Jugend? Weg damit und her mit dem röthlichgelben Metall, bas die Welt beherrscht!

Wie herrlich könnte sich unser Volt entwickeln, wenn sein Idealismus freie Bahn hätte, sich zu bethätigen und sich in Wirklichkeit zu verwandeln, so weit dies angänglich! Die schönsten Ideen unserer größten Denker durch die Jahr hunderte bis heute herauf, sie würden Gemeingut des Voltes werden und kämen so auf den richtigen Weg, um sich in Thatsachen und greifbare Erscheinungen um­zugestalten! Das wäre ein 3iel, des Schweißes der Edlen werth!

Aber wir wollen nicht gar zu viel von Idealismus sprechen, denn die Aera Puttkamer scheint uns noch nicht zu Ende und es könnte uns etwas menschliches passiren, wenn wir mit gar zu kühnen Fittigen uns in die Lüfte des Idealismus erheben.

Darum aber sollen jene Worte des Prinzen Carolath nicht vergessen sein. Sie werden die Arbeiter nur ers muthigen, festzuhalten an dem Idealismus, den sie in ihren gefunden Herzen tragen. Und das wird gut sein. Denn die Arbeiter werden die sicheren und starken Träger der Kultur der Zukunft sein, wenn andere dazu nicht mehr im Stande find.

-

Ob Herr Herrfurth glaubt, daß die sozialistischen Ar­beiter gerne arbeiten oder nicht das bleibt dabei ganz ohne Bedeutung.

Korrespondenzen.

immer mehr abnimmt, so ist die Frage sehr wohl berechtigt, ob es nicht gerathen fei, immer mehr die Trennung des Urter­

ſtügungswesen von den Gemertſchaften in's Auge zu faffen.

Erfahrungsgemäß wird der Nothbehelf auf einer gewissen Stufe der Entwickelung leicht zur Feffel.

Von den neueren Gewerkschaften haben verschiebene_auf ihn verzichtet; so u. a. die so schnell erftartte Union der Gas­

die großen Unterſtüßungen aufzubringen, bie ber Streit auf den Werken der Süd Londoner Gasgesellschaft erfordert.

mannschaft wirklich die Kosten des Streits tragen m bas tur ihre Schuld.

Einen Br

günſtige Gelegenheit, mit der Dockkompagnie ein nehmen: Warum benut fe veröffentlicht di

Wort zu reden.

Shweinsta

urtheilung des Rebatteurs ber North London Preh Das Berliner Volksblatt" hat die Nachricht von unb bas ganz

it

wegen Verläumbung des Lord Euston bereits gebracht big. Scha batte in bem erfgenannten Blatt geschrieben, daß abdi fiabet, der zugleich Unterredakteur des radikalen Gwelche fich in Eufton zu den Runden des berüchtigten Hauses in orfestompleg Street gehört habe, aber auf rechtzeitigen Wint ins Montreur" in Nachgeben zwingen. Diefe aber, bezw. ihr Leiter, Herr Livesey, Hatter Natur waren, andererfeits bat sorb Eufton felben, ben Mi geflohen fei. Ich gebe zu, daß Parke's Beugen fer gerade um

In Bezug auf diesen steht noch alles beim Alten. Die Arbeiter behaupten, sie werden der Gesellschaft doch noch zum

erklärt, daß für ihn die Sache erledigt sei, er wolle weder mit bem Arbeiterkomitee noch mit irgend welchen Vermittlern etwas zu thun haben. Das flingt fehr fiegesgewiß, kann auch ein Manöver fein, die etwa Wankenden vollends einzuschüchtern.

eine

aeber, daß er einmal in bem Rnabenbordell in empfehlen, weil Street gewesen. Nur behauptete der eble Lord, auf en. It bem: Vorspiegelung hin dorthin gegangen zu fein. Man hag( also 1,60 die Hand gedrückt, auf der die Adresse des Hauses 2 Gänge F dem Zusak: Poses plastiques." Als ihn die Luft al 10 Liter! biese plastischen Posen" einmal anzusehen, sei er hinge fet, daß die habe einen Sovereign Entree bezahlt, aber fofort, alsabe mit meine nommen, welchem Zweck das Haus dient, entrüfteten. Seith

Inzwischen nimmt ein anderer Streit großes Interesse in Anspruch. Die Fischträger in Billingsgate, dem großen Fisch­markt Londons , die feit dem Sommer gewerkschaftlich organisirt find, haben dem Sweaterthum in ihrem Gewerbe den Krieg er­Pärt und wollen den Transport der Fische von den Rähnen bezw. Waggons in die Wagen der( Detail) Händler gruppenweise selbst übernehmen. Eine in diefem Sinne an bie Direktoren, ber großen Geſellſchaften gerichtete Gingabe

wurde von diesen verworfen; dagegen erboten fie fich, den Ar­beitern während der Dauer des Marktes einen festen Lohn, 2 Shilling die Stunde, zu geben, den Ueberschuß über die Trägergebühren aber für fich zu behalten. Darauf gingen die Leute jedoch nicht ein, sondern begannen am vorigen Sonn­abend, nach bem bekannt geworden, daß ein zu den Arbeitern stehender Booker*)" Knall und Fall entlassen worden war, auf eigene Fauft mit den Detailhandler abzuschließen. Diese gingen auch darauf ein, und so hatten die Argestellten der Großhändler an jenem Tage faft nichts zu thun, während die Streifenden in voller Thätigkeit waren. Montag darauf er folgte der Gegenschlag der Gesellschaften. Große Plakate machten bekannt, daß fie nur unter der Bedingung Fische ablaffen, baß dieselben, bis sie an den Stand ober den Wagen des Käufers gebracht, unter ihrer Rontrole stehen. Ueber einen Käufer, der fich erlaubt hatte, einige der Streifenden Fischträger zu enga­giren, wurde der Bontott inszenirt. Gleichzeitig wurde nach Blackley's" ausgeschickt, um die Streifenden zu ersetzen. Die erfte Probe, am Dienstag, fiel aber durchaus nicht ermuthigend aus. Ich übergehe tleinere 3vischenfälle und erwähne nur noch, daß die Arbeiter, die gegen einige Vertreter der Gesell­fchaften Klage eingeleitet haben, meil fie fie gewaltsam veihin­bert, sich zu verdingen, sich bereit erklärt haben, dem Schieds­fpruch eines unparteiischen Vermittlungskomitees, zu dem fie

London , 26. Januar. Ein für die englischen Trades­Unions ziemlich wichtiges E.kenntniß des Queens- Bench- Ge richtshofs( eine Abtheilung des Obergerichts) wird auch die Leser des Berliner Volksblatt intereffiren. Es handelt sich um bie K'age eines gewissen Robson gegen die Gewerkschaft der vereinigten Zimmerleute und Schreiner( Amalgameted Society of Carpenters and Joiners), eine nach dem Gesez vom Jahre 1875 als Trades- Unions eingetragene Verbindung. Wie die meisten englischen Gewerkschaften hat auch sie allerhand Unterstügungstaffen. Robson war aus einem Grunde, der hier unerörtert bleiben kann, aus der Gewerkschaft ausgeschlossen worden, wollte aber auf die Vortheile der Unterstüßungstaffe nicht verzichten und verklagte daher den Sekretär feiner Lotal= Mitgliedschaft vor dem zuständigen Gerichtshof( Mibbles­borough). Dieser gab ihm Necht; er erklärte die Unter­ftüßurgskaffen der Gewerkschaften für Silfskaffen, Friendly Societies", und nach dem besondern Gefeß, das diese behan­delt, zu beurtheilen. Hiergegen appellirte die Gewerkschaft an den Queens Bench- Gerichtshof und dieser entschied ein­stimmig, daß die Middlesborougher Richter im Unrecht feien. Die Raffen gehörten der Gewerkschaft, und nach dem Gesek über die Gewerkschaften stehe dem Gericht kein Recht zu, über innere Angelegenheiten derselben zu entscheiden. Es sei demnach das erste Erkenntniß aufzuheben.

Bis soweit blieb also die Gewerkschaft Siegerin. Nun tommt aber die Rehrseite des Bildes. Hat das Gewerkschafts­mitglied feinen Rechtsschuß gegen den Vorstand, bezw. die Generalversammlung, so bat umgekehrt laut der Begründung des Queens Bench Gerichtshofes die Leitung auch kein Rechts mittel gegen ihre Mitglieder.

macht.

benjo bolt mei

Gelb los werde

Punkte dabei. Erstens, daß der Lord seiner Zeit in der Be Das ist gewik sehr schön, auffällig find aucht wird, Er behauptet, er habe fich des Reinfalls gefchämt., es an be

feiner guten Freunde von

der Sache erzäh

Aber bis it

hätten sich nicht geschämt, au erzählen, daß Sie plastischen Pofen" gegangen?" fragte ihn ber Berth Onein", antwortete der Lord . Man sieht, ein mat Schamgefühl. Warum aber ging der Lord , wenn er agret- Frühstü wirklichen Zweck der Lasterhöhle fo entrüftet war, und machte der Polizei davon Mittheilung? Jedenfa das Geständniß ein Milderungsgrund für Parte. weitere Milderungsgründe lagen vor, deren Erörterun jedoch zu weit führen würde. Troßdem verhängte der über Parke nicht weniger als zwölf Monate Gefäng Rein unabhängiger Mensch kann dieses Strafmaß f fertigt anerkennen; und in weiten Reifen ist daher die verbreitet, daß hier ein Fall traffer Parteifaftig vorlig daß Parke das Sühnopfer für den radikalen Star ben fonservativen Parteien schwer im Magen liegt. Um so befrembender wirkt es daher, daß der Elector" in feiner neuesten Nummer nicht nur

elect auslebe lieutenants, bi manten nod Burde zu benu Mann zu bring Jar Dent arbeiter. Di Urtheil der Die Bergarbeite hen Breffe Uebrigen fprech über die amtlid offigiofen Blatt Sentrumspreffe uugung und e gehalten; ban Bröffentlichung Strasb. Poft Das 14% Bog ein fehr große

das

Det

gegen Parte als einen Triumph des Rechts feiert, fondu Parte felbft mit allerhand Invektiven überschüttet. dakteur des Blattes, H. H. Champion, ist wiederholt bed I worden, Agent der Tories zu sein, und solche Leiftung gewiß nicht geeignet, diese Anklage zu entfäften.

au

3m Opp

3

und die Gesellschaften je zwei Mitglieder zu ernennen hätten, theil müffen hier selbst die, die in Champion bisher B

fich zu unterwerfen.

-

Handelt es sich bei dem Streit auch nicht um große Maffen es fommen im Ganzen etwa 400-500 Personen in Be­tracht so wohnt ihm doch darum eine größere Bedeutung bei, weil es erstens wieder Unqualifizirte" find, die ihn führen, und zweitens die Ausmerzung von Zwischenausbeutern zum 3wed hat. Die Personen, die da in Frage kommen, haben die Gesellschaften übrigens Preis gegeben, nur wollen sie ihren Profit selbst in die Tasche steden.

"

-

-

Auf den Docks giebt es auch wieder einen Konflikt. Ich theilte schon früher mit, daß auf verschiedenen Werften des füdlichen Ufers die Arbeiter die Bezahlung der Mittagspause durchgesezt haben. Neuerdings ist auch auf andern Docks diese Forderung erhoben worden. So mäßig fie auch ist es han delt sich um den Lohn von Dreiviertelstunden Gewerkschaften", heißt es, hat fie natür­haben feinen Gerichtsstand". Mit anderen Worten, das lich die höchste Entrüftung der Herren Direktoren erregt. Das Gefet bulbet sie zwar, erkennt ihnen aber keine törperschaft­sei ein Bruch der Abmachungen" vom September vorigen lichen Rechte zu fie sind vogelfrei. So wenigstens wird Jahres, heulmeiern fie in den Zeitungen. Von Seiten der das Eikenntniß in einem längeren Artikel in Reynolds News­Arbeiter wurde ihnen darauf ermioert, daß diese Abmachungen paper" ausgelegt. Da mir ber Wortlaut des Gewerkschafts - selbst ein Rompromiß, aber nicht auf ewige Zeiten gewesen, und daß die Zeit gekommen sei, diesen Punkt, den man damals gefeges felbst nicht zur Hand ist, so tann ich im Augenblic nicht fontroliren, ob mit Recht. Ist das der Fall, so kann man fallen gelaffen, zur Entscheidung zu bringen. Auf einzelnen dem radikalen Blatt nur zustimmen, wenn es den Sieg, den Werften hat man sich entschlossen, die Forderung provisorisch zu bewilligen, auf einer die Gewerkschaft erfochten, einen Pyrrhussieg nennt. auf einer dagegen, Gan's Wharf in Torley Street, hat sie zu einem Streit geführt. Gegen 400 Mann find im Ausstand, und die Direktion hat be fannt gegeben, daß wenn dieselben nicht bis Montag, den 27. d. wieder angetreten sind, thre Pläge durch andere Leute

-

Und weiter hat es Recht, wenn es die Gewerkschaftsführer auffordert, das Brandmal dieses Beschluffes, gegen den es auf bem Rechtswege feine Appellation giebt, nicht auf fich figen zu laffen. Die Gewerkschaften müssen, sobald sie den Anforde rungen des Gesezes entsprechen, die Rechte einer juristischen Person haben, fo gut wie Dugende anderer Rorporationen.

Aber liegt nicht eine Ungerechtigkeit darin, daß ein Mit­alieb, bas jahrelang zu einer Krantentaffe gesteuert, aus Gründen, die mit den speziellen Zweden dieser Kaffe nichts zu thun haben, plöglich seiner Rechte verlustig erklärt werden kann? Gang gewiß, aber biefer möglichen Ungerechtigkeit tann auf anderem Wege abgeholfen werden. Die Ver quidung des Ge­wertschaftswesens mit dem reinen Unterstüßungswesen ist über­haupt nur ein Nothbehelf aus der Jugend der Gewerkschaften, theils um gefeßlichen Hindernissen, theils um der Indifferenz unter den Arbeitern zu begegnen. Nachdem die Ersteren in England beseitigt sind und da die Lettere glücklicherweise

Die schöne Frau näherte sich ihm in der That mit niedergeschlagenen Augen.

-

gefeßt, zur Vorsicht mahnen. Diese ist übrigens aud rechtfertigt, menn Champion nur seiner eingeftandan

Ent

pathie gegen die Irländer die Zügel hat schließen laffen. D

ben, ist in der Politik gleichgiltig, daß fie begangen aus welchen Motiven bestimmte Handlungen begang entscheidet.

Loft leiber au

angrella

Es thut mir leid, den Labour Elec or hier müffen, benn er ist unaweifelhaft gegenwärtig

Bas

Arbeiterblatt in England. Aber es erscheint mir mid Arbeiter in Deutschland auf dem Laufenden zu halten, zu größerer Enttäuschung. Ich komme übrigens auf die Dinge hier stehen. Das Vertuschen nüßt nichts, es

gelegenheit noch zurück.

Der Oppofition

art ber Rariell

Aut ber Erheb

und ein Ausg

die

Politische Ueberf Beschwichtigung. Die National 3tg." verrät, unmittelbar nach ber legten Sigung des Reichstags treter der drei Kartellparteien zu einer Berathung

aufam

bem Abschnitt

Dem über bie

DOT, obwohl a

lagen der Ber

Dentichrift U

Da die

wollen, verje

Rartellparteier

traten, in welcher von den Ronfervativen ebenfo, wie beiden anderen Parteien, der Entschluß bekundet wurd im Sozialistengefeg streitig gebliebenen Fragen als off behandeln, welche der Aufrechterhaltung des Rartell Eintrag thun follen." Bugleich versucht es die Nationa so darzustellen, als ob die Nationalliberalen die Auswe besetzt werden. Worauf man ihnen vorläufig nur antworten befugniß nicht gerade der jezigen Regierung haben v

tann erst haben.

11

Beiläufig sei hier erwähnt, daß, wie eine gewerbliche Fach­zeitung The Chemist and Druggist" feststellt, die Doc tompagnien von den 20 000 Pfd. Sterling, die ihnen nach ihrer Angabe die Mehrausgabe an Löhnen foftet, bereits 15 000 Pfo. burch Tariferhöhungen für verschiedene Waaren wieder eingebracht haben. Das Blatt meint, der Streit fei

Er machte eine unwillkürliche Bewegung, wie um zu ihr zu eilen; dann plöglich drehte er sich um und that, als wenn er nach der entgegengesetzten Seite blickte, dann kehrte er sich wieder herum, langsam, sehr langsam, als wollte er warten, bis sie ihm näher gekommen wäre und er sich dann unmittelbar vor ihr befände. Sie sette ihren Weg mit nie­bergeschlagenen Augen fort, aber ihr Lächeln sprach es aus, daß sie ihn bemerkt hatte. Sie sahen sich zu gleicher Zeit mit einem Blick an, unter dem sie beide errötheten. Guten Tag, Madame, sagte er Guten Tag, mein Herr, antwortete fie- Ihre Rose hat mir Glück gebracht! Sie lächelte noch, aber sentte den Blick; ihr Kopf machte eine kleine Bewegung nach der Seite hin und ihre Hand ruhte auf ihrem Gürtel. So stand fie unbeweglich, verwirrt, erröthend; er hätte sich am Liebsten auf die Knie geworfen, und ihre Hände erfaßt, um sie ans zubeten. Madame, sprach er endlich feine Stimme, die gestern so voll und energisch klang, war heute kaum ver­nehmbar Madame, ich heiße Henri Lenoir, Mein Vater ist Tuchhändler in der Straße Bourdonnais

--

-

-

-

Und ich, mein Herr, heiße Jane Bernard, ich bin die Wittwe eines Parlamentsraths. Meine Mutter ist die Gräfin Dina.

wollen, fonbern, indem sie auch eine Zeit ins Auge würden."

faßte

Einrid

When Lehrtu

snugen. S ute es ber Alfie es fo

cine

b

ganz Ballen, for

Bebinecht un

getommen

lag erlangt.

mit Recht ba

andere unbekannte Regierungen" das Sozialistengesez band Also vor unbekannten Regierungen für die nationalliberale Partei, und doch heißt es in dem 2 Eine kleine Bosheit gegen den Abg. Bringen bat üb

aufruf der Nationalliberalen, daß die freiheitlichen heute von niemand bedroht find."

verüben die Oifigiösen. Ste behaupten, daß anlählich

C

eine

fann man verschiedener Ansicht sein. Wenn aber die Kauf- briterbewegung in Guben , Prinz Carolath als Landral

*) Dies die Bezeichnung der Vorleute, die mit den Detail­händlern abschließen und das Verladen überwachen.

Der junge Mann zeigte jegt genau dasselbe traurige Gesicht, welches er heute Morgen vor dem Spiegel gemacht hatte, als er zu fich sagte, schön bin ich nicht". Jetzt schien er zu denken, ich bin nicht von Adel ". Doch sammelte er fich schnell und nahm seine frühere Miene wieder an.

Seite.

Die Frau Gräfin Dina, sagte er lächelnd, wird niemals zugeben, daß ein Wähler von Paris , ein Bes fieger der Bastille in ihrem Salon empfangen wird. Oh, niemals, mein Herr.

-

-

-

Mein Herr, sagte sie.

-

Mein Herr..

Jahre unter

Saffen?

Von d

betterberoe

Der Mufftelu

dortigen Kreises die Verhängung des fleinen Belagerung standes in Antrag gebracht habe, ohne damit an maßgeb Stelle durchzubringen. Bestätigung bleibt abzuwarten.

bereit balter

Das Bergni

Er war schon an ihrer lung, und deren Mitglieder fönnen jetzt in Nube be um uns gute Gesetze zu schaffen. Diese Geseze werden jebe ihre Wirkung ausüben und in einigen Jahren wird und die vom Volke Beauftragten haben bis jet ihres guten Willens noch kein Mittel entdeckt, denen Brot verfchafft, die es so nöthig bedürfen. hustete und fuhr dann fort:

Und so leise, als wenn sie zu sich selbst spräche, fuhr gut sein. Indessen muß man während dieser Jahre

sie dann fort:

Bisweilen manchmal Vormittags- aber selten, gehe ich in den Tuilerien spazieren.

Ohne sich nach ihm umzuwenden, ging fie dann schnell hinweg.

Leben Sie wohl, Madame, sagte er mit einer furzen grüßenden Geste; aber schon beim dritten Schritt drehte er sich wieder um und sie sah in sein unglückliches Ge­ficht und fühlte die Verzweiflung in dem Herzen, welches für sie schlug...

Er hatte die unbeschreiblich schönen Empfindungen eines glücklichen Kindes.

wie

menig 28af

gaben und

Dies tüchtig

Tagen

Gant

night

Da bin ich nun auf einen Gedanken gekommen. Labroche gehst mit Galand zu allen Krämern von und taufft zu annehmbarem Preise- es lohnt

Du

Boitevin a

auf den Ra

lebens. D

Reffer re

machen.

anb falady

Er stürzte sich mitten in eine Gruppe hinein, schwenkte Mühe deshalb zu handeln, so viel Reis, als Du beDir bi

seinen Hut und rief mit entzücktem Lachen:

Es lebe das Volt!

Die schöne Frau hörte ihn von Weitem und sie fand

fannst.

Du aber, Cadet Tricot, wirst Dich wohl all maliger Schafhirt auf den Einkauf von Hammeln ven Du gehst zu meinem Gevatter Poitevin, den Du wirft, Dir gegen baare 3ahlung die 10 besten Sammel

ie Köpfe,

Euch Fich

Im

allebem

Noch

weiter

Ich weiß wohl, wer jetzt das Volk ist, sprach sie Heerde zu überlassen. Diese wirst Du hier unterbring

ihr so unwiderstehliches Lächeln wieder.

-

vor sich hin.

*

*

Eine öffentliche Mahlzeit im Jahre 1789. Es war an einem Novembermorgen, als Santerre, in

im großen Hofe seines Hauses hinabstieg. Der Tag war

Morgen, Kinder, werde ich Euch meinen Plan

einandersetzen. Er wollte weggehen, drehte sich jedo

lich um:

Es ist überflüssig

-

fagte er, über diefen

inem Lich

nb holte

Bahnen

ein warmes Hauskleid gehüllt, die drei Stufen der Terrasse etwas gegen meine Frau zu erwähnen, ich will ihr trüb und grau, ein Wetter, das uns viel unangenehmer ist, Brauer in seine Wohnung. Unter dem großen Thorwe Ueberraschung bereiten, und händereibend begab figh als Schnee und Kälte, denn der feuchte Nebel durchnäßt Brauerei sah man an diesem Tage nichts als Wagen die Kleider und jagt uns schnell in die Wohnräume. großen Reissäcken ankommen, die Labroche und Galand Santerre schritt über den Hof und begab sich in die sichtig in die Scheunen aufstapelte. Cadet hielt fid

Brauerei.

-Kommt näher Ihr Andern!

Die Anderen" waren natürlich Labroche, Galand und Cadet Tricot. Als er sie alle drei um sich hatte, zog er fie in eine Ede und sprach flüsternd ganz gegen seine Ge­wohnheit:

wifchen f

Ropf in b

Dem Auge

infchnitt,

lagelaut

Gini

für einen

wenig in

seinen Hammeln in dem Schuppen auf, den er durch gegen die Pfosten geklemmte Bretter zu einem Stalle geschaffen hatte. Wäre es nicht so schlechtes Wetter gewe er würde wahrhaftig geglaubt haben, noch in der fung Namen derjenigen, welche er ehemals gehütet hatte, der gern einen Spaß liebte Brauergesellen lachend den Bauernjungen, wie e flach sige Mähne an dem wolligen Felle der Hammel Gegen zehn Uhr Abends kam Santerre aus dem Klub

-

Galand Der Winter kündigt sich übel an. Das Beispiel, welches wir im Juli gegeben haben, hat die Provinzen an­gestedt, sie haben wie wir zu den Waffen gegriffen. Als die Gardes du Corps im vorigen Monat die Farben des Volkes mit Füßen getreten hatten, sind wir nach Versailles gezogen und haben den König nach Paris gebracht. Jetzt ist er für uns, ebenso wie die Nationalversamm­

zeigte

da er sah, daß sich alle Welt noch auf den Beinen so sette er seine Rede vom Morgen fort: Man muß zwei große Brautessel reinigen

befar

und