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dr. 290. dgn sed Mittwoch, den 11. Dezember 1889.

bdsm sind 6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Volksblatt"

erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Hous vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer Expedition Zimmerstraße 44 1 Mark" pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.) Für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mark pro Monat.

Redaktion: Beuthrake 2.

Auch ein kommender Mann.

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Er erscheint wieder auf der Bildfläche, der Ritter ohne Furcht und Tadel, wie ihn die Kreuzzeitung" be titelt hat Herr von Buttkamer nämlich, der Er­minifter, und er ist bestimmt, im Reichstage dem Herrn v. Hammerstein zu ersetzen, den Chefredakteur des ge­nannten Junkerblattes, dessen politisches Renommé doch wohl auch bei seinen eigenen Parteigen offen durch die Ereignisse der jüngsten 3eit schwer gelitten hat. Ein hinterpommer­scher Wahlkreis soll Herrn von Puttkamer   in den Reichs­tag entfenden und man thut auch gut daran, sich nach ge­eigneten Wählern für den ehemaligen Staatssekretär im Reichsamt des Innern in Hinterpommern umzusehen. Im übrigen Deutschland   dürften sich nicht viele Wahlkreise fin­den, die nach dem Triumphe geizen, Herrn von Puttkamer zum Vertreter zu bekommen. Aber die braven Pommern  , die Bauern und die Bauernknechte, die Bewohner der Rauchhäuser am Strande der Ostsee, sie werden ihre Schuldig feit thun und den Ritter ohne Furcht und Label"

mit einem Mandat beschenken. Denn die Pommern   haben fich immer durch eine echte Kreuzzeitungs- Gesinnung ausgezeichnet warum soll­ten fie diesmal nicht die Stichprobe halten?

-

Herr von Puttkamer   glaubt ohne 3weifel, daß seine politische Rolle noch nicht ausgespielt sei und er hält sich für einen der kommenden Männer". Der Sitz im Reichs­lage foll für ihn offenbar nur eine Sproffe auf der Leiter bilben, auf welcher er wieder zur politischen Macht empors

flimmen will.

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Jnsertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerftrae 44.

"

Wir müssen Herrn von Puttkamer   dennoch ein großes Verdienst zusprechen die Härten in seinem System" haben dem deutschen   Volke das Sozialistengeset eindringlicher und wahrhaftiger erläutert, als der beste Kommentar. Mancher brave Bürger von alltäglichem Verstand, mancher Arbeiter, der im Gerassel der Maschinen keine Zeit zum Nachdenken fand, fie fonnten die weitreichenden Wirkungen des Gesetzes nicht ermessen, denn dasselbe sah ihnen bei oberflächlicher Betrachtung gar nicht so gefährlich aus. Dazu hörte man so häufig die Versicherung, das Gesetz werde milde ange­wendet, und die Gemüther beruhigten sich. Auch die Ge­sezgeber, die eingeteilt in drangvoll fürchterlicher Enge" zwischen den Anforderungen der Regierung und dem Wider­streben des Volkes das Gesetz immer wieder verlängerten, hatten dabei wohl kaum an die äußersten Konsequenzen des Gesetzes gedacht. Diese zu zeigen war Herrn Puttkamers  Verdienst; sein Verschärfungsantrag von 1887 eröffnete die Aussicht in eine 3ukunft, vor welcher Jeder mann mit Ausnahme der Kreuzzeitungsmänner zurück­schrecken mußte. Einzelne besonders harte Maß­nahmen, wie zum Beispiel die auf den auf den Christ­abend verlegten Ausweisungen zu Frankfurt am Main  , erhellten bligartig die Situation und ließen ahnen, welche Früchte unter dem" System" noch reifen würden. Daher ist denn auch die nicht mehr überraschende Erscheinung gekommen, daß das Sozialistengesetz in seiner alten Form und in seiner bisherigen Anwendung allen Kredit bei den Parteien verlor, daß sich auch die National­liberalen und die Freikonservativen gegen seine größten Härten erklärten, und daß nur die Ritter von der Kreuz­ zeitung  " noch auf dem alten Standpunkt verharrten. Was bas Schicksal des Gesetzes auch sein mag es steht fest, es ſteht fest, daß die ungeheuere Mehrheit des Volkes nicht mehr mit dem­selben einverstanden ist. Die Mittelparteien fürchten von der Verlängerung des Gesetzes zweierlei: einmal eine be­deutende Stärkung der Opposition bei den Wahlen und

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auch das Uebergreifen des Gesetzes auf andere Parteien als auf die Sozialdemokratie. Die fünftigen Regierungen kennt allerdings Niemand und Niemand kann Bürgschaft leisten, daß nicht ein System" kommt, das mit dem Sozialistengesetz auch den Liberalismus oder eine andere bürgerliche Richtung verfolgt.

um den Umschlag der öffentlichen Meinung erfreut, rathen, ganz in der Stille des Landlebens sich von den Mühen des politischen Treibens zu erholen und dem Konflikt mit der öffentlichen Meinung sich nicht auszusetzen, denn die öffent­liche Meinung hat ihre Lieblinge, die sie sehr bevorzugt; wen sie aber einmal bei Seite geschoben hat, der kann ihre Gunst nicht so leicht wieder erringen. Staatsmänner, die regierungsfähig sein und bleiben wollen, müssen mit der öffentlichen Meinung rechnen.

Herr von Puttkamer   ist wohl der kommende Mann für den bisherigen Wahlkreis des Herrn von Hammerstein, aber nicht für Deutschland  . nicht für Deutschland  . Es müßte denn sein, daß Herr von Buttkamer den engen Birkel der Kreuzzeitungsritter mit Deutschland   verwechselt Deutschland   verwechselt sonst wird er selbst erkennen, daß für sein ,, System" kein Raum mehr ist.

Korrespondenzen.

Effen, 8. Dezember. Eine noch imposantere Bergarbeiter Versammlung, als die gestern in Dortmund   stattgehabte, fand heute Mittag hier im Stadtgarten statt, es waren wohl weit über 3000 Bergleute anwesend.

Sonntag gewählten Komitees, eröffnete die Versammlung und Herr Fischer, der Vorsitzende des am vergangenen las zunächst die von uns bereits mitgetheilten Beschlüsse des Vereins für die bergbaulichen Interessen, die Aufhebung der Sperre betreffend vor. Damit sei also jede Beschränkung der Bergleute bezüglich der Arbeitsnehmung befeitat. Ferner theilte Herr Fischer mit, er sei gestern Abend in Gemeinschaft mit den Deputirten Ballmann und Böcker in den Effener Hof zu dem Herrn Oberpräsidenten   von Berlepsch gerufen worden, woselbst sich auch die Herren Regierungspräfident von der Recke, der Landroth und der Oberbürgermeister befanden. Der Herr Oberpräsident habe ihnen die Beschlüsse des bergbaulichen Vereins vorgelesen und die Frage an fie gerichtet, ob fie die­felben genau verstanden, was fie bejaht. Alle brei Deputirten hätten jedoch erklärt, daß sie nur dann für den Fri den in der heutigen Versammlung eintreten würden, wenn die fämmtlichen entlaffenen Bergleute von den Zechen wieder angenommen würden. Der Herr Oberpäsident habe dieser­halb mitgetheilt, es habe der Herr Berghauptmann ver­die sprochen, durch Revierbeamten jeden einzelnen Fall genau untersuchen zu lassen, wenn behauptet werde, es sei ein Arbeiter infolge seines Auftretens während des Streits zu Unrecht entlassen. Werde festgestellt, daß die Entlaffung zu Unrecht geschehen, dann solle der Betreffende Arbeit erhalten. Die Zechen feien hiermit völlig einverstanden, den Revier­beamten solle das gesammte Material zur Verfügung gestellt werden. Von Seiten des Herrn Oberpräsidenten   sei dann be­me ft worden, es wäre nun jede Ursache, zu streiken, weg­gefallen, wenn trobem der Streit befchloffen werde, würden die Bergleute fich nicht mehr der Sympathie der Staatsregie­rung zu erfreuen haben. Der Herr Oberpräsident habe nun Wir würden einem Jeden, der sich eines solchen Verdienstes verlangt, die brei Delegirten sollen zu Protokoll erklären, daß

Aber er dürfte sich irren. Denn keine That des sterben­Yen Kaisers Friedrich III. ist mit solchem Beifall, mit solcher allgemeinen Genugthuung begrüßt worden, wie gerade die Entlassung des Herrn Staatssekretärs aus seinem Amte. zeitung" hat ihm Niemand Thränen nachgeweint; höchstens Serr Thring: Mahlow   mag bedauert haben, daß nach dem Abgang des Herrn von Buttkamer sich im Reichstage wohl faum mehr eine Stimme fand, die bereit war, fich zu feinen Gunsten zu erheben und seine Verdienste an­juerkennen. Das politische Deutschland   athmete auf, als es on dem Druck befreit war, mit welchem das System Buttkamer" auf ihn gelastet hatte. Und nicht allein im Bolte bekundete man deutlich, wie sehr man dem System wird er sich aber auch begnügen müssen, denn die Völker Putitamer abgeneigt war auch aus den neuerlich ge- pflegen solche Verdienste nicht zu belohnen. Denkmäler haltenen Reden des Amtsnachfolgers des Herrn von Putt- werden für solche Dinge nicht errichtet, außer in den famer flang eine, wenn auch leise und vorsichtige, doch Büchern der Geschichtsschreiber, und diese sind oft derart,

offenbart hatte.

Diese Einsicht bewirkt zu haben, ist allerdings ein Ver­dienst, das wir Herrn von Puttkamer   in vollem Maße zu­

wie es sich in der Anwendmng des Sozialisten gefeges ge- zichten würde.

Feuilleton.

Modbrud verboten.]

Germinal.

Sozialer Roman von Emile Bola.

Ginzig autorifirte Ueberlegung von Eraft Siegler.

für durchaus ungefährlich,

151

Bis elf Uhr arbeitete er ruhig in dem stillen Hause, in welchem der Frottirkolben Hippolyt's, welcher irgendwo ein 3immer mit Wachs einließ, das einzige Geräusch machte. Dann empfing er nach einander zwei Depeschen, welche ihm anzeigten, daß seine Arbeiter in Jean- Bart eingefallen seien, dort die Seile zerschnitten und Alles verwüstet haben. Er verstand nicht recht, was die Leute, statt irgend eine Grube der Kompagnie heimzusuchen, bei Herrn Deneulin wollten; im Grunde war ihm die Sache nicht unangenehm, denn sie

Diese Zusammenkunft im Walde erklärte Hennebeau übrigens konnte seinem Annexionsplane in die Hände arbeiten. Um

eine harmlose Phrasenreiterei

feien die Arbeiter überdies durch die militärische Ronde ein­geschüchtert, und Niemand werde sich getrauen sein Haus zu

berlaffen.

zwölf Uhr frühstückte er allein in dem großen Speisezimmer,

für die Ausdünstung des Toilettenwassers in dem gefüllten Waschbecken hielt. Kleidungsstücke lagen überall herum; feuchte Handtücher waren hier und da über die Lehnen der Seffel geworfen; aus dem aufgerissenen Bette hing ein Leinentuch bis auf den Fußboden hinab. Aber Hennebeau hatte nur einen zerstreuten Blick für diese Dinge; er näherte fich einem mit Papieren bedeckten Tischchen und suchte dort nach dem Briefe. 3weimal nahm er jedes Blättchen in die Hand; doch das gesuchte Papier befand sich nicht darunter: Wo nur mochte Negrel es hingeframt haben?

einiger Mauldrescher, ohne irgend welche Konsequenz. Heute nur von dem schweigsamen Hippolyt bedient, dessen Schritt und warf rings herum einen legten suchenden Blick. Da

er nicht einmal auf dem Teppich vernahm.

Diese Einsamkeit und Stille verdüsterte noch mehr sein forgenschweres Grübeln, und eine eisige Kälte drang ihm zum Herzen, als plöglich ein Aufseher im Sturmlauf zur marschirten. Im nächsten Augenblicke, während er seinen und Grèvecoeur bedroht seien. Er war fassungslos. Erst

Hennebeau trat noch einmal in die Mitte des Bimmers blizte aus dem offenen Bett etwas hell leuchtend wie ein Funte zu ihm herüber. Mechanisch näherte er fich: zwischen den Falten des Leinentuches lag ein kleiner goldener Flacon;

Als Dansaert sich empfohlen hatte, dachte der Direktor nichts desto weniger einen Augenblick daran, eine Depesche Villa tam und ihm berichtete, daß die Arbeiter gegen Mirou fläschchen seiner Frau! Er begriff nicht gleich: wie fam an den Präfekten von Lille   zu senden; doch die Furcht, un­nöthige Besorgniß zu erwecken, hielt ihn davon zurück. Er Kaffee trank, zeigte ihm eine Depesche an, daß die Magdalen Bläffe sein Geficht: er hatte verstanden!

Scharfblick beseffen, aller Welt zu sagen, ja selbst der Regie

er streckte die Hand danach aus... es war das Aether­bas hier in Paul's Bett? Plöglich überzog eine furchtbare

zu schreiben, daß der Streit nicht länger als vierzehn Tage sollte er sofort Truppen erbitten, oder war es klüger, die gehen. bauern werde. Zu seiner Bestürzung währte derselbe nun bereits Befehle der Regie abzuwarten? zweite Monate, und er mußte fich mit Verzweiflung gestehen,

Er kehrte in sein Kabinet zurück, um einen Bericht an vorigen Abend beauftragt hatte. Er konnte das Papier

,, Entschuldigen Ich sah den Herrn Direktor hinauf­" rief Hippolyt zur Thüre herein. Das unaufgeräumte Gemach erschreckte den Diener, er unterbrach sich: Ach das Zimmer ist vergessen.. Die Rosa ift fort­gegangen und hat mir Alles auf dem Halse gelassen. Hennebeau drückte den Flacon, als wolle er ihn in

baß jeder neue Tag der Verlängerung sein Ansehen schmälere den Präfekten   zu suchen, den zu schreiben er Négrel am und die Meinung, welche man von ihm haben konnte, vers ringere, so daß er, um sich bei der Regie wieder Gunst und nicht finden, und es fiel ihm ein, sein Neffe, der oft Nachts verurtheilt war. In seinem legten Briefe an die Regiffeure dort liegen gelaffen haben. Ohne betreffs der Depesche an Beltung zu verschaffen, zu irgend einem eklatanten Streich noch auf seinem 3immer arbeitete, könne das Schriftstück feiner Hand zerquetschen. hatte er um Verwaltungsmaßregeln im Falle eines Hand- die Behörde zu einem Entschluß gelangt zu sein, stieg er in gemenges gebeten, und er erwartete stündlich die Antwort. Négrel's Schlaffabinet hinauf. Bielleicht traf fie am Nachmittag ein, und dann wird immer nod 3eit sein, telegraphisch eine militärische Besetzung der

Bruben

Er war überrascht, das Bimmer unaufgeräumt zu finden,

eine Nachlässigkeit des Dieners, der in Abwesenheit des

er­

Blutvergießen herbeiführen, und solch einer Verantwortung die geöffnete Dampfheizung noch schwerer und dichter machte. fein follte. Seiner Meinung nach könnte diese Maßregel füllte das Gemach; die Schlafluft der ganzen Nacht, welche

wünschte er aus dem Wege zu gehen.

Ein burchbringender Parfüm zog ihm in die Nase, den er

" 1

Was wollen Sie?"

" Herr Direktor, ein Bote aus Crévecoeur ist unten mit einem Briefe."

Gut! Gehen Sie! Sagen Sie ihm, er soll warten!" Seine Frau hatte hier gelegen! Er schob den Riegel vor die Thüre, öffnete die Hand und blickte auf das Fläsch­chen, das sich roth darin abgedrückt hatte. Und plöglich war es ihm tlar: feit Monaten, seit Jahren betrogen fie ihn! Er erinnerte fich an seinen früheren Verdacht, als er eines