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Sonntag, den 18. Auguft 1889.

6. Jahrg.

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Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

fcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer Expedition Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. fir das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mark pro Monat. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.)

Redaktion: Beuthstraße 2.

Die Bergleute.

-

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerfrake 44.

r. 33 des Sonntags- Blatt" bei. der heutigen Nummer liegt für unsere Abonnenten des Streifkomitees nachträglich wegen Geheimbündelei angeklagt werden sollen, so fällt dies wie ein Mehl­thau auf alle Maßnahmen, von denen die Bergleute die Herstellung einigermaßen befferer Zustände sich ver­sprochen haben mögen. Wir brauchen kaum zu betonen, daß wir an dem persönlichen Verhalten der Führer des Wir sind nicht im Stande gewesen, unser Mißtrauen Streits viel, sehr viel auszusehen haben. Aber das kann den ihren Auftrag, die Zustände bei den Bergarbeitern zu verhehlen, als wir erfuhren, in welcher Art die Behör- unsere Meinung nicht beeinflussen, daß eine solche Anklage unter allen Umständen ein Fehlgriff ist, sogar vom Stand­untersuchen und deren Beschwerden zu vernehmen, auszu- punkte der mit der Untersuchung betrauten Behörden aus. führen gedachten. Die bureaukratische Art, mit der bei uns Denn diese Behörden haben verkündet, die Untersuchung Beruhigung" der Bergleute beitragen; man wird sich aber nicht verhehlen können, daß ein Ge­

folche Untersuchungen vorgenommen werden, ist nur zu leicht solle zur geeignet, die Sache von dem eigentlichen Kerne der Frage abzulenken und Dinge in den Vordergrund zu schieben, die Heimbundprozeß zur Beruhigung der Bergleute nicht nur

be bie Untersuchung nothwendig zu Gunsten derer aus flagen muß, gegen die sie eigentlich gerichtet ist, während nahmen boch in der ganzen Welt kein 3weifel obwaltet, daß die gleich, Beschwerden der Bergarbeiter begründet sind und daß es

Rassenstreit,

wendig

wenn keine zwingenden Gründe noth­

bie Bechenverwaltungen sich

man

nicht zum Streit gekommen wäre, namentlich nicht zum sieht, daß wir uns nicht getäuscht haben, und es

gewesen wären. Wenn auch die Grubenbesitzer und die möglichste Mühe

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mir die

wird. Als man jüngst in einigen Blättern Maß­gegen die Streiks forderte, forderte, sagten werde, wie einst in England, Streits als Verschwörungen" betrachten. Man braucht zu diesem Zweck kein neues Strafgesetz gemacht zu werden; unser vortreffliches Strafgesetzbuch reicht dazu aus. Der Geift Puttkamers schwebt immer noch über

Streit ein gesetzlich erlaubtes Kampfmittel. Aber bei uns ist eben Vieles möglich, was man nicht für möglich halten sollte. Wenn man feine anderen Faktoren schaffen kann, die sich in die wirthschaftlichen Kämpfe einmischen, als die Polizei und den Staatsanwalt, so wird eine nachhaltige und tiefe Mißstimmung die Folge sein, die sich bald auf alle Verhältnisse überträgt. Um sie zu erzeugen, bedarf es, wie man sieht, wahrlich nicht der Sozialdemokratie.

Beruhigung" will man schaffen? Wohlhin; dann wird man aber zuerst mit den Traditionen des Systems Puttkamer zu brechen haben!

Korrespondenzen.

New- York , 4. August. Obwohl nur von wenigen Leuten die Hoffnung gehegt wird, daß die Nationalisten- Klubs den Beginn einer wirklichen amerikanisch- sozialistischen Bewegung bedeuten, so ist doch nicht zu verkennen, daß sie in der nächsten Entwickelungsperiode dieses Landes eine ziemlich bedeutende Rolle spielen werden. Das heißt nicht in der Richtung, daß sie die Maffen aus ihrer Lethargie aufrütteln; das wird erst im Laufe der Zeit durch die verschiedensten Umstände und von den verschiedensten Seiten in's Werk gesezt werden. Aber vor Allem werden diese Klubs alle diejenigen Amerikaner an sich ziehen, welche mit der Entwickelung der Dinge im Lande nicht zufrieden sind, aber bisher allein ſtanden, nur einzelne schädliche Auswüchse der heutigen Gesellschaftsordnung zu ihrem Spezial­studium machten, und so viele Heilmittel( Patentmedizinen nennt man's hier) vorschlugen, als die Zahl dieser Leute betrug.

gegeben haben, die Forderungen der Arbeiter als unberech den Wassern. Unternehmer Egoismus im Spiele ist und daß anderer Seite die Mittheilung gebracht, der Fürst Pleß man von der Dividende nicht gern etwas nachläßt. Die habe auf seinen Kohlengruben aus freiem Entschluß ange­Offentliche Meinung ist entschieden auf der Seite der Berg- ordnet, daß ständige, aus freier Wahl hervorgehende Ar= leute, benn man hat noch nicht vergessen, daß die 3echen- beiterbeputirte ihre Beschwerden berathen und das verwaltungen wortbrüchig geworden sind. Auch die Protokoll ihrer Verhandlungen dem Grubenbefizer vorlegen Berdächtigungen, der große Streif sei auf Anstiften der sollen. Formell hört sich diese Sache ganz schön an; allein Sozialdemokratie in Szene gesetzt worden, ziehen was Fürst Pleß, dieser hochkonservative schlesische Magnat, Kreisen an. Die intelligenten Elemente unter den amerikani­nicht sehr, so start man auch gehezt hat und so schwarze bisher an Arbeiterfreundlichkeit" geleistet hat, ist nicht ge­Edredbilder an die Wand gemalt worden sind. Welch eignet, uns zu bestimmen, daß wir seine Wohlfahrts­Bedrei erhob dis Presse, welche die Interessen der Gruben einrichtung" allzu ernst nehmen. beiter vertrat, als man bei einem Bergmann einen Brief solche Arbeiterausschüsse vortrefflich wirken können. Aber des Abgeordneten Bebel vorfand! Und doch enthielt dann müssen sie frei von aller Bevormundung biefer Brief nur den wohlgemeinten Nath, die Berg - sich bewegen können, und wir wollen erst abwarten, inwies| leute möchten sich mit den Unternehmern so gut es

ginge

ein

Theil ihrer Forderungen

verständigen und sich damit begnügen, wenn

Grubenverwaltungen.

um

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Bugegeben, daß

weit das der Fall ist. An die politische Toleranz des Fürsten Pleß glauben wir heute nicht, so wenig wir früher an dieselbe geglaubt haben. Ohnedies sollen die Führer

schen Arbeitern befassen sich gar nicht mit irgend welchen ge­fellſchaftlichen Problemen, sondern begnügen fich damit, mittelst ber gewerkschaftlichen Organisationen ihren Gewerksgenoffen unter den bestehenden Verhältnissen eine möglichst günstige Position zu schaffen, oder benußen diese Organisationen nur, um mittelst der hervorragenden Stellung, die sie in denselben einnehmen, um aus den politischen Bourgeoisparteien Boodle­gelder herauszuschlagen. Sie sind die Andreasse und Noack's Arbeiter( auch der organisirten) noch vollständig auf Schulze­nommen und unter Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse in diesem Lande so haben sie gar

die anderen bei günstiger Gelegenheit geltend zu machen. der schlesischen Streitbewegung mit in den großen Geheim- Deliz'schem Boden steht d. h. diesen Vergleich im Wesen ge Was die Arbeiter erbittert hat, waren nicht die angeblichen bundsprozeß verwickelt werden, und das giebt der ganzen

Unter solchen Umständen hätten sich die Behörden ein Beigeschmack. großes Verdienst erwerben können, wenn sie die Unter­

Agitationen der Sozialdemokratie, sondern der Wortbruch der Reform" des Fürsten Pleß, wenn schon er persönlich nichts sich mit weiter gehenden Fragen abzuquälen. Viel anders ist

mit jenem Prozesse zu thun hat, einen nicht angenehmen

fubung so eingerichtet hätten, daß die Berechtigung der Be- wirthschaftliche Schäden durch die Polizei und durch den

So verfällt man in die alten Fehler, soziale und Staatsanwalt kuriren zu lassen. Wir sehen ab von der eine Geheimbündelei im Sinne fonstruiren

Strafgesetzbuchs

Schwerden der Bergleute auch amtlich konstatirt worden wire. Wenn man den guten Willen dazu gesehen hätte, juristischen Frage, ob man aus der Korrespondenz einiger bedingungen, ohne das bestehende Produktions- System im so wäre die Erbitterung aus den Gemüthern geschwunden. Streiffomitee's

chebliche Thatsachen zu Gunsten der Arbeiter zu Tage Arbeiter verfolgen ja keine 3wecke, die vor der Staats­

Rachbruck verboten.]

Feuilleton.

des

denn streifende

es auch dann nicht, wenn von dieser Seite die Bildung von politischen Arbeiterparteien in Angriff genommen wird. Sie tragen dann lediglich der Situation Rechnung, der Zweck bleibt derselbe: Seitens der unreellen Elemente der Boodle", und Seitens der reellen die Erringung von besseren Arbeits­Geringften anfechten zu wollen.

fordern wird; wenn es aber wahr ist, daß die Mitglieder regierung geheim gehalten werden sollen; ohnedies ist der Intelligenzen bekümmert sich überhaupt um weiter nichts, als

Ein Goldmensch.

Roman von Maurus 36tai.

[ 42

gefcheidte Dinge sprach, die aber nichts von jenem geheim­nißvollen Bauber hatten, wie das gospodi pomiluj" Sie knieen nicht einmal neben einander nieder, sie Die aller Beremonie ent schwören nur stehend. blößte protestantische Trauung ließ die nach Aufregung ver­langende orientalische Phantafie falt. Timea hatte aber noch für nichts Anderes Verständniß, als für die äußerliche Ceremonie. Vielleicht kommt ihr Verständniß mit

Und dann wartete sie dort, bis die Wagen aufs Neue der Zeit. Dorüberrollten am Brazovics'schen Hause Braut und Bräutigam zusammen in einem Wagen- ihnen nach. Und wenn in dieser Beit die ganze meinde für das junge Ehepaar gebetet hätte, so kann

Tandte

jetzt schon

und sah Ge­

-

Das glänzende Hochzeitsmahl hatte ihr Ende erreicht: die Bäfte gingen heim, die Braut blieb im Hause des Bräutigams.

man versichert sein, daß auch sie ein Gebet ihnen nach- Als Timar endlich mit Timea allein war, als er an

ihrer Seite faß und ihre Hand in die seine nahm, fühlte er, wie sein Herz bebte und dies Beben sich über sein ganzes Biel aller seiner Wünsche gewesen, ist jetzt in seinem Besiß. Er braucht blos den Arm auszustrecken, um fie an seine Bruft zu ziehen. Er wagt es nicht. Er ist wie durch einen 3auber gebannt. Sie zittert, fie glüht nicht. Wenn sie nur einmal die Augen

Die

Diese Ausführungen beziehen sich natürlich nur auf die­jenigen Intelligenzen unter den Arbeitern, die sich irgendwie in der Arbeiterbewegung bethätigen; die große Mehrzahl dieser

liebte!"

-

Auch jetzt nicht, wo Timar ihr ins Ohr flüsterte: Ge­Sie ist ein Alabasterſtatue. Eine Statue, die sich neigt, anschmiegt, nachgiebt, aber nicht lebt. Sie sieht, aber ihr Blick ermuthigt nicht, noch drückt er Angst aus. Er kann mit ihr thun, was er will. Sie läßt es mit sich geschehen, daß er ihr schönes, glänzendes Haar auflöst und die herab­fallenden Flechten über ihre Schultern breitet; sie läßt es geschehen, daß seine Lippen ihrem weißen Antlig sich nähern, sein heißer Athem ihre Wangen berührt; er entzündet damit keine Gluth auf ihnen. Michael denkt, wenn er die eiskalte Gestalt an seine Brust zieht, merde der Bann gebrochen sein; aber im Begriff, es zu thun, be­fällt ihn noch größeres Bittern. Er bebte zurück, als sollte er ein Verbrechen begehen, gegen das die Natur, sein Schußengel, jeder fühlende Nerv in ihm sich empören. Timea." sagte er zu ihr in einschmeichelndem Flüster­ton ,,, weißt Du, daß Du mein Weib bist?"

Timea blickte ihm ins Auge und antwortete: ,, Ja das bin ich."

,, Liebst Du mich?"

Timea fand den Trauungsakt nicht so prächtig, wie Mama Sophie ihn ihr geschildert hatte. Der Geistliche Wesen verbreitete. Jener unermeßliche Schat, welcher das trug teine goldene Mitra auf dem Haupte und auch kein goldgeftictes Gewand; er brachte auch keine silbernen Kronen bem Brautpaare entgegen, um sie zu frönen als Herr und Gebieterin Eines dem Andern; auch gesungen wurde ihnen nichts. Der Bräutigam trug einen Sammetrock, wie die Frau, die Gräfin, fie empfindet seine Nähe nicht. beligen ihn damals trugen, mit Agraffen und mit hielt er den Kopf immer geneigt; er war noch nicht gewohnt, ihn ihre Schultern berühren; wenn nur einmal der feurige gönnt, einen Blick zu thun in alle Geheimnisse des gestirn­Edhwanenpelz verbrämt, er machte eine stattliche Figur, nur fo ftola zu tragen, wie es sich zu einem adeligen Galafleide ziemt. Auch jene reizende Ceremonie kam nicht vor, nach welcher flöge, so wäre der Bann gebrochen; sie aber bleibt kalt und Braut und Bräutigam zusammen in eine seidene Decke ein- ruhig und gehüllt werden, und sie zuerst in heiligem Echatten sich bei- Michael sieht diefelbe Gestalt vor sich, die er schon in jener Jammenfinden und der Priester, ihre Hände ergreifend, fie verhängnißvollen Nacht vom Tode erweckt hatte, die damals breimal um den Altar herumführt. weggeblieben. Ebenso das Trinken aus einem gemeinschaft dem Kälte dem Beschauer entgegenstrahlt, deren Antlig sich

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Auch das war jet

Da schlägt sie verwundert ihre großen dunklen Augen erschrocken niederschlagen würde, sobald Michaels Finger auf, und ihm ist, indem er hineinsieht, als wäre ihm ver­ten Himmels. Dann verschließt sie wieder die Augen mit Reflex eines züchtigen Erröthens über das weiße Antlig ihren Seidenwimpern. wie eine Nachtwandlerin.

am Rand ihres Bettes vor ihm saß, wie ein Altarbild, aus

Fühlst Du keine Liebe für mich?" flehte ihr Gatte mit einem schmachtenden Seufzer.

Noch einmal diesen Blick! Das Weib mit dem weißen Antlig frägt ihn: Was ist das?"

lichen Becher und der heilige Kuß vor dem Altar; hier gab nicht veränderte, als ihr Nachtgewand von der Schulter dem nicht zu erklären, der die Liebe nicht fühlt. Was Liebe es nicht einmal einen Altar. Hier giebt es überhaupt herabglitt, und selbst dann nicht, als man ihr sagte, ihr ist? Es bedarf keines Wortes für den, der die Erklärung in nights; nur einen schwarz gekleideten Geistlichen, der sehr Vater sei todt.

Was Liebe ist? Alle Weisen der Welt vermögen es

fich trägt.