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Serreißung der Nerren als Ursache für wohl möglich. Die Be Partei als erstes Gebot predige, werde thatsächlich das Eigenthum sich, daß das Kapital fich in immer weniger Händen zujammers Seine veraltete Mistelläning zurück, andere haften eines demokratie verbreite. Durch die„ freie Konkurrenz", welche diese die beste Agitation, die uns zur Seite sieht. Sie bringt es mit tufsgenossenschaft für Feinmechanik hat den von aufgehoben, immer größere Boltsmassen besitzlos gemacht. Die ballt, daß ein ungeheures Heer von Besistojen geschaffen wico. ndes hätte binbfom erhobenen Anrench auf Gewährung einer Rente zu Intelligenz des Arbeiterthums sei derjenigen des Bürgerthums Hätten die Wähler nur gegen die Zollpolitik protestiren woller, ridgewiesen, weil ein Betriebsunfall nicht erwiesen sei. nicht nur gewachsen, sondern überlegen. Aber in den heutigen dann hätten nur die anderen oppositionellen Parteien zunehmen Den war zum gestrigen Termine den Dr. Blasius als Sachver- sondern das Geld. indigen zu. Derfelbe erachtete den von zwei Zeugen befundeten mächtig geworden und herrsche unumschränkt, mit Allgewalt. Das staat in den gräßlichsten Farben geschildert. Wir haben ihn tro ergong, wobei der Kläger   plötzlich vor Schmerz aufschrie, taum beweisen die heutigen gesellschaftlichen Zustände, welche lediglich dem als unser legtes Ziel stets gefordert. Bären wir Heuchler, ellt. In die Ursache des Muskelschwunds, gab aber die Möglich auf den Leib der besigenden Klassen zugeschnitten seien. Selbst so hätten wir z. B. dem Handwerfer Hilfe versprochen. Das thaten ten Neumait an. Das Schiedsgericht wies hierauf den Anspruch die Bildung sei dem Kapitale unterthan. die Sitlägers vollständig ab, intem es nur das Vor zustände, welche die freisinnigen Herren anstreben, agitiren mit geweiht sei, daß das Großtapital ihn verschlinge und daß er Bielt

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Das internationale Kapital sei heute über Wirthschaftsweise. Der Freisin habe den Wählern den Zukunfte­

Die Gesellschafts- wir nicht. Wir sagten ihn, daß er unrettbar dem Untergange mit Schuld an der Vermehrung der indirekten Steuern durch lenzer, die sich auf Kosten anderer mästen, zu verbinden hätte. ychologischem Intereffe war eine Verhandlung Bewilligung des erhöhten Militärstandes. Die Opposition der Der Befähigungsnachweis könne ihm nicht helfen; würde die er Aderinge vor ählicher Brandstiftung, welche getern die IV. Straf| Freifinnigen sei nur eine Scheinopposition, wie die parlamentarische Regierung den Beschluß des Reichstags in dieser Beziehung aus­ines Lafter hiesigen Landgerichts I beschäftigte. Aus der Sehnsucht, die Geschichte hinreichend beweise. Die freifinnige Partei habe in führen, so wird die Probe auf das Erempel uns Recht geben. bracht werdie rich Karl Müller, ein hochgeschossener Junge, welcher nommen. Sie vermöge dem Ansturme des Proletariats nicht zu fei Aufhebung der Gefängnißkonkurrenz. Keiner von seinen poli­an ber erwehr bei der Arbeit zu sehen, ist der noch nicht 16jährige Otto politischer Hinsicht die Rolle des eblen Ritter Don Quixote über- Das einzige, was die Noth des Kleinhandverkers mildern könne, Haufen zimlich stupiden Eindruck macht, zweimal zum Brandstifter widerstehen, sie würde sich immer mehr den herrschenden Ge- tischen Freunden" habe je daran gedacht. Kleinkaufman, gen und borden. Ter Angeklagte war in der Fabrik von Methlow u. walten unter: versen, um das Eigenthum der Herren Bleichröder Kleinhandwerker, Kleinfabrikant, sie alle, die ohne großes Rapital auerbrüde größerer Poten von Papier   und Pappe lagerte und am nach dem anderen opfern. Mit der wissenschaftlichen Wider: Redner geht des Näheren auf den Vorwurf, die Sozial­Dwurde da Oftober begab er sich in diesen Keller, steckte mit einem Streich- legung des Sozialismus seitens der deutschfreisinnigen Partei sehe demokratie wolle die Ghe zerstörer, mittags meinen Haufen Papier   an und fehrte schleunigst nach seiner es sehr traurig aus, ihre geistigen Waffen vermöchten gegen die daß lettere nicht verwerflicher sein kann als hier, in er Knabe eitftätte zurid. Das Feuer, welches schnell un fich griff und geistigen Waffen des Sozialismus nicht Stand zu halten. Pflicht der besten der Welten. Redner entwickelte nun unfere prinzipiellen Sie Fenerwehr bald herbei lockte, hat einen Schaden von zirfa sei es, mie gegen alle reaktionären Parteien, auch gegen die deutsch  - Forderungen. Jeder solle arbeiten, jeder solle aber auch die rer Wohn M. verursacht. L'er Knabe, auf welchen Niemand Verdacht freifinnige Partei Stellung zu nehmen, ihr den Boden zu entziehen Früchte seiner Arbeit genießen. Die jetzige zügellose Produktion eidet im te, stand während der Löschungsarbeiten in der Nähe des Kellers und ihr die Maske vom Antlig zu reißen, der Partei, welche nie soll nach dem Bedarf gesellschaftlich geregelt werben. elben gem freute sich über die Arbeiten der Feuerwehr. Das Schauspiel gehalten, was sie versprochen. Energisch forderte Redner auf zum wir sind eine Partei der Ordnung. Wir wollen nicht, daß der

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I dabei, daß er lediglich durch seine Sehnsucht, die Fener nigen Partei, lebhaft bedauernd, daß die aurejenden Vertreter Biel   werde dabei allerdings nicht herauskommen, das eine solche

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lagte wieder in den Keller und stellte abermals mittelst eines lung anwesende deutschfreisinnige Wahlkomitee zur Widerlegung. arbeiten, während die große Masse nicht jo viel hat, sich und Streichholzes einen Sack mit Papier   in Brand. Die That wurde Zum Schlusse forderte Redner die Parteigenossen auf, die turze seine Familie zu ernähren, daß der Arbeiter noch auf den doch liter herbeigelockt, welcher wahrnahm, wie sich der Angeklagte einen Sonnabend anzusehen.( Lebhafter Beifall.) Da sich zur nicht mit einen Zumpenproletariat durchzuführen. ber Qualus, welcherte das der miteit dienten Ar- Ben Gewalten es für gut befunden hätten, die Elichwahlen auf freund müsse unſeren Zielen auſummen. Doch unser Staat ist andelte ge dem Keller schlich und demselben daher die Unthaten auf den Diskussion tein Redner meldete, so nahm im Anschlusse an den fordern wir von der bürgerlichen Gesellschaft nühliche Reformer. Serliner Boll fagte. Der Junge wurde zur Polizei gebracht und gab Vortrag Herr Dolinski das Wort. Auch dieser Reduer be- und wir freuen uns, daß aus den höchsten Kreifen Stimmen laut nute Blatt elöfchen zu sehen, zu seiner Hant lung bewogen worden sei. des Freisinns so schnell den Saal verlassen hätten. Längere Reform den Profit des Kapitals schmälere. Würden sie aber ein­Don mehejen unbegreiflichen Thaten hat dann der Angeklagte noch Betrachtungen widmete Redner dem heutigen Schulwesen, dessen geführt, wer bürge dafür, daß sie nicht wieder abgeschafft wer ter von Brecht dreiften Diebstahl hinzugefügt. Nach der Brandstiftung Mangelhaftigteit in das rechte List stellend und darlegend, det. Deshalb müßten wahre Freunde der Reform, die dieselbe feiner Mutter trotzdem den Wochenlohn abliefern zu können, stieg heutigen Systeme Rede an verschiedene Bunfte Des vor base quietſchen, der greiſtan müsse nachfolgen. Bor ver tentajie eine Summe von 5 M. rohnhaften Vortofthandben aben eines in or openen weitigen Referated an, Romitentare bigger fe erinnerte beplicate als erite Beschliterin des geheimen Vor Gericht war der An- daran, daß am 20. Februar viele Wähler ihr Wahlrecht nicht Wahlrechts auf. Jezt, in den Stichwahlen, verrathe sie ihr gte er wußte aber auch hier ausgeübt hätten. Hier gelte es, su zeigen, daß auf der gegneri: politisches Prinzip. Sie folge dem Grundsatz:„ Ich gebe, damit zu sei, und ist Feuerwehr bei einem Jeuer zur Stelle ist. weiter anzugeben, als daß er habe jeben wolfen, wie schnell ſchen ceite jür sie nichts su erwarten ſet, mb alle gebet in Be- Du glebft." Der Freifing gewöhnt, mit Giber, mit Horns - Der Eachver wegung zu ſehen, um dem sozialdemokratischen Standidaten und mit Blechlöffel zu effen, Hauptsache fie, bige, Sanitätsrath Dr. Mittenzweig, hielt den Ange- Wildberger zum Siege zu verhelfen. Herr Sattlermeister daß sie recht viel Suppe auf ihren Teller löffelt. Die Berliner  Icher naden für einen Jungen von wenig entwickelter Intelligenz, von Berg   zollte der Referenten seinen vollsten Beifall und übte Wählerscha, t solle endlich man vermuthen fönne, baß er nicht die rechte Vorstellung seinerseits eben alls eine vernichtende Kritik an der deutschfrei- zieherpartei der Strafbarkeit seiner Handlungsweise gehabt habe. Det finnigen Partei, zugleich die herrschenden allgemeinen Zustände Wort mit dem greifinn reden, indem sie für den Kandidaten cer einen hell und grell beleuchtend. begrüßt, der erartigen brachte. Auch der Gerichtshof hatte an der geistigen Derselbe führte aus, daß, wenn das deutschfreifinnige Programm lebhaften Beifall. Herr Restaurateur Kreuz, der in der Dis­toftenlos nugigen Jungen, gegen welchen er 1/2 Jahre Gefängniß in Kandidat des 3. Wahlkreises, Here Karl Wildberger, an. Gespanntheit gefolgt waren, spendeten zum Schlusse dem Rebner Bundheit des Angeffagten feinen Zweifel und er verurtheilte heute vevivirklicht würde, an dem heutigen Systeme absolut nichts fussion sprach, ging mit den Freisinnigen scharf ins Gericht. felben zu 1 Jahr 2 Monaten Gefängniß.

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das Proletariat, die arme Bevölkerung unter dem bis zum Aeußersten schützen, in den Reichstag fommen. Bei diefer habe fnüpfte im Wahl seien die Nationalliberalen an die Wand gedrückt worder,

ein Ende machen.

einmal mit dieser dieser Draht­Sie ernstes folle

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geändert werde. Je eher diese Partei verschwinde, desto besser Leute, wie Jacoby, Waldeck, Hoverbeck würden sich im Grabe jci es für die Gesammtentwickelung der Bevölkerung und die umdrehen. wenn sie ihre heutige, mißrathene Nachfolgerschaft sehen Sozialdemokratie habe durchaus teine Veranlassung, dem Freifinn würden. Tem Freisinn gehörten nicht Worte, sondern Brüge!. die Kastanien aus dem Feuer zu holen, wie der Wahlaufruf des Können wir es diesmal nicht, dann aber in 5 Jahren.( Leb­jozialdemokratischen Wahlkomitees es wünsche. Auf dem genoffen- hafter Beifall.) Schließlich wurden folgente Refolutionen eine schaftlichen Wege, wie ihn die freisinnige Bartei vorschlage, tönne stimmig angenommen: Die heutige, Karlstr. 27, tagende Wähler­an den heutigen wirthschaftlichen Verhältnissen durchaus nichts versammlung des 5. Verliner Reichstags- Wahltreises erklärt fich – de den Arbeitern der Spazier toch- Fabrik van an ueficht gestellt worden sind, haben dieselben beschlossen, am fratischen Partei nicht das mindeste gemein, wenn auch beide und verpflichtet sich am Tage der Stichwahl- am 1. März mit allen & Co. Lohnabzug geulacht und te weitere gobrabus geändert werden. Die freisinnige Partei habe mit der sozialdemo- mit den Ausführungen des Referenten voll und ganz einverstanden Maßregelung. In der lezten öffentlichen Versammlung die deutschfreifinnige Partei in Berlin   noch eine solche Stimmen- Auerbach einzutreten."„ Die heutige öffentliche Wählerversamm­abitag- Blachmittag die Arbeit ruhen zu lassen. In dieser Ver- schloß mit der Ermahnung, sich zu vergegenwärtigen, daß, Wahlfomitees, tei den Stichwahlen für die Kandidaten der frei mmlung war auch der Schlosser Wolff, welcher in der Kupfer 1. März siege, die Wähler nicht für den aufgestellten Kan- Ansicht, daß die politischen Freiheiten nicht von dieser Partei ge theilt woederei von E. Kraft, Köpenickerstraße 116, seit zwei Jahren didaten siegen, sondern für sich selbst und daß es Pflicht wahrt werden und der wirthschaftlichen Ausbeutung des Bolles häftigt ist, zugegen. As am Freitag früh derselbe seine Arbeit agt:„ daß er dafür sorgen werde, daß derselbe von jetzt ab( Großer Beifall). Weitere Redner waren nicht eingezeichnet und bereit sein werden, um das Anwachsen der Sozialdemokratie zu

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wiederholt zusammen gestimmt hätten. Beschämend sei es, daß Kräften für die Wahl des sozialdemokratischen Randidaten Albert zahl, wie geschehen, auf sich vereinigen könne. Sozialdemokratie im

dritten Wahlkreife am finnigen Partei einzutreten. Die Versammlung ist vielmehr der

nahm der Referent, Herr Baginski, das Schlußwort, betonend, verhindern, den letzten freiheitlichen Rest ihres Programms zu Und er hat sein gegebenes die Nothwendigkeit, die Stimmenzahl auf den Kandidaten Wild   opfern." Unter Verschiedenem forderte ber Borsigende alle die­halten, denn Wolff erhielt am Sonnabend, den 22. d. M., berger noch bedeutend zu erhöhen. Denn jede Stimme be- fenigen auf, die bei der Wahl helfen wollen, ſich Sonnabend früh the, gab der Werkführer au, daß Wolff ihn am Donnerstag deute einen Protest gegen das herrschende Systemt. Darunt, schloß 8 Uhr bei Klizke, Weinmeisterstr  . 6, zu melden. Zann schloß die gert hätte. Der Prinzipal dagegen wußte weiter nichts zier, auf zur Wahl und alle Stimmzettel in die Wahlurne für den Bersammlung mit Hochs auf die Sozialdemofcatie und den Pan nd der, als daß er nichts mehr zu thun hätte, trosdem erst ein|

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vor acht Tagen dort angefangen hat.

Kandidaten Wildberger!( Großer Leifall). sitzende brachte hierauf folgende Resolution zur Abstimmung:

Ter Vor- didaten.

Die beiden anderen Versammlungen, die bei Zemter und bei

Wir erhalten folgende Berichtigung: Ter an mich er­im nahmen nach einem Referat des Herrn Birch genen Bitte um Betheiligung an der gejern erschienenen Er- versammlung des dritten Berliner   Reichstagswahlkreises erklärt und ausgedehnter Diskussion ähnliche Resolutionen an. ung habe ich unter Bedingungen, die nicht erfüllt sind, ent- fich mit den Ausführungen des Referenten voll und ganz einver­ochen. Es tann deshalb nur auf Irrthum beruhen, daß ich standen und verpflichtet sich, soweit als möglich den 1. März als lang sand am Montag in Bögow's Brauerei am Prenzlauer 90. Ad. Behmer Nachf., Richard Kaufhold. em als Unterzeichner aufgeführt bin. Berlin  , 27. Februar Feiertag hoch zu halten, damit die Wahlberechtigten an der Wahl- Thor unter dem Vorsitze des Herrn S. Manasse statt. Zum ersten

Dersammlungen.

urne und die Nichtwahlberechtigten in der Agitation ihrer Pflicht Punkt der Tagesordnung Die Kaufleute und die Neichstage­genügen fömmen, um den regierenden Klassen zu zeigen, daß die wahlen" sprach Kollege August Hinge ungefähr folgendermaßen: Arbeiter auch an einem Sonnabende Zeit für ihre Sache haben." Diese Resolution fand einstimmige Annahme. Nachdem der Punkt ,, Verschiedenes" erledigt und zur regen Hilfeleistung am Tage der Stichwahl aufgefordert, wurde nach einem dreifachen tausendstimmigen Hoch auf die Sozialdemokratie und deren Kan­dritten Berliner   Reichstagswahlkreise wurden am bibaten Herrn wildberger, die Versammlung geschloffen. Im 5. Berliner   Reichstags- Wahlkreise tagten am

6. M. zwei öffentliche Wählerversammlungen

Der Tag der Stichwahl ist in nächster Nähe; es ist deshalb Plicht eines jeden kaufmännisch Angestellten, sich darüber klar zu wer den, wem er am Tage der Wahl seine Stimme zu geben hat. Wir haben im 5. Wahlkreise mit der deutschfreisinnigen und sozial­demokratischen Partei zu rechnen. Fragen wir nun, was hat die eritere Bartei gethan, um die Uebelstände in unserem Berufe, als da sind: Lehrlingsausbeutung, übermäßige Arbeitszeit, Sonntags­arbeit, Krankenversicherung u. f. 1. zu beseitigen? Sie hat nichts

in dieser Beziehung für uns gethan; jie steht mit Bismard auf demselben Standpunt, der, als im Jahre 1885 der Antrag im Reichstage angenommen wurde, des Sonntags dürfe nicht länger als 5 Grumben gearbeitet werden, in feiner Eigenschaft als Prä­Die Sozialdemokratie, so sagte sident des Bundesraths sagte: Viele Arbeiter fönnten nicht

gehalten und zwar in Krieger's Salon, Wasserthorstr. 68, Mittwoch Abend drei öffentliche Wählerversamm estere war die bebetten one who hatte den geräumigen Gaal startstraße 27, unter Vorsitz des Herrn Friz Berndt statt. Gs uf das Leyte Bläßchen, die Galerie nicht ausgenommen, ge- war die erité Berſammlung, die in diesem Theile des 5. Wahl­mmid, Kräter und Kohlhardt in Händen. Lieber bevorstehenden Stichwahlen. Die Leitung der imposanten Versammlung hatten die Herren freises abgehalten wurde. Herr Albert Auerbach sprach über die Thema: Die bevorstehende Stichwa ht" referirte Redner, begrüße die Stichwahlen mit Freuden, weil ihr dadurch existiren, wenn man ihnen verböte, am Sonntag zu arbeiten; May Baginsti. Terselbe war der Meinung, daß eine Gelegenheit gegeben werde, ihre Ideen in immer weitere Volfe- denn dadurch verlören fie 1/7 ihres Verdienstes." Sie ist sogar wahl im 3. Wahlkreise nicht erforderlich gewesen wäre, wenn schichten zu tragen. Ihr komme es ja nicht so sehr darauf an, Gegnerin der Krankenversicherung  . Da also diese Partei nicht Die Stichwahl insofern für vortheilhaft, als der Sozialdemo- zu ziehen. Hiervon sind wir bei den letzten Wahlen von bedeu- zur sozialdemokratischen Partei. Die Deutschfreisinnigen versprechen Wähler ihre volle Schuldigkeit gethan hätten. Dennoch hielt Size im Reichstage zu ergattern, als die Massen zu uns hinüber unsere Interessen im Reichstage vertreten hat, so venden wir uns ating Bolt zit funnel is die wägter in politischen Bestehung tembemer Gabritarbeiter, auch in den Reihen bes steinbirger gehalten. Die ſozialdemokratische Partei ist stets gegen die Unter­ben. Doch dürfe man sich deshalb nicht der Hoffnung hingeben, Refruten geworben. Unsere Brinzipien und Ideen sind zu welche bei den Ausgaben für Heer und Marine feinen Manit utlären. Daß das Kartell zerfpliftern werde, war vorauszus thums und der landwirthschaftlichen Arbeiter haben wir uns drückung und Belastung des Boltes gewesen; sie war die einzige Partei, damit auch die vollsfeindliche Majorität im Reichstage verfehr auf dem Boden der wirthschaftlichen Verhältnisse auf- und feinen Groschen bewilligte, um nicht dem Wolfe noch größere inden werde. An Stelle des Kartells würden andere staats- gebaut. Unsere Stimmen haben sich rund um 500 000 altende" Barteien treten und namentlich die deutschfreisinnige mehrt; dies ist ein Erfolg, auf den wir stolz sein können, wie den Kaufmannsstand etwas that, indem sie in dent Arbeiterschutz­Berthettei würde in dem Ordnungsbrei aufgehen. Da im 3. Wahl noch feine Partei zu keiner Zeit ihn zu verzeichnen hatte. Wir, Gesez auch die Handlungsgehilfen mit einschloß.

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ver Lasten aufzubürden; sie war ferner die einzige Bartei, welche für

ie eine Stichwahl zwischen dem sozialbemokratischen und dem so fährt Redner nach diesen einleitenden Bemerkungen fort, haben sinnigen empfehlen uns immer die freie Vereinbarung; durch gezeigt, die deutschszeisinnige Partei einer näheren Beleuchtung unüberbrüdbar, die uns vom Freisinn trennt. Nur um Dumme turrenz nichts erreicht werden und deshalb fordern wir von chfreisinnigen Kandidaten stattfindet, so hielt Redner es für keinen Zusammenhang mit irgend einer anderen. Die Kluft ist diese kann aber in der heutigen Zeit durch die übergroße Kon­unterziehen. Er war der Meinung, daß diese Partei mit der zu fangen, um unsere Unterstügung zu finden, spricht der Frei Gefeges wegen eine Besserung der Mißstände im tauf it gänzlich verfchwinden werde, da das Bürgerthuin, auf welches finn von der Sozialdemokratie als einen ungerathenen Bruder männischen Berufe. Zu diesem Zwecke ist es nothwendig, daß eiteren Verlaufe seines Bortrages übte Redner eine scharfe fammengehen, erstere ist eine bürgerliche Partei, leztere ift eine und ganz darauf richten. Es ist das halb Pflicht eines jeben fich hauptsächlich stütze, immer mehr verorängt werde. Im des Freisinns. Freisinn und Sozialdemokratie können nicht zu Männer in den Reichstag kommen, die ihr Augenmerk auch voll

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diefer Partei, welche, dem Drange der Beit' olhead, Bartei von Besitzlofen, die gegen das Kapital in jeder Gestalt faufmännisch Angestellten, am Tage der Stichwahl nur dem Kandi­Soziales Programm" ausgestellt habe, das allerdings Front macht. Um diesen Unterschied hervorzuheben, sind wir hier baten der Sozialdemokratie feine Stimme zu geben. Brausender weiter, als eitel Flickwerk sei. Mit kleinen Pflästerchen vor die Wählerschaft getreten. Wir haben hier nicht so sehr auf fussion war eine sehr lebhafte. Es sprachen in derselben auch zwei

och von die sozialen Schäden nicht geheilt werden. Diese Partei das theure Fleisch, auf das kleine Brot hingewiesen, sondern Deutschsreifinnige, welche unter großer Unruhe der Versammlung rachte sich auch als die alleinige Urheberin der Kaiserlichen Gr haben den Nachdruck unsrer Agitation auf die Zerbrechung des etwa folgendes ausführten: Wir sind zwar alte Arbeiter, haben e. Aus Furcht, daß auch die Industriezölle aufgehoben werden Lohnsystems gelegt. Role Front zu machen und beschranke sich darauf, nur in Ver- Vorspanndienste geleistet haben, jetzt, bei dieser Wahl hätten nach die beste Partei nicht so sorgen können, daß sie ein herrliches anten, wage fie nicht, energisch gegen die landwirthschaftlichen zu erklären. Ginmal soll Bismarck  , seine Freundschaft mit Lassalle, Diejenigen Herren(?), die nicht arbeiten wollen, für die wird mlungen dagegen zu räfonniven. Die geistigen Waffen, mit ihrer Meinung die sozialdemokratischen Wähler nur Protest gegen Leben führen könnten! Wollen wir bessere Löhne erzielen, fo meidigteit verloren und erwiesen fich als altes Eisen. Auch von Leuten, die ihre Meinung offen fagten, in den Kerfer warf. derungen zu Grunde richten! Die Sonntagsarbeit wäre bei uns fie die Sozialdemokratie angeblich bekämpfe, hätten ihre das politische Unterdrückungssystem einlegen wollen, das hunderte dürfen wir den Arbeitgeber nicht durch übermäßige Anfor­

Schwäche 8 veridi

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Die liberale Presse suche unser Anwachsen aber nicht die gleichen Fähigkeiten mit auf die Welt gebracht.(?)

Boltsmassen vermöge sie nicht gruselig zu machen mit Letterer Grund spielt nur zum Theil mit, die wirthschaftliche nicht durchführbar, wir dankten übrigens für eine Kirchhofsruhe là menmärchen, die sie über die„ eudziele der Sozial- Entwickelune die nicht lefen nicht schreiben, nicht reben ann, ist bes Sonntags& la England. Echallendes Gelächter folgte diesen