluten vor und verließ den Tisch. Eine mildgefinnte Nachb sagte mir dann:„ Sehen Sie, thun Sie das nicht wieder, haben davon Nasenbluten bekommen; es hätte ebenso gut Schlagfluß werden können." Ein andermal wollte id faltem Huhn Worcestershire - Sauce nehmen, denn er fonnte ich dieselbe ganz richtig aussprechen, was nicht beiderfchei anderen Saucen der Fall war, und dann stand fie mir fällig am nächsten. Glücklicherweise fiel mir die wärterin, der ich offenbar gefiel, noch rechtzeitig den Arm und rettete mich vor unabsehbaren Verw lungen. Was geschehen würde, wenn etwa jemand trockenes Brot mit dem Messer schnitte, oder sein Butter mit der Hand bräche, wenn nicht gar aus dem vollen ab das ist schwer zu errathen, denn in unseren Tagen fehlen d die Präzedenzfälle. Leute, die dergleichen in früherer Zeit than, ausgesprochene Verbrechernaturen, sollen meistens darauf hingerichtet oder deportirt worden sein. Am besten der Fremdling jedenfalls, wenn er sich offenherzig als fahrener, ungelenfiger Kontinentale der wohlwollenden sicht des Publikums empfiehlt. An Familientischen verm man es immer sehr günstig, wenn ich mich geradezu kundigte, mit welcher Gabel ich das vorliegende Gericht zehren dürfe. Einmal eroberte ich im Handumdrehen großen Theil von Schottland , indem ich ein tieferes Inte für das schottische Nationalgericht hotch potch" befun Sogleich wetteiferte eine ganze Tischgesellschaft, um mi möglichen Aufklärungen zu geben. Die Fleischstücke darin Lammfleisch, das Gemüse sogenannter Kohl, auch Rüben, toffeln und was man in Schottland Petersilie nenne. schien anzunehmen, daß Kohl und Petersilie auf dem Konti unbekannt seien.) Als ich von dem schmackhaften Geme noch ein zweites Mal nahm, stellten sich meine ange berührten Nachbarn mir förmlich vor und wir tau unsere Karten aus. Und als ich schließlich des schen Nationalgerichts Otschepot" erwähnte, das ihrigen sehr ähnlich sei und offenbar auf eine frühere werfung Vlamlands durch die Schotten hindeute, da alles in einem Grade entzückt, daß ich( mit Ungrund) fürd der Wirth würde keine Bezahlung von mir nehmen w Von großem Nußen war es mir auch, daß ich von Anfan ein schönes Talent für Zwiebeln, Sellerie und Endivien mit Salz, ohne Essig und Del, verrieth, ja, mich in einer lichen Stunde bis zu rohen Paradiesäpfeln mit Pfeffer ,, und Essig aufschwang. Man wollte sogar finden, daß diese Lebensweise meine Aussprache bedeutend gew Weniger erfolgreich erwiesen sich leider meine Bemühu mit sage( Salbei) gefüllte Enten schmackhaft zu finden. schmeckten und rochen zwar auffallend wie nach Ram welches ja unter den Droguen eine ganz angesehene Ste einnimmt, aber trotzdem vermochte ich jenen aromatisch ge ten Vögeln nie mehr als ein theoretisches Interesse abzugewi Offenbar war ich zu kontinental für sie.
Briefkasten.
Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brief
Antwort wird nicht ertheilt.
Schriftführer der Ortsverwaltung Berli ( Drechsler). Wir veröffentlichen prinzipiell keine Berichte 1 die auf zwei Seiten beschrieben sind. Das sollte wissen!
Frau J- Velten. Ein Bericht über die betre Versammlung war uns bis jetzt nicht zugegangen. ledigte sich Ihre mehr als sonderbare Vermuthung. Der an den Ihr Brief gerichtet war, hat mit der bezüglichen garnichts zu thun,
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A. Gtschw. Wiesenstraße. Sie müssen die Güte h und in unserer Erpedition, Zimmerstraße 44, sich die betre Nummer selber heraussuchen. Die eingebundenen Jahrg unseres Blattes werden Ihnen dort zur Durchsicht vorg werden.
Die Vertrauensmänner zur Entgegennahme freiwilli Beiträge zur Beschickung des Pariser internationalen Kongre l find folgende: Robert Kaufmann, N., Bernauerstr . 11 4 Tr.; Wilhelm Grube , S., Bellealliancetr. 54, kell Hermann Jaensch, O., Münchebergerstr. 15. 3 Tr.
Maurer, die Zahl von Euch ist groß, wenn ein jeder eine Kleinigkeit teuert, so werden wir dieses leicht herbeifchaffen. Also thut Eure Schuldigke
Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 2. Berl. Reichstagswahlkr
Versammlung
am Freitag, den 12. Juli, Abends 8 Uhr, in Königshof, Bülowstr. 37. Tages Ordnung:
1. Die Parteien in Deutschland und die Aufgaben des Reichstages. Referent W. Werner.
2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Fragekasten.
Gäste willkommen. Mitglieder werden dort aufgenommen und Beiträge erhoben. an den Säulen. 678
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