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Antrag verlangte der Unterzeichnete das Wort und bat die Anwesenden, nicht für diesen, eines Arbeiters un= stimmen. würdigen Antrag zu Derselbe wurde je= doch angenommen, worauf der Unterzeichnete seine Verwunderung ausdrückte. die in einer Arbeiterversammlung so etwas vorkommen könne und als ihm von der einen Seite die Zurufe tamen, wie: Wir sind keine Arbeiter von der an deren Seite: Wir sind keine Schuster." Auf die Frage, was sie denn sind, wurde erwidert: Wir sind Klempner." Selbst­verständlich verließ der Unterzeichnete hierauf den Saal. Nun nung Moabit   Abends 8 Uhr Wilsnackerſtraße 68 im Reſtaurant les Klempner find; wir befürworten jedoch, daß diese Mitglieder hat aber der Metallarbeiterverein über 400 Mitglieder, welche

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Befang-, Curn- und gesellige Vereine am Dienstag: Gesangverein Gutenberg Abends 8 Uhr im Restaurant Quandt  , Stralauerstraße 43. Befangverein Alpenglühen Abends 9 Uhr im Restaurant Hildebrandt, Brinzen­ftraße 97. Schäfer fcher Gefangverein der Elfer" Abends 9 Uhr bei Wolf und Krüger, Staligerstraße 126, Gefang. Männergesangverein Gartenlaube Abends 9 Uhr im Restaurant Firt, Rottbuserstraße 22. Gesangverein Bouvardia"( Männerchor) Abends 8% Uhr im. Restaurant Teutonia", Bel­forterstraße 15. Männergesangverein Steinnelle" Abends 9 Uhr im Restau rant Schulz, Stettinerstraße 56-67. Gesangverein Harmonie" Abends 8 Uhr in Neutam's Bierhaus, Große Frankfurterstraße 49. Männergesang­Derein Echo II" Abends 9 Uhr im Restaurant Drillhose, Rosenthalerstraße Nr. 11-12. Gesangverein Sangerhain" Abends 9 Uhr im Restaurant Kaiser Franz Grenadierplas 7. Gesangverein Bruderherz" Uebungsstunde Abends von 9-11% Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. Gesangverein Hoff­Gesangverein Felicitas" Abends 9 Uhr im Restaurant Rebelin, Langestraße 108. Männergesangverein Olympia" Abends 9 Uhr im Restaurant Gerth, Prinzen straße 106. Gefangverein Liederlust" Abends 9 Uhr im Restaurant Leh­mann, Naunynstraße 44. Männergesangverein Accordia" Abends 9 Uhr bei Weick, Aleranderstraße 31. Gesangverein Ludwig'scher Männerchor Abends 9 Uhr Lindenstraße 106 bei Poppe, Uebungsstunde. Gäste sind willkommen. Deutsche Liedertafel" Abends 9 Uhr Dranienstraße 190.- 3itherklub Amphion" Abends 9 Uhr in Triebel's Restaurant, Hoher Steinweg 15. Turnverein Froh und Frei"( Männerabtheilung) Abends 8% Uhr, Bergstraße 57. Berliner Turngenoffenschaft( Fünfte Männerabtheilung) Abends 8% Uhr in der städtischen Turnhalle, Wafferthorstr. 31. Turnverein Hasen. haide"( Männer- Abtheilung) Abends 8 Uhr, Dieffenbachstr. 60-61.- Verein ehemaliger Schüler der 37. Gemeindeschule Abends 9 Uhr im Restaurant Kinner, Köpnickerstr. 68. Arends'scher Stenographenverein Apollobund" Abends 8 Uhr Brunnenstraße 129a. Arendt'scher Stenographenverein Abends 8 Uhr im Restaurant 3um eisernen Kreuz", Lindenstr. 71.- Deutscher Verein Arends­scher Stenographen Abends 8% Uhr in Randel's Restaurant Brunnenstr.   129a. Verein Roe Abends 8% Uhr im Restaurant Elge, Alerandrinenstr. 99. Unterhaltungsverein" Harmonie Abends 8 Uhr Eisenbahnstr. 36b, im Restau rant von Liebe. Bergnügungsverein Mollig" Abends 9 Uhr im Restaurant Meinide, Gipsstraße 3, jeden Dienstag nach dem 1. und 15 Zitherklub " Amphion" Abends 9 Uhr im Münchener Hof" Spandauerstr. 11-12. Rauchflub Zum Wrangel" Abends 8 Uhr bet herfchleb, Adalbertstr. 4. Rauchklub Deutsche Flagge" Abends 8 Uhr im Restaurant Händler, Wrangel straße 11. Landsbergerstr. 116a. Rauchklub Lustige Brüder" Abends 8% Uhr bei Grothe, Fürstenbergerstr. 2- Vergnügungsverein Fröhlichkeit", Grüner Weg 29. Große Gesellschaftsstunde, verbunden mit Vorträgen. Gäste will. tommen. Entree frei. Tambourverein Einigkeit macht start", gegründet 1886, Dirigent Willy Koch, Abends 9 Uhr Sigung im Restaurant Hahn, Elsasserstr. 57, Aufnahme neuer Mitglieder. Tambourverein Sedan Sigung Abends 8% Uhr, Grüner Weg 9-10.

| dung weiter erwidern, er verweist vielmehr auf die demnä ftattfindende Generalversammlung hin. Der Vorstand des gemeinen Metallarbeiterveins für Berlin   und Umgegend. dessen Auftrag: Carl Miethe, Gitschinerstr. 82.

Vermischtes.

London  , 17. Juli. Der gestrige Frauenmord if achte, welcher im Laufe der letzten anderthalb Jahre Whitechapel stattgefunden hat. Der Zeit nach find fie fich folgt: Weihnachten 1887; 1888: 7. Auguft, 31. Augu 7. September, 30. September, 8. November; 1889: 17. Ju

be

Castle- Allen, der Schauplaß des letzten Mordes, ift ein lich erleuchtetes Gäßchen, 170 Yards lang und an meisten Stellen 35 Fuß breit. An der einen G sind in der letzten Zeit alte baufällige Häuser gebrochen, an der andern läuft eine hohe Mauer. Der gang zu der Allen ist von Whitechapel High Street, jeb nur 3 Fuß breit. Nachts stehen eine Menge Wagen Karren in dem Gäßchen. Die Leiche der Ermordeten w

Nr. 15

zu einer Zersplitterung ihre Hand nicht reichen werden, denn ber Metallarbeiterverein resp. der Vorstand hat bisher aufs Beinlichste darauf geachtet, daß Alles vermieden wurde, was anderen Vereinen schaden könnte, was diese auch bestätigen werden. Nun aber zur Sache selbst. In dieser hier angeführten Generalver­fammlung hatte sich an dem einen Tisch in der Nähe des Vorstandes eine Gruppe gebildet, von welcher die halbwegs Eingeweihten sich im Voraus sagten, daß von dieser Seite nichts Gutes zu erwarten fei, und so ist es auch gekommen. Der Rechenschafts­bericht des Vorstandes besagte am Schluß auch unter Anderem, daß der Klärungs- Prozeß in den Vorstandssigungen manchmal recht heiße Debatten zu Tage gefördert hätte. So hätte ein Vorstandsmitglied wegen einer ihm znertheilten Rüge sein Amt niedergelegt; ein anderes Mitglied mußte wegen Schädigung des Vereins von den Vorstandssigungen ausgeschlossen werden. Diesem ausgeschlossenen Mitgliede wurde in der betreffenden Vorstandssigung in aller Ruhe ans Herz gelegt, in der nächsten Rauchklub Friedrichshain   Abends 9 Uhr im Reſtaurant Kipping. Generalversammlung Beschwerde zu erheben, falls er glaube, sein Ausschluß sei zu Unrecht geschehen. Dieses Mitglied hat aber nun weder zu dem Rechenschaftsbericht, noch nachher zu diesem Punkte das Wort verlangt. Nur hat der vielgenannte Herr Schreiber angab, daß er im Juli sein blutiges Wert wie

Sprechlaal.

Die Redaktion stellt die Benugung des Sprechsaals, soweit Raum dafür abzu­geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Interesses zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifizirt zu werden.

Die Sprechsaal- Notiz in Nr. 166 Ihres Blattes giebt dem unterzeichneten Vorstand die Veranlassung, etwas Raum in Ihrer Zeitung zu beanspruchen, obwohl der Vorstand es zuerst, von dem Grundfaß ausgehend, daß dieser Raum zu anderen 3weden seine bessere Verwerthung finden könnte, ablehnen wollte, auf die Notiz zu erwidern. Er mußte sich anderntheils aber auch sagen, es könnte diese Notiz von den nicht Einge­weihten vielleicht für baar genommen werden und der Verein dadurch Schaden erleiden, was ja auch jedenfalls die Absicht dieser Notiz sein sollte. Um dieses besser verstehen zu können, ift es nothwendig, daß wir etwas zurückgreifen. Bekanntlich hat es der neugegründete Metallarbeiter- Verein mit großer Mühe und mit schweren Opfern soweit gebracht, daß er jetzt nach 7 monatlichem Bestehen eine Mitgliederzahl von 2150 ( oder jezt darüber) hat. Wie es nun in allen andern Ver­

beständig

vor

dem Gäßchen Wache.

zwischen zwei vierrädrigen Wagen gefunden. Der Poli war die Allen längst als gefährlich bekannt, da Na viele Obdachlose dort auf den Wagen zu fchlafen pfleg Bis vor einem Monat standen daher zwei Schule Die Dertli war so verrufen, daß sich Reiner aus der Nachbarschaft Anbruch der Dunkelheit dorthin getraute. Es heißt, daß Bolizei während der letzten Wochen mehrere mit Jad Aufschlitzer" unterzeichnete Briefe erhalten hat, worin aufnehmen werde. Einen solchen Brief hat auch eins sich im vorigen Jahre bildete, vor drei Wochen erhalten.

Schulz in dieser Beziehung eine Frage gestellt. Bevor jedoch diese Frage verlesen werden konnte, verlangte Herr Schulz das Wort zur Geschäftsordnung und wollte nun diese Sache breit treten, worauf ihn der Vorfizende mit dieser Angelegenheit auf Punkt 4 der Tagesordnung verwies, welcher lautete: Anträge" und liegt zu diesem Zweck schon ein Antrag vor, welcher bei der Versegung der Generalversammlung zur Be­rathung gelangen wird. Die Geschäftsordnungsdebatte wurde aber in solchem Maße fortgefeßt, daß der Vorsitzende die Ueber­zeugung gewann, daß es den Leuten überhaupt nicht darum zu thun sei, die Angelegenheit sachlich zu berichten, sondern nur, um Skandal zu provoziren, um dann gegebenenfalls im Trüben fischen zu können. Er fragte infolgedessen die Versamm lung, ob sie gewillt sei, diese Geschäftsordnungsdebatte fort­zusehen( es hatten fich noch 6-8 Mann zur Ge schäftsordnung gemeldet.) Die Versammlung verlangte, daß diese Debatte aufhöre, also auf diese Weise ist nicht nur Herr Schulz, sondern auch die andern sind nicht zu Worte ge­kommen. Der Skandal wurde nun aber von dieser Seite derart betrieben, daß an eine Fortsetzung der Verhandlungen nicht zu denken war, und wurde dem Vorsitzenden von dem überwachenden Beamten bedeutet, er möge die Versammlung lieber schließen, damit er nicht in die Lage verseßt werde, die­selbe auflösen zu müssen. Der Beamte verlangte sogar die Spezielle Adresse des Nuheftörers. Hierauf wurde von allen Seiten nicht nur die Entfernung des Herrn Schulz, sondern

thätigsten Mitglieder des Wachsamkeits- Ansschuffes, wel

Depeschen.

( Wolffs Telegraphen- Bureau.)

ericheint to in's Haus 5 Pf. S Expedition

Für das

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Een a. Rh., Montag, 22. Juli. Nach einer Melb raths zwei Versammlungen von Bergarbeitern der Zed refp. auf Rheinelbe"," Alma" und Hibernia" in Gelsenkirchen  gelöst worden sein. Auf Zeche Dahlbusch" sind heute Mon auch einge 274, heute Nachmittag 154 Mann angefahren.

Briefkasten.

Antwort wird nicht ertheilt.

Samm

erfu

Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefli Diejenigen Personen, welche noch im Besitz von listen von dem Bergmannsstreit sind, werden dringend e dieselben gleichviel ob mit Beträgen versehen oder nicht an Herrn Gottfried Schulz, Admiralstraße 40a, abzulief ständigen zu veröffentlichen.

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cinen Leute giebt, welche nicht schnell genug zu den erwünschten auch diejenige sämmtlicher an dem Tisch Anwesender energisch widrigenfalls sich derselbe veranlaßt sieht, die Namen der

Ehren kommen können, so ist dies auch bei uns der Fall, und hat es einigen dieser Leute nicht eher Ruhe gelassen, bis sie einen neuen, nämlich den Klempner- Fachverein, gegründet hatten. Nun sind sie ja wohlbestallte Vorsitzende geworden. Es sei hier aus der ersten öffentlichen Klempnerversammlung, welche zu diesem Zwed im Königstadt- Kasino   stattfand, nur folgendes mitgetheilt. Als die Versammlung eröffnet wurde, Der bestellte Vortragende aber noch nicht anwesend war, wurde beschlossen, gleich in die Diskussion einzutreten. Bevor dies gefchah, wurde ein Antrag Schulz Gießiger erfter Vorsitzender des Klempner- Fachvereins) verlesen, welcher lautete: Stelle den Antrag, nur Klempner sprechen zu lassen." Zu diesem

von

M. P. 1) Die Listen der Wähler für den Reichs liegen zu Jedermanns Einsicht aus. Vorweisung des Steuerzettels ist nicht erforderlich.

Kopf

tennen, ba Grundbesit doch eigen rationspfli

2) Jede Schlafstelle muß mindestens je 3 Quadratme Bodenfläche und je 10 Rubikmeter Luftraum auf den halten.

verlangt. Der Vorsitzende war nun gezwungen, die Herren aufzufordern, das Lofal zu verlassen. Daß nun Herr Schulz hierbei geschlagen worden sein soll, davon hat der gesammte Vorstand bemerkt. seinem erhöhten Siz nichts ( Vielleicht war hier der Wunsch der Vater des Gedankens.) Da sich die Erregung über ein derartiges Betragen auch jezt noch nicht legen wollte, die Zeit übrigens auch schon ziemlich vorgeschritten war( es war 31 Uhr), so wurde der Antrag ge­.. 100. Wegen des gegen Ihren Vater verüb Betruges können Sie eine Strafanzeige bei der Staatsanwa stellt, die Versammlung zu schließen, und die noch übrig ge= bliebenen Punkte der heutigen Tagesordnung in einer außer­Th. E. Andreasftr. Verklagen Sie Ihren Nachbar ordentlichen Generalversammlung zu erledigen. Dies der wahre Sachverhalt und wird der Vorstand auf keinerlei Einsen- Herausgabe der Taube oder Werthersaz.

Verein zur Erzielung vollsthümlicher Wahlen im 4. Berliner  

Reichstags- Wahlkreis.

Mittwoch, den 24. Juli, Abends 8 Uhr, im Königstadt- Kasino, Holzmarktstr. 72:

General- Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Abrechnung des Kassirers vom 2. Quartal. 2. Statutenänderung. 3. Wahl des ge= jammten Borstandes. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Nur Mitglieder haben Zutritt. Neue Mitglieder werden an der Kontrole aufgenommen. Der Vorstand.

801

Deffentliche Versammlung der Töpfer Berlins und Umgegend

am Donnerstag, den 25. Juli, Abends 7 Uhr,

im Restaurant ,, Königshof", Bülowstrasse   Nr. 37. Tages Ordnung:

1. Berichterstattung des Vertrauensmannes über die gegenwärtige Lage.

2. Wahl eines Vertrauensmannes.

3. Verschiedenes.

Zur Deckung der Unkosten findet eine Tellersammlung statt. Um zahlreiches und pünkt­liches Erscheinen bittet Der Einberufer: Alb. Schmidt, Nollendorfstr. 18.

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am 29. Juli d. J., Abends 8 Uhr, bei Feuer- und Kränzen. stein, Alte Jakobftr. 75.

Tagesordnung:

1. Statutenänderung.

2. Festſegung der Entschädigung des Kassirers. 3. Ergänzungswahl zum Vorstand.

4. Raffenangelegenheiten.

Bünftliches Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist erforderlich.

Töpfer Berlins  ! Kollegen!

Die Anwerbung von Streifbrechern nach Dres­ den   ist bis jetzt ohne Erfolg gewesen, trotz der verzweifelten Mittel und der unzähligen Annonzen in hiesigen Lokalblättern ist es nicht gelungen unfere dort streifenden Kollegen zu erfeßen. Halte ein Jeder den Zuzug nach Dresden   fern und der Sieg ist den Kollegen gewiß, trot fächsischem Meisterverband und schwarzer Lifte.

802

Mit kollegialischem Gruß Karl Maschke.

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Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in   Berlin. Drud und Verlag von Max Bading in   Berlin SW., Beuthitraße 2.

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