nur, um geliehene 3 M. zu holen. Ueber Einkaffirung von Abonnementsgelber für den Sozialdemokrat" habe ich mit ihm nicht gesprochen. Bei Frau Grimpe war ich, um Man­schettenknöpfe zu bestellen, auf welchen die Bilder Lassalle's c.

maren.

Grimpe: Reinsdorff sehe ich heute zum ersten Mal. Die Expedition der Fr. Br." vertrieb die Manschettenknöpfe, nicht ich persönlich.

Reinsdorff: Ich war nur in der Wohnung Grimpe's, nicht in der Expedition.

Neudel: Etma fieben Flugblätter habe ich öffentlich ver­breitet; ich hatte sie von einem Unbekannten erhalten. Das Gedenkblatt" habe ich nicht verbreitet.

Röllinghoff verweigert die Aussage und stellt den Antrag, daß Julius Weber vernommen werde, um festzustellen, ob die Polizeiberichte von ihm herrühren.

Die Ladung des Zeugen wird vom Gerichtshof be­schloffen.

Die Vertheidigung fragt, ob Röllinghoff der Polizeibericht­erstatter sei.( Bewegung.)

Röllinghoff: Nein!( Er zieht seinen Antrag zurück.) Der Gerichtsbeschluß wird wieder aufgehoben. Sachse: Das Gedenkblatt" habe ich nicht verbreitet. Die an Thielmann gegebenen Beträge waren Bezahlung für die Freie Presse". Gesammelt habe ich nur für Streifende.

Salzberg: Das Notizbuch mit den Bemerkungen stammt von meinem verstorbenen Freund Mengel her, was beffen Frau bezeugen tann. Ich beantrage deren Vernehmung. Ihr Name ist jeßt Frau Schnakenberg. Als Expedient der Fr. Pr." habe ich für Thielmann Kalender besorgt, wovon wohl die Buchungen herrühren. Für den Hafen cleverfonds habe ich Beiträge entgegengenommen und an Thielmann ab­geliefert. Daftig's Adresse fam in mein Notizbuch, weil er fich mir als Bierhändler empfahl. An geheimen Versammlungen habe ich nicht Theil genommen.

v. Schemm: Das bei mir gefundene Geld besteht aus meinen Ersparniffen. Die Nummern des Soz." fand ich in meiner Stube liegen; über die Herkunft der anderen Schriften verweigere ich die Auskunft.

Dr. Schmidt: Geheime Versammlungen fanden bei mir nicht statt. Mit der Expedition des Sozialdemokrat" stand ich nicht in Verbindung. Ich war einmal zu einem ärztlichen Gutachten aufgefordert und habe es abgegeben. Wie es in den Soz." fam, weiß ich nicht. Ich gab das Gutachten an einen gewiffen Burchardt ab. Den Soz." erhielt ich von 1885 bis 1886. Ueber die Bezahlung des Abonnements ver­weigere ich vorläufig die Aussage.

Schmit: Geheime Versammlungen fanben bei mir nicht statt; ich empfing allerdings oft Besuche. Mit Thielmanns hatte ich feinerlei Verbindung.

Schneider: Das Gedenkblatt" habe ich in etwa fünf Exemplaren gefunden und eines weitergegeben. Ein Kongreß­protokoll habe ich für 25 Pf. gekauft.

Schürmann: Unschuldig zum Tode verurtheilt" habe ich bei der Freien Presse" bestellt.

Theater.

Donnerstag, den 21. November. Opernhaus. Gioconda.

Schauspielhaus. Ihr Taufschein. Hierauf:

Der Mann der Freundin.

Post festum.

Zum Schluß:

Deutsches Cheater. Der Sohn der Wildnis. LeMag- Cheater. Der Zaungaft. Berliner Theater. Die wilde Jagd. Friebrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Bolengraf.

Rebeny- Cheater. Schwiegermama. Wallner- Theater. Verfolgt! Vorher: Der

Herr von Lohengrin .

Viktoria- Cheater. Stanley in Afrika . Ottenb- Theater. Melidoni, ein Heldensohn Griechenlands .

Bellealliance- Theater.

ling.

Der Zauberlehr

Benignädtisches Theater. Der Trompeter

von Säffingen.

Bentral- Cheater. Leute von heute. Adolph Graft- Theater. Flotte Weiber. Gebr. Richter's Variété. Spezialitäten

Borfiellung.

Circus Renz .

Rarlstraße.

Harm: Die Schrift ist in der Freien Presse" nicht ge­brudt worden.

Jeup: Wenn ich mich recht erinnere, wurde eine Schrift ähnlichen Titels in der Freien Presse verkauft.

Grimpe verlangt, Schürmann zu befragen, woher er wußte, daß die Broschüre in der Freien Preffe" zu er halten war.

Bebel: Die Broschüre kann für die Untersuchung feinen Werth haben, wenn sie sich nicht auf die Chikagoer Gehängten bezieht. Die hier in Frage stehende Broschüre scheint aber vor der Hinrichtung der sieben Männer erschienen zu sein.

Grimpe: Joh soll nach der Anklage für die Verbreitung der Broschüre verantwortlich sein.

Die Vertheidigung erklärt, das Vieles in der Anklage un wahr sei. Der Präsident monirt diesen Ausdruck, worauf Ver­theidiger Lenzmann bemerkt, daß schon jett 2 Fälle konstatirt seien, doch wolle er fünftig sagen, es sei irrthümlich.

Jeup: Die Broschüre handelte von einem in Ostpreußen Verurtheilten, der 30 Jahre unschuldig gesessen habe.

Reichstagsabgeordneter Schumacher: In Langenhaus war ich. In dem Streit zwischen mir und Diezgen wurde auf meine Vereinbarung ein Schiedsgericht berufen. Mit Dießgen war ich geschäftlich verbunden. Ich trennte mich von ihm und zahlte ihm ein Guthaben aus. Mohrhenn verlangte von mir die Besorgung eines Kapitals für eine Familie, was ich abschlagen mußte. Weil Mohrhenn glaubte, daß ich auch später es verhindert habe, daß die Familie das Rapital erhalte, wurde er böse. Dann sette er das Gerücht in Umlauf, daß ich Diezgen übervortheilt habe. Ein Anwalt sagte mir, ich follte mir eine Ehrenerklärung von Geschäftsfreunden geben laffen. Ich schrieb an Hafen clever und veranlaßte die Frat­tion, daß diefer und Kräcker hierher kamen. Mohr Henn und Dieggen tamen aber nicht. Einen Aus= zug aus den Geschäftsbüchern habe ich an Hasenclever gesandt und darauf folgte ein Brief, wonach Mohrhenn feine Agitation gegen mich einstellen sollte. Was in anderen Kreisen zum Duell führen würde, hat mich veranlaßt, mich an meine Freunde zu wenden. Das Schiedsgericht ist feine ständige Einrichtung. Erst nach langen Bitten wurde ein folches in meiner Angelegenheit eingefeßt. An Berathungen über die Freie Presse" habe ich nicht Theil genommen. Die­selben wären auch keineswegs strafbar. Auch wegen anderer Blätter finden derartige Konventitel statt. Ich habe Artikel für die Freie Breffe" geschrieben. In St. Gallen war ich nicht. Rechenschaftsberichte find mir zugefchickt worden. Ohne Be stellung erhielt ich in Zwischenräumen den Sozialdemokrat", für den ich nichts bezahlte. Ein auswärtiger Parteigenoffe

"

find. Etwa 250 Kongreßprotokolle habe ich vor dem Be von Grillenberger bezogen und theils verkauft, theils verfche An Bebel habe ich mich um 1200 M. gewendet, der mir me Bitte aber abfchlug. Gegen Bürgschaft wollte er mir das G verschaffen. Ich verschrieb ihm mein Erbe und bekam da das Geld, das ich zu drei Vierteln zurückbezahlt habe.

Bebel: Das Geld war nicht aus dem Unterſtügun fonds, sondern von einem gemeinsamen Freund.

Schumacher: Ich habe nie Unterftüßungen bezo Gelder habe ich an Auer gesandt zur Unterstügung der Fami Ausgewiesener. An Grillenberger habe ich etwa 30 M die Kongreßprotokolle bezahlt. Den Ueberschuß aus dem G gab ich an Bebel.

Die Sigung wird um 2 Uhr auf Mittwoch, den 20. vember, vertagt. Schluß des 2. Verhandlungstages.

Briefkalten.

Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefli

Antwort wird nicht ertheilt.

R. W. Sie fönnen, wenn Sie nicht vom Wirth o Vizewirth eine schriftliche Annahme der Kündigung erhal nicht zu Neujahr ziehen. Ein schriftlicher Kontrakt tann schriftlich aufgehoben werden. An das, was der Vizewi Ihrer Frau gesagt hat, ist er nicht gebunden. Ersuchen also den Wirth um schriftliche Bestätigung, daß Sie zu jahr ziehen können.

6

Ste

. O. 40. Machen Sie Ihrem Polizeibureau An Wenn der Kreisphyfikus dann die Gesundheitsgefährli Ihrer Wohnung bescheinigt, so können fie trotz der Bestimm des§3 des Rontrattes sofort ausziehen.

. 100. Ohne Renntniß der Statuten tann Ihre Fr nicht zutreffend beantwortet werden.

Nr. 2

Da

19. C Am S on Mar

Die S Innern

griezt.

Abg.

on der B

über die be genommen. ane entspre Staats Reichsamte Berhandlu Gatwurf m Deröffentlic tage eine S fata libelli. Entwurf is Difon ber tung eines beiten gege Abg. Batentgefe Bermehrun

J. W., Pappel- Allee. Sie fönnen dem Vorftande Kranten taffe den Vorfall mittheilen, aber nur dasjenige Sie auch beweisen fönnen. Auch rathen wir Ihnen, Eingabe nur die nadien Thatsachen ohne jebe eigene Ri erzählen.

b

100

Fritil

gerechnet vom 31. Dezember des Fälligkeitsjahres ab Bellina. Eingetragene Zinsen verjähren in 4 Jahre fönnen beim Amtsgericht zunächst beantragen, daß Ihnen Abschrift der hypothefarischen Eintragung zugefandt damit Sie daraus die Höhe Ihrer Forderung, die Frifte Kündigung 2c. ersehen.

Delling

hat für mich 10 M. für den Sozialdemokrat" bezahlt, feiner Miethsforderung nur so viel von den eingedien

was ich später erfuhr, daher die Notiz im Briefkasten des­selben.

Bebel: Ich weiß zufällig, daß ein sehr wohlhabender Ausländer für etwa zwölf Personen das Abonnement bezahlt.

Schumacher: Erst hier wird mir bekannt, daß ich noch etwas zu bezahlen habe, jedenfalls für die Nummern des " Sozialdemokrat", die in den Händen der Staatsanwaltschaft

Thalia- Theater,

15. Wallnertheaterstraße 15. Täglich

Theater­

und

Spezialitäten- Vorstellung.

Erftes Auftr. des Instrumental- Humoristen und Komiters Bendix jun. Gr. Erfolg d. Liedersängerin Frl. Condella, der Duettisten Nan& Egt, des Bolts­humoristen Wilh. Fräbel, des Frosch­menschen Vincento u. des Bauberkünstl. u. Jongleurs Herrn Schellini.

Entrée 30 Pf. Anfang 7 Uhr. Sonntags 6 Uhr.

1845

American- Theater. Bredewerks. 55. Täglich Vorstellung.

Baffage 1 Tr. 9 M. 10 Uhr A. Kaiser- Panorama.

Palästinas denkwürdige Stätten. III. Cyclus.

Reise Athen - Constantinopel.

Sachen zurückbehalten, als zu feiner Sicherung erforbal Sie können also den entsprechenden Theil Ihrer Sad

ausverlangen event. beim Amtsgericht flagen. Doch ent

nur derjenige Werth, den die Sachen bei einem etwaigen taufe erzielen würden, nicht der frühere Kaufpreis.

8. 3. Tischler. Ihre Anfrage läßt sich nicht fo h

antworten. Zu mündlicher Auskunft find wir bereit.

Weihnachts- Ziehung

vom 14.- 17. December der

Grossen Lotterie zu Weimar .

Haupt: 50,000 Mk. Wth.

Gewinn:

Loose a 1 Mk., 11 Stck. 10 M., 28 Stck. 25 Mk.( Porto und Liste 20 Pf. extra)

empfehlen und versenden

Bank- Berlin W

Oscar Bräuer& Co., Geschäft, Leipzigerstr .

be

15

103

Lager v. Rathenower Brillen u. Pincen

Leibbinden, Nabelbandagen

Bruchbänder , pensorien, Geradehalter,

pädische Maschinen, Korsetts, tünt. Arme Mastdarm- und Vorfall: Krücken,

Bandagen,

Bein

Der Mitgli gaben zu

Dami

versiche

Abg.

arbeitung and Alters Es liege beren Gu beregnet f fe vermog

Bidets, Stebede Urinhalter, Rig

Sente, Donnerstag, den 21. Rovember 1889, VI. Abtheilung: Pariser Weltausstellung. und Muttersprigen, Klyfopomb, Irrigator, Inhalations- Apparate, Luft- und Wafferti

Abends 7 Uhr:

Gala- Vorstellung

unter persönlicher Mitwirkung des Direktor

E. Renz. Glimar, Strickspringer, dreffirt und vorgeführt Dom Direktor E. Renz. Leben und Treiben auf dem Eife, großes Ausstattungstüd. Bor­führen der 8 arab. Schimmelhengfte oder ein Concert Sippique, in Freiheit dressirt und vor­geführt von Herrn Franz Renz. Auftreten einer Wiener Damenkapelle. Auftreten der Schulreiterin Frl. E. Guerra. Das Schulpferd Randelaber, geritten von Herrn Oskar Renz. Ronkurrenz- Reiten der Reitkünstlerinnen Geschw . Lillie und Nofa Meers, Frl. Natalie Schu­mann und Frl. Gierach, sowie der Reitkünstler Briatore und Orford. Morgen: Vorstellung.

E. Renz, Direktor.

Circus Busch.

Srtebri- Karl- lifer.

Sente, Donnerstag, den 21. November 1889:

Abends 7 Uhr:

941

Auf vielseitiges Verlangen: Wiederholung der mit so großem Beifall aufgenommenen

Damen- Gala- Vorstellung.

Die Stallmeister werden durch Damen vertreten. Die hohe Schule als Cavallier geritten von Maria Doré. Frau Direttor Busch mit ihren 8 Hengsten.

Fatme, die Rose von Tripoli, Orientalische Original- Ausstattungs- Pantomime. ( Gefeßlich geschüßt.).

Zum 1. Male: Die dreifache Springfahr­schule, geritten von Fr. Dir. Busch. 8 ruffische Rapphengfte, vorgeführt vom Direktor. Clown Tom- Tom. Doppelter Damen- Jockey v. Maria Doré und Frl. Margerithe. Sonntag nur 1 Vorstellung.

Alles Nähere die Plakate.

Eine Reife 20 Pf., Kind nur 10 Pf. Abonn. 8 Reisen 1 M.

H. Präuscher's anatomisches

MUSEUM

80/81 Kommandantenstrasse 80/81. Täglich geöffnet für erwachsene Herren. Dienstag und Freitag Damentag! Entree 50 Pf. Vereinskarten giltig. 589

Bitte lesen Sie!

Im Verfas verfallene

Winter- Paletots,

sowie Anzüge, einzelne Jaquets, Gosen, Damen- Mantel und Kleider, Güte, Stiefel, Wäsche, Uhren, Betten, Reise­u. Golztoffer 2c. Alles in alt und neu fehr billig zu verkaufen bei [ 1745

A.Wergien, Skalikerfr. 127.

Bitte recht genau auf Namen und Nummer zu achten.

Für reelle Bedienung bürgt mein feit 18 Jahren bestehendes Geschäftsrenommé.

A. Goldschmidt,

Rohtabak andauerör. 6.

am hiesigen Plage bekanntlich

[ 1653

Grösste Auswahl. Garantirt Adher brennende Tabake. Streng reelle Bedienung, billigste Preise! Sämmtliche im Handel befindlichen Noh­Tabake find am Lager."

A. Goldschmidt, Chandanerbrüde 6 am Hackeschen Markt.

Hornknopfarbeiter,

Dreher, Schleifer, Polirer finden lohnende Arbeit. Lenschow& Markert,

926

22 Vor dem Stralauer Thor.

Gummistrümpfe, Krantenwagea 2c. empfehlen zu foliden Preisen

Müller& Co., Berlin S. , Prinzenstr. 42, part..

Für Damen : Damenbedienung. Lieferanten sämmtl. Orts- und freien Silfe- Krankenkaffen.

Berlin S.- 0.

August Herold,

geit auf namentlich

Berganger

noch an gungen ü

Hellen h gemeinte

muffe be

feine Ge

falls ben

trmadfe.

Rabinets­

keifen K

on bem e

daß ber währten S

lieben,

Staa bas beftel befonders fehlen für die S

ner anger burch Ral beftimmu

To jeien ber einz Verbindu

reits fo Toerde er Jei ein 9 amftalten

werbe am

Abg.

feine Ann Tunft jeb

Bu fung

mit dem

die Arbei thaten de

Fichern.

launcher

lebergan

wunderfo

viva vo

Berlin S.- 0

tart

D

Nr. 5. Reichenbergerstraße Nr. 5,

zwischen Rottbuser Thor und Ritterstraße.

Möbel- und Polsterwaaren- fabrik.

[ 48

Gediegene Arbeit. Zeitgemäße Preise. Conlante Zahlungsbedingungen.

Alten echten Nordhäuser

à Ltr. Fl. 75 Pf.

ben

Allen, welche meinem lieben Manne, Reftaurateur Karl Friedrich Loren die lezte Ehre bei seiner Beerdigung erwie haben, sage ich hiermit meinen tiefgefühlte

Dant.

60"

936

"

"

"

Märkischer Korn. Ingberliqueur, hochfein.90 Thee- Rum, ganz vorzüglich.. 200 Fac.- Rum, Originalfl. excl... 100 Politur- Spiritus, geruchlos pr. Ltr. 40 empfiehlt die Groß- Deftillation von Lettau& Keil, Sophienstraße 12,

an der Rosenthalerstraße.

Möbel,

eigener Fabrik.

"

545

Spiegel a. Polsterwaaren.

Cr. Lager, bill, Preise. Emil Heyn , Brunnenstr. 28, Hof part. Theilz, nach Uebereinkunft,

Die trauernde Wittwe

Concordia Lorenz und Tochter

Empfehle allen Genoffen meine

Glaserei und Bildereinrahmung

man ba

bie

gee

populare

belehren. peloft obe

bg

Bort ma ib, bas mmmer m

Der Starte

begleitet

Jefretär,

Beleb

Befagt ist.

Derficheru

Sie über

Berufsge beibehalte

Besonders empfehlenswerth und zu jeben

Geschent passend:

als Präsidenten.

Lassalle und Hasenclever Lassalle, Marx, Bebel, Liebknech Singer in Visites und Kabinet u. f. w. Medaillons, Streichholzhülsen,

Gipsbüßen.

Wiederverkäufer erhalten Rabatt. Nach Aus

wärts brieflich.

6951

Roh- Tabak,

32

Karl Scholz Wrangel- Strasse

sämmtlicher Sorten Größte Auswahl, billigfte Preise bei G. Elkhuysen, Münzstraße 10.

Berantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mar Fading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

Gieryn eine Beilag

Jation ein and thre

fir rabl

nidhaun Der fich 12 validenve Don toni Dir bod über bic

meffung rein icha ben volle

für den

Dolle Ste

Reute, Bundesr

aber fe

Entfernu befommt

bs Sa

w.nig 2