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hiergegn haber des Lokals, Restaurateur Morih, bekundet, daß eines Tages| domizilirte Firma G. gelangte in das Verzeichniß der Ronkurse. I faale der Brauerei Friedrichshain zusammengefunden. Dieser des Strain junger Mann eine Unterredung mit ihm verlangt habe. Der Inhaber derselben strengte gegen der Angeklagter zit größte Saal Berlins vermochte tein unbesetztes Plähchen aufzu= Derfelbe habe ihm mitgetheilt, daß er letale, in dem in der Nähe belegenen Wintergarten, Ohrat Schöffengericht vermißte aber er im Konkurrenz nächst die Privatklage wegen Beleidigung an, Sas weifen, selbst die Logen waren vollbesetzt und es herrschte ein jede beleidigende Absicht bedenklicher Stuhlmangel. Mit der Leitung der Versammlung Anzahl inge gewesen sei, als über das Effen in seiner Reſtauration in und bitterer Weise Klage geführt wurde. Es sei doch für einen lässigkeit Anflage zu erheben, was überließ es der Staatsanwaltschaft, wegen Jahr wurde Herr Schulz betraut. Der Reichstagskandidat für den Der 5. Wahlfreis, Herr Albert Auerbach sprach über das Restaurateur höchst unangenehm, wenn derartige Gespräche in Vngeflagte meinte, daß ihm ein Vorwurf nicht zu machen sei. Thema: Der fleine hand werter und sie Reichs­Dertleine Handwerker am no daß dußert, daß er auf derartige Urtheile über feine Küche nichts diese habe das Versehen verschuldet. Eine so rein mechanische politischen und historischen Entwickelung Deutschlands , da die tg eine einen Agenten der Zeitung Neu- Berlin" vor sich habe und dann jungen Dame aus dem Reichsanzeiger" entnommen worden und statthabenden Reichstagswahlen als einen Merkstein in der Die da Anwendungen habe. Dbgleich der Mann einen jo widerwärtigen Gin- häuften Redakteur nicht zugewutbet werden. Uebrigens habe er Ein Jeder müsse sich darüber that werden, welchem Kandidaten word auf ihn gemacht habe, daß er ihn am liebsten hinausge- nach Kräften das zu bedauernde Versehen durch eine fett gedruckte er feine Stimme zu geben habe. Deshalb feien die Wähler noch boren hätte, hot ber Senge ihm dennoch, u Unannehmlich Berichtigung in der nächsten Nummer gutznachen gesucht. einmal zusammenberufen worden, um sich darüber schlüſſig Betrage von 40 Mart aufgegeben. vorzubeugen" ein Abonnement und Inserate zu: Während der Staatsanwalt eine Geldstrafe von 30 M. beantragte, zu werden, ob sie einem Vertreter der bösen Sozialdemo bem Gruna ein fremder Mann Später sei noch ein- fällte der Gerichtshof ein freisprechendes Urtheil, da man dem fratie ihre Stimme geben können. In eingehender Weise bei ihm erschienen, der ihn Angeklagten eine Fahrlässigkeit nicht vorwerfen könne. Doch, anfeeben wollte, ein Album zu Reklamezwecken drucken su faffen, charakterisirte der Vortragende den verflossenen Kartellreichs­affer gogerfelbe habe sich ebenfalls für einen Vertreter son ,, Neu- Berlin" Tagen wurde ein gewiffer Delar Stieber, ein schon vielfach majorität". Er zeigte, daß durch die Verlängerung der Legis Selbstmord im Untersuchungsgefängniß. Vor einigen tag, oder, wie der volksthümliche Name laute, die Hurrah­tele Stach gegeben. Der Zeuge hat sich ablehnend verhalten, und dann vorbestrafter Mensch, wegen versuchten schweren Diebstahls zu laturperioden von 3 auf 5 Jahre vielen Staatsbürgern auf 11, elcher ein Streit zwischen zwei Gäſten mit einem Kellner in nächst seine Ueberführung nach Sonnenburg zu erwarten. In der sie an der Ausübung desselben verhindert würden. Von Wahl­esteren in der abfälligsten Weise beurtheilt wurde. Der An Erhängen ein Ende zu machen. Sajon nach der Urtheilsverkündem deutschen Volke sei eine Schmach angethan durch die Ver­totale des Zeugen geſchildert und das Benehmen des geftrigen Nacht hat Stieber es vorgezogen, ſeinem Leben durch müdigkeit sei im Bolte in keiner Weiſe etwas zu verspüren, und enhaufe Belagte Landsberger erklärt, daß er Ver asser dieser Notiz sei, digung ließ Stieber die Aeußerung fallen, daß er sich das Leben längerung der Legislaturperioden. Die Thaten des verflossenen auf Wahrheit beruhe, da er bei dem fraglichen Vorfall selbst negmen werde. irbe jebogen gemejen.

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wie gerade jeht. Versammlungen.

terbride a wte Neu- Berlin " zur Aufnahme gegeben, weil es sonst vereins des 6. Berliner Reidjataga- Wahlkreises tagte lichen Erlasse Platz gegriffen habe. Er ermahnte die Wähler When nije, in gehäffiger Weise angegriffen zu werden. 3. Bilegen denn solche Prospekte an alle Zeitungen gegeben Herr Schmidt referirte über die bevorstehenden Rechstogamahlen. bern, gestützt auf die breiten Massen des Volkes, eintritt für deren

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Bei Verschiedene wurde eine Resolution angenommen nur be folcher Hutfabrikanten einen Hut zu kaufen, welcher d'e Arbeiter Kontrolmart deutscher Hutmacher führt. Ein Antrag wurde ein timmig ongenommen, daß die Genossen bei Bedarf von Zigarren

Rechte und Freiheiten.( Bravo.) Der Sozialdemokratie ständen zwei Parteien gegenüber: die konservative Partei bezw. das Kartell und die deutschfreifinnige Partei. Die kleinen Handwerks­Srin erschienene Notiz aufs Unangenehmste überrascht. In die Mittwe Hasenelever, Chauffeeftr. 49-50 und Brummen. 122, vativen Partei, obgleich ihnen durch alle konservativen Künste, meister bildeten heute noch immer die Gefolgschaft der konfer­tm 9 lumter, ober nicht mißzuverstehender Weise wurde seine unterstügen follen, in Anbetracht der Verdienste ihres Mannes, Innungen, Befähigungsnachweis in feiner Weise geholfen werden lide reue in 3weisel gezogen und erzählt, daß er des vetorbenen Genossen Wilhelm Hasenclever um die Sozial- tönne. Der Niedergang des kleinen Handwerks sei durch die preisgekrönten Schönheit, Frau Gtuckardt, nach bemofratic. wirthschaftliche Entwickelung bedingt und die Zeit sei Austretens freie Beche in seinem Fur Arbeiterinnenbewegung. Am Sonntag, den 9. de., nicht mehr fern, wo es nur noch Kunsthandwerker und gewähre, um dadurch Gäfte anzulocfen. Vorher hatt fand in ipzig zine zahlreich besuchte Versammlung der in der Reparaturarbeiter geben werde. Beide Gruppen würden e, abschlägig beschieden. 8. etnen Agenten, ber flix Neu- Berlin" Unnongen haben Schäfterranche beschäftigten Arbeiterinnen tatt, ir welcher Brut die kleine Minderzahl bilden und die große Big gleichgiltig ge.vesen sei, was jenes Blott über ihn ge- fcage rejeriete. Beschlässe fonnten nicht gefaßt werden, da brim Der Fleine selbstständige Handwerker würde zum unfreien Lohn­Zer Zeuge erklärt, daß es ihrane( Berlin ) 1. über unser Lage, 2. aber die Organisation Masse der Handwerker würde in den Fabriken verschwinden. rea, jeoer, oer ihn und sein Lokal tenne, werde ein anderes ameiter Punkte der Tagesordnung, den Referenten von den barbeiter. Dann wären sie eingereiht in die große Masse des ungen irgend welcher Art bewegen lassen. Mehr Exjole gejeges bas Wort entzogen wurde und als derselbe dagegen pro- a heute zum großen Theile von den Handwerkern nicht erkannt er Angeflagte bei dem Inhaber einer Ronzerthalle in der feftirte, hie Versammlung aufgelöst wurbe merde. Das ganze Elend des fleinen Handwerkerthums wußte andrinenstraße. Nachdem zunächst das Pokal wie die bort Im 5. Berliner Reichstags- Wahlkreise fanden in der Medner treffend vor Augen zu führen. Er zeigte, daß der größte vergangenen Woche mehrers Wählerversammlungen statt: Mon Theil der heutigen Handwerksmeister nur noch eine Scheinfelbst­war, erschien ein Artifel, der sich lobend aussprach. tag, den 10. Februar, bei Wegner, Landsbergerstraße 37, Sitwoch ständigkeit bewahre und vollständig abhängig sei vom Großbe­darauf erschien ein Agent bci dem Besitzer, bei Frillhose. Rosenthalerstraße, und jezten Freitag eine betriebe, vom Kapital. Mehr als alle Agitation, so hoffte Redner, her für die Zeitung Neu Berlin " Inserate haben megner, die zweite in der Brauerei Böhow. würde der wirthschaftliche Prozeß den Kleinhandwerkern endlich und dabei darauf" himviez, daß es ihm doch daß Die Montag- Versammlung bei Meyner war derart start be die Augen öffnen. Würde eine Kartellmajorität wiederum in den angenehm fein tönne, wenn etwa alle zwei Wochen fucht, daß Tische und Stühle entfernt werden mußten; die Menge Reichstag einziehen, dann seien recht erbauliche Geschenke für lobender Artikel über sein Lokal erscheine. Angesichts her stand Kopf an Kopf gedrängt in musterhafter Ordnung während den deutschen Arbeiter zu erwarten, als da sind: Zwangs nnung, Befähigungsnachweis, Arbeitsbücher, Beschränkung des Der Kandidat des Wahlkreises, Albert Auerbach, sprach unter Roalitionsrechtes, Aufhebung des allgemeinen gleichen, direkten Ebenso scharf, wie von den Kon­

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Angellagter dem aus der Versammlung Hochs auf den Kandidater, folgten, Jahre 1887, wo sie gegen die Sozialdemokraten für Kartellbrüder Seines Wissen braußen von einer Anzahl berittener Schußleute empfangen wurde listengesetz im Jahre 1884( Abkommandirungen), Thatsachen, wie In der Mittwoch Versammlung, die gleichfalls stehent ab- Redner meinte, die sich nicht aus der Welt schaffen lassen. Eben­Eine von dem Angeklagten gehalten wurde, referirte unter lebhaftem Beifall May Baginst fo, wie die heutige deutschfreisinnige Partei den Namen der Fort­Männern identifiziert werde, die im Jahre 1848 für die Freiheit des Volkes ihr Blut versprißt haben. Die freifimige Demokratie habe sich ein Recht nach dem anderen nehmen lassen und nichts nichts weiter, als eine Opposition im Frack und in Glacéhand­schuhen, die wahre Opposition im

Bernehmung des Aumonzen- Aquisiteurs Kreuzer, daß der Direktor jubelnder Zustimmung der Versammlung über den Freifinn und geheimen Wahlrechts! Lagten Friedenstein 200 Mart geboten habe, wenn einer der sammlung anwesend waren, fand keiner den Muth, auf die in ntgegen getreten und dies sei nur mit Freuden zu begrüßen, denn Shnabel, welcher derzeit der Damenkapelle vorstand, dem Ange und die Sozialdemokratie". Troydem manche Gegner in der Ver- fervativen werde von den Deutschfreisinnigen der Sozialdemokratie peren abfälligen Artikel widerrufen würde. Dies sei feitens jeder Weise zutreffenden Ausführungen des Referenten etwas zu dadurch würden nur der Sozialdemokratie neue Anhänger zuge­ker, hierüber vernommen, erklärt, daß er von diesem Kandidaten Albert Auerbach verpflichtete, angenommen. Wit Weise und warnte die Wähler davor, sich von den Netzen dieser ojalle nichts wisse, andererseits sei ihm aber ebenso einem dreifachen Hoch auf die internationale Sozialdemokratie, Partei fangen zu lassen. Er erinnerte an die Stichwahlen im iebenstein ertheilt worden, daß er im Falle einer Abschloß der Vorsitzende Berndt die imposante Bersammlung, die gestimmt hatten; er erinnerte an die Abstimmung über das Sozia mung irgend einen Druck ausüben solle. be Friedenstein nur in zulässiger und üblicher Weise Annoncen fein Blatt zu erlangen gesucht. riebenstein bestellte Portion Gänsebraten, welche ihm nicht ge über Bürgerthum und Sozialdemokratie". Der Kandidat Albert schrittspartei habe fahren lassen, feien ihr auch die Ideen diefer eines Schmähartifel gegen ben Reſtaurateur S. in ber da Gegner troz mehrfacher Aufforderung nicht das Wort nahmen, artgrafeustraße zu veröffentlichen. Der Angeflagte giebt dies geschlossen wurde. lecht bedient worden sei. Etwaige Hintergedanken habe er bei un'er wiederholtem stürmischem Beifall die Angriffe Eugen gethan, neue Volksrechte zu erringen. Die freisinnige Partei sei Freitag referirte bei Bögow Kaufmann Karl Rosenthal, der offentlichung des Artikels nicht gehabt.( Fortsetzung folgt.) Richter's auf die Sozialdemokratie, insbesondere auf die fozialistischen Raufleute zuricwies. In einer Ansprache, die enstedt, jezt erster Direktor des Zentral- Hotels, stand itirmisch applaudirt wurde, wandte sich noch einmal der Randidat der sozialdemokratischen Partei zu finden. Ebenso, wie auf poli­91. Abtheilung des Schöffengerichts. Der Vorfall, welcher wegen Beleidigung und Körperverlegung vor des Kreises, Albert Auerbach, an die Wähler. tischem Gebiete habe die freisinnige Partei auf fommnnalem Ges Mit der einstimmigen Annahme einer Resolution, die Auer biete gewirthschaftet. Die politische Freiheit des Volkes werde ben: An einem März- Abende des vorigen Jahres begab jich bach's Wahl empfahl, schloß die sehr gut besuchte Versammlung. burch die freisinnige Bartei nicht mehr gewahrt, den Hort der Volks­In der zweiten Versammlung bei Megner, Landsberger rechte bilde heute die sozialdemokratische Partei. Durch ein Ver­37, referirte der Buchbinder Bernb. Jost über: Die bürger- theidigungssystem sei nicht zum Siege zu gelangen, sondern nur Bentral- Hotel belegenen Wintergartens. Während einer lichen Parteien und die Sozialdemokratie. Derselbe legte die Durch einen frischen fröhlichen Angriff, wie die Sozialdemokratie der Vorstellung wurde cr Sie wolle nicht nur von einigen der Handlungsweise der Konservativen und Freifinnigen tlar, fand im 5. Wahlkreise ihn unternehme. zu lassen und er beaufhiefelben nicht mit den Bedürfnissen und Wünschen des Bolles die frühere Stimmenzahl erlangen, sondern an beschäftigten Arbeiter, vereinbar, der Sandwerker, gewinnen.

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thelm mit dem Holen desselben. Wie der Angeflagte behauptet Kaufleute und kleinen Beamten. Hier meldete sich nach mehr unterbrochen, die Einwendungen, die von den nationalen" Bar­Reben und hierüber ist er so erregt geworden, daß er mit seinem der Versammlung seine Einwendungen vorbrachte. Vom Referenten und zeigte, daß unter dem Deckmantel des Nationalitätenschwindels Spazierftode einen Schlag gegen den Kopf des Arbeiters führte. sowie einem weiteren Redner wurden

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Böhow der Kandidat wäre, die ärgste Reaktion Einzug gehalten habe. Die deutschen vielmehr habe Arthelm den Stock mit der Hand aufgefangen Albert Auerbach. Gr führte ungefähr Folgendes aus: Bisher Arbeiter aber seien zu flug gewesen, um sich durch diesen Steil ihn zerbrochen. Arthelm betundet dagegen unter haben unsere hauptsächlichen Gegner in diesem Wahlkampf, die auseinander treiben zu lassen. Auf den vielverlästerten foziali Gide daß er in höflichem Tone erwidert Freifinnigen, gesagt: Wir verschleierten unser Endziel. Nachdem stischen Zukunftsstaat eingehend, zeigte Redner, daß in diesem die tönne feinen feinen Posten nicht verlassen, um wir jedoch immer und immer wieder gerade die Jdee des So- Majorität des Volkes zu stimmen habe, allerdings in vollster holen und dann habe der Angeklagte fofort mit den zialismus in seiner ganzen Konsequenz in die Massen der Wähler Freiheit, nicht wie jetzt unter dem Zwange der Großgrundbesitzer, orten: Was Du Laufejunge willst nicht gehorchen?" auf ihn getragen haben, sieht sich Herr Eugen Richter veranlaßt, den der Schlotbarone 2c. Der sozialistische Zukunftsstaat werde aller Eingeschlagen. Swei Schläge erhielt er gegen den Kops, erst beim Sozialismus mit geistigen Waffen" zu bekämpfen. Richter sagt: dings aufräumen mit einer gangen Reihe von Leuten, die nicht anders etten Schlage fing er den Stock mit der Hand auf und zerbrach Raufmann und Sozialist scheiden sich wie Feuer und Wasser. arbeiten", als mit der Ruponfcheere, die durch Börsenschwindel ein tenfelben. Am folgenden Tage habe er so heftige Kopfschmerzen Ich gebe zu, daß es im sozialistischen Zukunftsstaat feinen großes Vermögen zusammenjobbern, turz, mit allen Seuten, bie Behabt, daß er zum Doktor des Wintergartens ging, um fich Handelsstand geben kann noch darf, denn gerade der Zwischen nicht arbeiten, trotzdem sie nicht Sozialdemokraten sind. Eine teden tönnen und ihm nichts verschrieben. Dann habe er sich an duzenten und Konsumenten. Aber ist denn das Aufhören des ein solcher Schacher werde nicht igetrieben werden, eine solche nterfuchen zu lassen, derselbe habe aber keine Verlegungen ent- handel drängt sich, ohne nußbringende Arbeit, zwischen Pro- solche Ehe, wie heute, werde es in dem Zukunftsstaate nicht geben, en dienen anderen Arzt gewandt, welcher ihm zur Hebung der leichten Kaufmannsstandes etwas so Schreckliches? Giebt denn heute der Frivolität, wie sie heute bei den besitzenden Klaffen herrsche, Walfchwellung am Kopfe fühlende Umschläge anrieth. Wenige Bater sein Kind in die Lehre, nur damit er Kaufmann werde es nicht geben. Im sozialistischen Zukunftsstaate werde der und diese feien feit dieser Zeit in unregelmäßigen Zwischenräumen späterhin einmal age nach dem Vorfalle sei er von Krämpfen befallen worden werden soll, oder aus dem Grunde, daß der Sohn fich Zwischenhandel nicht am Marke des wertthätigen Volkes saugen wiedergelebrt. Bei dieser Sachlage hob der Gerichtshof den ersten bienen fann?

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ver tönnen, wo jeder werde arbeiten müssen nach seinen Kräften und Im sozialistischen Zukunftsstaat, den sich die Frlichte feiner Arbeit werde genießen fönnen. Heute würden Kaufmannsstand so gräßlich denkt, Viele Kaufleute nicht aus Lust am Handeln und aus Liebe zum Doch ebenso, wie der kleine Handwerkerstand sei bes Großkapitals verfallen. Das Schreckt

fachung durch den Kreisphysilus Sanitätsrath Dr. Mittenzweig wird man allerdings einen Banteroti nicht fennen, wird es aller Schachern, sondern lediglich deshalb, weil fie fich ernähren an, Derselbe gab gestern sein Gutachten dahin ab, daß zweifel dings eine Ermission wegen Nichtzahlung des Miethszinses nicht wollen. twa die Krämpje eine Folge der Mißhandlung feien, wenn nicht geben, wohl aber wird Brot und Bildung für Alle da sein, und der Kleine Kaufmannsstand dem Untergange geweiht, der nachgewiesen werden könnte, daß der Zeuge schon früher damit behaftet deshalb wird es Herrn Nichter nicht gelingen, die Kaufleute mit Konkurrenz Bewejent, welche Annahme wenig Wahrscheinlichkeit für sich habe. dem Zukunftsstaat. gruselig au machen. Ferner wenden sich die gespenst, daß es im sozialistischen Zukunftsstaate keine felbsts Edhläge gegen den Kopf tönnten von höchst üblen Folgen fein, auch freisinnigen Einpeitscher an die fleinen jüdischen Leute des Wahl- tändigen Existenzen geben werde, verliere seine Schrecken wenn sich feine äußeren Berlegungen wahrnehmen ließen, fie tönnten freises, und warnen fie, einen Juden au wählen, da damit der durch die erschreckende Sprache der heutigen Verhältnisse. Als bie innere Seite des Schädels beschädigen und das Gehirn in Antisemitismus wachsen würde. Der Jude, der, trotzdem er mit Ersab für die selbstständigen Existenzen" werde es geben Brot die bei dem Zeugen als chronisch zu bezeichnen seien. Derfelbe ist keinen Schuß Pulver werth, und auf dessen Anhängerschaft die Verzweifelten vor den Lauf der Pistole treibe, werde ver Mitleidenschaft ziehen, eine Folge. davon seien dann die Krämpfe, meinen Ansichten übereinstimmt, aus Feigheit mich nicht wählt, und Bildung für alle! Die wirthschaftliche Nothlage, welche heut

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da wenig Aussicht auf eine völlige Heilung vorhanden sei.

wahrscheinlich zeitlebens in seiner Erwerbsthätigkeit behindert,

verzichtet die Sozialdemokratie gern.

Gine Angstwahl wird dies- schwinden. Das intelligente Rind der Arbeiters werde nicht einem der weichen haben, nicht der Geldsack werde Die Entwickelung der Ver­

Auf Grund dieses Gutachtens erklärte fich das Schöffengericht auf Berleumdung und Verdächtigung. Aber der Haß, m. H., tann herrschen, sondern die Intelligenz. ben Antrag des Staatsanwalts für unzuständig. Die Angelegen wohl Wunden schlagen und niederreißen, aufbauen fann nur die hältnisse würde den Bürgerstand ganz von selbst der Sozialdemo heit wird somit vor der 4. Strafkammer des Landgerichts I zur Liebe. Und wie wir das jezige politische und wirthschaftliche fratie in die Arme treiben, der Stolz und der Dünkel, welcher

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System mit ganzer Kraft haffen, so lieben wir mit ganzer In- viele heute noch beherrsche, werde ganz von selber fallen, went Wegen eines aus Fahrlässigkeit begangenen Pre- brunst unser Programm, die Befreiung des Proletariats aus den sich die wirthschaftlichen Verhältnisse immer mehr zugespitzt haben bergehens hatte sich gestern der Redakteur Schönfeldt vor Fesseln des Kapitals. Treten Sie daher mit voller Hoffnung und würden. Dann würden jene stolz sein, der Sozialdemokratie an­britten Straftanmer des Landgerichts I zu verantworten. Begeisterung am 20. Februar ein für die ewigen und unvergäng- gehören zu dürfen. Bei dieser Wahl werde es sich zeigen, ob Ungeschuldigte war früher Redakteur eines Fachblattes für lichen Prinzipien der Sozialdemokratie.( Donnernder, lang an- in den Köpfen der Kleinhandwerker und Kleinbürger des Dasselbe brachte regelmäßig ein Verzeichniß haltender Beifall.) fünften Wahlkreises es schon Licht geworden fei. Zwar Bu einer impofanten Versammlung hatten sich die habe die Sozialdemokratie eine große Uebermacht in dieser Versehen kam eine Verwechselung vor, die in Bielefeld Wähler be3 5. Wahlkreises am 18. 6. M. im Konzert Hochburg der freisinnigen Partei gegen sich, doch hoffte Redner,

bet neu gegründeten Firmen und der eröffneten Konkurse. Durch