auf Innehalten wenigstens der 10ftündigen Arbeitszeit zu halten, da fie meistens Einfluß auf einen Theil anderer Ar­beiter haben. Folgende von August Miller gestellte Resolution fand einstimmige Annahme: Die heute im Elysium tagende offentliche Schloffer- und Maschinenbauer- Versammlung be­fchließt: Vor allen Dingen den 10ftündigen Arbeitstag durch zuführen, da in unserer Branche hauptsächlich noch 2-3, auch mehr Ueberstunden pro Tag gemacht werden. Es bleibt der Agitationsfommiffion überlassen, die Wellenblech fabrik- Arbeiter, in welcher Art Werkstätten bekanntlich die meisten Ueberstunden gemacht werden, zu den Versammlungen ertra einzuladen. Ebenfalls einstimmig wurde folgender von C. Röder gestellter Antrag angenommen: In Hinsicht auf den allzu schwachen Besuch der Versammlung die Agitationskommission zu beauf­tragen, in nächster Zeif eine Versammlung mit derselben, so wichtigen Tagesordnung wie heute einzuberufen." Auch ein von Ed. Schmidt gestellter Antrag, dem Fachverein der Schlosser und Berufsgenossen beizutreten, gelangte zur Annahme. Unter Verschiedenem wurden noch einige Werkstätten, wie Haste u. Ko. und Gückler, Blücherftr. 56, wegen Ueberstunden­arbeit tritifirt. Auch die Löwe'sche Fabrit befam einige Seiten­hiebe ab. Zum Schluß wurde noch der jetzt so häufig ftatt­finbenden Fabriks- Landpartien gedacht und ihre Verderblichkeit fargelegt. Im Anschluß hieran wurde auf die Sonnabend, ben 20. Juli, stattfindende Dampferpartie des Fachvereins der Schloffer hingewiefen und ermahnt, sich recht rege zu betheiligen, zumal man fich da für sein Geld und unter Gesinnungs­genoffen amüsiren kann, und sich nicht für den hingeworfenen Gnadenpfennig der Kapitalisten zu bedanken braucht, der ja boch hernach wieder durch übermäßige Anstrengung der Ar­beitskraft oder Ausdehnung der Arbeitszeit aufgebracht werden muß. Billets zu dieser Dampferpartie sind bei sämmtlichen Fachvereins- Vorstandsmitgliedern zu haben. Mit einem Hoch auf die Schloffer- Organisation wurde die Versammlung geschlossen.

Große öffentliche Versammlung der Schmiede Berlins . Die am Mittwoch Abend in Scheffer's Salon", Inselstr. 10, tagende Versammlung war reich besucht. Das Bureau bildeten die Herren Matthes, Krause und Gärtner. Der erste Punkt der Tagesordnung lautete: Sind wir berechtigt, unsere Lage zu ver­bessern?" Herr Thomas nahm zunächst zu demselben Das Wort. Er führte aus, daß die Schmiede nicht allein das Recht, sondern die unabweisliche Pflicht hätten, ihre über alle Maßen gedrückte Lebenslage zu verbessern. Er führte die Gründe diefer im Schmiedegewerbe wie allenthalben zu finden­den Mißstände an und gab als Abwehrmittel Agitation und Drganisation an. In ähnlichem Sinn sprach sich des Weiteren noch Herr Buhnen gehabt habe, gehe mehr und Bussin Das Kleingewerbe, mit dem man früher noch zu mehr und unaufhaltsam auf im Großbetrieb. Die Maschine werde mehr und mehr vervollkommnet, eine Erfindung jage die andere. Alles, Alles, Geist, Intelligenz, Körperfraft, Dampf, Elektrizität arbeite dem Großkapitalisten in die Hände. Wohin solle dies am Ende führen? Ein Damm müſſe dem gefekt werden in strammer Organisation. Redner erinnerte an Den internationalen Arbeiterkongreß, an den in vorigem Jahre den Schmieden lediglich infolge mangelnder Organisation ver­loren gegangenen Streit und an die neuerlich stattgefundene Generalversammlung der Vereinigung deutscher Schmiede", auf welcher man sich allgemein für Zentralisirung der Organi­sation ausgesprochen und erklärt habe. Berlin als deutsche Metropole müsse auch auf diesem Gebiete vorangehen und sich nicht erst, wie dies oftmals geschehen, von andern zu einem auch nur halbwegs energischem Vorgehen auf­muntern laffen. Darum Anschluß und

Theater.

Freitag, den 12. Juli.

Kroll's Theater. Norma.

Friedrich Wilhelmstädtisches

Der Bettelstudent.

Theater.

Viktoria- Theater. Die Kinder des Kapitän

Grant.

Bellealliance- Theater. Kyriß- Pyriß. Ottend- Theater. Spezialitäten- Vorstellung.

treues, un=

1010

thou du

Ginenr.

verbrüchliches Festhalten an der Vereinigung. Bor über stehen. Herr Schulz verbreitete sich eingehend über fizender Herr Matthes geht darauf des Eingehenderen ein Unfall in der Potsdamerstraße. Die Hängegerüfte fo auf die im Gewerbe zu beklagenden Mißstände( 12stündige äußerst mangelhaft gewesen sein; die schlimmen Folgen konnt Arbeitszeit bei 20 M. Wochenlohn, Sonntagsarbeit, schlechte gar nicht ausbleiben. Die Polizeiaufsicht bei Anbring Werkstätten, Staub, Hize und Kälte), und spricht sich darauf Bieser Gerüste erstreckt sich blos auf die ordnungsmäßige im Sinne der beiden Vorredner für Organisation der Schmiede fchaffenheit der Schußdächer und der Baulaternen. Die Hau aus. Herr Walther macht auf den§ 152 der Gewerbe- theile der Hängerüstung bleiben ganz unbeachtet. Das sei ein Fe ordnung aufmerksam. In Bezug auf den zweiten Punkt der Die Kontrole auf dem Dache, über die Art, wie die Rüftung Tagesordnung: mit welchen Mißstanden haben angebracht seien, bleibe aber immer die Hauptsache, wenn m wir in Berlin zu fämpfen?" nennt Vorsitzender zu- für das Leben der Arbeiter etwas thun wolle. nächst als größten Hemmschuh einer gedeihlichen Entwickelung einseitigen Standpunkt vertrat Herr Pfeifert: Nachdem die gerade bei den Schmieden außerordentlich reaktionäre die Bestrebungen des Fachvereins bekämpft und den Sta Innung. Auch der Arbeitsnachweis der Schmiede sei in der punkt der Innungsmeister vertreten hatte, vertheidigte er gegenwärtigen Form ein wunder Punkt. Wer in der Herberge viel die Polizei, der man doch nicht zumuthen könne, fünf Trep verzehre, könne in der Regel allein Arbeit erhalten, ein Anderer nicht. hoch zu gehen, um die Anbringung und Befestigung des Biche fich sodann Jemand, wenn ihn die Verhältnisse zwingen, rüftes zu inspiziren.( Herr Pf. ist mit dieser Ansicht im 3 sich eine neue Hose anzuschaffen oder wenn er daselbst seinen thum. Er versuche beispielsweise einmal eine rothe Fahne Zweck, die Erlangung von Beschäftigung, erreicht, wieder einen Schornstein zu stecken und er wird bald sehen, wie id von der Herberge zurück, würden Machinationen angewandt, die Polizei fünf und mehr Treppen hoch steigt. D. ihn wiederum aus der Arbeit heraus und einen andern Herbergs Redner meint, die Unglücksfälle mit den Hängegerüften f besucher hinein zu bringen. Herr Bussin nennt als dritten überhaupt so schlimm nicht, mit der Anbringung von Stang Mißstand den Kastengeist der Schmiede. Schirrmeister und rüftungen seien viel mehr Gefahren verknüpft. Herr 3 b Stockgeselle seien getrennt. Das müsse aufhören. Herr öb- trat diesen Ausführungen entgegen. Es handele sich bei lich erinnert an den Beschluß der jüngsten Meisterversamm- ganzen Angelegenheit um die Handhabung der Rüstung lung, nach welchem diejenigen Gesellen, welche der Innungs- hier fehle die Sicherheit, wenn man unerfahrene Arbeiter fasse nicht angehören, keine Arbeit erhalten sollen. Nachdem sich lasse, an Stelle von erprobten Gesellen. Als über diese le in gleichem Sinne noch die Herren Walther, Bussin, stände Beschwerde geführt wurde, bemerkte man den Beschw Matthes, Thomas, Kliemt, Witte und Schmidtführern an zuständiger Stelle, dagegen könne nicht ausgesprochen, schloß die Versammlung.

Der Berliner Fachverein der Dachdecker hielt am Sonntag unter dem Vorsize des Herrn Ibold in der Kl. Markusstraße 10 eine Versammlung ab. Als Referent sprach Herr W. Rackwiß über die mit dem Hängegerüsten ge­machten schlechten Erfahrungen und über Mittel zur Abhilfe der bestehenden Uebelſtände. In der gegenwärtigen Zeit sei die Frage brennender denn je. Der Hauptfehler bei der ganzen Sache aber bestehe darin, daß anf diesen Gerüsten eine große Anzahl von Arbeitern beschäftigt wird, welche für den Aufent­halt auf solchem Gerüst keine Erfahrung und praktische Uebung befizen, aber von dem Meister den Auftraggebern gegenüber als Gesellen bezeichnet werden, so daß der Auftraggeber den vollen Gesellenlohn für diese Arbeiter bezahlen muß, während der Meister auf diese Art mehr verdient. Selbst manche In­nungsmeister machen hiervon keine Ausnahme. Dazu kommt, daß die Polizei nicht in allen Revieren bei Anbringung von Hängegerüften nach gleichen Grundsäßen handelt. Auch bei dem Unglücksfall in der Potsdamerstraße soll der Verunglückte ein Arbeitsmann gewesen sein. Es ist zu bedauern, daß über die wirklichen Ursachen eines solchen Unglücksfalls niemals etwas Be­stimmtes und Zuverlässiges in die Oeffentlichkeit kommt. In dem erwähnten Falle hieß es einmal, es sei ein Tau durchschnitten gewesen, dann sollte wieder ein Dachbock zu flach gestanden haben und infolgedessen umgefallen aber zerbrochen sein; etwas bestimmtes aber weiß man nicht.- Leider kommt es auch vor, daß die verschiedenen Handwerker bei solchen Unglücksfällen fich gegenseitig Vorwürfe machen und Einer die Schuld dem Andern zuweisen möchte; so schieben namentlich die Maler die Schuld gewöhnlich den Dachdeckern zu, auch bei dem Unfall in der Potsdamerstraße. Solche Meinungen verdienen die ent­schiedenste Zurückweisung. Der Unglücksfall in der Pots­damerstraße wäre nicht passirt, wenn ein Dachdeckergeselle bei der Arbeit beschäftigt gewesen wäre. Redner geißelte dann mit scharfen Worten das herzlofe und eigennüßige Verhalten mancher Meister, die diesen Unglücksfällen und den berechtigten Forderungen der Gesellen ablehnend und gleichgiltig gegen­

Unserm Kollegen G. Ortmann zu seinem heutigen Geburtstag gratuliren seine Kollegen. Weil er's will nicht gerne seh'n, Soll er g'rad hier drinnen stehn."

Verein der Sattler

und Fachgenoffen.

Sonnabend, den 13. Juli, Abends 8 Uhr, in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstr. 48a:

Paffage 1 Tr. 9 M.- 10. Geschlossene Mitglieder- Versammlung.

Kaiser- Panorama . Diese Woche:

Eine höchstinteressante Reise durch Norwegen .

Seepartien; preisgekrönte astronom. Aufnahmen. Ben! Pariser Weltausstellung 1889. Reise Sr. Maj. Schiff Hertha.

ine Reise 20 Pf., Kind nur 10 Pf. Abonn.

Fachverein der Rohrleger.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstandes. 2. Abrechnung. 3. Wahl der Revisoren. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Aufnahme neuer Mitglieder. Mit­gliedsbuch legitimirt.

683

Der Vorstand.

NB In dieser Versammlung Schluß des Billets­verkaufs zur Kremserpartie am 21. Juli.

Der Arbeitsnachweis befindet sich Dresdener­straße 116 bei Wendt.

Sonnabend, den 14. Juli, Vormittags 11 Uhr, Allgemeiner Metallarbeiter­

bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75:

Versammlung.

Tagesordnung:

Verein Berlins u. Umg. General- Versammlung

1. Bortrag des Herrn Julius Türk über die am Sonnabend, den 13. Juli, Abends 8 Uhr,

wirthschaftlichen Umwälzungen der französi­

fchen Revolution.

2. Diskussion.

3. Antrag Kollege Neckner.

4. Abrechnung vom Stiftungsfeft.

5. Berschiedenes und Fragekasten. Aufnahme neuer Mitglieder.

681]

S

Der Vorstand.

004

im Königstadt- Kasino", Holzmarkstr. 72. Tagesordnung:

1. Rechnungslegung des Kaffirers, sowie der Revisoren.

2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes und der Kommissionen.

3. Wahl der ausgelooften Vorstandsmitglieder event. der Kommissionen.

4. Anträge.

Glod

Mitgliedsbuch legitimirt. Um recht zahlreichen

teppdecken- Befud bittet

Fabrik, Oranienftr. 158,

Emil Lefèvre.

Große Auswahl Steppdecken in Seide, Wolle und Satin von 4 bis

Der Vorstand.

Nur 1 Mark.

Klagen, Eingaben, Briefe, Bittgeluche,

30 Mart. Einzelne wenig be- Jurin. Rath in allen Prozeßfachen.

Schädigte Steppdecken à 3 Mt. I

627

Pollak, Alexanderstr. 39, II.

Verein zur Wahrung der Interessen der Klavier­

arbeiter u. verw. Berufsgenossen

veranstaltet

zum Besten des Kranken- Unterstüßungs- Fonds

sein diesjähriges

$ 190

Großes Sommerfest

in Schonert's Ostbahn- Park( Rüdersdorferstr.) am Montag, den 15. Juli,

Anftreten sämmtlicher Spezialitäten.

_ Anfang des Konzerts 4 Uhr.

nan

geschritten werden. Zu Arbeiten auf folchen Gerüften jeder zugelassen werden, gleichviel ob Schuster oder Schne wenn er es nur unternehme. Ein gutes altes Sprichwort aber: Ein jeder bleib bei seinem Fache, dann fällt Schneider vom Dache!- Zum Schluffe sprechen noch zahl Redner gegen Herrn Pfeifert's Ansichten, empfehlen eine Organisation der Dachdeckergesellen, damit die Verhältni der Arbeit gebeffert werden, dann werden auch die Unglüd von selbst verschwinden. Alle empfehlen Beitritt zum Fachp Gegen 1 Uhr schloß die Versammlung.

worden.

-

Seit

Staaten führten. feiten als bis heute Flächenra reichs Pr wohnern,

nern

unterstellt undzwanz 18 000 be Die in Ungar fällt; abe in Mittel ift die gr

lirung di genden u

hördenapp

Gefeßgebi Schaffen fo Beziehung reich zurü Bezng au Das Gewerbe

fehr gena nur alljäh

anweist,

er

Eine Versammlung der Bauarbeiter Berlins au Donnerstag Abend, Holzmarktstr. 72 unter dem Vorfi Herrn Mathä s. Namens der bestehenden Kommission. Herr Wallenthien, der zunächst seinem Bedauern druck gab, daß die Versammlung so schwach besucht war wäre Pflicht eines jeden Kameraden gewesen, zu ersche Sodann ging Referent zur Erörterung der Lohnfrage Nur auf 7 Bauten würde der Tarif bezahlt. An ftübungen sind 1300 M. an die streifenden Kollegen geworfen w Herr Noack erörterte nochmals die Gründe dieser Ko Tonhallen- Resolution, welche den Generalstreit aufrecht erricht und durchgeführt wissen wollte. Er bedauert, daß man, Resolution aufgegeben hat und zu partiellen Streifs gegangen ist. Diese durchzuführen sei schwieriger, weil Bie einheitliche Leitung fehlt. Auch Herr Wernau spra Gunsten eines Generalstreiks und machte Vorschläge, wi solcher zur Durchführung gebracht werden könnte. Von förmlichen Einbringung einer Resolution nahm der Abstand, da für die Annahme und Wirkung einer solche Versammlung zu schwach besucht sei. No ad beantragte die Resolution bis zur nächsten Versammlung ausgefe dann zur Abstimmung gebracht werden soll. In diesem sprachen noch mehrere andere Redner. Nachdem noch Knat den Wunsch ausgesprochen hatte, man möge ein fondere Versammlung der Steinträger einberufen, und einem Schlußwort des Referenten Wallenthien schloß die fammlung um 12 Uhr 10 Minuten.

Durch die Expedition, Bimmerftraße 44,

zu beziehen:

Die Darwin 'sche Theorie. Von Dr. Eduard Aveling. Broschirt M. 1,50

Geb. M. 2,

Karl Marx ' Oekonomische Lehren. Gemeinverständlich dargestellt u erläutert von Karl Kautsky . Brosch. M. 1,50. Geb. M. 2,-.

Der vorge energisches die sich be werden, zufammeng Augen ge vergeblich

warten.

Der

tung herrf auf den S zeigt fi gefeßlichen in die Här Bild von S Einschreiter baß man überwiegen Linie eine deren Noth eingewurze Daber steh der Gewer Bapier, w der Fall energischen über die E erlaffenen, cs in einen bar, daß ei

Schultern

Weltschöpfung und Weltuntergang. Die Entwickelung von Himmel eines neuer und Erde vom Standpunkt der Naturwissenschaften dargestellt von Oswald Köhle Brosch. M. 2. Geb. M. 1,50.

Die ländliche Arbeiterfrage. Nach dem Russischen des Kabinkow Brosch. M. 1. Geb. M. 1,50.

Thomas More und seine Utopie. Mit einer historischen Einleitung

von Karl Kautsky . Brosch. M. 2,-. Geb. 2,50.

Charles Fourier , sein Leben und seine Theorien. Von Augu

Bebel. Brosch. M. 2, Geb. M. 2,50.

sid

garische Mi thut, worin Inder

wärtigen

V

deren Aufm nothwendig

Gewerbetre

meine Ansic 1872, entha

fähigen Be

zu fassen, m Behörden n losigkeit wir nissen und eingetretene ben Gewerb

Die C und die S den Geseze

Das moderne Elend und die moderne Uebervölkerung Zur Erkenntniß unserer sozialen Entwicklung, Von Max Schippel . Broschi M. 1,50. Geb. M. 2,-. Volksbibliothek des gesammten menschlichen Wissens. Vo fowie die l W. Liebknecht. a Heft 10 Pf. Heft 1-81 bereits erschienen. Von Heft 73 ab Die französische Revolution von W. Liebknecht , Berliner Arbeiter- Bibliothek. Von Max Schippel . Erschienen Heft bis 4. Heft 1: Ein sozialistischer Roman. Heft 2: Der Nußen der Gewer schaften. Heft 3; Die Arbeiterinnen- und Frauenfrage der Gegenwart. Heft Der Sozialismus in Frankreich seit der Pariser Kommune . a Heft 15 und 20 P Die Arbeiterinnen- Bewegung Berlins . Von A. Berger. a Heft 30 Pf.

Ferdinand Laffalle. eine Gedenkschrift zu feinem 25 jährigen Todestag.

Mar Regel. a 50 Pf.

Arbeiter- Notizkalender. Kleine Aufgabe a Exemplar 50 Pf. Die Klaffengegenfähe von 1789. Von Karl Kautsky . a Exemplar 50 Pf.

1

in den Gem

werken herri durch Zusam Aufmunteru es mir zur S Aufmerksam Agenden zu im Allgemei Instanz beru

Schließl daß er sich widmen weri geschehen, da mäßigen Vor ihm zur Ver Die Gewerbe

Die Sonntags- Arbeit. Von August Bebel . Brosch. M. 1, eigens zu bie Sybil. Roman von Disraeli , übersetzt von Natalie Liebknecht.

verschaffen."

Der Mi

Die Ritter der Arbeit. Nach dem Amerikanischen des Zor von Natal feinen Zweck Liebknecht .

Die französische Revolution. Von Wilhelm Blos .

Gebunden in Prachtband. a Exemplar M. 5,50.

dom

Einbanddecken zu Robert Blum a Exemplar 35 Pf.

Bierverlag Walru, Stallschreiberstr. 24, liefert frei ins Haus ohne Pfand

681

Entree 25 Pf. Kinderbeluftigungen aller Art. Die bedeutend vergrößerte Kaffeeküche ist den geehrten Damen von 3 Uhr ab geöffnet. Billets find bei sämmtlichen Vorstandsmitgliedern, sowie im Arbeitsnachweis und in der Bibliothet zu haben.

36

"

537

Das Komitee.

finden bei in der

36 Flaschen echt Bazenhofer,) für Böhm. Tafelbier) 3 M. Tüchtige Kiftenmacher gutem Lohn dauernde Beschäftigung Patenttistenfabrik, Mühlenstr. 8.

680

Möbel,

eigen. Fabrik,

Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin SW.. Beuthstraße 2.

einem Erlaß

diese ersucht,

bie Wahrneh bei Durchfüh widelten.

Wir wer

sehen, wie mo habt worden Bestimmunge Das Ge

Spiegel u. Polster wieder für groß

Gr. Lager, bill. Preis Emil Hey

pa

Brunnenstr. 28, Hof Theilz, nach Uebereink

Hierzu eine Bril

jedweden Gen üben, natürlic Gewerbe- un feines Gewer