zum Beweise, daß es mit der vielgerühmten Findigkeit" der Post nicht weit her ist. Es mag ja recht verdienstlich sein, un­leserliche oder verstümmelte Adressen zu entziffern, ein größeres aber wäre es jedenfalls, wenn richtig adressirte Sendungen prompt bestellt würden.

zurück. Bei früheren Verlegungen durch Bienenstiche hatte die Person immer nur mit den gewöhnlichen lokalen Entzündungs­erscheinungen reagirt.

Budapest  , Pr auch neue Er Edimburg, Diphtherie Seipsig, Dres Obella, Chri Stettin, Fran Condon, St. franfungen fo größerer, aus Abend von Kopenhagen u oßer Bahl, Falle an Unter and St. Pete

gänget" foeben verlassenen Blaze und fanden ein Stückchen Papier  , welches fich als Ueberreft einer Zigarrendüte mit de Firma des Kaufmanns Hendel an der Chaussee- Kesselstraßen Die Witterung des Monats August cr. war vor Ede erwies. Es wurde nun in dem genannten Geschäft nach wiegend fühl und unfreundlich. Es gewann faft den Anschein, geforscht, und da die Kommis daselbst bestätigten, daß ein als ob der Sommer, der in diesem Jahre so früh und so jugendkräftig bei uns engezogen ist, auch vorzeitig erlahmte schreibung pabte, besonders feine Bigarren gekauft habe, wurde diese Gegend besonders beobachtet und es glückte den Be Biele Tage im Auguft mit ihren falten Morgenstunden, ihrer amten auch, am Sonntag Abend den Gesuchten dingfest zu starken Erwärmung um Mittag und ihren stillen machen. Derselbe Abenden, andere wieder mit ihren rauhen Winden und Regenmantel batte ich in einem Bag ber ftraße eingemiethet, und als er am Sonntag einer Partie heimkehrte, erreichte den Leichtsinnigen die Nemesis.

Ueber die Brückenbauten, welche die Stadt Berlin   in den letzten Jahren seit Uebernahme der Straßen- und Brücken­baulaft aufzuführen hatte, ergiebt sich aus dem Berichte über die Berliner   Gemeindeverwaltung, daß bis zum Jahre 1882 die Luisen-, die Michael-, die Kronprinzen- und Die Bömicalbrüde, Cann in den nächsten Jahren die Marschall brücke, die Jannowißbrücke und die Sandkrugbrücke vollendet wurden, dann aber mit Rücksicht auf die Spreeregulirung ein langsameres Tempo im Brückenbau eingeschlagen worden ist. In den letzten sechs Jahren sind außer mehreren unbedeutenden Brückenbauten über die Panke   und den Luisenstädtischen Kanal um zwei Nothbrücken, einige Fußgängerbrücken und der Bau der noch nicht ganz vollenden Kaiser Wilhelmbrücke vollenden Kaiser Wilhelmbrücke in Angriff genommen. Die Bärwaldbrücke kostete 482 470 Mart, die Luisenbrüde 353 760 Mart, die Michaelbrücke 833 645 M, die Kronprinzenbrücke 1036 261 M., bie Admiralbrüde 363 399 M., die Marschallbrücke 712 135 M., die Jannowisbrücke 739 390 M., die Sandkrugbrüde 484 084 M. Die beiden erbauten Nothbrücken betrafen die Molitebrücke und die Albrechtshofer Brücke. Von den in den letzten Jahren erbauten Fußgängerbrücken erfordert die Lüßowbrücke über den Land wehrkanal einen Kostenaufwand von 40 670 M., die Melchior­brücke über den Luisenstädtischen Kanal einen solchen von 22 866 M. Zu den Kosten der im Zuge der Gozkowski- und der Marchstraße in Charlottenburg   errichteten Fußgängerbrücke hat die Stadt Berlin   einen Beitrag von 10 976 M. geleistet. Der Bau der Kaiser- Wilhelmbrücke ist auf 1 500 000 m. ver­anschlagt.

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Schwere Brandwunden hat durch die Erplosion einer Streichholzschachtel der Buchhalter Albert B. vorgestern Abend davongetragen. Er hatte fich eine Bigarre angesteckt und zwar da die Fenster seines Zimmers geöffnet waren, in der be kannten Weise, daß er das etwas herausgezogene Schubfach der Schachtel als Schußvorrichtung gegen den Wind benutte. Dabei mag wohl ein Funke der in Brand   gesetzten Zigarre i die Schachtel hinein gefallen sein, denn die in derselben be findlichen Streichhölzer geriethen mit einem Schlage sämmtlich in Brand. Die emporschlagende Flamme hatte sogleich ben Bart des B. ergriffen und sein Haupthaar erfaßt. Auf das ten erlagen Hilfegefchrei des Unglücklichen eilten die Wirthsleute her twas mehr, Durch übergeworfene Deden erstickten fie auch alsbalb dienungen wo Flammen, doch hatte B. bereits so schwere Brandwunden basher. Berei von getragen, daß er nach einem Krankenhause gebracht werden Odessa   be mußte.

fällen hatten einen durchaus herbstlichen Charakter, und das Gefühl, daß des Sommers Herrlichkeit vorbei sei, ist wohl felten so früh an den Menschen herangetreten, wie in diesem Jahre. Wären nicht die beiden lekten Monatstage, die heiter und warm waren, wieder fommerlich gewesen, so hätte man von dem Auguſt mit dem Gedanken Abschied nehmen können, daß der Winter vor der Thür stehe. Im Einzelnen war der Verlauf der Witterung folgender: Die ersten Monattage waren recht warm, dabei aber ziemlich mindig und mit wechselnder Bewölkung. schweres Gewitter am 5. mit 27 mm. Regen fühlte die Luft ab, deren Wärme dann während einiger sehr stürmischer Tage unter den normalen Stand ging. Am 11. fand wiederum ein Gewitter mit sich anschließendem, starkem Regen statt, der fogar 31 Mm. ergab. Dann folgten fünf sehr kalte und regnerische Tage mit starken westlichen Winden. Am 17. wurde es wärmer und heller, doch dauerte das freundliche Wetter nur drei Tage an, um dann einer erneuten fühlen und tagsüber meist trüben Periode Plaz zu machen, die erst am 30. ihr Ende erreichte. Das Resultat der in dieser Zeitung veröffent lichten meteorologischen Beobachtungen auf der Station im SW. war das folgende: Der Barometerstand war wiederum zu niedrig. Es ist auffallend, daß schon seit Februar jeder Monat einen mittleren Barometerstand hat, der hinter dem normalen zurückbleibt. Im Berichtsmonat betrug dieselbe 755,0 Mm., d. h. 2,5 mm. weniger, als dem August zu­fommen. Schwankungen von Belang fanden nur selten statt; das Minimum fiel mit 744,8 M. auf den 22., das Maximum mit 763,8 mm. auf den 28. Die Temperatur

Apollo- Cunow in Rage. Man erinnert sich vielleicht noch des ehemaligen Antisemiten und pornographischen Schrift­stellers Louis Cunow, der seiner Zeit in Berliner   Radau­versammlungen eine unfreiwillig humoristische Rolle spielte. Dieser Herr hat sich nach längeren Irrfahrten nunmehr zum Protektor der deutschen   Binnenschifffahrt emporgeschwungen und giebt ein Blatt, die Deutsche Schiffer- Zeitung" heraus. Neben vier von Herrn Cunom gezeichneten Artikeln findet sich in der legten Nummer eine Erflärung", welche zu schön ist, als daß sie nicht einem weiteren Kreise zugänglich gemacht werden sollte. Die Erklärung lautet:

Im Interesse des Verbandes sehe ich mich ver­anlaßt, von nun an sämmtliche mir zu Ohren kommen­den Beleidigungen dem Strafrichter zu übergeben, und bitte ich die Herren Schiffseigener, mir solche Vorkomm niffe rücklichtslos zu melden, die geeignet erscheinen, mich

in der öffentlichen Meinung verächtlich zu machen. Gegen den Schiffseigener Carl Schulz aus Grunewald   habe ich die Beleidigungsklage erhoben, und will ich gegen Herrn Otto Fehlow ein Gleiches thun.

Ich bitte daher jene Herren, die seiner Zeit Zeuge der Geburtstagsfeier des Herrn Fehlow in Liebenwalde  waren, mir eingehenden Bericht darüber zu erstatten, was sie von ihm über meine Person gehört haben, wo­bei ich um wahrheitsgetreue Angabe bitte, auch wenn dieselbe noch so schauerlich klingen möge.

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113

Eine Tragödie, welche bereits mit dem Tode der einen der dabei betheiligten Personen geendet und noch zwei fernertheilung. Menschenleben in Todesgefahr gebracht hat, erzählt ein hiefiger lichen Wahrheit der Vorgänge wie folgt: In dem Haue einer hiesigen Wittwe, welche eine 20jährige Tochter befigt, ver fehrte unter anderem ein im Often der Stadt wohnender verheiratheter Buchhändler, sowie ein in Moabit   anfäfiger Freunde gewesen, bewarben sich um die Hand des jungen Mädchens, und da dieselbe den Buchhängler bevorzugte, es zwischen den beiden Nebenbuhlern zu streite, anlaßlich dessen der Nentier

betrug im Monatsmittel um 7 Uhr Morgens 14,7 Gr. ( normal find 16,4 Gr.), Mittags 2 Uhr 20,8( 21,4) Gr., Abends 9 Uhr 16,9( 17,4 Gr.) Es ergiebt sich hieraus eine mittlere Monatstemperatur von 17,3 Gr., während dem Auguſt nach 40 jährigem Durchschnitt 18,1 Gr. zukommen. Die Wärme blieb also 0,8 Gr. hinter der normalen zurück. Beachtenswerth ist hierbei, daß die Morgenbeobachtungsstunde um 1,7 Gr. zu falt war, während Mittags und Abends die Abweichung nur 0,6 und 0,5 Gr. betrug. Es ist dies ein Beweis für die starke Abkühlung in den vielfach flaren Nächten. Die wärmsten Tage

waren der 2. und 4. mit 21,4 Gr., die tältesten der 14., 26. und 27. mit je 13,9 Gr. Mitteltemperatur.

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das Duell im Grunewald ohne Zeugen

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auf Pistolen forderte. Vor etwa vierzehn Tagen wur'e Aerzte ausgefochten. Der Rentier brachte seinem der Waffe unfundigen Gegner eine ungefährliche Wunde am Oberschen bei; der starke Blutverlust schwächte den Getroffenen aber der artig, daß er sich noch heute nicht außer Lebensgefahr befindet. Sein Gegner, der Rentier, aber hat sich nicht lange feines Wahnvorstellungen, die schließlich zu heftigen Krämpfen führter. Minimum mit 8,3 Gr. auf den 26.; die Erdbodentemperatur Hofe seines Hauses mit dem Hinterkopf gegen einen Prellstein, In einem solchen Anfalle stürzte der Bedauernswerthe auf dem zog sich hierbei eine Kopfwunde zu und wurde, da auch der Schulterknochen verlegt war, nach dem städtischen Krankenhause in Moabit   geschafft, wo er am vorigen Sonnabend Abend ve starb. Die junge Dame ist durch das tragische Geschid ihrer beiden Bewerber derartig ergriffen, daß fie in der Nacht zum Sonntag von einem heftigen Blutstura befallen wurde, welchem sie schwer frank darniederliegt. Blutig genug Diese Geschichte, ob sie aber wahr ist, ist eine andere Sache. Der vertrocknete Schornsteinfeger". Bei der be vorstehenden Eröffnung des Museums für Naturkunde wird bereits viel nach gewiffen Merkwürdigkeiten gefragt, welche jene Sammlungen enthalten sollen. So möchte man gern wiffen, ob auch der vertrocknete Schornsteinfeger ausgestellt werden wird, der früher in dem jezt aufgelösten anatomisch- zootomischen

Gegen den Auftionator Cunow, meinen leiblichen Bruder, sehe ich mich leider genöthigt, ebenfalls gericht liche Schritte zu thun, da dieser unumwunden öffentlich erklärte, den Verband schädigen zu wollen.

Der Grund feiner Verdächtigungen ist, daß ich ihn an meinem Hochzeitstage von der Tafel weisen mußte, weil er sich höchst nichtachtend über die Schiffer, ihrer Einfachheit wegen, aussprach, sowie noch andere Unhöf­lichkeiten zu Schulden kommen ließ.

Daß ich dieses gethan habe, war meine Pflicht, denn der Schifferstand steht mir höher, als ein Bruder mit dem Charakter meines Bruders, der von der Biederkeit der Schiffer keine blaffe Ahnung zu haben scheint.

erreichte an beiden Tagen 32,1 bezw. 6,2 Gr. 3u warm maren 11, zu kalt waren 20 Tage. Nur 7 Tage im Monat waren in meteorologischem Sinne Sommertage, d. h. mit einer Marimaltemperatur von über 25 Gr. Die vorherrschende Wind­in diesem Monat wiederum Weft mit richtung war 36 Beobachtungen, demnächst folgen Südwest mit 22 und Nordwest mit 12. Deftliche und nordöstliche Winde wurden garnicht, nördliche und südöstliche nur 1 bezw. 7 mal beobachtet. Die mittlere Windstärke betrug Morgens 2,6 der 12theiligen Stala, Mittags 3,6, Abends 1,8. Die Nummer 7 wurde 2mal erreicht; Windstille fonnte 10mal festgestellt werden. Die Himmelsbedeckung betrug, wenn O ganz heiter und 10 ganz trübe bedeutet, im Monatsdurchschnitt 5,8, wogegen 5,6 für den August normal sind. Heitere Tage( Bewölkung unter 2) famen

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nur 2( der 30. und 31.) vor, trübe( über 8) nur 6; alle übrigen Museum sich befand. Der Berliner Volksmund erzählt, jener

Tage hatten gemischte Bewölkung. Die relative Feuchtigkeit war mit 69,5 pCt. gerade normal. Morgens betrug sie im Durchschnitt 81,8, Mittags 53,7, Abends 73,1 pCt. Das Mari­

Schornsteinfeger sei in die Esse eines Schlossers

er zu reinigen hatte; er konnte sich nicht mehr retten und trocknete ein. Erst später, als die Esse nicht mehr ziehen wollte mum fiel mit 95 pCt. auf den 26., das Minimum mit 35 pCt. und neu gefehrt werden mußte, fand man den Unglücklicher

auf den 2. Die Höhe der Niederschläge wurde auf 85,3 Milli­meter gemessen, von denen allein 50,0 Millimeter an den beiden Tagen, die wir oben erwähnten( 5. und 11) stattfanden. Normal sind für den August 59 Millimeter, so daß also der Berichtsmonat einen Ueberschuß von 26,3 Millimeter hatte. Die Niederschläge vertheilen sich auf 13 Tage, während noch

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gegen die Brust gepreßt, gleichsam in sich selbst zurückgezogen. In Wirklichkeit ist der arme getrocknete Schornsteinfeger eine peruanische Mumie, und jene voll thümliche Erklärung" ftammt von einem früheren Konfervator des Museums, der des ewigen Fragens müde geworden war. außerdem 5 Tage einen geringen nicht meßbaren Regen hatten. Dadurch lockte er aber erst recht eine schier endlose Neihe von Ueber die eigenthümliche Wirkung eines Bienen- Hagel wurde einmal, Nebel 3 Mal, Gewitter 5 Mal festgestellt. Neugierigen herbei, die nun durchaus den getrodneten Schorns

Dieses zur gefälligen Kenntniß derjenigen, die viel­teicht fälschlich von dem Vorfall unterrichtet sind. Louis Cunow- Möllinger."

Der Biedermann Cunow spekulirt auf die Biederkeit der Schiffer! Danach halten wir dieselben für verloren.

tiches wird der Berliner Klinischen Wochenschrift" von ärzt­licher Seite gemeldet: Eine 40jährige Arbeiterfrau war von einer Biene in die linke Wange gestochen worden. Der Stachel wurde unmittelbar darnach ausgezogen. Drei Minuten später verbreitete sich von der Stichstelle aus ein brennendes Gefühl über die Kopf- und Gesichtshaut, sowie auf den Oberkörper; zugleich zeigte sich Benommenheit des Kopfes und Gefühl von Busammenschnürung im Halse. Beim Versuch, zu sprechen, stellte sich heraus, daß die Patientin fast völlig aphonisch( ton­los) geworden war. Die Stichstelle selbst martirte sich bei der bald darnach stattgehabten Untersuchung als blutiger Punkt, in ihrer direkten Umgebung zeigte sich weder Infiltration noch Röthung; dagegen war die Haut des Gesichts, des Halfes, der oberen Theile des Rückens geröthet. Die Erscheinungen gingen nach Verlauf von zwei Stunden plötzlich vollständig

Ein abgefaßter Durchgänger. Am Sonnabend vor acht Tagen fandte ein Baumeister in Zehlendorf   den bei ihm beschäftigten Bau- Eleven P. nach Berlin  , um eine Summe von 1600 Mark zu holen, die zur Auszahlung der Arbeiter dienen sollte. Der junge Mann erhob das Geld, zog es aber vor, nicht nach Zehlendorf   zurückzukehren, sondern die 1600

völlig klar, wie grenzenlos ich mich wieder blamirt. Henriette geberdete sich vor dem Badepublifum, als wenn wir in den verwandtschaftlichsten Beziehungen stünden, und theilte dem Stubenmädchen des Hotels unter dem Siegel der Ver­schwiegenheit mit, daß sie endlich den richtigen Bräutigam bekommen ein Siegel, das natürlich von Allen gelöst wurde.

-

wie steinfeger" zu sehen wünschten; es ging auch hier Los!"

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anderen Fällen: Die er rief, die Geister, ward er nimmer Gemäß den Veröffentlichungen des Kaiserlichen

Gesundheitsamts sind in der Zeit vom 18. Auguft

Mark in hiesigen obskuren Lokalen zu verjubeln. Der Bau 24. Auguft cr. von je 1000 Einwohnern, auf den Jahresdur

meister machte bei der Kriminalpolizei von dem Vorfalle An­zeige. Dieser gelang es, wie das D, Tgbl." mittheilt, auch nach einigen Tagen eine Spur des Verschwundenen aufzufinden. Als man jedoch den Vogel schon sicher im Neg wähnte und in einem Lokal mit holder Be­dienung zur Verhaftung desselben schreiten wollte, war der junge Mann wieder verschwunden. Die Kriminalbeamten hielten nun genaue Musterung auf dem von dem flotten Durch­

Meine erste Probe bestätigte diese Ansicht.

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schnitt berechnet, als gestorben gemeldet: in Berlin   20,4, in Breslau   27,6, in Königsberg   28,5, in Köln   24,9, in Fran furt a. M. 17,2, in Wiesbaden   19,2, in Hannover   15,1, in Kaffel 13,7, in Magdeburg   304, in Stettin   24,2, in Altona  18,6, in Straßburg   23,9, in Mek 11,9, in München   278, in Nürnberg   28,2, in Augsburg   27,1, in Dresden   21,5, in Leipig 20,8, in Stuttgart   27,4, in Karlsruhe   27,9, in Braunschwe 19,7, in Hamburg   23,4, in Wien   19,9, in Best 27,0, in re Brüssel   19,1, in Paris   21,4, in Basel  , in London   14,6, i 19,1, in Triest   26,1, in Krakau   27,4, in Amfterdam 20,6, in Glasgow   20,7, in Liverpool 19,3, in Dublin   25,4, in Edinburg  14,4, in Kopenhagen   21,6, in Stockholm   18,8, in Chriftiania 20,3, in St. Petersburg   25,4, in Warschau   32,2, in Doeff  in Turin   30,6, in Venedig   31,5,

Ich fuhr mit einer größeren Gesellschaft von Swine­ münde   auf dem Dampfer fort. Ein dider Bierbrauer aus dem südlichen Deutschland   fühlte sich durch das Schaukeln über dem Wasser bald unwohl. Statt des Beichtvaters trat ich zu ihm heran, mahnte ihn an seine Pflicht gegenüber der verlassenen Familie und versprach, Alles billigst zu besorgen. Er ging auf Alles ein und wurde von Minute zu Minute bleicher und mittheilsamer mit Dingen, welche der Mensch nicht im Mund behalten kann.. Hier ist eine Halte­

Um ihrer endlich ledig zu werden, mußte ich für sie noch das Reisegeld bis Berlin   erlegen, hatte im Hotel für das edle Paar fünf Wochen Logis, Kost, Getränke und Diverses zu zahlen, so daß ich beinahe völlig ausgesäckelt war. Später erfuhr ich, daß Henriette eine Berliner  

30,9, in Rom  

in

Ferner in der Zeit vom 28. Juli bis 3. Auguft cr. in New York   28,2, in Philadelphia   22,2, Baltimore   21,2, in Kalkutta   26,8, in Bombay Madras 40,6.

Alexandria   44,8.

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Die allgemeine Sterblichkeit war in der Berichtswoche in den meisten größeren Städten Europas   eine fleinere, als in der Vorwoche und wurden aus einer größeren Bahl von station dieser Dampferlinie. Der unglückliche Brauer hatte gering, noch nicht 15,0 pro Mille und Jahr, war die Sterb

nur eine Idee: Land! Land! Ich unterstützte seinen Vor­

Mille,

Chansonnettensängerin gewesen, die im Sommer Gastrollen say, damit er mir bei der Wiedergenesung nicht abspringe. Edinburg  . Recht günstig( bis 20,0 pro Mille) war die Sterb

in Seebädern gab.

,, Und Arthur?"

O, fliegender Holländer, der mich gelehrt, alle meine Gefühle in die Schanze zu schlagen, du bist mir noch viel, sehr viel schuldig! Aber du hast mich zum Manne gereift, der Niemand mehr auf den Leim gegangen ist, und so warst auch Du das Werkzeug einer höheren Fügung!"

holm ü. a. D. Mäßig hoch, etwas über 20,0 pro

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Wir ließen uns Beide an das Ufer sehen und quartierten lichkeit in Hannover  , Frankfurt   a. M., Wiesbaden  , Bremen  uns brüderlich neben einanger ein. Noch am Abend hatte Altona  , Barmen  , Elberfeld  , Braunschweig  , Darmstadt  , Main  er eine von mir interimistisch ausgefertigte Versicherungs- Wien, Prag  , Brüssel, Amsterdam  , Glasgow  , Liverpool, Stod Berlin, Dresden  , Leipzig  , Düsseldorf  , Paris  , Kopenhagen Chriftiania u. a. D. Hohe Sterblichkeitsziffern( über 35,0 pro Mille) melden von den deutschen   Städten Riel und Chemnit Eine weitere Abnahme erfuhren in den meisten Orten

Stipulation und ich die erste Assekuranzprämie.

Die Hände in der Tasche und fröhlich pfeifend, gehe ich zum Strande hinaus. Da taucht hinter einer Düne, auf welcher der Windhafer hin und her flattert- der fliegende Holländer auf. Ich stürze auf ihn zu, aber

Darmkatarrhe und Brechdurchfälle der Kinder, obwohl fie in

die Erscheinung verschwindet, und ich glaube dann selber, Berlin  , München  , Breslau  , Dresden  , Leipzig  , Wien  , Budapest  ,

Niemanden mehr auf den Leim?" äußerte Richard daß nur mein lebhaftes Blut mir dessen Bild vorgegaufelt. Paris  , London  , Warschau  , St. Petersburg  , Odessa   noch immer

John Müller legte auf einen Moment die Hände leicht zusammen und zwinkerte wieder mit den Augen.

zweifelnd. Ja, wenn Sie das beweisen könnten! Wer ein folches Talent zeigt, sich anführen zu lassen, der wird sich nicht von dessen Bethätigung abhalten lassen. War das wirklich Ihr lettes Erlebniß die Strandbraut?

Etwas ärgerlich entgegnete John Müller: Wer gleich vom Dache herabfällt, der spart sich die Treppen zum stufen­weisen Purzeln. Ich bin vom Dach gefallen und habe seit­dem nie mehr um eine Stufe mein Vertrauen zu den Menschen erhöht. Deshalb habe ich es zum Rentier ge­bracht und bin ein solcher geblieben. Lernen Sie das erst, junger Freund!"

" Ja, Ihre Beweisführung überzeugt mich," fagte Richard Weitfeld. Gehen wir zum Abendbrot, wen mag jezt der fliegende Holländer wohl anpumpen?"

Doch, wer beschreibt mein Erstaunen, als er nächsten Tag beim Frühstück auf mich zukommt, mich freundlich begrüßt, und mir sagt, er hätte eine kleine Vergeßlichkeit gut zu machen. Er meine die fünfhundert Mark.

Ich wußte nicht, sollte ich den Erzürnten oder Ver­föhnten spielen, glauben oder zweifeln.

Er fuhr fort: Bleiben Sie nur noch zwei Tage hier und Alles soll in Ordnung gebracht werden. Sie werden dann Ihr Geld mit den Verzugszinsen erhalten."

Aihmungsorgane führten gleichfalls feltener zum Tode.

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viel, in Hamburg  , Königsberg  , Magdeburg  , Stettin  , Nürnberg  und Kopenhagen   sogar etwas mehr Opfer als in der Borwode forderten. Der Antheil des Säuglingsalters an der Sterblid feit war im Allgemeinen ein geringerer als in der Vorwoce von je 10 000 Lebenden starben, aufs Jahr berechnet, in Berlin  88, in München   143 Säuglinge. Afute Entzündungen der den Infektionskrankheiten famen Todesfälle an Mafern, Schar lach, Diphtherie und Boden etwas häufiger, an typhöfen Fiebern Masern   in Paris   und London   weniger, in Brünn   und Petersburg   in fast gleicher, in Breslau   in etwas gefteigerter Zahl Sterbefälle hervorgerufen; auch neue Erkrankungen wurden gierungsbezirk Düsseldorf   in wenig veränderter Zahl zur Meldung gebracht. Das Scharlachfieber hat in Breslau  , Königsba

Ich hatte mich indeß gefaßt und sagte: Mir ge­nügen die fünfhundert Mark, auf alles Andere verzichte ich. Die will und muß ich aber haben. Diesmal werden Sie mir fein hinterpommersches Gut vorspiegeln. D, man wird gewißigt!"

und an Keuchhusten seltener zur Berichterstattung.

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