hundert und etlichen zwanzig Jakren behauptete:Es bildet seine Leute". Wenn er dieseLeute" sich ansähe, die jetzt unsere ReichSherrtichkeit mit sammt allen Errungenschaften der Zivilisation im Wahlkawpf« gegen die barbarischen Umstürzler vertreten er würde sein Urtheil feierlich widerrufen. SpafeeS halder und auch als Denkmal deutsch  . nationaler Mod«. kultur sei hier der Schluß de«.reich« tnuen" Wahlaufrufes für Dr. F« r d i n a n d IG ö tz(Debbchen« Götz) mitgetheilt Er lautet: Die Wahl von Anhängern der rotben voterlandslofen Umllurzpartei würde den inneren und äußeren Frieden die Macht und Wohlfahrt de« Deutschen Reiches und Volke« auf« Schwerst« gefährden! Denn die Sozialdemokratie hat kein Herz und Gefühl für unser Deutsche« Vaterland. Sie haßt dessen Macht und Größe grimmiger, als unser v.'rblendetster Feind. Sie führt gegen da« Deutsche Reich   und unsere ge- sellschaftliche Ordnung und Gesittung den Kampf bi« auf« Messer   um auf deren Trümmern die vaterlandslose rothe kommunistische, auf allgemeiner Güter- »Heilung beruhende Weltrepublik aufzurichten. Die Führer und Abgeordneten der Sozialdemok-atre haben 1870, al« Deutlchland von Frankreich   im tiessten Frieden meuchlings überfallen wurde, unserem Vaterland die Mittel versagt, sich zu wehren. Sie wollten uns mit gebundenen Händen dem Erdfeind überliefern! Die Abgeordneten der Sozialdemokratie haben gegen Alle« gestimmt, was uns Deutsche  «migt und erhebt: gegen die Reichsverfassung, gegen den Frankfurter   Frieden und den Erwerb von Erseß. Lothringen  , gegen unsere Wehrgesetze, gegen unsere Rechtseinheit, selbst gegen die hoch finnige,-u«. schließlich den Arbeitern zu Gute kommende sozialpolitrsche Gesetzgebung de« Reiche«. Die Sozialdemokratie ist gottlos, denn st« erklärt den lieben Gott für abgeschafft und spottet semer öffentlich, wenn sein heiliger Name genannt wird. Daher erk'ärt auch da» amtliche Parterdlatt den Meineid für erlaubt! Die Sozialdemokratie ist gesetzlos, zuchtlos und revolutionär, denn sie kann und will den Umsturz u n s r e r staatlich en und gesellschaftlichen Ordnung nurmit Gewalt, in dem unsäglichen Elend einer b e- waffneten Revolution, erreichen. Ihre Führer haben da« im Reichstag mit dreisten Drohungen bekannt; die ganze Partei aber hat e« eingestanden, indem sie 1880(auf ihrem Kongreß zu Wyden in der Schweiz   da« Wortgesetzlich" au« ihrem Programm strich und dadurch bekundete, daß die Ziele der Sozialdemokra.'ie nur mit ungesetzlichen und geroalt- thätigen Mitteln erreicht werden sollen. Die Sozialdemokcaiie will endlich die Heiligkeit der Familienbande zerstören� Sie verlacht und oerspottet die ehelich« Treue und will schamlosse Lüderlich. k e i t an deren Stelle fetzen. Sie will den Eltern die Kinder raubenund letztere in großen Findelhäusern und sozialistischen Brut- anstaltenerziehen". Da» ist der sozialistisch« Zu- kunstsstaat, den unser Wahlkreis durch die Wohl des Herrn G:yer etwas näher bringen soll! Unser Wabikrei» wird sich vor der Schmach behüten, diesen verruchten Bestrebungen zu huldigen! Wir bedürfen gegen diesen Ansturm auf Alles, wa« uns Deutschen   heilig und theuer ist, der ganzen Macht und Hoheit unseres Reiches, unserer Gesetze, der vereinten Abwehr aller reichstreuen Wähler am 20. F-bruir." Gut gebrüllt, Spang! Nicht wahr? Denn daß Herr Bnrno Sparig, dessen Name auch unter dem kuriosen Akren- stück steht, der Verüb« dreser Krastphrase ist, da« springt kür Jeden, d« den Herrn kennt, sofort in die Augen. Der Stil ist d« Sparig'«. E« aiebt nur einen Menschen, dem diele Krastphrasen noch nicht kräftig genug find; darum hat« in seiner letzten Bier- rede Verzeihung: Wahlrede, die imTaaeblatl" fein säuberlich gedruckt zu lesen ist, noch etwa« C�ymn-pseff« zu den Sparig'schen Kraftphrasen gelhan, indem« vre Schauer- mähr auftischte, Bebel habe ihm dem Dr. F«dinand (Dedbchen-) Götz im»«traulichen Gespräch einmal anver- traut, e« müßten 100 000 Köpfe abgeschlagen wer­den, sonst werde es nicht gut. Wie vielDebdchen" d« ge- trunken haben mag, als« diese Jaadgeschichte erzählte, und wie viel, als er sie in seinem Dunstschäüel sich zurecht- legte? Und mit solchen Femden hat die deutsche   Sozialdeckokratie sich herum zu schlagen! Gin frantiistsche« Olntt üb« die kaiserlichm Erlasse: DerT-rnps", da» nr flußceichste der Paris  « Bourgeoisorgane ohne bestimmt« Parteinchtung, ab« mit dem rich igen B»ur. geoisinstinkt versehen, ähnlich wie fein NamenSveltn, du Lon­don«Times", schreibt: Die imReichSanzeiger" ver- öffentlich»«« zwei Reskripte an den Reichskanzler und an die Minister de« Handel« und der Industrie und öffentlichen Ar- beiten geben dem aktuellen Wahlkampf auf dem andern Ufer des Rhein  » seinen wahren Eharakt«, besonder« aber, wenn man d« Nähe de« großen TaseS der Volksko-esultation vom 30. Februar Rechnung trägt. Dieselben bilden, wenigsten« dem Anschein nach, nicht nur eine neue Etappe, sondern den Au«. Brücke« und die mit Bäumen bepflanzten Ufer erinnerten an da« Land. Für Jane schwand plötzlich der Himmel, da« Wasser, Sonne und Bäume; ein Halbdunkel umgab sie. Ein« d« Beamten, d« sie vnhaftet hatte, ging voraus, um ihr den Weg zu zeigen. Sie stiegen eine große Treppe hinab, pafsirten zwei Pforten und kamen in einen Kreuz- gang, dessen Säulengang sich auf einen schmutzigen und finsteren Hof öffnete; an d« linken Seite de« Gange« be- fanden sich schwere, mit Eisen beschlagene Eichenthüren, deren eine, ein schmutziger, in grobe« Wollentuch geNndet« Schließ«, der auf ferner Mütze von Fuchspelz eine riesige Kokarde trug, öffnete. Steigen Sie hinab, Bürgerin, e« sind drei Stufe«. Sie befand sich in einem klnnen, durch ein vergitterte« Fenster erhellten Raum, welche« Aussicht nach einem anderen Hofe bot. In diesemZimm«" stand ein elende« Bett, auf welchem eine grobe Wollendecke lag, wie man sie in Hospitälern und Kasernen findet, ein Holztisch, eine Lade und zwei Rohrstühle. Bevor sich Jane an da« ihr ungewohnte Halbdunkel gewöhnt hatte, schloß sich die Thüre hinter ihr, sie hörte da« Knarren vorgeschobener Riegel und befand sich allern. Da verlieh sie ihr bisher aufrecht erhaltener Muth. Sie siel vor dem Bette auf die Kniee, erfaßte krampfhaft die Decke und ein Thränenstrom ergoß sich aus ihren schönen Augen. In einer Minute zog ihr ganze« Leben vorüber, ihre Jugend, die Orte, wo sie gelebt hatte, alle Menschen, die sie gekannt und geliebt hatte. Ihr eigene« Bild erschien ihr rn fünf bi« sechs verfchredenen Gestalten. Sie sah de» Garten vor sich, in dem sie al« Kind gespielt hatte, da« Kloster, in welchem sie erzogen war und da« sie»«lassen hatte, um sich zu verheiratheu, dann den Salon, wo ihr Mann die Beamten de« dritten Stande« empfing, da« Palars Royal, wo die Morgenröthe d« Revolution aufgesttegen war, dann da« kleine Hau«, auf dessen Schwelle Henri sie erwartete und endlich einen a»d«e» Salon, in welchem eine junge, begeisterte Frau geniale Redner um sich versammelte, die von Vaterland und Freiheit sprachen. Diese Visionen jagten sich mit der Schnelligkeit de« aangSpunkt ein« neuen Eoolvti,« d« Sozialpolitik Deutsch- lands. E« ist» ohl erlaubt, sich zu fragen, ob die auf den 20 Februar folger den Tage mcht eine gewisse Abkühlung diese« schonen E,f«S zeigen w«den. Bi« jetzt haben bch dt« osfittellen und olfiziösen Reprä- sentanten der Reichsregierung in diejer Beziehung strikt an die AuSdiücke der berühmten Bottchatt ge> Kalten, durch weichender damals schon mehr als 80 jährige "lefi Wilhelm 1  . am 17. November 1881 diese organisch« Reform eingeleitet halte. Man hatte nach dem Volum de« riefigen Gesetze« oder vielmehr des Kodexe« über die Unfalls- und Aller» verficherung hören können, wie der Minister v. Bölttcher ohne Umtchweile erklärte, daß da» kaiserliche P-oar-mm ver- wukl'cht sei. Die Erlaffe an die Herren von Maybach und von Berlepsch eröffnen ein neue« Kapllel in dieser Geschichte. Wilhelm n spricht hier au« die Sozialdemo- kraten haben«« vor ihm gesagt daß die ver- liehenen Reformen, so beträchtlich dieselben auch seien, nicht für genügend erachtet werden können. Er macht fich nicht mehr zu eigen da« berühmte Wort andere würden sagen da« unglückselige Wort welche« ein großer englffcher liberaler Minister na» d-r Votnung de« Rekormief tze» vo" 1852 an die unruhigen Mssen richtete:Rest and be thankfeel"(Bleibt ruh g und seid dankbar) Die sozialistische Pari., könnte sogar eine sehr unmittelbare Ermuthigung für chre Thätigkeit in der Thaisach« finden daß die Regierung, um fie besser zu be- kämplen, ih- nach und räch viele ihrer W ffen entlehnt. Th-tsächl ch hat man ober auch in Pari« die Macht der soziattstischen Bewegung messen können, welche fich mit der Schnell' eine« elektrischen Strome« verbreitet und die deutsche  A'.beiterbevö.keruvg unbekannten Gestaden zutreibt. Der Wahl. kämpf ist roch nicht ganz entbrannt und schon springt e« den voreingenommensten Personen in die Augen, daß der wesent- liche, charakleristisch« Zug diese« Kampfe« welches Ldiigens auch die numerische Zasammensetzang de« nächsten Reichstag  « fein wag der stetige, unaufhörliche Fortschritt dieser Sozialdemokratie ist, deren wachsende Gefahr man durch ein kluge« Gemisch von Reformen und dem Belagerungszustand zu beschwören glaubte. E« ist unmöglich, daß man fich nicht in Deutschland   die Frage stellt, ob da« neue kaiserline Manifest, da« augenschein- lich von dem Wunsche tnspirirt ist, der Hand voll Agitatoren, welche so entschlossen allen gouve'nementalen und konservativen Mächten die Spitze bieten, den R.mz abzulaufen, sein Ziel er- reichen wird. Dt- Kohlengräder von Wrstfal-n find durchaus im Stande, fich R chnung darüber g ben zu können, daß ohne die Dazwischenkunft dieserRäudigen, dieser Krätzigen", oeaen welche die Autontät alle ihr zu Gebote stehende« Mittel spielen läßt, der Erbe der Hohenzollern   sogar unter der... Form von Wahlversprechunqen ihnen ja so viel Butler auf da« schwarze Brot gestrichen batt«, mit dem fie fich seit so lange'rnähren. Al« politische« Manöver betrachtet, bleibt also der W-rth der kaiserlichen Erlasse zum mindesten zweifelhaft, um so mehr, da wie weiterhin entwickelt werden wird, es keine« übernatürlichen Scharfblick« bedarf, um die wenn auch eigentlich nicht unüber- stetglichen, aber doch fast nie dagewesenen Schwierigkeiten zu bemerken, we.che der internationale Theilder Pläne Wilhelm n. aufwirft." Vorgeschichte der kaiserliche««rtafse bringt die Tätliche Rundschau"von destunlerrichreler Seite" Mit- theilungen, die wir unter Fortlassuna von Unwesentlichem hier- unter folgen lassen:Al« Fürst Bismarck   kurz vor Schluß de« Reichstage« von Friedrichsruh   hie, eintraf, war ihm die Absicht des Kaiser  «, in einer Ansprache an da« Volk sein Verhalten gegenüber der sozialistischen   Be- wegung klarzulegen, genau bekannt, und ebenso war der Monarch auf den Entschluß de« Kanzler«, fem Amt als Handel«m«n>ster niederzulegen, durchaus vorbereitet. De« Kanzler« Bo, haben entsprang nicht de« Gefühl der Ermüdung und dem V-»lang«n nach Entlastung von einem gewichtigen Th-il preußischer Geschäfte, sonvern es drängt« fich ihm nach den Gcundzügen der beiden Erlasse die polittsche Nothwendig« keit auf, da« HandelsmiiiKnium an einen besonderen Minister abzugeben. Der Kanzler bestand nun sofort darauf, daß in der Thi anrede vom Sozialistengesetz nicht die Rede sein sollte, schon damll die Ansprachen de« Kaise>« durch vor- aufgegangene Erklärungen nicht«in« Abschwächung e, führen, und bevor hierüder eine Verständigung erfolgte, war die Schlie- ßung de« R-rchStage« u mitielbar bevorst, hend. Es ist richtig, daß nicht mehr tie Zeit blieb, dem Kaiser em gedruckie« Exemplar der Thronrede zu überreichen; er war genöthigt, die Schlußrede nach erner Abschrift de« vereinbarten Textes zu verlese». Zwei Tage nach dem Re chetoa« chluß wurde nun an die Fassung der Silasseher«ng«gangm,undrühreneinzelneAendemngen be» Kaiser- lichen Entwiu sS vom Kanzler her, der unter Vorwissen de« Bundesralh« wie de« preußischen StaatSmivisterium« Zusätze und Abstriche vornahm, s» war doch alle« Wesentliche unver- ändert geblieben, so daß in jedem Betracht von Kaiserlichen Er- lossen gesprochen werden muß. Vereintart wuide da« Weg- bleiben jedweder Sei enzeichnung un» die Veröffentlichung durch denStaat«- und Rrchsanzeiger." Wie e« nicht ander« sein Gedanken«, um einem schreckliche«, finsteren und unheimlichen Bilde Platz zu machen dem Gefäugniß. In der Ge- schichte de« Schrecken« nimmt die Conciergerie eine« breite« Platz ein. Sie war da« älteste Gefäugniß vo» Pari«. Unter den Römern eine Festung, unter de« Franken ein Palast, hatte sich da« alte Gebäude immer über Go- fängnissen erhoben. Seine massive» Säulen, die Gewölbe, die Kreuzbogen, die Skulpturen der Gesimse und Kaplläler erinnerten an vergangene königliche Macht, ebenso wie die Keller und unterirdische« Gewölbe der Thürme die Spuren der an den Unglückliche« verübte» Trausamkette» auf- wiesen. Wenn fich die Armen der Städte und de« Lande« der Tyrannei der großen Herren entziehen wollten, so warf man sie dahin auf verfaulte« Sttoh, bi« sie Hunger und Krankheiten wieder zur Vernunft gebracht hatten. Spät r kündigte auch die Glocke de« Gefängnisse« den Tod mancher Prinzen unv großen Herren an. Ludwig XI.   und Richelieu   sahen nicht auf Rang und Stellung der Feinde der königlichen Gewalt, wenn e« sich darum handelte, diese teinde zu bestrafe». Man brachte auch die Mörder in die onciergerie, um fie dort zu foltern. Kein Ort schloß so viele Schmerzen, so viel Elend, so viel Korruptton und Verbrechen ein, nirgend« hatte man so viele Klagen, Schreie, Drohungen und Verwünschungen gehört. Seit einem Jahre lösten sich hier beständig 600 Ge­fangene ab, ohne daß auch nur einen Tag eine Zelle leer geblieben wäre. Anfänglich hatte man die polittsche« und kriminellen Gefangenen untereinander geworfen, Greise und junge Leute, Riänner und Frauen. Dann hatte man die Gefangene« in verschiedene Klasse« getheilt. Die erste Klasse bestand au« denPistolierS" die sich da« Recht erkauft hatten, eine Zelle für sich mit einem Bett zu benützen. Die zweiten waren diePailleux", die Strohmänner, die auf Stroh lagen und dabei riskirten, vo» den Ratte« aufgefressen zu werden. konnte, ging da« Manuskript der Erlasse dem awtlW�.. �ndta °°m Fürsten Bismarck zu, der al« Am# Ministerpräsident Herr desReichs- und Di« kavzterischen Denderungen des d»n weiteren Entschließungen Entschließungen zu sichern. eeßGas pwt a.«ar S&S&rtS:# Wirkung der Erlasse für so erheblich, daß ideale Punkt, nicht der Umfang der thatsachlme« sei die Hauvtlach-, auf ihn zurückreführt roird.", ?« Mitgliedern de» Ktaatorath«. sin« .RnchSanzeiger" ernannt: Fürst Preß,«ft«'«11 >>«§ Sl Krupp, G'bttmrath Htttzpeier, Freiherr v. Hnene- dirtk'or Dr. Ritter auf Sckloß Waldenburg, Jen»._. der Handelskammer zu Essen, Graf Douglas,?.. v. Hryden. Zum StaaUsekretär de« EtaotSroths m staatssekretäc rm Re�chsamt de« Innern Dr. ItJ Stellvertteter der Geh. Legationsrath Dr. Kays� auswärtigen Amt ernannt worden. Nach den nennungen will also Fürst Bismarck   die G'schaM� Oberleitung unteistell>n. Außer Herrn H» tzpet«®. "-"- ufen werden, fast 1°««««»" übrigen Herren, welche berufen besondere Interesse der Großwdusiriellen.. Auch 8l>«v«esetzontmurf. betreffend>>«'? cht# tinh itfifl tinHh het gerichte und Einigung» ämier toll noch der Staat. werden, bevor die preußisch' Stimm« im BundiSrai« und ob I-n« Ver »«rechtesund *«ir 1890 ' Stolle(Q «V« '»«litch, Island  « als L «Wen Sto siimJclan d» Gisetz-ntwurf abgegeben wird., Di« Keeschtange der Ziudenauer� gehört auch zu den Würmern, dr« nicht sterben l° rst unsterblich, wie derausgestopfte Arbeiter.** Sozialdemokratie pfeift und für dr« Segnung« Reich« und dre Seligkeit de« Polrzeihimmel« soziaidemokrattlchen Wölfe haben eine Versammlung men reichstreuen Lämmer gesprengt, dem armen- Götz", der nie ein Wässerchen getrübt und n'k««> über den Durst getrunken, ein« wohlvorbereitete Vil krochen ein Sozialdemokrat der Kenn Unterbr« testen war, hatte emtodte« Kind" zu Haus«. anderen Tage begroben werden sollte, illustr>ru t» Drastischste dieGefühl« ohheit" der Soz'aldem-''�� ihren oiabolischen Haß gegen dieFamilie", und P Sozialdemokrat lichte sogar, al« Debdchen' lieben Herrgott" gegen die gottlose S»z>, in« Feld führte. Ob nun letzterer llebettda gestopft" war oder nicht, konnte noch m®'« werven. Thatsache ist, daß, al» Debbchen-Götz WL� redner zu produziren begann, au« jener Grul�''M« so etwa» wie Gelächter«'tönte. Was aber den- demtobten Kmd" beirifft, so haben sorgfältige "» erklärte :e»«warat M l«forderl r.tm ab. 5 fsSK,5 ?'ugal«aml fefl«? . aber fot�öffnete 'S '»ngland u W st« noch ibi ZeS% 37�1% nicht sozial�tmokratische.- Umsturzb-strebung-n ��inifther' ein guter OcdnungSmann ist, dem der Leipziger  den Kopf tagt, daß er von der Partei der Bl'dei und Spang Geld erhalten habe, um Radau zu> Soziatdemokiatm,«e che ein Zehntel der Versal beten, haben ein« musterhafte R he beobachtet. Skandal war, ist er von den Herren OcdnungSpa' '' A1  - |(i% oozirt und veranstaltet worden.' Was natürlich blatter nicht hindern wird, da« Schauermärchen thaten der Sozialdemokraten in ver Lindenau« weiter und weit« zu»«breiten. Da« ist ja die d« dieses Völkchen lebt. Da« Nersammtungarecht#*0 die, Kachje«. Im 17. lächfilchen Wahlkreis tOlflU.5, g, si.iv bekanntlich alle Bertammlungen, für»«ch*, al« Referent angemeldet wurde, von den B'bcco«' worden. Schon am 2». Januar ging die Besch diese« Eingriffe« in dr« Wahtfte'hett und da« recht an die zuständige Instanz: die KreisHo>®,i»W ---*'" lt de« w »i F« NNge r.®or(k b, M si F»bi sittriffen Zwickau  . Wohlan. Trotz d« Drmgllchkeit de« c, und trotz wleeerhotten Drängen« zur Eile baite die wo Kreithaüpimannschaft Zwickau bi« zum 10. d. wi noch keine Entschließung gettossen »aS Herren ber Kreishauptmannkchast t«hr viel Z«t Haigan der Meinung find, d»ß d« 20 F-bruar, an oem die A'bersö erst im nächste« Jahr od« Jahrhund«» ist.-. Umständen haben die iozialdemvkratischen Landtags� nachstehende Joterpellaiion eingebracht, welche v.» wi IL! m mim s ?<n von 8 M M bi -Ä« Die dritte Klasse bildete«die Geheimen" derev. halt eine unterirdische Zelle unter t«m Wassers? Seine war.. S Alle hatten Wächter über sich, die, weil i duldet hatten,»un diese Gefangenen al« ihre Feinde ansahen, denen fie keine Erleichterung V;. 1,'" nie3m'k"' zugestanden. Als Genosse« dienten diese« StL*» H«»v deren Geheul während der Nacht die Höfe und%»on Lu füllte.' Da« eigenthümlichste Gepräge drückte dem «isse während dieser Periode der Mangel a« mittel« auf... g. Hatte» schon diejenige», welch« frei in Pfl ,0 Mühe, sich ihren Unterhalt zu beschaffe«, warum 1/� die Ration ihre« gefangene« Feinde« gegenüber l" zeige»! A, Sie gab ihnen genau s« viel, daß fie nicht dem tode erlagen. Infolge dessen arrangirten die Kerkermeiss MittagSttsch zum Preise von 2 Liore« die Persm! Bestimmung, daß die Aristokraten für die Bürger die Reichen für die Arme» bezahlen mußte«. Oftmal« schätzten die Herren de« ÄvetS Finanz wechselseitig ihr Vermöge««ach»er Pf«de, Hunde und Lakaien ab. Jetzt geschah, schätz ung v«mtttelst der Anzahl chrer Mttgefaage« y sie ernähre» mußte»! s«' 4?!- ni. L Uebriaen» saßen die Einen wie die Anders A" gemeinschaftlichen Tafel., Da« RevoluttonStribunal urtheilte oh«* sprach frei, oder verurtheilte in einigen Stund  *«- Nur die Kranken««ließen da« Gefängniß. nahm da« Hospital der Conciergerie in Cmp! sammengedrückr lagen dort immer zwei Kraale, zz? Mattatze, oft fünf di« sech« Tage auf ein Heilmttl*»zz Man gab Beiden einen gemeinschafttichen£,k( r Ii dem Hospitale mit dem NamenEin Satt« Pferde" getaust war. PW-a. t (Fortsetzung folgt.)>'' Äiidu' M A'i IS. -GW W