daß dieselben jest in so offener Weise für eine weitere Ausnehmer eintreten. Der Kreuzzig." entnehmen wir auch noch, daß in ähnlicher Richtung auch in Anhalt agitirt wird und im Dezember d. J. in diefer Richtung Anträge gestellt werden
Fein fönnenden entinten Patriotismus eilen die Deutschen nach Paris in weit ng ausgehängteren Waffen als je vorher zu einer anderen Weltausstellung. nahmegesezgebung für die Arbeiter im Intereffe der UnterBen, welche und die Steue stellt sich schon ein, daß Deutschland auf der mlungsräumeijer Ausstellung nicht vertreten ist. Jedenfalls fomint bas Verordnungen Belingen der Ausstellung der französischen Industrie zu statten daß auf der Generalversammlung des Provinzialvereins Posen ammlung fra bewirkt vermehrte Ausfuhr", seufzt das Leipziger Tagediese Polizeisait, und meint, es sei ein großer Fehler gewesen, daß Deutsch - sollen. hohen Senates nicht voriges Jahr die für Berlin geplante Industries En deffen väterstellung ins Wert gesezt habe.
id persönlichen
Aber
so tröstet sich das„ Tageblatt"
-
man könne das
eintretender räumte vielleicht noch nachholen, man solle es einmal mit fann ja amer Induftrieausstellung der drei Friedensmächte": Deutsch
Ueber eine angebliche Krifs im Finanzministerium berichtet die Magd. 3tg." aus Berlin : Die Nachricht, daß fich die in den jüngsten Tagen rasch auf einander folgenden Berathungen des Staatsministeriums auf die bevorstehenden Seffionen des Reichstags und Landtages bezogen haben, mag dürfte aber auch die Frage der fünftigen Leitung des Finanzrefforts gebildet haben, da, wie ich aus einer Quelle, die mir refforts gebildet haben, da, wie ich aus einer Quelle, die mir
fönnte, der Sozialdemokratie die Heeresfolge zu verweigern. In den früheren Versammlungen der Antisemiten, namentlich der im Kryftallpalaft abgehaltenen feien zahlreiche Vertreter der Sozialdemokratie anwesend gewesen, feiner berselben aber habe das Wort ergriffen, obgleich durch den Vorfißenden gerade diese Partei dazu aufgefordert sei. Nach Schluß der Verfammlungen sei nun mehrfach beobachtet worden, wie die einzelnen Gruppen der Sozialdemokraten ihren sonstigen Wortführern Vorwürfe darüber gemacht hätten, daß auch nicht Einer das Wort ergriffen habe, um die Gegner zu widerlegen. Ja man habe auch wiederholt die Aeußerung von fozialdemokratischer Seite gehört, daß das, was die antisemitischen Redner, beson
ng angegeben be, Desterreichs und Italiens versuchen, und diese Aus- richtig sein. Einen hervorragenden Gegenstand der Erörterung ders Stöcker, gefagt hätten, ja ganz vernünftig gewesen sei und
Vereinen
und
Run
bie Neue kommt zu spät. Die Gelegenheit, auf
wird. Früher ist davon ja gerüchtsweise wiederholt die Rede gewesen, ohne daß sich die Nachrichten bestätigt hätten. Diesmal
daß die Leute ganz Recht hätten. Die hiesige Sozialdemokratie fei daher in Besorgniß gerathen, daß die Arbeiter sich von ihr menden werden, und fuche dem vorzubeugen. Die jüdische Breffe habe aus jenen Vorfällen den abgeschmackten Vorwurf erhoben, daß die Antisemiten sich mit der Sozialdemokratie ver
bt würde. Das Pariser Weltausstellung die Fortschritte unserer Industrie als untrüglich gilt, erfahre, Herr v. Scholz nach Beendigung us hervor, das ihrem hohen Entwickelungsgrad zu zeigen, ist unwider seines Urlaubs zum 1. Oktober aus seiner Stellung ausscheiden ereinsverfamglich verloren; die nächste Weltausstellung wird 1892 in nöglichen Bereita fein bünden wollten." sei es in New York ( welches riefige Antrengungen macht) oder in Washington ( was wahrschein wird ein berechtigtes Dementi schwerlich zu erwarten sein, die bends fchließe); zwischen der gegenwärtigen und der nächsten Angelegenheit müßte denn unerwartet noch eine rückläufige BeSellausstellung läßt eine Achtelsweltausstellung sich nicht wegung annehmen." Die Bestätigung der Nachricht bleibt
3. müffen folde weder Vollsfele 5. Auch wird Fachvereinsve d wohllöblichen
Sjene feßen
=
es sei denn, man habe die Absicht, Provinzialaus
Spott der Welt herauszufordern. Der ganze Gedanke Facht, dagegen Dreibunds- Ausstellung ist lächerlich. Provinzialaus
gen, fönnen fi behelfen. Bei iume zu jeder lizeiverordnung des Verfamm rer in Lubed
wohl abzuwarten. ge
Ueber die Vernehmung der Berglente in OberSchleften vor der staatlichen Untersuchungsfommission bringt der " Oberschlesische Anzeiger" aus Beuthen einen Bericht, wonach
Berechtigung. Desgleichen internationale Ausstellungen, die Kommission seit etwa dem 7. d. M. in Beuthen täglich von
Natürlich ist es keinem Leipziger Sozialdemokraten eingefallen, sich in der oben bezeichneten Weise zu äußern. Wenn bie Leipziger Sozialdemokraten in feine Judenheter. Versammlungen gehen, so hat das, abgesehen von dem Etel, seinen Grund darin, daß durch den Besuch anständiger Leute diesen Winkelversammlungen nur eine von deren Veranstaltern er wünschte Bedeutung gegeben würde. Uebrigens ist es auch in Judenheter Anbang im Bolt gefunden haben.het, bek bie
blos über sog.„ Gebildete", darunter einen Chorus von Radau
and internationaler Ausstellung das hat weder ein Recht Wünsche und Anliegen ihrer Genossen vor dieser Kommission studenten. Das ist alles. die Fähigkeit zu sein. Die Idee ist um so abgeschmackter, zum Ausdruck bringen.(?) Die Arbeiter verlangen dem ge= die wirthschaftliche Lage der drei in Frage kommenden ber eine sehr verschiedene ist und eine Gemeinschaft der energifch Frontchaftlichen Interessen nicht besteht. Ja, hätten wir einen nungsstrafen, Einstellung der Maßregelungen und die Ent
; die Arbeiter wie fie fich am Eine aber ift ge Die Arbeiter nur wedt. Die Ar
Vereins
und
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nicht in den Kollegen einer Bunehmen. in Dußend
nannten Blatt zufolge u. a. einen feften Tagelohn von 3,50 bis 4 M. für den Häuer, ferner die Abschaffung der Drd
Schweiz.
Eade allenfalls noch einen Sinn. Aber an einen solchen Unfälle. lutch öfterreichisch- italienischen Zollverein dann hätte die scheidung eines Arbeiterausschusses anstatt eines Arztes für folgende nähere Mittheilungen zu: Das Aftenstück wendet sich gar nicht zu denken, und wird er einmal möglich,
berben
Entgegen der früheren Annahme, wonach die ErHälfte des Monats November in Aussicht genommen war, geht,
-
ann werden auch die traurigen Zustände, welche zum foge- öffnung des Reichstages, wie gewöhnlich, erst für die zweite Bichland wird sich nicht mehr durch Polizei- und Zoll- einer offiziösen Meldung zufolge, zur Zeit die Absicht dahin, anten von den freien und wilden" Völkern absperren. Für den Reichstag erheblich früher, und zwar bereits in der zweiten Hälfte des Monats Oftober einzuberufen. Man würde aber Crafters willen doch ernsthaft in die Hand sollte genommen aus diesen Dispofitionen auf die Absicht schließen wollte, dem so schreibt der Offiziöse weiter wenn man Reichstage größeres Maß gefeggeberischer Aufgaben zu Es wie Globt fol, benn bie Give und ben troft Cofelmeni Hellen, als bisher beabsichtigt war es liegt vielmehr noch male vor in der Abficht, die lebte Seffion der laufenden Legislaturals dies nothwendig ist. Daß zu den nothwendigen Vorlagen in erster Linie der Etat und der Erfaz des Sozialistengefeßes gehören, ist bekannt.
ollheiten nicht sicher
in der Zeit der Peters- Erpedition find wir vor wir nur die Frage anregen:
"
s man im Auge hat, hätte doch seiner Lage wegen nicht mehr periode nicht mit mehr geseggeberischem Material zu beschweren, Mögen Sie endlich wissen, daß die Schöpfung der politischen
diefe geringe Dewegung eines Bereien hier am n, Oberfchleier während die and befinden. rigen Arbeite
e es in jebiger
ß fie ihre D tern, zu einem
Saben.
gt, der geeignetste Ort.
cuch als Rom ; unzweifelhaft wäre Wien , das in Witte zwischen Italien und dem Deutschen Reich Blanes, bie nur an Berlin denken, würden also auch nach für die Bestrafung des Kontraktbruchs wird in Lonjervativen Kreifen immer weiter agitirt. Der frühere freiervative Abg. Rennemann hat als Vorsigender des landthichaftlichen Hauptvereins der Provinz Posen eine Petition Barmer Befürwortung an den Reichskanzler abgesandt. Wie Maßnahmen der Regierung gegen den Kontraftbruch unter
Die Urheber des abenteuerlichen
noch als font fammenfünfte ndwerkers Tenen Thien ßerdem ver Ronventile llemal Reben möglichen Be deutigen uern.
Ein in
efer Radfahre
Polizeilich beschlagnahmt auf Grund des Sozialisten gefeßes wurde eine Nummer des in Lüdenscheid erscheinenden deutsch freisinnigen Blattes, Reform". Das genannte Organ hatte in feiner Nummer 96 vom 17. Auguſt einen Artikel unter der Ueberschrift Rückblicke auf die Zeit vor 40 Jahren" veröffentlicht. Derfelbe zählte nach füddeutschen Blättern die Opfer der Standgerichte auf, welche den badischen Feldzug des Jahres 1849 gekrönt" hatten und gab dazu ein für die Urheber jener Standgerichte allerdings sehr wenig im Frühjahr 1866 auf einer damals in Paris stattgehabten Turnerversammlung gehalten hat. Das Blatt hat an zu= ständiger Stelle Beschwerde eingelegt. Die deutschfrei
im Anfang wegen der Ausweisungen gegen den Bundesrath, denselben als Regierungsbande bezeichnend, und alsdann gegen die politische Polizei und den Bundesanwalt und schließt mit folgenden Worten: Was Sie anbetrifft, Herr Generalprofurator, der Sie jährlich 10 000 Franks erhalten werden, um Ihr Wert als internationaler Polizeidiener zu verrichten, so mögen Sie wohl versichert sein, daß die Anarchisten im Stande sind, allen Ihren Unterdrückungsgesehen die Stirne zu bieten, wäh= rend man aus den Taschen der Steuerpflichtigen schöpfen wird, um Ihr erbärmliches Werk zu befolden, werden wir Anarchisten aus der Unterstügung der Massen die nöthigen Kräfte schöpfen, um alle Ihre Einschüchterungsmaßregeln zu vereiteln. Polizei in unserm Lande dazu dienen kann, frischeres Blut in unsere Adern fließen zu lassen und immer neue Kämpfer unseren Reihen zuzuführen, und Dir, Bundesregie zu Füßen Füßen eines Königs rung, die Du Dich foeben von Italien gebeugt haft, in Göschenen , wo Du italie nische und schweizerische Proletarier haft erschießen laffen, Dir, die Du den Niedermegelungen von Paris , London , Chicago , Wien , Petersburg und so vielen anderen Orten Beifall zugejauchzt haft, Dir, die Du feiger Weise die besten der Vertheidiger der Unterdrückten ihren Regierungen ausgeliefert hat, Bahn für Zahn! Hoch die Anarchie!" Unterzeichnet ist das refp. franzöfifchen Ursprung hindeutet, und von welchem der Name des Druckers und des Druckorts abgeschnitten erscheinen, die schweizerischen Anarchisten von Basel , Freiburg , Aarau , Locle,
lucht, Schritte zu thun, dahin gehend, daß erstens jeder schmeichelhaftes Bitat aus einer Rede, die Ludwig Bamberger Manifest, welches nach Orthographie und Saß auf fremden
in Atteft von der Boiizeibehörde beizubringen hat, laut wel beiter, der ein anderes Rontrattsverhältniß eingehen will,
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beitgeber nachgekommen ist, und daß zweitens jeder Arbeitgeber, finnigen Blätter sind über die Konfitation der Reform"
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welcher fontraftbrüchige Arbeiter beschäftigt, dem ersten Arbeit- natürlich sehr entrüstet. Wir verdenken ihnen das auch keines- Bürich, Lausanne , Genf , Lugano , Winterthur , Biel , Glarus
Shung des Kreisvereins Posen, welcher dieser Petition beitrat, gegenüber regreßpflichtig gemacht werden kann. In der
Arbeiter
wegs, möchten aber doch bei dieser Gelegenheit daran erinnern, daß die Reform" ihr jeßiges Schicksal in legter Linie den1884 für die Verlängerung des Sozialistengeseges stimmten, als es allein in ihrer Hand lag, das Gesetz zu Fall zu bringen.
urbe mitgetheilt, daß die gegebene Anregung die Staatsjenigen deutschfreisinnigen Reichstagsabgeordneten verdankt, die behörbe bereits veranlaßt habe, ihre Aufmerkſamkeit auf diese mißlichen Zustände zu richten. Die EisenbahnDirettion in Erfurt habe bereits angeordnet, daß fünftig fein weilen tönne, daß er im Wege gesetzlicher Kündigung sein
mag ja ger ren Radfahre und behangen Au lächerli ch, gegenseitig äffen fich be Beoifie, welde er Sport fie
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Aus Leipzig schreibt man uns: Die Leipziger Zeitung" liebt es, gleich anderen Polizeiorganen, von den grauenhaft Arbeiterkongreffes zu sprechen, welche die Fortdauer des AusWähler" aufgefordert, auch nur ein einziges Wort zu bestandes sich rühmende Blatt die Antwort schuldig geblieben. Aus der am vorigen Sonntag abgehaltenen Versammlung der
früheres Arbeitsverhältniß aufgegeben habe. Ferner hätten auch umstürzlerischen Reden und Beschlüssen des Internationalen
und Luzern , im August 1889." Von Kolporteuren wurde keiner gepackt, hingegen viele Exemplare tonfiszirt. Polizeiliche Er mittelungen dürften bald Licht über dieses Manifest der Anarchisten verschaffen."
Die boulangistischen Blätter veröffentlichen folgende Antwort der Verurtheilten":
An die ehrlichen Leute!
Die fummarische Hinrichtung, welche die Gegner der republikanischen Nationalpartei das Urtheil des Staatsgerichtsder Majorität einer ehrlosen Kammer und einen für ewige
weldem Umfange Schädigungen durch Rontraftbruch einge- nahmegesezes nothwendig machen. Von dem hier erscheinenden hofes nennen, ist, wie Jedermann weiß, die Folge eines zwischen treten feien. Ober- Präsidialrath Dziembowski empfahl aus lafischen Gründen die unveränderte Annahme der Petition zeichnen, das ihre Denunziation erhärte, ist das seines An- Zeiten verdammten Senat geschlossenen Bundes. and erfannte an, daß die vorliegende Frage eine offene Wunde
in Landwirthschaftlichen Betriebe berühre. Er mies aber darauf Dafür tischt es seinen Lesern Albernheiten wie folgende auf: Stegreßpflicht fich weit über die landwirthschaftlichen Kreise deutsch - sozialen( antisemitischen) Partei möchten wir die nachfühlbar machen würden und in dieser allgemeinen Form folgende nicht uninteressante Bemerkung des Vorsitzenden,
um die Zustimmung der gefeßgebenden Faktoren finden welche unseres Wissens in den bisherigen Berichten teine Auf
Wie
Unternehmer vor
würde es den Herren gefallen, wenn auch die Annahme eines neuen Arbeiters durch Attest
nahme gefunden hat, nachträglich mittheilen: Herr v. Lieber mann erwähnte, er habe in Erfahrung gebracht, daß die Führer der hiesigen Sozialdemokratie ihren Anhängern den Besuch bies geschehen in der Befürchtung, daß die Arbeiterbevölkerung in jenen Versammlungen die Anregung dazu empfangen
bilern gegenüber ihre fontrafilichen Verpflichtungen erfüllt antisemitischer Versammlungen verboten haben, und zwar fei ben? Jedenfalls verdienen diese Agitationen der Agrarier Dolle Aufmerksamkeit der Deffentlichkeit. Es ist bezeichnend,
Rus Runft i
ner bemächtig fmertfam
Ordres
er fich eilig
wed. Rein
Rufruf
Leben.
Eine praktische Zeitung. Ein amerikanisches Blatt, St. Louiser County- Wächter" brachte diesen folgenden
An unsere geehrten Leser! Da es uns vielfach vor
Paar( Gänse-) Flügel zu 10 Dollars das Paar abfekte, mit deren Hilfe die Leute fich am Tage des Weltuntergangs erheben und gen Himmel schweben sollten. Er fand 150 Dumme, macht eine Summe von 1500 Dollars. – Cines gelungener
tommen, daß Farmer, welche unsere Zeitung halten, während Fährbooten aus, die ununterbrochen hin- und herfahren, sah er Sommermonate feine Zeit haben, dieselbe zu lesen, so haben
machen fönnen, und drucken wir deshalb unsere Zeitung in
einen Teller zu legen und etwas Zucker darauf zu streuen,
Tricks" bediente fich fürzlich die New- Yorker Polizei, um die Ufer des East River von Babenden zu säubern. Von den man täglich Erwachsene sowohl als Knaben ohne jegliche Be Kleidung im freien Waffer baden, ein Anblick, der besonders bei den Ladies viel ergerniß erregte. Verbote blieben erfolglos.
Man hat nur nöthig, ein Stück von der Zeitung, angefeuchtet, nicht eher ans Ufer zurück, bis die Luft rein war". Eines Monaten Juli, Auguft und September auf Fliegenpapier. Verhaftungen schienen unmöglich, denn die Badenden kamen bie Fliegen nicht sofort sterben, so kann man überzeugt Kleidungsstücke fortnehmen und nach dem nächsten Polizei
galt ein paar Ser eine red mel hatte fi
In Ungar ommer ablo
Unterhal
Fliegen sterben dann. Sollte es hier und da vorkommen, Tages erschien nun ein Detektiv, ließ sämmtliche am Ufer liegende
-
das Papier
baß die betreffenden Fliegen nichts taugen But. Die Redaktion des Wächters". NB. Wir warnen Sere Herren Kollegen, unsere Erfindung nachzuahmen, wir When bereits um ein Patent nachgesucht." Allerhand Amerikanisches. Aus New- York , 7. ds.,
quartier schaffen. Erst spät am Abend, nachdem es ganz dunkel geworden, erschienen etwa 30 nackte Gestalten im Polizeibureau und baten flehentlich um ihre Kleider, die ihnen denn nebst einer ernsten Verwarnung auch zu Theil wurden. Seitdem ohne genügende
Pferde ist Neueste
find bie Ufer frei von Babenben bas tereffe muf dem Gebiete gefchrieben: Die sogenannten„ Campings", Sommerauf des amerikanischen Sporting- Unwefens. Im Cincinnati Ballommen immer mehr und nun auch bei unseren jungen Misses
Der Landfchaft en Eilpferbe fei die Natur bei Mobac n der Gegenb
Lein
part hat ein solches" match" um den Preis von 400 Dollars stattgefunden. Die Ringer fuchten einander von den Rücken
Supjuptie- See in Texas genießt gegenwärtig das seltsame rissen sich gegenseitig von den Pferden und bestiegen dieselben Beichmad. Fernab der stille Urwald um den romantischen der Pferde aus zu umfassen, was ihnen auch gelang. Sie au einem solchen achtwöchentlichen Camp in die Wildniß Walsh mit beiden Armen umschlang, vom Pferde hob und zu ridgezogen haben. Am See, Meilen und Meilen von Phil= Ds, der nächsten Stadt entfernt, steht ein altes, fleines Blockies haben die Mädchen gemiethet und sich häuslich us, befannt unter dem Namen„ Trombly's Camp";
bunkelgrün die Flur be bene bei Pan apsfaaten en ie bebedt mit
äume ftanden
in Traumbil
Darin eingerichtet.
giebt es hier Nahrungsmittelzufuhr giebt
Laura Smith und Gertrude Hutchings, beide aus Bennsylvanien und nicht über 18 Jahre alt, fangen selbst ihre Robige Feuerholz und fühlen sich nach des Tages Arbeit am ide, ichieben felbst ihr Wildpret, haden eigenhändig das Bagerfeuer frei und glücklich. Sie sind natürlich stets bis an
Der und heute
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wieder, bis endlich einer der Kämpfer, Pierre, seinen Gegner Boden schleuderte, während er selbst im Sattel figen blieb und damit den Siegespreis gewann. Der Kampf wurde in sechs Runden" oder erneuten Angriffen beendet und befriedigte die Buschauer in hohem Grade, da es das Sensationellte, Aufregendste war, was bisher von profeffionellen Borern und Ringern geboten wurde.
In jüngster Zeit hat der durch seine faunistischen Seenuntersuchungen auch in weiteren Kreisen bekannte Zoolog Dr. Otto Bacharias mehrfach die Errichtung eines zoologischen Observatoriums befürwortet, dem die Aufgabe zufallen soll, ein
zubahnen. Als Dertlichkeit für die Verwirklichung der zweifellos wissenschaftlich werthvollen Idee ist der Plöner See in Ost
Die Berlenzähnchen bewaffnet; von dem Mannesmuthe, den sie gründliches Studium der einheimischen Süßwafferthierwalt aniche Schwindler ist ohne Frage jener Mann, welcher holstein ausersehen worden, ein Wasserbecken von 50 QuadratkiloBelt gebe am 16. Auguft unter, und ihnen deshalb„ HimmelsSchwarzen Georgias feit geraumer Zeit glauben machte, die
meter Fläche und beträchtlicher Tiefe. Hier gedenkt Dr. Bacharias( im Verein mit einer Anzahl anderer Forscher( die
verkaufte. Es ist eine durch die Gerichte, in deren Händen Entwickelungsgeschichte, die näheren Lebensbedingungen und
Der Bauner fich jetzt befindet, verbürgte Thatsache, daß er 150
das wechselseitige Verhältniß der verschiedenen in einem
Cephe one bin@ g
Die eine sagte zum anderen:
Befreit uns von den Leuten, die unsere Wiederwahl an= fechten und dafür werden wir Euch am Leben laffen."
Da kommen die eifrigen Revisionisten, welche die Abschaffung des Senats an die Spize ihrer Wahlprogramme ge jezt hatten und erklären, er habe die Republik gerettet. Das Bolt wird sich über die Beweggründe, die einen so schmählichen Handel eingbaen, nicht täuschen laffen. Das vor dem be schränkten Stimmrecht auf dem Bauche friechende allgemeine Stimmrecht, die Sicherheit der Bürger, die Ehre der Nation in den Händen der Spießgefellen Ferry's das ist das Resultat des gegen uns verübten ungeheuerlichen Frevels.
großen See zusammenlebenden Thierarten zu
studiren,
so daß also im fleineren Maßstabe und für das füße Waffer das Nämliche geleistet werden soll, was in der großen Neapeler Station hinsichtlich der Erforschung der Fauna des Meeres geschieht. Dieser Gedanke des Dr. Zacharias hat neuerdings die Billigung der namhaftesten Naturforscher ( z. B. R. Virchow's, Eilhard Schulze's, Leutart's, Karl Vogt's u. f. w.) gefunden, so daß es wohl zu einer Realisirung des selben kommen dürfte. Auch von botanischer Seite ist auf die Erfprießlichkeit einer solchen Station behufs Klarstellung gewiffer pflanzenphysiologischer Probleme neuerdings von Profeffor F. Ludwig( Vergleiche Nr. 28 der naturwiffen schaftlichen Wochenschrift, Berlin ) hingewiesen und betont worden, daß auch der Staat ein wesentliches Intereffe daran habe, im Hinblick auf die Förderung der Wissenschaft das Projekt des Dr. Zacharias zu unterstüßen. Wie wir hören, wird in der That gegenwärtig ein darauf bezüglicher Antrag des Dr. Bacharias in Erwägung gezogen. Bei Mieler Gelegenheit möchten wir baran erinnern, bak bie
Idee zoologisch botanischen Station Defterreich bereits auf guten Boden gefallen ist, insofern ein bortiger Herrschaftsbefizer, Baron Bela Dertscheni in Unter- Bocernith Böhmen ), auf eigene Roften ein Haus an einem der ihm gehörigen Seeen errichten laffen will um dasselbe Herrn Profeffor Fritsch in Prag ( der ähnliche Seen- Unterfuchungen anstellt, wie Dr. Zacharias) zur Benüßung zu übergeben. Unter folchen Umständen ist es wohl angezeigt, daß 3bee
Station auch auf unserem Gebiete zu verwirklichen. Es ift dazu die geringe Summe von 16 000 Mart zur ersten Einrichtung von Dr. Zacharias gefordert worden und ein Drittel dieser Summe durch wohlhabende Gönner der Wissenschaft bereits gezeichnet. Es dürfte doch wirklich möglich sein, auch die anderen zwei Drittheile auf dieselbe Weise aufzubrin= gen. Etwaige finanzielle Beiträge werden von dem Bürgermeister der Stadt Blön, Herrn Kinder, entgegengenommen. Bei Gefechtsübungen ist in der Schweiz in der Nähe. von Zürich ein Soldat, der Korporal Huber von Schaffhaufen erschossen worden.
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