Nach neueren Mittheilungen kommt Boulanger nur fünfmal in die Stichwahl. Die Monarchisten find natürlich über die Niederlage der Boulangisten sehr ungehalten, nnd es bildet sich unter ihnen bereits eine ziemlich starke Strömung, welche verlangt, Boulanger nunmehr fallen zu laffen.
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Der
fann Weiß nicht aus dem Wortlaut derfelben ersehen. Amtsrichter meint, es könne möglicherweise einfache Beleidigung, also kein Vergehen gegen die Gewerbeordnung in Frage kommen. Hierzu bedürfe es aber zur Strafverfolgung eines Antrages. Weiß erklärt auf die eindringliche Frage des Richters, daß er diesen Antrag nicht stelle.
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Kollege Müller gedachte beim ersten Punkt der Za ordnung der ausgesperrten Former. In martigen schildert er den Muth diefer Leute, die bei einer so niedrigen Uni feft entschlossen sind, sich nicht zu beugen; steht doch die stüßung schon 8 Monate einen Kampf ums Prinzip führen, und di Schlecht fagt in derselben sammte Formerschaft hinter ihnen. Die Zahl der Streifenden zirkuliren Gerüchte, wonach Boulanger einen Gelb ft- Weise aus wie Weiß. Auch er fühlt 18
Nach einer Pariser Meldung des Berl. Börsen- Courier"
mordversnch gemacht haben soll. Der Börs.- Cour." versieht selbst diese Nachricht mit drei Fragezeichen. Auch an der Berliner Börse vom Mittwoch waren Gerüchte über einen Selbstmord Boulangers verbreitet. Dieselben wurden aber, wie die Berliner Börsenzeitung" mittheilt, nur viel belacht und nirgend geglaubt.
Gerichts- Beitung.
getränkt und sieht sich deshalb ebensowenig veranlaßt, einen Antrag auf Strafverfolgung wegen gewöhnlicher Beleidigung zu stellen. Er fann ebenfalls nicht finden, daß die beregte Notiz ben Zweck gehabt, ihn und Weiß zur Arbeitsniederlegung zu bewegen. Er habe sich gewundert, daß das Strafverfahren gegen Teiftler eingeleitet worden, ohne ihn und Weiß vorher darum zu befragen. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, daß mit der Notiz der Zweck verfolgt sei, Weiß und Schlecht zur Niederlegung der Arbeit zu veranlassen. Ob Weiß und Schlecht diesen 3wed darin erblickt haben oder nicht, sei belanglos. Auch liege eine Ehrverlegung in dem Artikel, obwohl die Zeugen erklärt hätten, nicht verlegt zu sein. Die Staatsanwaltschaft beantragt daher aus diesen Gründen Verurtheilung. Auf Grund dieser Zeugenaussagen und seiner vorherigen Ausfühfür seine Freisprechung. Er widerlegt die Anklage in allen Punkten und meint, der Staatsanwalt werde nicht aus der Notiz über den Rosenkranz'schen Streit etwas herauslesen können,
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Braunschweig 15. Diese Leute gelte es zu unterstüßen, sie nicht der Hunger zu thun treibt, was sie nicht zu thun ihre Kollegen versprochen haben. Die bisher in Berlin gesamm ten Gelder repräsentiren eine Summe von 12 314 M., die i proportionirter Weise vertheilt wurden. Es erhielten Hambur 5380 M., Altona 960 M., Braunschweig 4728 M., Stetti mission von 5 Mann wird die Richtigkeit dieser vorläufige Arb
436 M., Flensburg 790 M., Bernburg 20 M.
Abrechnung zu prüfen haben.
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Der Fachverein der Metallarbeiter in Ga Wasser- und Dampfarmaturen hielt am Sonnabend,
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27. Juli, im Königstadt- Kafino, Holzmarktstr. 72, eine gut be suchte Mitgliederversammlung ab. Vor Eintritt in die Tage rungen plädirt der Angeklagte in einem längeren Schlußwort ordnung erklärte der Vorsitzende, daß der Wirth Herr Hei Koppenstr. 75, wo die Versammlung wie früher bekannt g geben, stattfinden sollte, erst vor einigen Tagen abgefchrich hätte und auf Anfragen nach dem Grunde, die Antwort un Sodann ehrte die Versammlung, das Andenken Wilhe Hasenclever's durch Erheben von den Pläßen. Hier hielt Herr Schlosser Pirch einen etwa fünfviertelftündige Vortrag über internationale Fabrik- Gesetzgebung beifälligst aufgenommen wurde. Da Referent das Thema
was zwei direkt in der Angelegenheit betheiligte Arbeiter nicht schuldig geblieben ist. Das möchten sich die Kollegen merle
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darin gefunden. Auch könne der Vertreter der Anklage die Zeugen nicht zwingen, sich verletzt zu fühlen. Der Gerichtshof trat den Anschaunngen des Angeklagten zum Theil bei und erkannte auf fostenlose Freisprechung, weil nicht erwieser sei, daß mit der Notiz der Zweck verfolgt worden, die Zeugen Schlecht und Weiß zur Arbeitseinstellung zu veranlassen. Der
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führlich behandelt hatte, fand eine Diskussion nicht statt. 3
Umstand, daß die Betreffenden sich durch die Notiz nicht verlegt zweiten Punkt der Tagesordnung beschloß die Versamml eine Pause von 15 Minuten zur Ausgabe der Billets
fühlten, sei nach Ansicht des Gerichts nicht maßgebend gewesen. Wir meinen, daß gerade der letztere Umstand bei der Entscheidung ausschlaggebend war.
Wie bekannt, hatte man kürzlich in Sachlen zum ersten Mal den Versuch gemacht, die Arbeiterpresse mit dem§ 153 der Gewerbeordnung zu befämpfen. Als Verfuchsobjekt diente das Sächs. Wochenbl." Von unsichtbaren Geistern inspirirt, erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Redakteur Teiftler, weil er durch Drohung, Ehrverlegung und Verrufserklärung einige Rosenfranz'sche Arbeiter zu be stimmen versucht habe, sich dem in der genannten Fabrik ausgebrochenen Tischlerstreit anzuschließen. Der Sachverhalt ist der denkbar einfachste. Einige Zeit nach Ausbruch des Streits nahmen die Zusammenseter Weiß und Schlecht, welche zur Streiffommission gehörten, die Arbeit in der Rosenkranz'schen Fabrit wieder auf, da der Firmeninhaber die auf die Löhne bezüglichen Forderungen bewilligt hatte und die beiden Arbeiter von weitergehenden Forderungen abfahen. Diese Thatsache wurde vom Angeklagten in einer Notiz den Lesern des„ S. W." zur Kenntniß gebracht. Allerdings wurde das Verhalten der zwei Arbeiter scharf fritisirt, doch war keineswegs dabei der Zweck verfolgt, die Betreffenden zu verlegen. Der Angeklagte bestritt in der Hauptverhandlung ferner, daß aus der Notiz die Tendenz oder die Absicht hervorgehe, die Zusammenfeßer Weiß und Schlecht zur abermaligen Niederlegung der Arbeit zu be wegen. Nur in Verbindung mit diesem 3med fönne nach feiner Ansicht aus etwaigen Beleidigungen ein Vergehen gegen Liege der Zweck, eine die Gewerbeordnung gebildet werde. Arbeitseinstellung herbeizuführen, nicht vor, so seien Beleidigungen auf dem Wege der Privatklage, nicht aber auf Grund der Gewerbeordnung zu verfolgen. Zudem behauptete der Angeklagte, daß eine Beleidigung oder Ehrverlegung nur dann vorhanden sei, wenn sich Jemand beleidigt oder in feiner Ehre verlegt fühle. Hierüber werde die Vernehmung der Zeugen Schlecht und Weiß Aufklärung bringen. Amtsrichter Dost fuchte dem Angeklagten vergeblich zu beweisen, daß es auch die strafrechtlich ver= eine objektive Beleidigung gebe, in Frage folgt werden könne, gleichviel ob sich die kommenden Personen getroffen fühlen oder nicht. Der Angeklagte polemifirt gegen eine derartige Auffaffung des Richters und führt aus, daß darüber, ob die Ehre bestimmter Personen verlegt worden, nur die angeblich verlegten Personen selbst urtheilen können; der Gerichtshof sei nicht im Stande, Jemanden wegen Ehrverlegung zu verurtheilen, wenn die in Betracht kommenden Personen erklärten, ihre Ehre sei gar nicht verlegt. Der Vorfizende bricht die Einwendungen des Beschuldigten dadurch ab, daß er zur Zeugenvernehmung schreitet. Zeuge Weiß berichtet zunächst Allgemeines über den Rosenkranz'schen Tischlerstreit. Auf eine bezügliche Frage des Vorsitzenden erklärt der Zeuge bestimmt, daß ihn die Notiz im Sächsischen Wochenblatt" sehr falt" gelaffen habe. Er fühle sich durchaus nicht betroffen. Das gehe ja schon aus dem Umstande hervor, daß er keinen Strafantrag gestellt habe. Einen derartigen Antrag würde er überhaupt nicht gestellt haben, selbst dann nicht, wenn er durch den Artikel verlegt worden. Die Arbeiter bedürften zur Schlichtung solcher Angelegenheiten nicht der Gerichte. Daß die inkriminirte Notiz den Zweck verfolgt habe, ihn und Schlecht zur Wiedereinstellung der Arbeit zu bewegen,
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Theater.
Freitag, den 2. August.
Versammlungen.
Der polizeilichen Auflösung verfiel eine imposante Formerversammlung, die am Montag, den 29. d. Mis., bei Heydrich den Bericht über die bisher in Berlin für die streifenden Former gesammelten Gelder und über den internationalen Rongreß entgegennahm, als Kollege Körften( bekanntlich Formerdelegirter auf dem Kongreß) sich in einigen Liebenswürdigkeiten gegen die Bourgeoisie erging. Der Redner zeichnete die franzöfifchen Verhältnisse, soweit dieselben die arbeitende Klasse berühren, bespricht die Zersplitterung der Kräfte in den vielen fleinen und großen Arbeitervereinigungen daselbst und schildert die Eindrücke, welche die Berichte der Delegirten aller Länder hervorgerufen. Englands ausgebreitete Fabrifgefeßgebung verhindere nicht die Beschäftigung von selbst vierjährigen Kindern. Die vielgerühmten Trades- Unions sind kaum mehr als bloße Krankenkassen, und
deren eigenes Wohlergehen ihnen über alles steht. Wie mancher werde bitter enttäuscht, der den engen heimischen Verhältnissen zu entfliehen sucht und sich zur Auswanderung
Der uns die P mungen u Vereinen z Wir Bustände b
mann, Schönhauser Allee 146, stattfindet. Zum dritten Bun der Tagesordnung, Arbeitsnachweis und Fremdenunterftigun wurde ein Antrag, lekteres auch auf sämmtliche Metallarbe die einem Fachverein angehört und sich ordnungsmäßig ab meldet haben, auszudehnen, angenommen, und fen beide Institute, Arbeitsnachweis sowohl wie Fremb die Hände des jezigen Vorfühenda Herrn Wilhelm Ehrlich, Wollinerstr. 9, v. 3 Treppen gegebe Bei Verschiedenes" ehrte die Versammlung die dreijähr Thätigkeit des früheren Vorsitzenden Karl Pring durch Erheb
unterstügung, in
von den Pläzen. Ferner machte der jezige Bibliothefar Eckart, Saarbrückerstr. 33, 1. Quergeb. 3 Treppen rechts, bekannt, daß wie früher jeden Mittwoch Abend die Aus der Bücher stattfindet. Die Versammlung wurde mit dem merken, daß die nächste Versammlung in demselben Lofal
16. August stattfindet, um 12 Uhr geschlossen.
Eine General- Versammlung des Interessenverei der Kistenmacher tagte am Montag, den 29. Juli, im
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50 f., bleibt Bestand 318,70 M. Da die Revisoren
entschließt. Die Macht der Bourgeoisie, der er zu entfliehen Zum 2. Punkt war der Antrag gestellt, die Einschreibegebi
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des Herrn Jordan, Neue Grünftr. 28. Tagesordnung: rechnung vom 2. Quartal 1889. 2. Statutenänderung Verschiedenes. Nach Verlesung des Protokolls erstattete ihre Führer häufig Leute, Kassirer Bericht. Bestand am 21. Juli: Einnahme 113,65 Ausgabe 318,70 M., Defizit 205,05 M., alter Bestand 539 Vorstehende bestätigten, wurde dem Kassirer Decharge erthe von 50 auf 10 Pf. zu ermäßigen. Dieser Antrag wurde jed mit allen gegen eine Stimme abgelehnt. Ein anderer Antra den Namen des Vereins zu ändern und zwar in Verein fämm licher in der Ristenbranche beschäftigter Arbeiter", wurde e falls abgelehnt. Zu Verschiedenem wurde erinnert, Billets zur Dampferpartie bis Sonnabend, den 3. Auguft Leichniß, Markusstr. 25, bezahlt sein müssen. Aufgenomm wurden 3 Mitglieder. Kollege Karge forderte noch zum
trachtet, stellt sich ihm auch in der neuen Heimath entgegen. Niedrige Löhne, politische Rechtlosigkeit der Arbeiter, Rücksichtslosigkeit u. s. m. zeichnet dieses Prozenthum überall aus. Die Bourgeoisie arbeitet wie nach der Schablone. In England, in Amerika , in der ganzen Welt, überall dasselbe düstere Bild, dasselbe Jagen, Ringen und überall die mangelnde frohe Zuversicht, diese Seele aller Thätigkeit. Um ein genaues Bild von den Arbeiten des Kongresses, sowie von den daselbst gehaltenen Reden zu bekommen, rathet Redner zum Kauf der in nächster Zeit erscheinenden Broschüre, vor der Hand aber zum Lesen der Arbeiterpresse, besonders des Berliner Boltsblo blatt", das sehr eingehende und getreue Berichte geliefert habe. Leider war es dem Redner nicht möglich, den Vortrag zu beendigen, da nach viertelstündiger Dauer die Auflösung erfolgte. Soeben erschien:
Den Kistenmachern
sowie den in der Holzbranche beschäftigten Ar Kroll's Theater . Der Postillon von Lon- beitern zur Nachricht, daß in der Patent- Kistenjumeau.
Mühlen
tritt in den Sanitätsverein auf.
Das Gesetz,
betreffend
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Adolph Ernſt- Theater. Die junge Garde. ftraße 8, die Arbeit infolge Lobndifferenzen Invaliditäts- und Altersvcrficherung der Arbeite
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Bellealliance- Theater. Gefährliche Mädchen. niedergelegt worden ist. Es wird ersucht, den Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Zuzug fernzuhalten.
Drpheus. Viktoria- Theater. Die Kinder des Rapitän
Grant.
Oftend- Theater. Der Glöckner von NotreDame.
Die Kommission.
Versammlung
des
Paffage 1 Tr. 9 M.- 10. Vereins zur Wahrung der Interessen
Neu! 3 weiter Cycl.: Pariser Weltausstellung. Erste Reife durch die male
der Klavierarbeiter
und verwandter Berufsgenossen am Sonnabend, den 3. August,
Abends 8 Uhr,
Mit Erläuterungen von August Bebel und Paul Singer . Kartonirt Preis 50 Pf.
Bu beziehen durch die Expedition, Zimmerstraße 41.
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Die Stelle eines Kaffenboten ist sofort zu beſeßen. Geeignete Bewe welche Mitglieder der Kasse sein müssen, 300 Mart Kaution stellen und das Amt sofort
Eine Reise 20 Pf., Rind nur 10 Pf. Abonn. Kommandantenstr. 77/79, Gratweil's Bierhallen. nehmen fönnen, wollen ihre selbstgeschriebenen Gesuche persönlich bis zum Montag, den 5. 6.
Reife Fr. Maj. Schiff Hertha.
8 Reisen 1 M.
Unserm Freunde Mäxchen Preuss, Der jezt schon schön zu reden weiß, Wünschen wir zum heutigen Tage,
Daß er bis zur fetten Rente nicht verzage. 917] Mehrere Lurus- Mensen.
Sophabezüge!
Reste von 3-5 Meter spottbillig. Emil Lefèvre, Oranienstr. 158.
Ein Gesangfasten mit Zubehör zu verkaufen. 922] Schönfisch, Mauerstr. 27.
Arbeitsmarkt. Weber
auf Futtercrimmer bei gutem Lohn gesucht.
921]
Anton u. Alfred Lehmann,
Nieder- Schönweide.
Steinmetzen,
Granitschrifthauer verlangt
Tagesordnung:
Punkt 1: Rechenschaftsbericht vom 2. Quartal. 2: Werkstattangelegenheiten.
"
3: Aufnahme neuer Mitglieder.
NB. Diejenigen Mitglieder, welche noch Billets vom Sommervergnügen in Händen haben, werden ersucht, dieselben zu begleichen.
915
Der Vorstand.
Fachverein der Tischler.
Morgen, Sonnabend, den 3. August, Abends 8 Uhr,
in Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28:
Mitglieder Versammlung.
Tagesordnung:
1. Vortrag des Herrn Dr. 3 adet über: Batterien und Bakterienkrankheiten. 2. Diskussion.
3. Vereinsangelegenheiten.
4. Verschiedenes und Fragekasten.
Neue Mitglieder werden in der Versammlung aufgenommen.
923
Um zahlreiches Erscheinen ersucht
Der Vorstand.
NB. Diejenigen Mitglieder, welche die Handwerkerschule befuchen, erhalten die von der Ge
in unserem Kaffenlokal, Friedrichsgracht 41, einreichen.
918
Der Vorstand
Gentral- Kranken- u. Begräbnißtaſſe der Verein der Einsetzer Berlin
Sattler u.[. w.
Sonnabend, den 3. August, Abends
8 Uhr, in Heydrich's Saal, BeuthStrasse 201
Gr. Mitglieder- Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Punkt: Kassenbericht pro 2. Quartal. Besprechung innerer Kaffen- Angelegenheiten.
2.
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3.
Verschiedenes.
Der wichtigen Tagesordnung wegen, besonders des 2. Punktes, werden die Mitglieder ersucht, recht zahlreich zu erscheinen.
Mitgliedsbuch. legitimirt.
916
Der Vorstand.
( Tischler).
Sonntag, den 4. August, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstr. General
werbebeputation zugesprochene Unterstügung in im Palmensaal, Neue Schönhauserstr. 20: der Versammlung ausgezahlt.
Möbel,
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eigen. Fabrik,
Babel, Schönhauser Allee 163. Lehrling
verlangt Babel, Steinmez- und Grabdenkmäler- Geschäft, Schönhauser Allee 163.
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Spiegel u. Poister waaren
Gr. Lager, bill. Preise!
Brunnenstr. 28, Hof part. Theilz. nach Uebereinkunft.
Mitglieder- Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Diskussion über verschiedene Rechtsschutzfragen.
905
2. Erledigung von Unterstügungsgesuchen. 3. Vereinsangelegenheiten.
4. Verschiedenes und Fragebeantwortung. Der Vorstand.
Versammlung
914
Tages- Ordnung:
1. Wahl zweier Vorstandsmitglieder.
2. Vorstandsanträge.
3. Vereinsangelegenheiten.
4. Fragekasten.
Um rege Theilnahme bittet
Der Vorstan
Allgem.- Metallarbeiter- Ber
Freitag, den 2. Auguft 1889, Abends 8 Ulbr Große Versammlung
Wedding- Park, Müllerstraße 178:
Tages- Ordnung:
1. Vortrag des Herrn Becker.
2. Diskussion.
3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes und Fragelaften.
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migung be laffen, V
fellschaften find, geg Leiftung
Um recht zahlreichen Besuch, hauptfächlich Metallarbeiter aller Branchen Charlottenbu
Moabit und Tegels, bittet
920
Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Drud und Verlag von Max Bading in Berlin SW.. Beuthstraße 2.
Der Vorstand
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