natürliche und fortgesette Steigerung der Bachisummen zwingt den chinesischen Pächter, den Absah von Opium so viel wie möglich auszubeuten, und die Folge davon ist, daß die ge­beimen, von der Regierung gar nicht genehmigten Verkaufs­ftellen sich in unheimlicher Weise vermehren und daß das ent neroende Genußmittel auch in folche Gegenden und Distrikte vorgedrungen ist, in welchen dasselbe bis dahin unbekannt ge­blieben war. Und die Regierung ist wohl oder übel ge­zwungen, hierbei ein Auge zuzudrücken, da sonst der Chinese einfach nicht bezahlen kann. Ein noch viei ärgerer Uebel­stand ist jedoch der Opiumschmuggel, der von den Pächtern in eben so umfangreicher wie raffinirter Weise betrieben wird. Da die Polizei dem chinesischen Bächter stets zur Ver­fügung steht, um den Besit verbotenen und nicht von der Regierung gelieferten Opiums aufzuspüren, so ist dieselbe thatsächlich ein Werkzeug in seinen Händen und wird sich dem­gemäß auch hüten, ihn in seinen Schmuggelgeschäften zu stören. Im Turban des Habschi, den feine profane Hand berühren barf, in Weinflaschen, in Särgen, von denen ja jeder Chinese ein Exemplar in seinem Prunfzimmer stehen hat, wird das Opium hinter dem Rücken der Regierung eingeführt, welche sich badurch notürlich einen großen Ausfall an ihren Einnahmen gefallen laffen muß. Und dann ist es eine traurige, aber nichts befto weniger unumstößliche Wahrheit, daß die niederländischen Beamten den an fie berantretenden Versuchungen in der Form foftbarer, ihnen von Chinesen gemachter Geschenke nicht immer zu widerstehen vermögen; der vor einigen Jahren veröffentlichte Opiumroman" des indischen Majors Perelaer wirft in dieser Hinsicht ein geradezu entsetzliches Licht auf die niederländisch­inbische Beamtenwelt. Um diesen Mißbräuchen erfolgreich ent­gegen treten zu können, hat man von befugter Seite die Ein führung eines Opiummonopols vorgeschlagen, welches an die Stelle des bisherigen Pachtsystems zu treten hätte und wobei der Opiumverbrauch nicht nur seitens der Regierung streng kon­trolirt, sondern auch allmälig eingeschränkt werden fönnte. Allerdings erhebt sich dann alsbald die Frage, auf welche Weise der Ausfall in den Einnahmen gedeckt werden könne, aber erstere beantwortet sich jedenfalls sehr leicht, indem mit ber Abnahme des Opiumverbrauchs die Arbeitskraft und der Spartrieb der Bevölkerung und dadurch auch ihre Steuer­fähigkeit zunimmt. Der Kolonialminister Reuchenius hat als Abgeordneter manche schöne und zündende Rede gegen die Machthaber geschleudert, welche es ruhig geschehen lassen, daß die inländische Bevölkerung bis auf's Blut ausgezogen und demoralisirt wird, und ebenso hat eine stattliche Reihe ehren­merther Männer, welche einen großen Theil ihres Lebens im Rolonialdienst zugebracht haben, sich feit geraumer Zeit mit der Lösung dieser Frage beschäftigt. Hoffentlich wird der Minister Reuchenius dasjenige ausführen, was er als Abge­ordneter mit Ungestüm verlangt hat, und jeder Versuch, die

Theater.

Freitag, den 20. September. Opernhaus. Mignon. Schauspielhaus. Natalie.

166

Deutsches Theater. Die Journalisten. Selfng- Cheater. Der Fall Clémenceau. viebet Wilhelmastiftes Cheater. Boccaccio. Wallner- Theater. Madame Edouard. Vor­her: König Candaule.

kierin- beater. Stanley in Afrika  . Otend- Theater. Die Bettlerin und ihr Kind. Belsaltaner- heater. Geschlossen. Röntghädtishes Theater.

Familie."

Art an die Wurzel dieser verheerenden Seuche zu legen, wird der Unterstügung Aller ohne Unterschied der Parteifarbe sicher sein.

Belgien  .

Antwerpen  , 18. September. In der heutigen Sizung des Gemeinderaths gelangte ein Bericht des Schöffen- Kollegiums über die Ratastrophe vom 6. b. M. zur Verlejung. Der Bericht schildert die Entstehung und die Einrichtung des Patronen­Etablissements und spricht die Meinung aus, daß vor Allem in der mangelhaften Art mit welcher die Arbeiten ausgeführt worden seien, die Gefahr gelegen habe. Die von der perma­nenten Deputation angeordneten Sicherheitsmaßnahmen seien durch die Stadt den verschiedenen Verwaltungsdienstzweigen zur Ausführung überwiesen worden. Der Bericht sagt, das einzige Mittel, die Katastrophe zu verhüten, würde gewesen sein, daß man die fragliche Industrie überhaupt absolut ver boten hätte. Eines Urtheils über die unmittelbaren Ursachen des Unglücks, sowie darüber, an welcher Stelle die erste Explosion stattgefunden habe, enthält sich der Bericht. Die Zahl der Todten wird auf 53, die der Vermißten wird auf 42, die der in ärztlicher Behandlung befindlichen Verwundeten wird auf 62 angegeben. Der am Gemeinde Eigenthum angerichtete Schaden wird einschließlich der Petroleum- Lagerschuppen auf 324 450 Frants geschäßt.

Frankreich  .

Die genaue Beobachtung des Wahkampfs in Frankreich   ist diesmal außerordentlich erschwert, weil an die Stelle der Listen­wahl die Einzelwahl getreten ist. Statt nur etliche achtzig giebt es jekt 576 Wahlkreise, und in sehr vielen davon verliert fich der Kampf in lofale und persönliche Streitigkeiten. Gleich­wohl ist der Verlauf der Wahlagitation in großen Zügen un­schwer festzuhalten, wenn man aufmerksam die Haltung der Pariser   Preffe verfolgt, die von den leitenden Fattoren der einzelnen Parteien direkt oder indirekt beeinflußt wird und des­wegen nicht blos das wiederspiegelt, was in Paris  , sondern auch was in der Provinz vorgeht, da Beides ja derselben Lei­tung untersteht. Die hervorragendste Erscheinung der lezten Tage ist nun die beginnende Zersehung eines Theiles der fonfervativen Wählermassen. Bisher den Monarchisten folgend, fcheuen sich nämlich viele Konservative, den Marsch in das boulangiftische Lager mitzumachen, und auf der anderen Seite haben sie in der wieder organisirten konservativ- republikanischen Partei einen neuen Anziehungspunkt gefunden. Von beiden Seiten, von den Republikanern sowohl wie von der boulan­giftischen Koalition, wird Alles aufgeboten, um diese zögernden fonservativen Elemente, die vor einer wichtigen Entscheidung ftehen, zu fich herüberzuziehen.

Tischler- Werkzeuge,

beste englische und deutsche, unter Garantie fertige gangbare Hobel zc.,

[ 949 E. Vogtherr, Berlin   C. Landsbergerstr. 64( am Alexanderplay) Alten echten Nordhäuser, erfl. Fl. M. 0,70 Jugberliqueur, hochfein, ertl. Fl. Ebee- Num, ganz vorzüglich, erfi. Fl. Fagon- Num. Originalflasche, ertl. Fl. Märkischer Koru, erfl. Fl.

empfiehlt die Großdeftillation von

Die Wähler werden übrigens von Boulanger förmlich mit Manifesten bombardirt. Sie haben alle denselben Zuschnitt: das Schimpfen und die Aufforderung, ihm, Boulanger, bie Rettung Frankreichs   anzuvertrauen. Das Auffallende dabei ist nur, daß der Mann, der vor einem Gerichtshof der Unter schlagung von Staatsgeldern überführt worden ist, seine Gegner der Verschleuderung von Staatsgeldern beschuldigt. Das stimmt allerdings damit, daß Boulanger die ehrliche Republik gründen will, und da er den jezigen Machthabern alle möglichen Sünden vorwirft, so folgt daraus, daß seine Republik   ein Ausbund von Tugendherrschaft sein wird. Die Bürgschaft dafür leisten die Herren Bergoin, der Freund der Sombreuil, Lejeune, der vor wenigen Tagen wegen Haltens einer Spielhölle verurtheilt worden ist er hat furz zuvor in einer Wählerversammlung die Pariser Weltausstellung entrüftet eine Orgie genannt und Rochefort, der gestern im Intransigeant" in den Schmer zensruf ausgebrochen ist: Dieser Carnot, der uns nun schon fo lange mit seiner Ehrenhaftigkeit langweilt!..." Man fam fich hiernach schon denken, wie das Ideal von Republi aussehen würde, das diese Herren verwirklichen möchten. Der Boulangismus hat übrigens in den letzten Tagen entschiedenes Bech. Mehrere Kandidaten, die auf der boulangistischen Liste standen, haben dagegen protellit und erklärt, daß fie feine Boulangisten seien; etliche find fogar antiboulangistisch. Auch muß die Presse" selbst mit theilen, daß zwei ihrer Kandidaten, die Herren Engel und Rour, nicht mehr als Kandidaten der Nationalpartei zu be trachten fino". Ein schwerer Schlag ist auch, daß Thiebault  , reitete, jezt gegen ihn sich erfiärt hat und sogar gegen ihn im der die Wahlerfolge Boulanger's im vorigen Jahre vorbe Bezirk Montmartre   fandidirt. Er sagt in seinem Wahlmant feste, er meine, daß in diesem Bezirke noch Play sei für einen Kandidaten, welcher fest und unumwunden die Erhaltung der Republik   betone, und dieselbe durch die einfachsten Mittel regiet und reformirt wissen wolle. Er weist die Ehre, den Boulan aismus erfunden zu haben, zurück und erklärt, er glaube im Bolt den Drang nach einer neuen Republik   bemerkt zu haben, und er habe sein Mögliches gethan, um demselben bei den Wahlen gebührenden Ausorud zu verschaffen. Der verfolgte 3wed, die konservative Nachhut und den aus Arbeitern be stehenden Verirab in einer gemäßigten Republit zu vereinigen, fei vom Boulangismus aus den Augen verloren worden und müsse ohne denselben und gegen denselben verfolgt werden. Wenn Thiebault in Montmartre   auch keinen großen Erfolg e zielen wird, so ist es doch bezeichnend, daß der Mann, der früher Bonapartist war und dann dem Boulangismus zu seinen Wahlfiegen verholfen hat, jekt beiden Lagern den Rücken kehrt und sich der gemäßigten Republik   anschließt.

Für Parteigenossen

Großbeerenstr. 35

F.A. Köhler& Sohn, Uhrenfabr., Berlin  halte stets einen guten Frühstücks-, Mittags- empfehlen Uhren in erster Qualität unter und Abendtisch, sowie Getrante. Auch ist ein 3jähriger Garantie. großes Bummer für ca. 40 Personen zu 3ab fiberne Damen- Uhren von 20, 25-36 M. a stellen und Vereinszimmer zu vergeben. Auch god. starte liegt das Berliner   Volksblatt" und die 1559 Bolls- Tribüne" aus.

"

"

2,00

0,90 1552]

"

1,00 0,60

Se feine Lettau& Keil,

Bentral- Cheater. Leichtes Blut. Abolph Grant- Cheater. Flotte Weiber. Bentbens- Theater. Fernande  .

Gebr. Richter's Variété. Spezialitäten­Vorstellung.

Reichshallen- Theater.

Borstellung.

Gr. Spezialitäten­ Berliner Theater  

.

Freitag, 20. September: 3. Abonnements- Borst.: Der Kaufmann von Venedig. Sonnnabend, 21. September: Socrates und Nitter Blaubart  . seine Frau zündende Funke.

-

Sonntag, 22. September: Demetrius.

1365

American- Theater. Dresdenerstr. 55, Täglich Vorstellung.

Circus Busch.

Der

Beute, Freitag, gr. brill. Vorstellung. Besonders zu bemerken: 22 Hengite, zu gleicher Zeit vorgef. v. Direktor. Frl. Maria Dori als Joden. Frl. Margerithe als Barforce- Reiterin. Auftreten der Gymnastiker Hrn. Gebr. Theo. Hurdel- Vollige, ausgef. v. Frl. Henr. M. T. Allen als Jockey. Auftreten der renommirten Clowns Olschansky, Bedini, Gnin 2c.

[ 1565

Morgen, Sonnabend, große Vorstellung. Sonntag 2 Vorstellungen, 4 und 7% Uhr.

Paffage 1 v. 9.10. Kaiser- Panorama  . In dieser Woche:

8. ersten M.: Zweite Sargreife.

III. Cycl.: Pariser   Welt- Ausftellung. Im Musstellungspark: Zirol.

Wine Reife 20 Bf., Rind nur 10 Pf. Abonn. Weilen 1 M.

Möbel,

eigen. Fabrik,

Spiegel u. Polster waaren Gr. Lager, bill. Preise! Emil Heyn  ,

Brunnenstr. 28, Hof part. Thelix. nach Uebereinkunft,

Sopbabezüge!

Befte von 3-5 Meter pottbillig. Emil Lefèvre, Oranienftr. 158.

Sophtenstr. 12, a. d. Rosenthalerstr. Geschäftsschluß Abds.8 Uhr, Sonnt. Mutags 1Uhr.

Achtung!

Die Hilfskaffirerftelle S.-O. der Centralkrankenkasse d. Maurer, Steinhauer, Gypser( Weißbinder) und Stuckateure Deutschlands  ( Grundstein zur Einigkeit) befindet sich von jezt ab in der Eisenbahnftr. 11, im Restaurant Hirta.

Raffirt wird an den Tagen: Montags und Sonnabends Abends, sowie Sonntags Vorm. Carl Schmidt.

1543]

Verein der Einscher Berlins  .

( Tischler).

Otto Linke,

Forsterstraße 45, parterre.

Echten Nordhäuser  ,

Liter 80 Bf., im Restaurant von

[ 1429

Tranffertor SM 74

Arbeitsmarkt.

Ein tüchtiger Steinschleifer wird verlangt bei F. Priester& Ehd, Dresdenerstr. 38.[ 1563

Tüchtige Goldleisten- Einpacker verlangt A. Werkmeister, Schmidtstr. 8a. [ 1568 Korbmacherges. a. Geft.- Arb. v.Pletke, Ackerstr. 36.

* 40, 45, 48, 50 und 56 M. an.

Lese- und Distutir- Sub Herwegh taat brute, 20. Sept., Abends 8 Uhr, in Karl Pfister's Restaurant, Eisenbahnstraße 35. Gäfte, durch Muglieder eingeführt, haben Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. 1564]

in Mersinäsimme

Hamburgerstr. 30a.

Der Vorstand. zu nornohen

100

Probl [ 1557

Gebr.Hobelbank gef. Schulz, Blanufer 27.[ 1566

Soeben erschien

Der wahre Jacob

Nr. 82.

Zu beziehen durch die Expedition, Zimmer Strake 44.

Bamburger Ausstellungs- Lotterie.

Hauptgem. i. W. von 15 000 m., 10 000 m. u. f. w. Ziebung am 29. u. 30. Ottbr. 1889. Loose à I M. empfehle bestens. Auswärtige haben für Porto und Biehungshafte 25#is ( unter eingeschrieben" 45 Pfg.) beizufügen. Prospette auf Wunsch gratis. Julius Gertig in Hamburg  .

Verkaufsstellen in Berlin   bei M. Fraenkel, C., Roßftraße 7; M. Leudolph, C., Stralauerstr. 1; H. Damrau, N., Anflamerstr.42; M. Fraenkel jr., C., Stralauer Sonntag, den 22. 6. M., Vorm. 10 Uhr, ftraße 44; Ludwig Müller& Co., C., Schloßplag 7; S. Hirschberg, C., Grenadier Neue Friedrichstraße 44: Straße 24a; J. Rosenberg, S., Kommandantenstraße 51; Oscar   Bräuer& Co., Leipzigerstraße 103.

Mitgl.- Versamml.

Tages Drdnung:

1. Innere Vereinsangelegenheiten.

2. Verschiedenes. 3. Fragefaften.

Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht

1556]

Der Vorstand.

Fachv. der Rohrleger.

Sonntag, den 22. September, Vormittags

11 Uhr, in Feuerstein's Salon, Alte Jakobftraße Nr. 75:

Versammlung.

1. Vortrag.

Tagesordnung:

2. Diskussion.

3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes und Fragetasten. Um zahlreiches Erscheinen ersucht 1555

Der Vorstand.

Fachberein der Tischler.

Sonnabend, den 21. Sept., Abends 8 Uhr,

in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28:

Mitglieder Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Herrn W. Bölsche über: Das Unfittliche in der Literatur".

2. Diskussion.

3. Werkstatt- Angelegenheiten.

4. Vereinsangelegenheiten, Verschiedenes und

Fragefaften.

Neue Mitglieder werden in der Versammlung

aufgenommen.

Zahlreiches Erscheinen erbittet

1569

Der Vorstand.

Nr.

Sit

A

Proffne

Minhe

gewäbi

M

jura

bie D

D

») dez

Mühl

Mübl folgen

I.

II.

III.

IV.

Rande

toren

beant

W

[ 1430

oillig

citig

www.

[ 1459

Um mehrfach geäußerten Wünschen zu entsprechen, haben sich die an der Durch baben führung der

Deutschen Allgem. Ausstellung für Unfallverhütung

-

betheiligten Herren Vertreter der Arbeitnehmer bereit erklärt, bis zum 15. Oftober d. J. dem Schluß der Ausstellung an den Sonntag Vormittagen, nämlich am 15., 22. und 29. September, sowie am 6. und 13. Oktober die Führung ihrer Kollegen durch die Aus­stellung zu übernehmen und die wichtigsten Objekte daselbst zu erklären. Die Herren Arbeiter vertreter werden sich zu diesem Zwecke an den betreffenden Tagen Vormittags von 8-10 Uhr im Ausstellungspart Ausschant der Bockbrauerei, Stadtbahnbogen Nr. 7 aufhalten und durch Abzeichen in Form von Rosetten mit der Aufschrift U.-V.-A." zu erkennen sein. Im Auftrage der an der Durchführung der Teutschen Augemeinen Ausstellung für Unfallverhütung betheiligten Bertreter der Arbeiter. Der Vorstand d. Deutschen Allg. Ausstellung f. Unfallverhütung.

Berlin   S.- 0.

August Herold,

Berlin   S.- 0.

Nr. 5. Reichenbergerstraße Nr. 5,

zwischen Kottbuser Thor und Ritterstraße.

Möbel- und Polfterwaaren Fabrik.

Gediegene Arbeit. Beitgemäße Preise.

Möbel,

2441

wiebe

so ich

Roch

aus S

haftig

mit b

biefes

in Po

nicht

nomm

länge

Sufi

unter

bie d

fiche

beuti

1089

franzi

bahn,

fchied

und

Conlante Zahlungsbedingungen.

noch

nad

zu bl

Bren

Tump

in

all u

fachfi

und

bahne

Spiegel und Polster- Waaren,

reelle Waare zu soliden Preisen. Ganze Ausstattungen in Mahagoni und Nußbaum; Küchenmöbel in großer Auswahl empfiehlt S- O., Röpniderstraße Nr. 24, Franz Tutzauer  , nahe der Köpnider Brücke.

Berantwortlicher Redakteur: Crenheim in Berlin  . Drud unb Berlag von Max Bading in Berlin   SW. Beutbitrage 2

Si stue Beilage.