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3. Oftober 1878 ed in Offenbu

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Freitag, den 9. August 1889.

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Berliner Volksblatt.

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Organ für die Interessen der

Das Berliner Volksblatt" and stoo

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( Eingetragen in der Postzeitungspreislifte für 1889 unter Nr. 866.)

Arbeiter.

Insertionsgebühr

beträgt für die 4gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Redaktion: Beuthstraße 2.- Expedition: Bimmerfraße 44.

Die Herren

Agrarier.

und man wird sich

bärmlich find, daß Menſchen kaum dabei bali mur über die Dreiftigkeit der Herren

können,

Daß der Einfluß der agrarischen Strömung ein sehr Agrarier wundern, die so gerne ihre Phrasen von dem Glend weitgehender ist, läßt sich ohne Mühe erkennen, und die Städte wird die Sachſengängerei bald auf ein sehr

Die Herren Großgrundbesiger mögen den Tagelöhnern nur einigermaßen ordentliche Löhne zahlen und sie nur einigermaßen erträglich behan

besten Beweise dafür liegen in den agrarpolitischen Geseßen, Arbeiter schlechter behandeln und bezahlen, als die hart- geringes Maß reduzirt sein. welche die Agrarier durchweg zu ihren Gunsten zu gestalten herzigsten Unternehmer in den Städten. Man untersuche gewußt haben. Diese Herren, die Repräsentanten des im­

mobilen Kapitals, geberden sich als die eifrigsten Freunde wird das rührende ,, patriarchalische Verhältniß" der Arbeiter und Anhänger einer Sozialreform, solange nur On bem industriellen Fabrikbetrieb und von der städtischen Arbeiter bevölkerung Rebe ist; sobald aber die ländliche Arbeiterbes

die

völkerung in die Debatte gezogen wird, machen sie einlichen Arbeiter erfahren, nnd man wird das ,, patriarchalische" ganz anderes Geficht. Der Nothstand auf dem Lande be- Verhältniß gemäß leben und ihre Söhne und Töchter nicht demgemäß sind die

"

an kostbaren Luxuspferden,

einmal die Wohnungen der ländlichen Arbeiter und man von Herren und Knechten wieder finden mit der nicht an­genehmen Beigabe, daß die Knechte mehr in Viehställen denn in menschlichen Wohnungen sich aufhalten müssen. Man untersuche die Behandlung überhaupt, welche die länd­mit Ohrfeigen und Hieben mit verziert finden. Für diese Tagelöhner drei Jahre Militärdienst die 3eit ihres menschliche Wohnung, eine menschliche Kost und werden vom Feldwebel nicht so grob behandelt, wie oft vom Guts­Daß diese Leute jede andere Arbeitsgelegenheit, die sich

der

ausftatten fönnen; der Nothstand" besteht in dem Mangel größten Glückes, denn als Soldaten bekommen sie eine

Champagner und Dia

manten. Aber man muß den Agrariern lassen, daß e verstehen, über diesen Rothstand" ein unaufhörliches aufseher. Beschrei zu erheben. So haben sie denn auch die Regierung

Träften begründet sind. Die Grundbesitzer behaupten

Aber die Herren Agrarier wollen das gerade nicht; fie wollen durch das Gesetz ermächtigt werden, die Landprole­tarier absolut in das agrarische Joch hinein zu zwingen. Hoffen wir, daß dieser schöne Plan vereitelt wird!

Politische Uebersicht.

Der Abg. Bebel beabsichtigt Mitte dieses Monats ein fozial- politisches Raths- und Auskunftsbureau für Arbeiter zu errichten und zwar in seinem Wohnort Plauen- Dresden . Zweck dieser Einrichtung soll sein, den Arbeitern mit Nath und Aus­funftsertheilungen in allen sie als Arbeiter und Staatsbürger betreffenden Angelegenheiten an die Hand zu gehen. Private

bazu bewogen, daß diese eine Untersuchung anstellen für sie findet, mit Freuden ergreifen, liegt auf der Hand, Anliegen sind ausgeschlossen. Weiter soll das Bureau den Zwed ligt, inwieweit die Klagen, der Grundbesizer in Schlesien und so entsteht die massenhafte Sachsengängerei, zu welcher verfolgen, der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion Materialien und 3 eft preußen über den Mangel an Arbeits­

!!

man faum Agenten" braucht. Diese leiten nur den Strom

in eine bestimmte Richtung, aber sie sehen ihn nicht ur­

für die Arbeiterschutzgesetzgebung und überhaupt für ihre Thätig­feit im Reichstag zu beschaffen. Die Kosten der Einrichtung bestreiten einige wohlhabende Parteigenossen, doch werden auch

belanntlich, fie würden durch die sogenannte Sachsen - sprünglich in Bewegung. Daß an den Armenlasten der gängerei, den jährlichen Abzug vieler Arbeitskräfte Gemeinden die Gutsherren mit ihren schlechten Löhnen mehr freiwillige Beiträge für diesen Zweck entgegengenommen, da sich nach dem Westen, schwer geschädigt, und dieser Abzug werde Schuld tragen, als die Sachfengängerei, ist klar. burd bie& odungen von Werbeagenten bewirkt. Außerdem erwüchsen den Gemeinden, sagen sie, durch die Gadfengängerei eminente Armenlaften.

Aber die Herren Agrarier wollen die Arbeiter behalten und sie in ihr elendes Dienstverhältniß mit schlechten Löhnen, schlechter Rost und schlechter Behandlung hinein zwingen; sie wollen die Sachsengängerei mit Gewalt

sindeordnungen verschärfen und den Kon=

fehr bald eine Ern iterung der ersten Einrichtung nothwendig machen dürfte. Zunächst ist beabsichtigt, eine Sammlung von Strafbestimmungen deutscher Fabrik- und Arbeitsordnungen zu veranlassen, weiter soll eine Enquete über die Lage der Bäcker­

Man sieht, wie der Einfluß der Agrarier auch bei der Anordnung diefer Untersuchung thätig gewesen ist. Die verhindern. Wir haben schon mehrmals Seitens einzelner gehilfen und Lehrlinge und die Zustände in den Bäckereien Herren wissen geschickt zu operiren, denn wenn die Unter- Agrarier die Forderung erheben hören, man solle die Ge= 24 282 130ung in dem angedeuteten Sinne und nach einem ent­Sprechenden Schema geführt wird, so wird man die wahren traktbruch bestrafen, damit den Landproletariern Ursachen der Sachfengängerei nicht erforschen.

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die Theilnahme an der Sachsengängerei, zu der sie durch die

vorgenommen werden.

Nachträgliches vom Pariser Kongreß. Wir haben bis jeßt eines Vorganges nicht Erwähnung gethan, der fich bei

Die Sachsengängerei wird so wenig von Agenten ge- Aussicht auf geringen Mehrverdienst herangezogen werden, auf dem Nordbahnhof in Paris ereignete, aber wohl erwähnt macht", wie die Auswanderung nach Amerika . Daß erschwert wird. So läuft also die ganze Machination der Agenten dabei thätig sind, ist richtig, allein diese können die ganze Bewegung nur einigermaßen fördern, die schon vor Sem Eingreifen der Agenten vorhanden war und ist. Uns ihren Gunsten hinaus. langt wollten die Agrarier die Ursache der Sachsengängerei

follte man fich nicht täuschen lassen.

Herren Agrarier auf eine reaktionäre Umgestal tung der einschlägigen Gesetzgebung zu Die Regierung sollte den Agrariern nicht den Gefallen

zu werden verdient. Die Delegirten hatten eben in einem Wagen 3. Klaffe Plaz genommen, als fie von anwesenden deutschen Freunden aus Paris darauf aufmerksam gemacht wurden, daß in einem Koupee desselben Wagens auch Herr Heinrich Oberwinder Plaz genommen habe. Nun steht Herr Oberwinder, ob mit Recht oder Unrecht, lassen wir

ja auch in der Herabsehung der Eisenbahntarife erblicken, thun, die Untersuchung nach einem den Grundherren ge- dahingestellt, bei den deutschen Sozialisten in einem sehr wenig welche die Eisenbahnen den massenhaft nach dem Westen nehinen Schema anzuordnen, sondern sie sollte in dieser schmeichelhaften Verdachte. Raum wurde seine Anwesenheit im wandernden Landproletariern bewilligt hatten.

Sache selbstständig vorgehen. Dann würden alle Ver­

Durch alle diese Spiegelfechtereien der Herren Agrarier hältnisse unter den ländlichen Arbeitern von der Unter­

fuchung zu berühren sein und nicht nur diejenigen, die

Waggon bekannt, so erhob sich ein solcher Sturm der Ent­rüstung unter den anwesenden Delegirten, daß Herr Oberwinder es vorzog, schleunigst den Wagen zu verlaffen. Die anwesen

Wenn man den Ursachen der Sachsengängerei nahe- untersuchen zu lassen den Herren Agrariern und Großgrund habe sich in Haar, Bart und Kleidung so getragen, daß er Lommen will, dann mag man einmal amtlich nach den befizern gerade beliebt. Löhnen forschen, welche den ländlichen Tagelöhnern gezahlt werden. Dann wird man finden, daß diese Löhne so er­

Blachbruck verboten.]

Feuilleton.

Ein Goldmensch.

Roman von Maurus Jótai.

[ 34

Der Sachfengängerei vorzubeugen giebt es ein sehr ein­faches Mittel:

So erfuhr Herr Athanas Alles, was er wissen wollte, wel­ches Stück die Regierung expropiiren will und welche Gründe in die Expropriationslinie fallen. Und dieser nichtsmußige Timar hat sich wirklich den Ort ausgesucht, auf welchen das Fort hingebaut werden soll.

fein; er überfiel Herrn Katschuka in seiner eigenen Höhle. zu begehen.

Und welcher Schlüssel ist für die Expropriation fest­gestellt?" dia big fanating timb Das ist die Kapitalfrage. Dies war etwas, was Herr zu begehen. Er that es dennoch. Als Schlüssel ist auf Seßt weiß ich

sohn. Das Uebrige wird meine Sache sein. An Ihrem

schwer zu erkennen gewesen sei. Fest steht, daß Herr Ober­winder, der bekanntlich seit einiger Zeit in Berlin lebt und früher längere Jahre in Paris wohnte, unmittelbar vor dem

"

Aufmerksamkeit der übrigen Spekulanten rege, welche sich schaarenweise einstellten und die Kaufpreise hinauftrieben, so daß die armen Monostorer Hönigler und Schaf schwanz" gar nicht begreifen konnten, wie plötzlich aus ihnen ein so edler Wein geworden, auf den man noch vor der Weinlese Jagd machte.

Die Weingartenpreise stellten sich endlich so hoch, daß jene Gründe, für welche die Regierung, noch ehe der Plan zahlen gehabt hätte, jetzt schon nur um fünfmalhundert­kommen waren. Herr Brazovics selbst hatte bis Höhe von so schwer es ihm auch fiel, das Geld aufzubringen. Er vers

Herr Brazovics glaubte auf der richtigen Fährte zu Katschuka nicht verrathen konnte, ohne ein Kriminalverbrechen verrathen worden, höchstens hunderttausend Gulden zu bes Run, Herr Sohn, jezt haben Sie eine Gelegenheit, mir gestellt, daß die Regierung eine Summe zahlt, welche das tausend Gulden aus der Hand der neuen Käufer zu bes wirllich als Thren Schwiegervater betrachten. Geſtehen Sie, genug!" rief Herr Athanas, und umarmte seinen Schwieger- hunderttausend Gulden Weingartengründe zusammen gekauft, beweisen, daß Sie es ehrlich mit mir meinen und mich Doppelte des letzten Kaufpreises beträgt. Jest weiß ich baj die Regierung auf dem Monostor Festungswerte ans Legen will. Nein, sträuben Sie sich nicht. Ich weiß wohl, Hochzeitstage werden die hunderttausend Gulden auf Ihrem schleuderte seine Getreidevorräthe, veräußerte Schiffe, nahm bag Sie Ihr Amt auf's Spiel sehen, wenn Sie ein solches Tische liegen." Beheimniß verrathen. Ich aber schwöre Ihnen bei meiner Ehre und bei Allem, was mir heilig, daß ich es feiner Seele Decrathen werde. Sagen Sie nur die Wahrheit. Ich werbe mir das Geheimniß nicht entreißen lassen und wenn

70 259 89 311 03 35 800 9 52 62 755 80 JO1 97 407

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2 152 295 30

Und damit stürzte er ab, um ans Werk zu gehen. Herr Athanas irrte sich aber, wenn er glaubte, schon genug zn wissen. Er hätte gut daran gethan, sich noch nach Einem zu erkundigen; Herr Katschuka, nachdem er Herr Athanas fragte ihn aber

man mich mit glühenden 3angen zwiden sollte. Sehen schon so viel ausgeplaudert, würde ihm auch dies Eine Gie, biefer Laugenichts, der Timar, kauft dort über Hals nicht verschwiegen haben. und Kopf Gründe an; dem hat es schon Jemand verrathen. nicht darum, und blieb so in Unkenntniß darüber, und es

man wird ein Fort auf dem Monostor bauen?"

1761086 114 74 96 33 414 90 564 168 96 204

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80 87 657

74 421 86 551 95 98 719 9

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erging ihm dann, wie der blinden Fliege, die an das Fenster fliegt. Herr Katschuka aber trug schon kein heißes schon kein heißes

es jei wirklich etwas daran. Im Hofkriegsrath habe man noch nach dem was daran hängt. Bekommt er sie, nun so dies ein auf das Haupt des Herrn Athanas Brazovics ge befchloffen, die Fortifikation Komorns bis dahin auszudehnen. ist es ihm Recht; bekommt Für Athanas fonnte es teine willkommenere Nachricht geben.

er sie nicht, so wird Herr Brazovics fuhr sogleich in größter Gile nach Uj­sich erfundigend, wer von ihnen einen Weingarten zu ver­Er zahlte, was verlangt wurde, und wer

Geld auf Wucherzinsen, und griff ihm anvertraute Gelder an. Diesmal spielte er ja sicheres Spiel. Ist bei der doch Timar Sache engagirt! Der fährt freilich am schlechtesten dabei, denn er hat sehr billig ein­gekauft, und wird daher wenig gewinnen. Weil aber auch er engagirt ist, so ist die Sache Nummer Sicher, und die Spekulanten werden noch in diesem Jahre ihren Profit ein­streichen. Der Bahler ist ja der Staat, der das Geld von uns nimmt, also nehmen wir eigentlich nur unser eigenes Geld von ihm zurück. Timar aber hatte auch diesmal Tücke geübt. Es war zielter Streich. Timar wußte auch das Eine, wonach Herr digen. Denn das war alles richtig, daß die Regierung die beabsichtigt und daß man noch in diesem Jahre damit be­ginnen wird. Nur das Eine, wo man beginnen wird, war die große Frage, denn das Ganze ist ein Werk, dessen Aus­Timar hat hier wieder seinen Konkurrenten einen bösen Streich gespielt, der ihm ihre Verwünschungen einbringen

-

ähnlichen Gelegenheiten eingestrichen, indem er Bauernhütten, Szöny, und ging der Reihe nach die Weingärtenbefizer ab, Komorner Fortifikationen in großem Maßstabe zu erweitern he bann wie Paläste an die Regierung verkaufte. Er hätte kaufen habe.

mur noch gern den Fortifikationsplan gesehen; er bat daher, seinen Weingarten nicht verkaufen wollte, dem bot er das

Nun, auch das that Herr Katschuka ihm zu Eefallen.

fo fchön er founte, seinen zukünftigen Herrn Schwiegersohn, Dreifache des Preises. Je theurer er fauft, um so besser führung auf dreißig Jahre berechnet ist.

ist's ja für ihn; nach er dabei ebensoviel.

dem Expropriationsschlüssel gewinnt Natürlich machte dies auch die