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induftriellen Zölle erreichbar ift, aufheben. Die zwischen den Großindustriellen und den größeren Landwirthen ausgleichende Gerechtigkeit gilt ben Freifinnigen demnach höher, als die Ge rechtigkeit für die Konsumenten, für die Maffe der arbeitenden Bevölkerung. Diese Haltung der freifinnigen Partei ist auf. fallend, wir wollen ihre Gründe nicht untersuchen. Wir stellen aber feft, baß fie nicht etwa bloß von vereinzelten Anhängern der Partei eingenommen wird, sondern für diese selbst maß. gebend ist. Der Abg. Rickert und der freifinnige Reichstagsfandidat Windhorst- Hamm haben fich in Wählerversammlun gen und die Abgg. Brömel und Langerhans haben sich im Abgeordnetenhause in dem angegebenen Sinne ausgesprochen. Die größeren Blätter der Partei, u. a. die Freis. Beitung", haben ihnen ausdrücklich zugestimmt. Eine andere Stellung nimmt, soweit wir sehen, nur die Volts- Zeitung" ein, indem fte nach wie Dor für die die Aufhebung ber Rornzölle eintritt; bie Bolts- Zeitung" ist aber fein ftrift deutschfreifinniges Blatt. Bei dieser Haltung ber freifinnigen Partei gegenüber den Rornzöllen er fennt man, was man davon zu halten hat, bie Freis. 3tg." in ihrem geftrigen Leitartikel schreibt: Die Bertheuerung der Lebensmittel bat weiten Kreisen des Volkes die Augen geöffnet über das Verkehrte unserer Wirthschaftsund Steuerpolitik. Diese Stimmung sucht bei den Wahlen in einem Proteft zum Ausdrud zu gelangen durch Stimm abgabe für den Randidaten einer Partei, welche geschlossen gegen jebe Erhöhung der Steuern und Zölle im Reichstag gestimmt hat." Richtig muß es heißen: Der Protest gegen die Politik der Lebensmittelvertheuerung findet bei den Wahlen seinen Ausdrud in ber Stimmabgabe für ben Randidaten der einzigen Partei, welche nicht blos gegen jede Erhöhung der Steuern und Bölle im Reichstage gestimmt hat, sondern auch für die einfache Beseitiguna der Lebensmittelzölle im Reichs. tage entschieden und geschlossen stimmen wird: b. h. der sozialdemokratischen Partei.
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winn
Die Bestimmungen des§ 43 der Reichsgewerbeordnung lautet ( Alinea 3 und 4): Zur Vertheilung von Stimmzetteln und Druckschriften zu Wahlzweden bei der Wahl zu gefeßgebenden Rörperschaften ist eine polizeiliche Erlaubniß in der Zeit von der amtlichen Bekanntmachung des Wahltages bis zur Been bigung des Wahlaktes nicht erforderlich. Daffelbe gilt auch bezüglich der nichtgewerbsmäßigen Bertheilung von Stimm zetteln und Drudschriften.
Stimmettel mit durchstrichenen Namen. Giltige Stimm Aettel find auch solche Stimmzettel, auf denen der gebruďte Name durchgeftrichen und an deffen Stelle ein anderer Name gefchrieben worden ist. Der Reichstag hat wiederbolt_bei Wahlprüfungen entschieden, daß solche Stimmzettel giltig find. Entgegenstehende Entscheidungen einzelner Lokalvorstände find vom Reichstag ftets berichtigt worden.
Das ganze Mißbehagen der konservativen Grundherren über die faiserlichen Erlaffe tommt in der von dem Abg. von Helldorff, Mitglied des Staatsrathes geleiteten Ronservativen Rorrespondenz" zum Ausbrud. Es heißt in diesem Artikel, daß das ganze Verhalten der Arbeiterbewegung gegenüber Züge von einer nicht unbedenklichen Einseitigkeit an fich trägt.. Millionen von Arbeitern, die fich in ihren heutigen Verhältniffen durchaus zufrieden fühlen, erfahren erst aus unseren feierlichen Versprechungen und öffentlichen Rundgebungen, daß fie Grund haben, unzufrieden zu sein und fo wird die weitere Entwickelung vielfach laufen den Par teien, bie fich bei ihnen als die berufenen Rathgeber für eine solche Lage einführen, ihr Dhr zu leihen. Diese Dinge werden in Betracht gezogen werden müssen; sie werden die gebotenen Reformen nicht verhindern, aber auf Tempo und Charakter ber weiteren Schritte einen beftimmenden Einfluß ausüben, und auf diesem wie auch auf anderen Gebieten wird, wie mir hoffen, bald die Erkenntniß unter allen Breßorganen der pofitiven Parteien Gemeingut fein, daß die Arbeiterfrage Aufgaben stellt, die eine umfichtige, besonnene Behandlung verlangen, bei benen aber nicht mit einigen Schlagwörtern unter Hurrah eine Pofition nach der anderen im Sturmlauf genommen werden kann."
Das gute Gewissen der Bourgeoisie. Die Röln. 8tg. 1chreibt im Hinblick auf die kaiserlichen Erlasse: Das deutsche Bürgerthum läst fich, soweit es die unbedingt gebotene Rüdficht auf die Lebensfähigkeit der Industrie gestattet, be deutende sozialpolitische Laften aufbürden um den berechtigten Forderungen der Arbeiter entgegenzukommen und schließlich, menn die Nothmeh es erheischt, mit autem Gewissen von den Ichärften gelehlichen Machtmitteln Gebrauch zu machen."
Neber den Nothnand unter den anständigen Glasarbeitern an der böhmischen Grenze wird berichtet: Dieser Tage tam in Morchenstern ein Gendarm in
terfudung ift ein buiffabon, 13. em ber polytech
ein schwerer Eingriff in die Wahlfreiheit ist, bas fonts der nächten beftritten werden. Rein Mitglied einer anderen Partei hatte gegen fahren der Behörden etwas einzuwenden! Der fortfritt blieb stumm.
Ramm
alotale verfammelt
Wahrhaftig, wer das Wort von der einen realin wurden von de Maffe noch nicht versteht, der muß in den fächfifchen Let und die Klaffen
geben wenigftens als Zuhörer.
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Oesterreich- Ungarn.
Sima, 13. Fel
res; Ferreyros,
dem Ministerium des Aeußeren die Einladung bermaßen zulam Bien, 13. Februar. Wie die Polit. Rorr." efi rischen Regierung zur Theilnahme an der internation Arbeiterschußkonferenz mit dem Entwurf des Programmi
die Diskussion am 7. b. M. zugegangen.
ngen und Galind
Sanfibar, 13. Linam bietet t bar und wird 1
Wien , 10. Februar. Die Polizei lub heute die teure der Arbeiterblätter vor und theilte ihnen mit, da Fortsetzung der zur Unterstüßung der deutschen Sozial fraten anlaßlich der Reichstagswahlen eingeleiteten Samm verboien fei. Eine Abordnung von Arbeitern unter Fi des Reichstagsabgeordneten Bernerstorfer geht zum Taaffe, um gegen das Verbot Einspruch zu erheben und Eclaubniß zur Fortsetzung der Sammlungen nachzufuhe Großbritannien .
des Sultans ift Slabt ist rubig.
Wah
theater eine vor
London , 14. Februar. Der Bericht ber Barn eine Glasarbeiter familie, um den Mann, welcher sich fünaft gestern auf den Tisch des Unterhauses legte, enthält 160 Sandsberg a. N miffion, welchen der Staatssekretär des Innern Ma Derselbe ist von den drei Nichtern unterzeichnet und von rein juristischen Standpunkte aus rebigirt. Die Rommi B. 3g." flärt die Angeklagten nicht gemeinschaftlich für Mitglieder lung ftatt. 2 lienmitglieder sechs an der Bahl faßen. Die Kinder Verschwörung, die vollständige Unabhängigkeit Jrlands ftellen, erachtet jedoch, daß einige derselben, unter einer längere
Wie Herr Miquel früher über bas Sozialistengesetz bachte, bezeugt im Franff. Generalanz." D. Ranngießer in nachstehender Mittheilung: Noch vor drei Jahren, im Frühjahr 1886 hatte ich mit Herrn Oberbürgermeister Dr. M quel in feinem Amiszimmer auf dem Römer eine Unterredung über Städtische Angelegenheiten, wobei auch im Laufe des Gesprächs einiges von der Tagespolitik berührt wurde. Dabei äußerte Herr Dr. Miquel dem Sinne nach genau folgendes: Das Sozialistengeje hat keinen 3wed. Früher oder später muß man zum gemeinen Recht für Alle zurücklehren; über den Tod bes Kaisers Wilhelm hinaus wird sich das Ausnahmegese faum aufrecht erhalten laffen."
bei den Tumulten betheiligt haben soll, zu verhaften. Nichts war mehr in der niedrigen Stube vorhanden, als ein hinfälliger Tisch und eine Bant, auf welcher die einzelnen Fami
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hatten nichts weiter, als ein zerrissenes Hemden, zudem war es falt in der Stube. Bet Vornahme der Leibeso fitation fand
dem Lande zu treiben.
biefem Swede
Gegen einzelne
ber Beamte zwei Kreu er bei dem Manne. Die Szene, welche niftrien. Diese hätten sich verschworen durch Gewaltmittel Terrorismus die Landbefizer in Armuth zu bringen ulang über Die Kommiffion spricht hatte, erbob des Mangels an Aufrichtigkeit frei, als fie bie ers auf die und andere parnellistische Abgeordnete von der und erklärt Park- Morde verdammten. Die Kommiffion erklärt ben von der Times" veröffentlichten Facsimilebrief als Fälschung, erachtet jedoch, daß die Angeklagten bas Spl Terrorismus nicht verurtheilt, fondern auf demselben beterbook. Wi
fich bei dem Abschied des Mannes von seinen Angehörigen abfpielte, läßt sich nicht beschreiben. Im Verlaufe der vorigen Woche wurde in Tannwald von der Ditspolizei ein Mann megen Bettelns verhaftet. Derfelbe gab an, Glasschleifer zu sein. Seine Familie, welche schon zwei Tage nichts gegeffen, habe ihn ersucht, Brot zu brir gen, weshalb er feinen anderen Ausweg wußte, als Betteln zu gehen. Ueber den Nothstand
Auch am Sonntag darf der Bertheilung von Flugblättern und Stimmzetteln feinerlei polizeiliches Hindernis ent gegergeftellt werden. Nach§ 43 der Gewerbeordnung bedarf überhaupt Niemand in dieser Wahlzeit zur Vertheilung von Stimmzetteln und Flugblättern einer polizeilichen Erlaubniß. Jebermann ist berechtigt, folche Slimmzettel und Flugblätter nicht blos im eigenen Wohnort, sondern auch an fremden Deten, auf den Straßen, den öffentlichen Plägen, in öffent lichen Lokalen oder durch Umbertragen von Haus zu Haus zu vertheilen. Ein Polizeibeamter, der sich dem widerseßen wollte, handelt gefezwidrig, und stellt die Giltigkeit der Wahl in Frage. Auf das Andringen der freifinnigen Bartei hat nach früheren Erfahrungen eine solche, die freie Vertheilung von Stimmzetteln und Flugblättern garantiren be Bestimmung in der Gewerbeordnungsrolle vom 1. Juli 1883 Aufnahme gefunden.
Auch die polizeilichen Bestimmungen über die Son tagsfeier Behen solcher Vertheilung von Stimmzetteln und Flugblättern nicht entgegen. Das Reidsgefeß, welches die Vertheilung uneingeschränkt gestattet, geht allen etwaigen Lokalgejegen und Verordnungen unbedingt vor.
im sergebirge freibt man bem N. W. Egbl." aus Reichen
berg vom 10. b. M.: Wie groß der Nothstand im ergebirge hätten, obgleich fie wissen mußten, daß dadurch Verbreda
ist, bavon macht fich nur jener einen Begriff, der sich an Dit und Stelle hiervon überzeugt. Die eingeleiteten Sammlungen werden mit allem Gifer betrieben. Deren Ergebnis beträgt bis heute 3200 fl. Was will aber diese Summe den vielen, vielen hunderten von Glasarbeitern gegenüber heißen, welche am Hunger tuche nagen. Oft theilt die im Nothstandsgebiete dislozu te Militär man fchaft ihr Kommißbrot mit ben hungernben Arbeiten. Das Elend ist botfäch is enorm groß.
bekanntes Geficht befand sich in dem Saale . Nur Mutter Combat stand fleißig strickend auf demselben Plate wie gestern.
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Contralit
zeugt wurden. Es sei nicht nachgewiesen, daß die Ang in intimen Beziehungen zu befannten Verbrechern gelmi hätten, und daß fie davon wußten, daß die Clan- n Gesellschaft den amerikanischen Zweia der Landliga f es fei jedoch bewiesen, daß fie auch Banstand der fogen Phoficil Force Party" in Amerika erhalten hätten. spricht die Kommision Parnell von aller Berbindung sogenannten In cinc bles" frei.
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ba bie Wirth follte hier in wurde die G verweigert, Anbrange, n Bürgermeiste When Bewegu felben Son Rar bibaten menfchiffer, en war. Ung
berer Parteien
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Paris, 13. Februar. Der Temps" bemerkt mit genb gebil
auf die Berliner Ronferenz über die Arbeiterfrage,
fcheine eine ganz andere Tragweite zu haben, als ber liche Vorschlag der Schweiz . Es dürfe deshalb night raschen, wenn die Regierung die Antwort noch überlege
hatte sich am Mittwoch der Redatient der„ Trier . Lanoesztg.", gierung habe bis jetzt keinerlei Mittheilung der deut Röfgen, vor der Straftammer in Trier zu verantworten. Die Kö : fgen, vor der Straftammer in Trier zu verantworten. Die gierung über eine beabsichtigte Konferenz betreffend Klage war erhoben worden wegen eines Artikels, in welchem beiterfragen erhalten. das Verhalten der Grubenbeamten gegen die Bergleute einer Ritik unterzogen, und das Vorhandensein verschiedener Ungehörigkeiten in der Verwaltung behauptet worden war. Es wurden eine große Anzahl von Bergarbeitern als Zeugen ver nommen, welche aussagten, daß that ächlich in einer Reihe von Fällen seitens der Gruben beamten große Unregelmäßigkeiten und Beruntreuungen verübt feien, wegen welcher auch mehrere Steiger auf erfolgte Anzeige en: laffen worden find. Der Gerichtshof erkannte in seinem U theil auf Grund dieser Ausfagen den vom Bellagien angetretenen Wahrheits beweis im ganzen als gelungen an und bezeichnete auch die Tendenz des Arnfels als eine gefunde, da die Abficht vorlag, die Berg mertsdirektion auf bestehende Maßstände aufmerksam zu machen. Da jedoch der Artikel als im Einzelnen zu weit gehend an geleben wurde, erkannte das Gericht auf eine Geldstrafe von 30 M rt.
Jane hatte die Absicht, sie anzusprechen aber fie hielt sich zurück. Nein, sagte ihr eine innere Stimme, sie ist nicht für uns.
Die Kommissäre erschienen wieder mit ihren Soldaten; der Aufruf erfolgte. Die Gefangenen hörten so ruhig zu, fie schienen es gar nicht zu beachten, daß es sich um ihr Schicksal, um Leben und Sterben, handelte, daß die junge Frau von der allgemeinen Gleichgiltigkeit angesteckt wurde und den Kopf nicht mehr verbarg, wenn einer der aufgerufenen Gefangenen, den sie nie wieder sehen sollte, an ihr vorbeiging, um sich in den Kreis der Soldaten zu begeben. Der Kommissar mit der Liste rief einen Namen, bei
Dresden , den 13. Februar. Die heutige Rammerfigung mar ote stürmischfte, welche wir in dieser Seffion noch gehabt haben. Nachdem unmittelbar vor Beginn der Sigung die Nachricht eingetroffen war, daß die Kreishauptmannschaft 3widau das Verbot der Glauchauer Versammlung bestätigt habe betreffs der Meeraner Versammlung liegt der Bescheid noch nicht vor begründete Liebfnecht in objektivster Weise die Interpellation, zu deren Beantwortung sich der Staats. minister von Nostiz- Wallw& bereit ertiärt hatte. Die Ant
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Aus Südfrankreich laufen zahlreiche Berichte über bauernde Schneefälle ein; die Eisenbahnzüge treffen mit
stündigen Verspätungen ein.
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diemarschall de dtem Unter gleich barau Beammlung if tanbibaten Der Begleiter b Per follte fo rai Geschäfts Andre, welche tens erft ein B und Strom be bie Gelcha Gunom raus.) ift, bleibt Wähler
Paris , 13. Februar. Die Deputirtenkammer
nach lebhafter Debatte mit 318 gegen 191 Stimmen, daß die Wahl P cot's, der in St. Dé gegen Jules Ferry gein einer Wähl wurde, eine Wahluntersuchung vorgenommen werde.
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Rom , 13. Februar. Deputirtentammer. interpellirte den Ministerpräsidenten Crisp: wegen tischen Schritte, we che dieser gethan habe oder thun
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wolle
ben englisch - portugiefichen Konflikt gemäß dem Arti des Berliner Kongo - Bertrages im Interesse des Frieden der Zivilisation einem Schiedsgerichte zu unterbreiten. erklärte, angesichts der bereits eröffneten Unterhandlungen antworten zu können. Mazzoleni behielt fich vor, feine
wort bes H.rrn Staa sministers war eine unbedingte Billigung des Berbois und der freishauptmannschaftlichen Entscheidung, so daß an der endgiltigen Befiängung der Verbote nun nicht mehr zu zweifeln ist. Auf Antrag Bebel's murde eine De batte beschlossen, und es entwidelte fich nun ein sehr higiges Redetournier, bas Bebel und Liebknecht je zwei oder brei Drdnungsrufe einbrachte, und den Herrn Staatsminister berart in Aufregung verfekte, daß er den Schutz des Präsidenten anrief.
Daß die Gutheißung dieser Verbote das Bersammlungsrecht für die Sozialsemokraten in Sachsen thatsächlich aufhebt und
eventuell zu e.neuern.
Bei der Budgetdebatte erklärte der Finanzminifter über mehreren Rednern, das Defizit, welches im legten F nur 32 Millionen ausmachen. Man könne daher abwarten ben Steuerträgern nicht neue Opfer zu erfparen feien Minister wies giffermäßig nach, daß die Beschaffenbeit italienischen Budgets teineswegs eine ausnahmsweise f man daher kein Recht habe, die Solidität des italieni Portugal .
Rredits in Zweifel zu ziehen.
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auf Kriegsschiffen zunächst untergebracht sind, werden besenbe Sta
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hatte und entfernte sich mit all ihrer Anmuth am Arm ihres seine Advokatur zu verkaufen. Als Familienvater Begleiters.
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Der Saal in dem das Revolutionstribunal seine Desmoulins an Danton empfohlen worden, gerade
Sigungen abhielt, befand sich gerade über den Gewölben der Conciergerie.
Eine enge, finftere, zwischen dicken Mauern einge flammerte Treppe, führte die Angeklagten nach dem Tribunal und die Verurtheilten in ihre Bellen zurück.
Am Fuße der Treppe gab es etwas Aufenthalt, den Jane benutte, um die Falten ihres Kleides zu ordnen und ihren Umhang zurecht zu breiten.
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dieser das Justizministerium übernahm.
scharfen, klaren Verstand und Kenntnisse besaß,
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er von den damaligen Staatsmännern bald ausgezeigbemotrati Bei Berufung des Revolutions- Tribunals bag on eines R Ronvent sofort an ihn und stellte ihn als öffentlichen kläger an.
Er hatte einen runden, mit glatten schwarzen
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ramontanen, während d Derzichten, her Richtun hüber fo fe To gebrüdte Durch tom Sie tröfte
bedeckten Kopf, seine Stirn war schmal und hoch, fein Vorwärts! rief eine Stimme in befehlshaberischem ficht voll und blatternarbig, und seine kleinen runden Kap
Unsere Richter haben gewiß wenig 3eit.
Wenn
er
augen hatten einen so scharfen, stechenden Ausdruck, vor ihnen unwillkürlich den Blick senken mußte.
Wir sind nicht sehr zahlreich, sagte der Herzog, so sprechen anfing, zog er die Augenbrauen zusammenh bem fich alle Köpfe redten. Es war einer der großen Namen gleichgiltig, als hätte er von den Gewohnheiten eines Salons runzelte die Stirn. Seine Stimme flang start, hart
war, grüßte leicht nach allen Seiten und wandte sich dann an Jane:
gesprochen.
Da er leidenschaftlich und brutal war, fo zeigte er fe
Steber
ließ die Menge beim Vorübergehen der Angeklagten ein Leidenschaft in der unnachsichtigen Verfolgung aller Angrif
Gesichte erblickte, fand man sie so schön, daß das Gebrumme nahme verwandelte.
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sterben sollte, wie sein Vorfahr für den König geftorben sie aber Jane mit ihrem durch die Erregung verschönten gegen die Angeklagten zum Vorschein, sowie in den v des Bornes fich in Ausrufe der Bewunderung und Theil- Geschworenen an den Schanktischen und machte mit ba Als sie vor dem Tribunal stand, konnten sich selbst der aufreibenden Arbeit der Untersuchung und der Schrif die Richter und Geschworenen dieses Eindruckes nicht lichen Berichterstattung zu erholen, pflegte er mit feines während sich zur Linken der Platz des öffentlichen Anklägers gegen die Königin, die Girondisten, Danton und Robe Geschworenen , die zur Rechten des Gerichtshofes saßen, Angeklagter in seinen Augen schuldig war, und er gi
Madame, sagte er, mich drückt ein Kummer. Ich hoffte noch einige Tage das Vergnügen zu haben, Ihnen die Hand reichen zu können.
Als er seinen Platz mit der ihm eigenen gleichgiltigen und langweiligen Miene verlassen wollte, rief der Komiffär einen anderen Namen aus:
Jane de Bernard.
Er wandte sich mit einer Art Dienstfertigkeit um. Ah! sagte er.
erwehren.
Das Tribunal bestand aus fünf Richtern und zehn
befand.
Dieser Ankläger war Fouquier- Tiuville, kein Beamter
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der Revolution, sondern der Schreckensherrschaft ein Be
Freunden vor den Thoren der Stadt zu
zechen.
ud
aus ihrer
Er war insofern ein furchtbarer Charakter, als je bie länd
pierre gleich rücksichtslos vor, troßdem die beiben lester
seine Beschützer waren.
Er war die Verkörperung der Idee des Revolution
Sie hatte einen Moment gezittert. Aber durchbrungen amter, der ebensogut auf der Höhe seines Berufes stand, tribunals, die zum Gesetz gewordene Rache, womit jeber g
Und er stand still, um die junge Frau zu erwarten.
von dem allgemeinen Geister, erhob sie mit einer stolzen Miene.
Herr Herzog, Sie werden also bis zuletzt mein Ravalier bleiben.
Sie reichte den Näherstehenden die Hand, nahm die Rofe, welche sie in einem zinnernen Becher vor sich stehen
wie Danton , Robespierre , Camille Desmoulins , die Staats- troffen werden sollte, der verdächtig war, dem Bollewill
männer, Schriftsteller des der ihrigen standen.
Hindernisse zu bereiten. Was die Formen dieses Tribunal
hatte eine bewegte Jugend durchgemacht. Nachdem er sein ganzes Vermögen verloren hatte, sah er sich genöthigt,
Fouquier war früher Anwalt am Chatelet gewesen und Gerichtshofe. Der Konvent sandte ihm durch seine Au
schüsse das Material.
( Fortsetzung folgt.)
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