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Nr. 292.

Freitag, den 18. Dezember 1889.

6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

99

Das Berliner Volksblatt"

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erfcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer Expedition Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.) Für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat.

Redaktion: Beuthstraße 2.

Der Paplt

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Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Betitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerfraße 44.

die Ehrerbietung als eine spezifische Pflichtder Arbeiter gemeinhin aufzustellen, ihnen zu sagen, Ihr müßt ehrerbietig dafür

und die Arbeiterfrage. sein, daß Euch der Arbeitsherr Brot giebt",- das ver­

II.

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mit den geläuterten Rechts- und Moralgrundfäßen

trägt sich mit den geläuterten Rechts- und Moralgrundsäßen unferer 3eit nicht! Der Arbeiter ist eben ein freier und gleichberechtigter Staatsbürger, oder soll es doch sein. Nicht ehrerbietig" im Sinne der demüthigen und schweigenden Unterwerfung soll er sein, sondern stolz, selbstbewußt, in all seinem Denken und Handeln geleitet von der Erkenntniß seines ökonomischen und fittlichen Werthes, seiner mensch­lichen und staatsbürgerlichen Würde. Dem Bewußtsein der Pflicht soll das Bewußtsein des Rechtes die Wage halten.

So und nicht anders kann unsere 3eit zur Erfüllung ihrer hohen Kulturaufgaben den Arbeiter gebrauchen; in dieser Richtung aufwärts strebend, soll der Arbeiter sich

entwickeln.

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Es ist überflüssig und hat gar keinen in Thatsachen begründeten Sinn, die Arbeiter an ihre Pflicht zur Ar­beit" zu ermahnen, wie der Papst es thut, indem er dabei bemerkt, daß es feige und Verrath an einer heiligen und grundlegenden Pflicht sei, sich der Arbeit zu entziehen". Das ist allerdings eine Wahrheit; der Papst möge sie nur an die rechte Adresse richten; die Arbeiter haben diese Wahrheit längst erkannt, sie gelehrt und ihr entsprechend gehandelt; dafür hat man fie oft genug umstürzlerischer" Bestrebungen beschuldigt, während man jene Lehre als eine sozialistische" in Verruf zu bringen versuchte.

Sehr billige und abgestandene Weisheit" ist es, wenn der Papst die Ehre der Arbeit und ihr Recht auf die christ­liche Lehre gründet und ihr die Sklaverei des heidnischen Alterthums gegenüberstellt. Auch im Sllaven den Menschen zu ehren, darauf haben schon die Stoiker der heidnischen Seit gedrungen. Der heidnische Philosoph Cicero schrieb: Wir dürfen nicht vergessen, daß die Ge­rechtigkeit auch gegen Menschen der niedrigsten Klasse Pflicht ist. Und welche Klasse ist wohl niedriger, als die der Silaven? Diejenigen geben die beste Regel, welche sagen, man müsse mit ihnen wie mit Tagelöhnern umgehen, die Arbeit, die sie schuldig sind, von ihnen fordern und ihnen dafür den billigen Unterhalt reichen." Diese Worte des heidnischen Philofophen, geschrieben zu einer Beit, als die Slaverei noch als, unantastbare Grundlage der Gesellschafts­ordnung" thatsächlich bestand, wiegen denn doch noch schwerer, als die Worte des christlichen Papstes: Die leitenden Klaffen müssen ein Herz haben für Diejenigen, die im Schweiße ihres Angesichts arbeiten." Denn diese Lehre ist nunmehr achtzehnhundert Jahre hindurch in allen Landen der Christenheit verkündet worden; aber ihre Verkündigung hat nicht bewirkt, daß die arbeitenden Klassen von Noth und Elend befreit, und die sozialen Daseins- und Interessentämpfe gemilbert, geschweige denn vermieden wurden. Das ,, christliche Bruderthum" beftand immer nur in der Idee, niemals in der Wirklichkeit für die Allgemeinheit. Und gerade die Kirche, deren Oberhaupt der Papst ist, hat sich oft genug in schwer ter Weise gegen das Bruderthum, insbesondere gegen die Ehre und das Recht der Arbeit vergangen. Die mittel­Die mittel alterliche Kirche hat das System der Leibeigenschaft und Hörigkeit diese neue Form der Stlaverei in größtem Maße gepflegt und entwickelt, - und die Kirche hat sich ber Abschaffung dieses Systems mit äußerster Entschieden helt widersetzt. Einer der hervorragendsten Kirchenväter, der heilig" gesprochene Thomas von Aquino , den die katholische Kirche noch heute hochhält als den wahrsten Vertreter ihrer Befinnungen und Absichten", ist es gewesen, der von den tönnten, sondern eben nur Sklaven, von denen er will, daß sie stark von Körper sind, schwach an Verstand, von wenig Muth, denn so werden sie nüglicher sein und nicht ausarten in Machinationen gegen ihre Herren."

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Einen Satz aus der Nede des Papstes müssen wir hier noch nachtragen; er lautet: Um die Arbeitenden und Armen wirksam zu stärken, fügte der Stifter des Chriften­thums das Beispiel zu der Lehre. Er hatte nichts, wohin er sein Haupt hätte legen können, er ertrug Hunger und Durst; er verbrachte sein öffentliches und Privatleben in Durst; er verbrachte sein öffentliches und Privatleben in Anstrengungen, Hengsten und Leiden."

eins

Der Papst kehrt hier das kirchliche Dogma von der Entsagung für die Arbeitenden und Armen heraus, der kulturwidrigsten Dogmen, die es giebt. Immer ist der Kirche die Armuth, das demüthige und freudige Ertragen aller Noth und alles Elends ,, um Gottes Willen", Bedingung für den Erwerb und das" Wachsthum der göttlichen Gnade" gewesen. Hätte die Kirche ihrem Entsagungs- Dogma die Allgemeinheit der Menschen unter­ordnen fönnen, so würden die achtzehnhundert Jahre ihrer Herrschaft genügt haben, die Menschheit um alle Kultur und Kulturfähigkeit zu bringen. Denn dieses Dogma streitet wider die menschliche Natur der wirthschaftlich sozialen Entwickelung, wonach in allen Menschen, in allen in allen Klassen, in allen Beits altern und in allen Ländern die Selbstfucht die

So denkt in Bezug auf die freien Arbeiter" die Kirche noch heute; aber ihre Repräsentanten find flug genug, diefen Interessen und Gedanken feinen oder doch nur einen sehr vorsichtigen Aus­

Eine andere Behandlung läßt sich die Selbstfucht als natür­liche Macht nicht gefallen; fie reagirt gegen jeden Unter­drückungsversuch, besonders wenn derselbe auf religiöse Dogmen sich stüßt. Das lehrt die Geschichte! Es mag recht bequem sein, sich mit dem Streit zwischen Kapital und Arbeit in der Weise abzufinden, daß man, wie der Papst es thut, den Arbeitenden die Pflicht der Demuth, der Duldung und Entsagung diktirt und von den Reichen sagt, sie seien zum Schatzmeister Gottes auf Erden" geschaffen worden und hätten von Gott Vorschriften über den guten Gebrauch der zeitlichen Güter" empfangen, gegen deren Nichtbeachtung der Heiland furchtbare Drohungen" gerichtet habe. Ja, ja, das ist recht bequem, aber auch recht unwissenschaft­lich. Die Geschichte zeigt, was diese religiöse Lehre genügt hat; in den wirthschaftlich- sozialen Daseins- und Interessen­fämpfen ist sie völlig unbeachtet und unwirksam geblieben, selbst als die Kirche noch eine unumschränkte Macht über die Geister und Gemüther besaß. Um wie viel mehr wird sie unwirksam bleiben in unserer Zeit!

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Dieselben Dogmen, auf welche die Kirche fich stüßt, um darzuthun, daß sie einen sozial- reformatorischen Beruf" habe, beweisen, daß sie ihn nicht hat. Und die Geschichte beweist, daß sie in der That noch niemals die Hand zu einer wirklichen Sozialreform geboten, ja, ihren Dogmen entsprechend, niemals bieten konnte. Oft genug hat sie den weltlichen Gewalthabern und den herrschenden Stän­den ihre Hand geliehen, die Bedrängten und Verfolgten noch tiefer in Noth und Elend zu stürzen.

Von jeher beruht alle Welt-, Gesellschafts- und Staats­ordnung auf dem Eigenthum. Und stets hat den kirchlichen Dogmatikern der Eingriff in diese Ordnung, welche sie eine " unantastbare göttliche" nannten, als schwere Sünde" gegen die Gottheit gegolten. Auch die Leibeigenschaft und Hörigkeit haben sie als unantastbar", weil von Gott ge= wollt, vertheidigt. Aber die Geschichte hat nicht darnach gefragt; sie hat von den Einrichtungen des historischen Rechts ein Stück nach dem andern, so bald es sich überlebt, beseitigt. Und was that dann die Kirche? Sie paẞte, wie David Strauß zutreffend sagt, sich immer nur gezwungen den nothwendigen Verbesserungen an; nichtsdestoweniger gab fie später, in einer vorgeschrittenen Zeit, dieselbe als ihre Errungenschaften an.

In den Eigenthumsverhältnissen, in der Art und Weise der Vertheilung und des Gebrauches der Güter nach Maß­gabe historisch erworbener, im Laufe der geschichtlichen Ent­wickelung entstandener und zur Herrschaft gelangter post­tiver Rechte; in den Institutionen und Veranstaltungen zum Schuße und zur Förderung dieser Herrschaft, sowie endlich in den Konsequenzen, welche sich aus derselben für die Men­schen, Cinigen zum Vortheil, den Anderen zum Nachtheil, ergaben, in allebem begreift sich die Welt-, Gesellschafts­oder Staatsordnung, als organisches Ganzes betrachtet.

der Papft. Verdient ein Unternehmer Ehre, so wird sie ein zerstört werden kann, die geläutert und auf die rechten Biele rechtlich benkender Arbeiter ihm gewiß nicht vorenthalten. Aber nach Maßgabe der Sozialgerechtigkeit gerichtet werden muß. Dieser Organismus aber ist nichts ein für alle Mal Fertiges,

Feuilleton.

Radbrud verboten.]

Germinal.

Sozialer Roman von Emile Bola.

[ 53

Einzig autorifirte Uebersehung von Era Siegler. Ah", schrieen sie ,,, wir werden diesem schuftigen Bürger­und Trüffeln einflößen, daß ihnen die Ein­geweide zerplaten sollen!"

pad Champagner Und wieder tobte der Chor: Brot! Brot! Brot!" Ihr Thoren!" wiederholte Hennebeau leise ,,, bin denn

ich glücklich?"

Er hätte ihnen ja

Brot! Brot! Brot!"

Er wurde wüthend und rief aus seinem Versteck in den Lärm hinunter: Brot, Ihr Dummköpfe? ist denn das genug, um glück­lich zu sein?" Er hatte Brot und litt so jämmerlich! Seine unfelige Ehe, sein schmerzgetränktes Leben schnürten ihm schluchzend die Brust zusammen! Onein, Brot haben ist nicht genug! Wer ist der Narr, der das Glück im Reichthum wähnt? Diese Hirngespinnste revolutionssüchtiger Thoren mögen die Gesellschaft zerstören und eine andere aufbauen; aber sie werden der Menschheit nicht eine neue Freude bescheeren; fie werden, und wenn sie alles Gold vertheilen, nicht einen Schmerz vom Erdboden tilgen! Im Gegentheil, fie werden das Unglück vermehren; denn sie reißen die Menschen aus der ruhigen Befriedigung des Instinktes heraus und werfen fie dem unstillbaren Jammer nie fatter Leidenschaften in die Arme. Nein, das einzig Glückliche ist nicht sein, und wenn man ist, dann Baum sein, Stein, noch weniger: das Sandkorn, das nicht unter dem Absatz des Wanderers

Ein 3orn packte ihn gegen diese Menschen, welche von feinem eigenen Leid nichts begriffen. Er hätte ihnen ja gerne feinen großen Gehalt geschenkt, wenn er dafür ihre Harte Haut und ihren leicht befriedigten Sinn hätte eins tauschen können. Er hätte sie mit Freuden an seinen Tisch blutet! gesetzt und mit Fasan gefüttert, um dafür heimlich wie

jufrieben wie sie mit diesem Mädchen, und umbekümmert

fie mit einem Grubenmädchen zum Stelldichein zu gehen, heißen Tropfen die Wangen hinunter. Es dämmerte auf

feine Erziehung, fein Wohlleben, seinen Lurus, seine Stel lung und Macht, Alles möchte er hingeben, und dafür nur einen Tag lang der Aermste von diesen Armen sein, frei seinem Instinkt gehorchen, seine Frau schlagen und die

Thränen drangen in seine Augen und rannen in der Straße; die ersten Steine prallten an's Haus.

Montsou kommandirte, vernahm er in seinem Innern eine andere Stimme, die der Vernunft, welche fragte: Wozu das alles? Er hatte von alledem nichts gewollt; wie fam es, daß, obwohl er nach Jean- Bart in der Absicht aufge­brochen, mit Besonnenheit zu handeln und jeden Uebergriff, jedes Unheil zu verhüten, daß er troßdem von Gewaltthat zu Gewaltthat gegangen und jetzt das Haus des Direktors bedrohte?"

Und doch war er es, der hier vor der Villa Halt ge­

rufen. Allerdings hatte er es gethan, um die Werkräume der Kompagnie zu retten, wohin die Bande im Begriff ge­wesen, ihren Berstörungsmarsch zu richten. Jeßt, da die Kiesel an die Façade des Gebäudes flogen, suchte er ohne zu finden, eine Ableitung für den 3orn der Menge, irgend ein legitimes Opfer, auf welches er sie werfen könne, um größerem Unglück vorzubeugen.

Als er so überlegend inmitten der Chauffee stand, rief ihm Jemand von der Schwelle des Café Tison, deffen Fenster geschlossen waren, zu:

,, Komm doch herein zu uns!"

Sarum, ob schon Andere vorher mit ihr gegangen. Alles, Hennebeau hatte keinen 3orn mehr gegen das hungernde hier hingeflüchtet. Bacharias faß dort mit seiner Frau

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Bolk; doch, schmerzverzehrt von der klaffenden Wunde in seinem Herzen, schluchzte er:

Die Thoren! Die Thoren!"

Aber brausend wie ein Orkan schwoll der Alles ver­Brot! Brot! Brot!"

Nachbarin nehmen, wie ein Thier leben, nichts befigen, mit schlingende Schrei des Hungers: bem häglichsten Kohlenmädchen in die Felder gehen und im Stande sein, daran ein Genügen zu finden! Oder wenigftens barben und Noth leiden, hungern, so recht Derzweifelt hungern, daß der Magen fich frümmt und das

Birn Schwindelt

tobtet!

vielleicht hätte das seinen Schmerz ge­

Sechstes Kapitel.

Stephan, ernüchtert durch den Schlag von Ratharina's Hand, hatte sich wieder an die Spige der Kameraden ge­stellt, doch während er mit heiserer Stimme den Marsch gen

Es war Rasseneur. An dreißig Männer und Frauen aus dem Arbeiterdorf des Voreux, welche am Morgen daheim geblieben und Abends ausgegangen waren, um zu erfahren, was es Neues gebe, hatten sich beim Nahen des Trupps

Philomene, dann Pierron und die Pierronne, welche sich ver­steckten, und andere. Niemand verzehrte etwas.

Als Stephan Rasseneur erkannte, drehte er ihm den Rücken.

Mein Anblick ist Dir unangenehm, nicht wahr?" fuhr der Wirth fort. Ich hatte Dir vorausgefagt, was fommen werde; jett fängt's an: Ihr verlangt Brot und Blei wird man Euch geben!"

Stephan wandte sich um:

,, Unangenehm ist mir der Anblick von Memmen, die