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Sonntag, den 4. August 1889.

6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ

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für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

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93 899 heint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei 7918 24 9's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer Expedition Zimmerftraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreislifte für 1889 unter Nr. 866.) 910 für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat.

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Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Redaktion: Beuthstraße 2. Expedition: Expedition: Bimmerffrakže 44.

Nr. 31 des Sonntags- Blatt" bei. Der heutigen Nummer liegt für unsere Abonnenten

Im Orient.

man gemeinhin als orientalische Frage bezeichnet.

Es brodelt und siedet in dem großen Herenkessel, den

zurühren pflegen.

" Freunde" Rußland hergestellt werden. Welch ein Umschwung in so furzer Beit! Sollte Bulgarien dazu ausersehen sein, dieselbe Rolle zu übernehmen, welche Serbien im Jahre 1876 übernommen hat, und sollte es sich dazu hergeben, einen neuen russisch - türkischen Konflikt anzubahnen? Bulgarien hat viel Standhaftigkeit gegenüber den russischen Provokationen. Sollte die Rubel- Korruption schon wieder so weit um sich

gefressen haben, daß

Die Dünfte, die aus dem Kessel aufsteigen, lassen auf eine sehr durch russische Sympathien ersetzt worden sind? Fast könnte weifelhafte Suppe schließen. Die Köche kennt man schon; man es glauben. find diefelben, die schon seit Jahren dort den Brei ein­

Wenn es zur diplomatischen Kunst gehört, ganze Länder in Verwirrung zu bringen, so muß man die Leiftungen der russischen Diplomatie in den süd­slavischen und Baltanländern als Meisterstücke in

Dazu kommt die zweideutige Haltung Rumäniens , die Provokationen Griechenlands gegenüber der Pforte und der Aufstand auf Kreta , über dessen Dimensionen heute noch so wenig ein Urtheil zu fällen ist, wie über seine allenfallsigen Wirkungen. Faßt man alle diese Dinge zu­sammen, so hat man ein annäherndes Bild von den nun schon seit Jahren oder besser Jahrzehnten im Orient Vielleicht liefern diese Erscheinungen den

Erhaltung des Friedens und doch, wie es scheint, die einzige Garantie.

Wir können mit Recht sagen, daß wir in einer recht unglücklichen Epoche leben. Um den Krieg zu verhüten, legt man sich Lasten auf, die kaum zu ertragen sind, und die doch wiederum neue Kriegsgefahren in sich tragen. Wer mag's ändern?

Korrespondenzen.

dieser Kunst bewundern. Man weiß in diesen Ländern kaum Resultaten der russischen Minirarbeit, wie sie ftration am 4. Juli war. Und zwar ist in Betracht zu ziehen, mehr, wer Koch und wer Kellner ist. Da haben wir Serbien , zu dessen Gunsten, wenigstens dem Scheine betrieben wird.

die gepumpten 500 Millionen dürften für Bestechungen auf­

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New- York , 22. Juli. Die Säcularfeier der Bastille­Erſtürmung hat Seitens der fortgeschrittenen Arbeiter- Organi fationen im ganzen Lande unter einer fast überall stärkeren Betheiligung stattgefunden, als sie bei der Achtstunden- Demon­daß die Anglo- Amerikaner und Iren sich an derselben gar nicht betheiligten, die in ihrer Mehrzahl wohl überhaupt kaum jemals etwas von jenem Ereignisse vernommen haben: in der Presse erachtet es ebenso wenig als ihre Aufgabe, derartige Geschichtsepochen zu behandeln.

nach, Rußland den letzten großen Krieg mit der Türkei besten Beweis dafür, daß die letzte russische Anleihe nicht Schule haben sie's ja nicht gehört und die von ihnen gelesene entfesselte, das dann von dem anderen Vasallen Ruß - direkt zu militärischen 3wecken verwendet worden ist, denn lands, Alexander von Bulgarien , bekämpft und befiegt und durch österreichische Intervention gerettet gegangen sein. wurde, während der Serbenkönig Milan, von russischen Intriguen bis in seine Familie hinein umstrickt, abdankte und feinem unmündigen Sohn die Regierung überließ, an beren Spize nun der erklärte Russenfreund Ristic steht,

"

Daß es sich bei allen diesen Machinationen wieder um einen schließlichen Angriff auf Konstantinopel handelt, liegt auf der Hand. Aber damit ist eben auch die Gefahr vor­handen, daß der um Konstantinopel nicht am Bos­

welcher die 3dee eines Großserbien" verfolgt. Aus porus und am Balkan , sondern auch anderwärts ausge

" 1

Das amerikanische Volk wird von Jugend an lediglich mit Phrasen über seine Unabhängigkeit" gefüttert, ohne daß man ihm indessen einen genaueren Einblid in die Geschichte seiner eigenen Vergangenheit gewährte.

wieber ein Freund Rußlands geworden und die mysteriösen Balkanvölker, resp. ihrer Regierungen besser zu benutzen, bei ihnen reger ist, als das für die gegenwärtige Bewegung Räuberaffairen" an seinen Grenzen sind eben solche Proben als

feiner Freundschaft für Rußland , wie die großmäuligen Bulgarien und Griechenland geschieht. Die Staatsmänner Zoafte am Hofe des einzigen Freundes" des 3aren,

Des

Ohne­

Rußland, wie augenblicklich mit Serbien , in diesen Ländern haben von Rußland nur zu viel gelernt vor allen Dingen ist ihnen die innere Gesundung

hin hat der serbische Regent unter seiner kurzen Regierung der von ihnen regierten Staaten ganz gleichgiltig, während fchon eine echt russische Leistung zu verzeichnen, nämlich eine ihnen der geringste 3uwachs an äußerer Macht als mit amtlich erlogene Darstellung von Grenzkonflikten, die gar nicht allen Mitteln erstrebenswerth erscheint. Wohl nirgend in

Balkangebieten. Dieser Dusel geht so weit, daß die Völker

Die Feier beschränkte sich also, abgesehen von den Franzosen , mie gesagt, fast ausschließlich auf die deutschen fortgeschrittenen Arbeiter, und die rege und allgemeine Theilnahme zeigt, daß die Theilnahme für die allgemeine Menschheitsentwicklung

zur Erringung einer Arbeitsentlastung. Es ist damit natürlich nicht gesagt, daß sie nicht mit demselben Intereffe den Zeitbe strebungen folgen und dafür eintreten; aber es illustrirt obige Thatsache sehr augenscheinlich, wie die Stimmung, bezüglich dieser Achtstundenbewegung ist. 1886 waren sie ja bis auf den lezten Mann auf dem Posten, und zwar in der Avant­garde. Es ist durch die Resultate der damaligen Bewegung unzweifelhaft eine Erschlaffung eingetreten, welche die Leute

Hartgefunden haben. Wenn das so fortgeht, kann es noch nett Europa ist es gelungen, die Bevölkerungen in einen solchen massenhaft von der aktiven Thätigkeit abhält; nur bei Gelegen Rubel scheint bort mächtig zu reisen und zu kreisen. Man diesen von der Natur so schön und so reich ausgestatteten aufrütteln, erscheinen sie vorübergehend auf der Bild werden. Auch in Bulgarien weht ein anderer Wind. Der Rassen- und Nationalitäts- Dusel hinein zu heben, wie in heiten, welche ihre schlummernden Gefühle für die alten Ideale bebente nur die Veränderungen in diesem Lande. Erst wird Alexander, der Freund Rußlands , nachdem er Serbien be- ihr wirthschaftliches und politisches Unglück darüber vergessen das nichtsnußige Betragen der englisch sprechenden Brüder" friegt und seinen kleinen ostrumelischen Staatsstreich ge= macht, burch eine russische Verschwörung gestürzt und durch bald jenem Interesse dienen, ihrem eigenen aber manchmal Gelegenheit benußten, um an die Stellen der gemaßregelten Rußland , nachdem er zurückgekehrt, einfach aus Bulgarien völlig fremd geworden sind. vertrieben. Dann kommt die Epoche russischer Brutalität

und gar nicht zu bemerken scheinen, daß sie bald diesem,

Wo soll das Alles hinaus? Gelingt es, den Kampf die Rüstungen wieder steigern. Ungeheure

unter Kaulbars und dann der Koburger, dessen Herr- im Orient zu verhüten oder zu lokalisiren, so werden sich fchaft fich doch dauerhaufter erwiesen hat, als man glaubte. doch Welche Einflüsse da thätig gewesen sind, kann kein gewöhn- Rüstungen," sagte jüngst Lord Salisbury , bilden eine licher Sterblicher wissen; der Wind hat sich aber auch so wichtige Friedensgarantie. Der Krieg wäre so fürchter gebreht, daß nun Bulgarien und die Pforte Friedensver- lich, fidherungen mit einander austauschen, während die neuen Bewehre für die bulgarische Armee ganz bereitwilligst vom

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Radbrudt verboten.J

Feuilleton.

Ein Goldmensch.

Roman von Maurus Jókai .

zurück daß die Nationen davor zurück­schrecken." Eine sonderbare und unzuverlässige Garantie" für die

bon mein der Nähe ist keines aufzutreiben. Timar wußte jedoch, wo welches zu holen war. Am 2. Dezember traf er Abends [ 30 in Pleßkovacz ein, wo ihm vor Kurzem beinahe Prügel geblüht hätten, und suchte dort Se. Hochwürden Cyrill Šandorovics auf, der ihn damals aus seinem Hause ver­trieben hatte.

Nun, mein Sohn, bist Du wieder da?" empfing ihn oder hochwürdige Herr, dieser Freund und große Wohlthäter des Volkes, der schon längst den Orden der eisernen Krone Was willst Du wieder? Willst Du Getreide von mir

man an jenem Lage schrieb, mildes Wetter. Timar fuhr hätte bekommen müssen, wenn er nicht so bescheiden wäre. Der das Gemeindehaus und ließ den Ortsrichter heraus­

Felber

,, auf Halbtheilung" erhalten können. Während der

und fäen.

Das genügt ihnen dann wieder für ein Jahr!

ich habe ja schon früher berichtet, wie dieselben vielfach die Vorfämpfer zu treten sowie durch sonstige Umstände noch immer derart mißgestimmt zu sein, daß sie überhaupt die Hände in den Schooß legen und selbst die Presse vernachläffigen, welche gegenwärtig fast das einzige Mittel bildet, um die noch rückständigen Elemente unter den deutschen Arbeitern zu er= ziehen. Daß seit 1886 sämmtliche deutsche Arbeiterblätter fortschrittlicher Richtung sich in schlechten Verhältnissen befinden, habe ich schon in früheren Berichten erwähnt; und damit ist es noch immer nicht besser geworden im Gegentheil. Nach­dem vor einiger Zeit das Buffaloer tägliche Blatt sich

Ja, mein Sohn, das ist Alles wahr, und auch ich be­dauere das arme Volt. Wenn ich nun aber kein Getreide habe? Woher hätt' ich's kaufen sollen? Mir ist keines ge= wachsen. Da ist das einfältige große Konsignationsmagazin, aber alle drei Stockwerke sind leer."

,, Leer ist es nicht, hochwürdiger Vater, ich weiß recht gut, daß noch dreijährige Frucht darin aufgespeichert liegt; ich kann mir von dort mindestens zehntausend Mezen holen." Einen Quart wirst Du Dir holen. Spare Dir den Weg dahin. Für fünf Gulden gebe ich den Mezen nicht dann verkaufe ich. Du lügst in Deinen Hals hinein, wenn Du sagst, die Regierung schickt Dich. Du willst nur für Dich einen Schnitt machen. Nicht ein Rörnlein bekommst Du von mir. Die Regierung weiß viel von Deiner und meiner Existenz. Für sie könnten wir ebenso gut im Monde existiren."

rufen. Er fagte ihm, daß er der neue Pächter der kaufen? Ich habe Dir schon vor zwei Monaten gesagt, ich her. Im Frühjahr wird der Meßen sieben Gulden stehen, Derrschaft sei und trug ihm auf, unter den Landwirthen habe keins, ich verkaufe nicht. Sprich nicht! Du lügst mir Selannt zu machen, daß sie auch im künftigen Jahre die umsonst, denn ich glaube kein Wort, was Du sagen willst. legten zwei Jahre sind die Felder, die nichts trugen, so gut Schnurrbart; ich traue Deinem Gesicht nicht." eine reiche Ernte. Das Wetter ist günstig, der Herbst zieht Wahrheit über meine Lippen kommen." h in die Länge; wer fleißig dazu sieht, kann noch pflügen

Das sei Alles recht schön, sagte man ihm; mit dem

nüffen.

meine Volt wird den Winter über wohl von Mais leben

"

Timar lächelte. Nun, diesmal soll nichts als die lautere

Das glaube Dir ein Anderer. Ihr Kaufleute aus der oberen Gegend betrügt uns immer. Ihr schwazet uns vor, bei Euch sei eine reiche Ernte gewesen, und wollt so die Weizenpreise herabdrücken. Als Ihr Hafer von uns

Bis jetzt hatte der Festungswall tapfer Stand gehalten gegen das kleine Geschüßfeuer. Timar griff aber nun in seine Tasche nnd zog daraus einen Vierundzwanzig- Pfünder

e Hauptfache fehlte, das Saatforn. Für theures Geld ist kaufen wolltet, streuet Ihr das Gerücht aus, die Regierung den Brief gelesen hatte, wußte er nicht, ob er seinen eigenen ins zu bekommen. Die Landwirthe haben die eigenen habe im Sinne, alle ihre Pferde zu verkaufen. Ihr seid Augen oder Timar mißtrauen sollte. Felber nur zur Noth mit Winterfrucht bestellt. Das ge- falsche Leute."

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Timar gab die tröstliche Zusicherung, auch an Saat­

Jetzt aber rede ich die Wahrheit. Ich bin hier im Auf­trage der Regierung und soll Eure Hochwürden in ihrem Namen ersuchen, uns Ihre Kornspeicher zu öffnen. Die

lern werde es nicht fehlen, er werde dafür Sorge tragen. Regierung, da sie in Erfahrung gebracht, daß es dem Land­

werden soll; wer der

Der große Siegel mit kaiserlichem Doppeladler auf dem Kouvert, die Stampiglie der Hofkammer auf dem Briefblatt ließen jedoch keine weiteren 3weifel zu. Täuschung sein, es war die greifbare Wirklichkeit. Nun war dies aber das non plus ultra seiner Träume,

Es fonnte feine

Co fuhr er auch die übrigen Dörfer ab, deren Bewohner volt an Saatkorn fehlt, will unter dasselbe Getreidevorschüsse solch ein glänzendes Kreuz an der Brust tragen zu können. Belbwirthschaft auf Halbtheilung trieben und denn auch, auf vertheilen lassen. Es handelt sich hier um einen heiligen Timar wußte um diese Schwäche des Herrn Dechanten, der ein Bureben, ihre Pflüge hervorholten und daran gingen, 3wed, um eine große Wohlthat. welche dem Volke erwiesen oft, wenn sie bei einem Glase Wein beisammen saßen, in ene ausgedehnten Flächen umzuackern, die schon dazu be= immt gewesen, ein ganzes Jahr brach zu liegen und Disteln einen großen Dienst. Das Getreide übernehme nicht ich, der Regierung es sei, den Karlovizer Patriarchen mit Orden tragen. Woher aber die Saatfrucht nehmen? Aus der Balachai Getreide bringen zu lassen, ist bereits zu spät und werden, welche es als Saatkorn erhalten."

sondern es wird von

Regierung hierin beiſteht, erweist ihr

den Landwirthen selbst übernommen

bittere Klagen darüber ausgebrochen war, wie ungerecht von zu überhäufen. Warum Einem Alles und die Uebrigen leer ausgehen lassen? Nun sah er seine höchsten Wünsche er=