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lalalen eine Anzahl Bersonen zu dem erwähnten Zwecke eingefunden| um 456 351 Stimmen zurückgegangen. Ler in nach gemüthlichen Ratbalgereien mit einigen Anarchisten der sich wohl hauptsächlich daraus, daß in den Zentrumswahlfreifen Sozialdemokraten seien sicher 99 durch den Zwang der Berhält
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Dieser Rückgang erklärt|( Redner) erblicke im heutigen Staate ein Buchthaus; von 100
bigt find mun aber beide Sotale nicht größer, als gewöhnliche pheblich geringere war, weil der gouvernementale Ansturm auf heutigen Staate eine Absurdität. Gegenwärtig, sei bie große Ach eines Rufes, der hier lebende deutsche Arbeiter The Bierstuben auf beide nicht cels Beibe gotale bieſelben wegen des Septennats fehlte. Troß geringerer Wahlbe, Mehrheit des Boltes, die am häuteſten zu arbeiten habe, am -- Gozialiſten theiligung ist die freiſinnige Stimmenzahl gegen 1887, um 202 561 schlechtesten bezahlt, und die kleine Minorität werde, je weniger in achtungsvoller Entfernung von dem Stimmen gewachsen, die Stimmenzahl der Sozialdemo- fie arbeite, um so reicher; zufrieden mit diesen Zuständen feien ham hält. Ilm es Zufluchts: Bezüglich I von allen möglichen Schijfbrüchigen der bebentlichsten Art. zahl der Bolkspartei um 22066 und diejenige der Wilben um welcher Stellen aus einer Broschüre ves Rebners( Unsere ZuMr. Glor längerer Zeit hat einmal ausnahmsweise der einzige deutsche 71 206. Alle übrigen Parteien zeigen einen Rückgang der Stimmen. funft"), vorführt, erklärt dieser, daß die zitirten Stellen, aus dem un ber Galistische Verein der betreffenden Stadtgegend, der Arbeiter Derselbe beträgt bei der Zentrumspartei 206 657 und bei den Zusammenhange herausgerissen, nicht den richtigen Einn geben. tellte, beter den übrigen hiesigen deutschen Sozialisten ein solches dagegen haben rund eine Million verloren, nämlich 999 163 fommen werde, sondern erklärt, auf welchem Wege die Dinge ügt, daß Street Nr. 217 ihr eigenes Klubhaus. es Berhad einen Lokalwechsel vorzunehmen; sie hat seitdem in Old Freikonservativen 235 259 und auf die Nationalliberalen ein demokratie, sondern von den Gegnern ab. Vor einem halben werde", en Bersammlungen" nun vom 18. d. find weder Mitglieder Millionenverlustes auf die 3 Kartellgruppen im Einzelnen nur die Pariser Beschlüsse als Programm akzeptiren würde. As hält Gleichheit", noch andere deutsche Sozialisten, noch über eine formale Bedeutung, da bekanntlich die Konservativen für Die Bourgeosie, welche den Erlassen feineswegs freudig zustimme, ng ind upt deutsche Arbeiter anwesend gewesen.
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Zu den Wahlen.
In den gedachten Verlust von 489 046 Stimmen; indessen hat die Vertheilung des Jahre hätte Reiner geglaubt, daß ein deutscher Kaiser
Kommunisten war, oder an Prof. Biedermann, der vor 47 Jahren Zur Taktik bei den Stichwahlen wird uns von in einer Schrift erklärte, daß nicht nur der Sozialismus, sondern
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Fangen" find vielmehr von gewissen Journalisten einberufen vative. fes und geleitet worden; die Beschlüsse fassenden Theilnehmer waren verzei die gewöhnlichen Besucher der beiden Lokale. Der genugsam einem Reichstagsabgeordneten geschrieben: Hier und da in weiterer Entwicklung auch der Kommunismus als die letzte über dasige der Veranstalter und war in einer der beiden Versamm- finden die Genossen es auffällig, daß das Zentralwahl rechnen haben. Redner bespricht eingehend die Leistungen des zugegen Hauptredner und Beantrager des Zustimmungsbeschlusses. Komitee für die Stichwahlen eine Parole ausgegeben hat, Kartellreichstages, des Angstproduktes, und geht besonders auf amit dürfte genug gesagt sein. Zur Beleuchtung der eigen welche den Genossen zumuthe, für Parteien einzutreten, die das Anwachsen der Militärlasten ein, die Haltung seiner Fraktion Oppomlichen Mitwirkung zweier Fähnlein Peufert'scher Anarchisten nicht zu Gegendiensten bereit seien." Und es wird auf das in der Annexionsfrage dabei streifend. Man müsse endlich erwis, lindur noch bemerkt, daß man in hiesigen deutschen sozialdemo- schmähliche Verhalten der Deutschfreisinnigen bei den Stich fennen, daß der gegenwärtige Zustand auf die Dauer unhaltbar atischen Kreifen bestellte Arbeit" dahinter argwöhnt. Durch wahlen des Jahres 1887 hingewiesen und auch auf ge- erscheine. Daß das Reich in den letzten Jahren 1500 Millionen vor unseren Schulden gemacht hat, sei ein ganz respettabler Fortschritt.( Heiterfeit.) Bei einem europäischen Kriege, auf den Alles hindränge, werden efunden wig mehr Ernsthaftigkeit" und Wichtigkeit" beigelegt werden ere Mitgli. Doch wie auch immer, es steht über jeden Zweifel feft, ugen abspielen. Hierzu ist zu bemerken, daß in Partei Maffen in noch nie gesehener Stärke ins Feld geführt, ausgerüstet mit öring man deni hiesigen( die Meldung war auch in englische Blätter fachen die Gemüthlichkeit aufhört, und daß Berechnung an den fürchterlichsten Waffen. Man denke an die Folgen eines solchen siefes Gamal einen häßlichen Possen gespielt hat, und es ist die ernste verletzt werden dürfen. Der Zorn ist sprichwörtlich der an die Verhinderung der Ein- und Ausfuhr durch einen Seefrieg. P. D'Con gegangen. Red.), wie auch dem deutschen Publikum wieder die Stelle tritt erbrecher age berechtigt, was man mit solchem Unfug bezweckt und wem schlechteste Rathgeber, und wer da meint, das Verhalten Das wäre auch eine soziale Revolution, aber nicht von dec inung ist damit zu dienen glaubt. Zum mindesten sollte man in den unserer Partei könne von Gegenleistungen anderer Sozialdemokratie hervorgerufen. Das falsche nationale Ehrgefühl Verdammen Jahren die Erfahrung gemacht haben, daß London für der Parteien abhängig gemacht werden, gemacht werden, stellt sich auf müsse abgeschafft, das internationale Schiedsgericht angestrebt zweifelhafte Experimente fein günstiger Play mehr ist." Sen unferer Partei ganz unwürdigen Schacher werden. Dem deutlich ausgesprochenen Voltswillen werde die ich gebe Dir, damit Regierung sich fügen müssen, ohne den Willen des Volles kann standpunkt des do ut des Du mir giebst. Wenn wir bei der Stichwahl für einen auf die Dauer teine Regierung existiren, auch wenn sie über Millionen Bayonette verfügt; Bayonette sind, wie Talleyrand Deutschfreisinnigen oder Volksparteiler stimmen, so geschieht sagt, zu vielem gut, nur nicht dazu, daß man sich darauf setzt. das, weil es in unserem Parteiinteresse ist. Ein Gegner des Jm nächsten Herbste wird die Partei beantragen, den einjährigen Zu den Stichwahlen. Die Stichwahlen sind bekanntlich Ausnahmegesetzes ist uns im Reichstage nüßlicher, als ein Dienst für alle Seerespflichtigen einzuführen. Hätte man bies Sonnabend festgesetzt. Gerade dieser Tag, der Tag der Lohn- Verewiger des Sozialistengesetzes. den nicht gegeben, so den fo erg erschwert es dem Arbeiter, sein Wahlrecht auszuüben. außer allenfalls dem verbiffensten Fanatiker des Pessintis- dreijährigen Dienst nie zugestanden erhalten. Redner kommt nun Streute wett gemacht werden. Jeder, dem e3 irgendwie sie ist nicht einer sentimentalen Neigung zu den schönen den Getreidezöllen profitiren Leute, welche von den Pastoren trente wett gemacht werden. Jeber, bem 03 irgendwie Unterſtüßung nicht und können ihn nicht verlangen, denn Lebensmittelsölle und die Zuwendung großer Bortheile an Nede ist, muß sein Wahlrecht in der Zeit von 11-2 Uhr Augen" des Fortschritts entsprungen, sondern dem einfach auf den Kanzeln den lieben Gott um gute Ernte bitten lassen, Mutaittags ausüben. Es darf nicht vorkommen, daß um 6 Uhr sten Interessenkalful. Finden die Deutschfreisinnigen sich und dann das Volk durch solche Bölle schädigen. Die Leipziger Eben Schaaren von Arbeitern vor den Wahllokalen umkehren, ihrerseits veranlaßt, in Stichwahlen gegen Sozialdemokraten Beitung" gute Ernte für ein Volksunglück Die Kartelle, welche bisher einzelne Industrie6 Uhr kein Stimmzettel mehr angenommen wird. Auch mit ihrem Ehrgefühl und ihrem Verstand ausmachen. Uns freise zu ihrem Bortheit und zum Schaden des Bollfes eingerichtet haben, sollte die Gesellschaft selbst zuin allgemeinen Nußen in die muß gesorgt werden, daß das Wahlgeschäft sich glatt und kann das gleichgiltig fein. abwickelt. Man trete an die Urne und nenne auf die AufDas mögen die Genossen überall beherzigen; der Stern Hand nehmen. Als er in seiner Statsrede im Reichstag sagte, Die Staatsmaschinerie sei nur zum Nußen der vermögenden men und feine Wohnung. Das ermöglicht nicht nur eine oder lokalen Mergers verfinstert werden. ung des Wahlvorstehers hin, laut und deutlich seinen des Parteiinteresses darf nirgends durch das Gewölf privaten Klaffen da, und die Regierung nur ein Berwaltungsschuh für die Befigenden, habe Minister Bötticher ihm zugerufen: sehr richtig! vor der le Abfertigung des Wählers, sondern liegt besonders auch In Schleswig- Holstein haben gegen 1887 die Gosialisten Rebner unterzieht die neuen Sozialgefeße einer abfälligen Kritiz die gentrum; et baß bie
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auch derjenige Wähler, der bei der Hauptwahl nicht mit abge und in Vie Sosialdemokratie hat bei den Wahlen
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Rounen. Für sie gestimmt haben am 20. Februar
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1341 587 Wähler.
609 Stimmen verloren.
Bentrumspartei, sich ber Abstimmung su enthalten, nicht Folge leisten werden. Fort mit dem Kartell, wählen Sie den Sozialdemokraten!
Nachdem sich der stürmische Beifall gelegt, nimmt der Kandibat Herr Wilhelm Schmidt das Wort. Er erklärt, auf eine eigentliche Programmrede verzichten zu wollen, und giebt eine zum Theil humoristisch gefärbte Schildernng der legten Wahlbewegung. Unter anderem erzählt er, daß in Kirchheim dem Antisemiten Wödel gestattet worden sein foll, am Fajinachts
Am Wahlkreise Saarbrücken ist die Wahl voraussichtlich ungiltig, da Pfaehler nur mit 300 Stimmen Mehrheit gewählt ift und viele Hunderte von Stimmzetteln für ungiltig erklärt worden sind, weil der gedruckte Name durch einen andern er setzt war. Oberschlesien . Die ultramontane Meiffer Beitung" macht Es find nämlich nach einer bem bgeordnetenhause mitge auf das Anwachsen der Sozialdemokratie, namentlich in Oberten amtlichen Uebersicht am 20. Februar im Gangen fieben schleften, aufmerksam. Selbst katholische Arbeiter seien von fozia bienftag eine Versammlung unter freiem Himmel abzus llionen Stimmen in Devischland abgegeben worden. Hiervor liftischen Prinzipien angesteckt. Sie sagt voraus: Bei der nächsten halten. Er schließt fich den Erklärungen Bebels an, hofft, daß wei und ein halb Millionen für das Startell abgegeben Batibor in die Stichwahl gebrängt! Gebt Euch feinen Täu- bemokraten einzutreten, wieder halten werde, und seht voraus, ben. Die genauen Biffern stellen sich wie folgt: G8 fchungen hin!- ruft sie aus. Von den im ganzen in Neustadt daß am Wahltage die Kartellbrüder alles vorhandene Fuhrwerk abgegebenen 2089 Stimmen gehören 671 den Sozialisten an. Gin für den Stimmvieh- Transport heran zu ziehen suchen werden. Drittel von Neustadt, dieser Hochburg der Orthodoxie, ist also Bei der neulichen offiziellen Zusammenstellung des Wahlresultats artell dagegen Auf das Neustadt zum ersten Male sozialdemokratische Stimmen abgegeben, noch nicht bekannt, wohl aber den Kartellparteien, die bereits am entielen 4484 766 Stimmen, näm- und zwar 70. In den Dörfern des Leobschützer Kreises hat die Montag früh ihre Wahlzettel für den 28. Februar versandten. auf die freifinnige Partei 1147 803 Stimmen, auf die Ben Sozialdemokratie auch schon vielfach Wurzel gefaßt. Diese Bettel ließ man nicht von Segern, sondern von Lehrlingen Im Namen des Großherzogs haben viele Gemeinde- herstellen, weil man Verrath befürchtete; die Lehrlinge haben es
abgegeben 7031460 Stimmen. Davon entfielen auf
169 112).
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Ganzen 2546
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der
drei Kartellparteien, der konservativen( 919 646), tonfervativen( 457 936) und der nationalliberalen Partei jetzt schon sozialdemokratisch gesinnt. Im Jahre 1884 wurden in sei dem Wahlkommissar die Anberaumung des Stichwahltermins
100.
245
Im
spartei und die Deutschhannoveraner 1420 438, auf die ialdemokraten 1841 587, auf die Bolfspartei 131 438, vorsteher von Amtswegen in Mecklenburg - Strelit aufgefordert, aber auch verrathen. Redner berührt noch einen Wahlbestechungs
Bergleich mit den Wahlen von 1887 ergiebt sich folgen Die Gesammtzahl ber abgegebenen Stummen ist von
87 991 trop vermehrter Bevölkerungszahl auf 7 031 460, alfo ist. Ich Erinnere jeden, daß er sich bedenke, auf welchen er wählt, den, und ermahnte seine Genossen, am Stichwahltage ihre Sieges
ligung am Wahltage auf.( Lebhafter Beifall.) Herr 2. Emmel erinnert, wie vereinzelte Vorkommnisse am Abende des Wahltages im hiesigen nationalliberalen Blatte tendenziös aufgebauscht wur
es befindet, so wird der Wunsch, ihn zu sehen, zu Soheit unsern Großherzog dadurch zurück bleiben müssen darum werde. erischen Nothwendigkeit.
t der beiden Freundinnen.
Schulzen in Wulfengin vor, folgenden Inhalts: An die Gemeinde Bultenzin. Da morgen als am 20. Februar der Tag der Reichs tagswahl von 10 bis 6 Uhr Nachmittags ist und eine freie Wahl denn es könnte leicht sein, daß der freie landesherrliche Wille da- freude zurück zu drängen und jede Unruhe zu vermeiden. Es gehe durch beschränkt würde und die Wohlthaten seiner Königlichen das Gerücht, daß an dem Tage das Militär konfignirt sein Um 11 Uhr wurde die Versammlung unter Hochrufen folget alle feiner Königlichen Hoheit unsern Großherzog und Wählet auf die Sozialdemokratie, Bebel und Schmidt geschlossen. Bonaparte grüßte falt, während seine Frau, die schon alle den Oberhauptmann Kammerherrn von Derzen auf Brunn. Die Schweizer Sozialisten und aber immer noch anmuthig, Jedem zulächelte. die deutschen Wulfenzin, den 15. Februar 1890. J. Baselt. Der Bettel muß Reichstagswahlen. Am 21. Februar Abends fanden sich Dh, die hübschen jungen Mädchen, rief sie beim An sofort rum besorgt werden."-Genau so wie vorstehend soll auch die deutschen Sozialisten Zürichs in ihrem Lotale Bum in dem Bauerndorf Gliente bei Neubrandenburg verfahren sein. Schwanen" zur Entgegennahme der Wahlberichte ein. Der Dorftellen zu dürfen. General Tricot trat näher und bat um die Erlaubniß, und Ungejener, 28. februar. ie bas, Wahlrecht von Weitern Saal und die Gänge waren Kopf an Kopf gedrängt voll, fucht, ihrer Ansicht bei der Wahl Geltung zu verschaffen und sie so daß von einem Sigen gar keine Rede mehr war. Jeder Stete er, feiner Gewohnheit folgend, Alles für sich aus- In der Privat- Frrenanstalt zu Jlten bei Lehrte ( Inhaber Ge- stürmischem Jubel begrüßt. Bonaparte machte eine ungeduldige Bewegung; dann eventuell nachträglich zu strafen sucht, zeigt auch folgender Fall: angekündigte Wahlsieg der deutschen Sozialisten wurde mit
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bee Sie ist hübsch wie ein Engel, Bonaparte.
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heimer Sanitätsrath Dr. Wahrendorff) hatte der Wärter Rade
jephine, als sie die Geschichte der kleinen Herzogin ver nichts Ciligeres zu thun, als jene staatsgefährliche That bem Das ist ja ein vollständiger Roman, wiederholte macher an einen andern wärter Stimmzettel für den sozialisti schen Kandidaten Warncke gegeben. Dieser gute Kollege" hatte m. Oh, armes Kind, was hast Du ertragen müssen Herrn Direktor anzuzeigen, der dann seinerseits die volle Schaale Achtung! Die Appreteure der Firma Hetschings, Wassergaffe Str. 21, streifen, weil ihnen die Arbeitszeit uin eine halbe um verden mir Ihre Schützlinge zuführen. Ich werde baß auch er, obgleich er nicht Geheimrath, sondern nur wärter Stunde verlängert werden sollte. Zuzug ist ſtrengstens Arbeit geben. Auf Wiedersehen, meine Damen! fei, als Mensch und Staatsbürger das Recht habe, nach eigenem fern zu halten. Anfragen sind zu richten an Paul Altmann, Bonaparte richtete seinen hellen, durchdringenden Blick Gutdünken auf die Wahlen Einfluß zu üben. Und damit die Georgenfirchstr. 62, Hof Quergeb. 2. St. Montag, Abends 8/2 Uhr, Bersammlung im Vereinshaus Süd- Ost, Waldemarftraße Nr. 75.
Er winkte Cadet Tricot. Die beiden Rassen, murmelte er:
Sie werden von Fouché einen Bericht über dieses berlangen. Es soll seine Titel wieder haben, die mir mittheilen werden. Seine Güter find sicher kon irt? Ich will alles darüber wiffen- morgen. Sie find
bere mit Ihnen!
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Cadet verbeugte sich.
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Soziale Mebersicht.
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it verheirathet, General? Heirathen Sie nicht! Ich habe strömenden nicht zu fassen, so daß schon eine Stunde vor der an- breiten"! Der Arbeiter H. versäumte nun aber Abends unver
weiter
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Jenny
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ichtig
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Ich weiß nicht, warum mir mein Herz so schwer ist, ie zu ihrer Freundin. Es ist uns nur Glückliches be
Strafe nicht fehle und sich der Attrapirte für die Zukunft nicht wieder solche Gleichheitsgelüfte einfallen lasse, setzte der Herr Direktor ihm einfach sofort den Stuhl vor die Thür und der Gin fonderbarer Fall, der ein grelles Streiflicht auf die Gerraßregelte mag nun weiter sehen, wie er anderswo ein Unter- vielgerühmte Humanität der Löwe'schen Fabrit wirft, ist nachkommen findet. stehender. Der Arbeiter H. bei Meister D. mußte am 20. d. Wt. Frankfurt, 25. Febr. Die sozialdemokratische Partei hielt nothwendig verreisen und erbat sich von dem betreffenden Meister heute Abend eine imposante Versammlung ab. Der große Saal für diesen Tag Urlaub und bekam denselben auch zugebilligt mit bes Zoologischen Gartens vermochte die in Schaaren Herbei den Worten: So nun gehen Sie man morgen Stimmzettel vergesezten Zeit das Lofal abgesperrt werden mußte. Diejenigen, schuldeter Weise den Zug und konnte also am anderen Tage welche nicht hinein konnten, sammelten sich auf dem Plage vor nicht arbeiten, er ging am 22. wieder zur Arbeit und entschuldem Garten an, wo eine starke Polizeimacht aufgeboten war. Im digte sich bei dem betreffenden Herrn unter Klarlegung der VerSaale saßen wohl 22 Tausend Mann auf eng gefügten Sigen hältnisse, wurde aber( a bgewiesen und entlassen. Wo sammlung nahm einen ruhigen und würdigen Verlauf. Den Vorsig sammlung in der Unions- Brauerei rühmte?? führte Herr Betters. Die Hauptrede des Abends, reichlich 21 Stunden bauernd, hielt Herr August Bebel , von der Ver- Neuenburgerstr. 24, dauert unverändert fort. Wir ersuchen alle Der Streik bei der Firma Siemens& Co., hier, fammlung mit stürmischem Beifall begrüßt. Derselbe charakterisirte Kollegen den Zuzug fernzuhalten. Alle Anfragen sind zu richten zunächst die beiden in der Stichwahl einander gegenüber stehen- an Joseph Hartmann , Reichenbergerstr. 73. Sammelfiften find ben Parteien und kam dabei auf die in der Presse erschienenen zu haben bei Schmidt, Ritterstr. 112; Klein, Ritterstr. 15; Litfin, Aufrufe zu sprechen, nach denen die Sozialdemokraten und ihre Reichenbergerstr. 23; Bauer, Reinickendorferstr. 48, bei Lenzner, Kandidaten nichts weniger als Alles zu Grunde richten wollen. fowie bei den Vorstandsmitgliedern des Allgemeinen MetallarbeiterDen einen habe Eugen Richter schon vor zwölf Jahren verfaßt. Vereins. Die Unterstügungs- Kommissiou der Metallarbeiter Berlins Sarnach sei der sozialdemokratische Staat ein großes Buchthaus; er und Umgegend. J. A.: E. Bauer. Reinickendorferstr. 48.
enriette wartete mit ihrer ruhigen Miene, während Jenny aneinander gereiht; die Galerie war nicht geöffnet. Die Ver- bleibt da die Humanität, deren sich der Herr D. in der Ver sah sich im Fortgehen nach den beiden Mädchen um. gerötheten Wangen und blizenden Augen dastand.
et und dennoch möchte ich weinen!
( Fortsetzung folgt.)