gemacht worden mit den wenigen Vergünstigungen, die da­mals den Bergarbeitern gemacht wurden. Nach der Sprache der Kapitalistenblätter hätte man glauben können, das Zeitalter der Plusschneiderei sei vorüber und die so­zialistische Wirthschaftsform hätte praktische Gestalt ge­wonnen, wobei der Arbeiter den vollen Ertrag seiner Srbeit genieße. Und nun liefern die Rechnungsabschlüsse das überraschende Resultat, daß Gott sei Dank! doch noch die alte und gut bewährte Herrschaft des Privat­kapitals besteht und dem profitlüsternen und dividenden­hungrigen Aktionär die schönsten goldenen Früchte in den Schoß wirft, ohne daß er nur einen Schlag Arbeit hätte verrichten müssen. Ja, ja, sie prosperirt noch, die schöne Zeit für alle faulen Aktionäre und darum werden sich auch die Bergarbeiter noch rühren und den Wirthschafts­demagogen, wenn sie wieder Klagelieder vorheulen und heucheln wollen von schlechter Kredite, die fetten Dividenden ter Kredite, vor die Augen halten.

Politische teberlicht.

Erklärnug. Von Herrn A. Bebel geht uns folgende Er­tlärung zu:

durch gezwungen ist, die Lügen unser modernen Kultur auf­zudecken, so wird sie natürlich zum größten Theile noch sehr bekämpft und sogar verfolgt, ist also selbst Kampfliteratur. M. G. Conrad schreibt also in seinem Artikel:

,, Der großartige Ausfall der Wahlen zu Gunsten der Sozial­demokratie bringt das Reptiliengemüth der Norddeutschen All­gemeinen Zeitung" und ihrer Affiliirten in begreifliche Erregung.

In ihrem Ingrimme verdächtigen sie die Partei als eine französische Partei, die ,, voll und ganz Frankreich angehöre.

Zur Bekräftigung dieser Behauptung druckt die Nordd. Allg. 3tg." eine Tendenzlüge der Münchener Neuesten Nach­richten" ab, wonach meine Kandidatur in Straßburg von Paris aus angeregt und auch durch Geld von dort unterstützt wor den sei.

Darauf habe ich zu erklären, daß ich bereits bei mehreren früheren Reichstagswahlen Kandidat meiner Parteigenossen für Straßburg war und auch diesmal wieder auf deren aus drückliches Ansuchen dazu mich bereit erklärte.

Für die eigentliche sozialistische und sozialreformatorische Literatur läßt sich solange feine zusammenhängende und wissen­schaftlich- kritische Behandlung finden, als das bestehende Aus­nahmegesetz gegen die Umsturzbestrebungen der Sozialdemokratie

mer größere

rungsschichten gewesen, die den Zäsarismus in Franfreihen feiern. die den Zäfarismus zu Hilfe rufen, wo find denn die Bevill Bourgeoisie gewesen, die den Zäfarismus in Frankreich ben Gie f gründet haben? Ist das nicht gerade eine feige, muthle gründet hat? Darum, m. H., Licht und Schatten immer glei und gerecht vertheilt und die Vorwürfe ftets an die right das

Adresse gerichtet!"

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eine derartige Ausdeutung und richterliche Handhabung findet, die harte Lektion des 20. Februar und der Stichwan mit En Nichts gelernt und nichts vergessen. Nicht einmal baß die Bearbeitung sozialer Probleme überhaupt den besten,( soweit sie betannt sind) hat unsere Kartellbrüder zur Seiten hiest reichstreuesten Mann in den Geruch umstürzlerischen Revoluzzer- nunft gebracht. An diesen Leuten ist Hopfen und jung ver Augen der beutehungerigen und in ihrer Griverbsgier wenig fie crlitten, schuld sind, daß sie nur eine wählerischen geheimen Späher und Denunzianten und ver wandten Nichtgentlemen" mit polizeilicher Fühlung in schr

Treiben lenken kann.

die Aufmerksamkeit dieses Gelichters auf sich zu ziehen.

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Daß sie selber an der furchtbaren Niederlage, b Abschlagszahlung auf das schier endlose Ro folgenschwerer Weise auf sein gesammites privates Leben und ihrer Sünden empfangen haben, das begreifen sie nicht. S und Selbstständigkeit achtender Schriftsteller wird sich hüten, den Beistand der Parteien, welche sie vor ihrem j. Sturz mit Schmähungen überhäuft haben, und heulen ,, Es ist vielleicht die schlimmste und traurigste Begleit- nach der Polizei, welche sie schützen soll vor dem Offenheit und Helligkeit trübte, verabscheuungswürdige Zwie Kartell- Eunuchen, weil das Wahlrecht gegen fie entfchieden erscheinung des erwähnten Ausnahmegefehes, daß es die deutsche deutschen Volk! Das Wahlrecht taugt nichts!" getern b in der großen sozialen Bewegung das ruhige Licht ihrer Be hat. Abschaffung des Wahlrechts heißt aber Umftur b gabung aufklärend wirken zu lassen. Damit ist allmälig eine Grundlagen des Deutschen Reichs und Appell an die brutal deutsche Geisteswelt gekommen, eine Verschüchterung und Zer- schicke des Vaterlandes entscheiden und sie lenten, sondern zu. Feigheit und Charakterversumpfung über die Gewalt. Nicht der friedliche Stimmzettel soll über die G rüttung über die Gemüther, wie Aehnliches noch nie, die Flinte, die schießt, der Säbel, der haut" des Herrn Arbeit geli nicht einmal in den bösesten Zeiten unserer Eulenburg, und die Kanonen" des Herrn von Buttfam beobachtet wurde. Kann der geistige und politische Bankerott der Kartellbrid

Das Geld zur Wahlagitation ist theils durch meine Straß­burger Parteigenossen, theils durch Bewilligungen des 8entral­Wahlkomitee's unserer Partei aufgebracht worden. Es ist also eine Perfidie zu behaupten Geldbeiträge für die Wahl

lichternaturen züchtete und den edelsten Köpfen die Lust benahm,

vaterländischen Geschichte,

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Mit der Herrschaft des Ausnahmegesetzes, der Polizei- deutlicher ausgesprochen werden? spionage, des Lodspitzelthums, der permanenten Sozialisten­prozesse 2c. sind wir einem Druck überantwortet und so nahe

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fchnittlich

gesinnten, offensten und treuesten deutschen Mann( das Wort sie sind sie kennen doch ihre eigene Erbärmlichkeit zu gen lajien. an russische Zustände herangerückt, daß es gerade für den best- Berechtigung ihrer Sache fehlt ihnen und fo befchrig Bernunftgründe giebt's nicht für sie; der Glaube an bi

-

-

fo bleibt ihnen

im höchsten Sinne!) eher eine Trauer als eine Lust ist, in um Vertrauen in sich selbst zu haben; einem solchen Deutschland zu leben.

nichts als der Fetischdienst der nackten, rohen Gewalt. Del wird

am

Ronferenz Freita Willia guiß entla rates foft weichen.

feit zu thun, werden wir uns auch in den Angelegenheiten der joeben die verdiente Strafe an ihnen vollstreckt hat, Mangel ,, Gewohnt, in allen Stücken rücksichtslos unsere Schuldig diese Menschen haben die Stirn, dem deutschen Boll, ba

sozialistischen Geistesentwickelung nicht zu jener schmachvollen der politischen Reife" vorzuwerfen! Leisetreterei und Vertuschungspolitik verführen lassen, welche von schwachen Naturen, d. h. heute von der Mehrzahl der

Beti

Arbeiterausschüsse sind, wie die Köln . 8tg." berichtet

polizeifrommen Menschheit, als aller Lebensweisheit letzter feit Donnerstag auf den Saarbrückener fistalischen Schluß empfohlen wird. Wie wir in diesem Kampfe um die werken eingeführt worden. höchsten Geistesgüter enden werden, ist uns gleichgültig was liegt an uns? es genifgt uns, unfer mannhaft Theil beige­

Charakteristisch für die, Ueberzeugungstüdetigkeit"

em glühend ich fchnell

Die Pol

zur Rul

Ben Schla

gehirn und rückgraterweichenden Beivegung nicht ein Ende mit frist der Redakteur und Verleger ber in Ohrbruf erfcheinber tragen zu haben, daß das Reich selbst in dieser rückläufigen, der gegnerischen Presse ist ein Brief, welchen vor kaum Jahre ,, Gerechtigkeit erhöhet ein Bolt, Ungerechtigkeit ist der demokratischen. Randidaten des Herzogthums Gotha, Serrn En Zag f Thüringischen Landeszeitung", Herr Karl Gomolta, an den ft ist, be

Schrecken nehme.

Böller Verderben, lehrt die Bibel. In diesem Punkte sind wir bibelgläubig und stehen felsenfest auf dem Worte Gottes". Gegenüber den heftigen Angriffen der nationallibe­

macher Wilh. Bock richtete. Gomolka, der jetzt

-

nachdem

iedigt, an

von nich

von den Freifinnigen bedeutende Unterstüßungen bezogen hater loszu

durch die abscheulichsten und infamsten Verleumdungen

Der Sozial

Ge

eine

tartellistischen Preßtofaten werde ich nicht verlangen, daß sie diese es lehrreich, die Ausführungen nachzulesen, welche aut ehrter Herr Bock! Ohne daß die Ohrdrufer Zeitung"

Bei der bekannten Niedertracht der Gesinnung der ralen und konservativen Presse auf das Reichswahlrecht ist demokratie und ihrer Kandidaten sich hervorthut, schrieb an serta Berichtigung in den Spalten ihrer Blätter aufnehmen. Es ge- 28. März 1867 Geheimrath Wagener, damals bereits vor ausgesprochen soziale Färbung zeigt, wirkt sie durch die offene

nügt mir dieses Verleumdervolk hiermit gebührend angenagelt zu haben.

Dresden - Plauen, den 2. März 1890.

A. Bebel."

Der Reichstag soll, wie verlautet, noch im März oder gleich nach Ostern berufen werden. Dem Reichstage werden Borlagen zur Arbeiterschutz- Gesetzgebung und zum Ersatz des Sozialistengesetzes zugehen.

Bur Kanzlerkrisis will die Allgemeine Neichskorrespon benz" wissen, daß es sich weniger noch um sachliche Meinungs­derschiedenheiten betreffs, der Arbeiterschutzgesetze als um das Hervortreten des Einflusses des amtlich nicht verantwortlichen Ge heimrath Singpeter gehandelt habe. Der Kanzler soll in dieser Beziehung bestimmte Forderungen geftellt haben und damit durch gedrungen sein. Herrn Hingpeter wird in der Kanzlerpresse die Abfaffung der beiden kaiserlichen Erlasse zugeschrieben.

"

im

tragender Rath im Staatsministerium, die

des Fürsten Bismarck, im Reichstage machte. Er sagte:

Ein Urtheil über das Sozialistengeset. Wie das Sozialistengeset in unabhängigen, aufgeklärten Kreisen beur­theilt wird, davon giebt ein Artifel von M. G. Conrad im Februarheft der Gesellschaft" Zeugniß. M. G. Conrad ist einer der Führer jener sich immer mehr bahnbrechenden literarischen Bewegung in Deutschland , deren Prinzip- Gegensatz zu dem der bisherigen Kinderstubenliteratur- ist, auch in der Kunst das Wahre und Menschliche darzustellen, gleichgiltig, ob es nun schön" oder abstoßend sei. Daraus folgt, daß diese Literatur vorwiegend eine soziale ist, welche die Erscheinungen unserer Zeit aus der gesellschaftlichen Grundlage, also der kapitalistischen Produktionsweise, heraus erklärt und die Einzelnen danach handeln läßt. Da sie da­

Einladung zur heutigen Sigung übermittelt. Ich denke, wir müssen darauf antworten!

-Wir werden hingehen, meinte Benoir.

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,, rechte Hand" rückhaltslose Bekämpfung des Kartells" doch derart, daß bei der Ich betrachte das allgemeine direkte Wahlrecht als das durch das Verbot von sozialistischen Wahlversammlungen anz führte nächsten Wahl der Schaden mehr wie ausgeglichen wird, belliten be unabweisliche und unvermeidliche Symptom eincs bestimr ten betreffenden Kandidaten und der Partei zugefügt wird. We Ich verkenne dabei ich offen gestehen soll, brangen mich ebenso wie mein nicht alle die Gefahren, die das allgemeine Stimmrecht in sich Sympathie auch meine Geschäftslage zu Ihrer Partei. Ble birgt Ich glaube, es bedarf keiner besseren Rechtfertigung die Tendenz meines Blattes, wie sie jetzt ist, muß ich natürli bes allgemeinen direkten Wahlrechts, namentlich gegenüber den die Hoffnung auf behördliche Arbeitsaufträge und Inferate au berechtigten Anschauungen von dem Werth der Persönlichkeit, geben und da es sich hier nicht um meine Eristenz allein, fonden von dem Werth, den in einem christlichen Staate Jeder mit hauptsächlich um die Existenz meiner Familie handelt, fo möch

Die Gesellschaft der Kunstfreunde hielt ihre Sigungen in der früheren Kirche de l'Oratoire. Giner der Konsuln, ein ehemaliges Konventsmitglied, Cambacérès, war ihr Präsident.

fozialen und politischen Zustandes.

Ihnen, Ge

Recht in Anspruch nimmt, der feine Pflichten gegen diesen ich doch über das Geschäftliche Klarheit haben. Staat erfüllt hat und, meine Herren, die Krone aller Pflichten Bock, fann es ja schließlich gleich sein, wo Sie Ihre

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gegen den Staat ist die, sein Leben für den Staat in die macher- Zeitung" drucken lassen, für mich aber ist diese Frage vo Schanze zu schlagen. Ich meinerseits würde es nicht wagen, großer Bedeutung, denn der Druck dieser Zeitung machte m oder zehnfaches Wahlrecht auzusprechen sei vor Einem, fartellbrüderlicher Streber und Behörden Rücksicht zu nete, mijen größeren Geldbeutel besitzt, ein drci- meine Existenz fest, ohne daß ich auf das gnädige Wohlwolle Berlin , von aller Rücksichtnahme unabhängig! Der Druck derfelben felle

zu vertheidigen, daß einem Strämer weil er einen

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dem brauchte. Wie ist es, Herr Bock, kann ich darauf

mit gebundenen Händen überliefere.

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vorzug in meinen Augen, m. H., gestatten Sie mir das ganz übertragen? Ich bitte Sie darum und gebe Ihnen jede Garantinifteriums Ein Haupt- Sie mir den Druck der Schuhmacher- Zeitung" vor Neujah Wahlrechts liegt gerade darin, daß die Spitze dieses Wahlrechts treten werde und Ihnen jeden Einfluß auf die Tenene Blät offen auszusprechen, ein Hauptvorzug dieses allgemeinen dirckten daß ich jederzeit das Interesse der Arbeiter voll und ganz hen des die Menschen da berührt, wo sie am gefühlvollsten sind, d. h., der ,, Dhrdrufer 3tg." gestatte. Wenn Sie sich als stiller Rt 31 daß das allgemeine Wahlrecht gerade die soziale Existenz in pagnon an der Zeitung betheiligen, ich stelle es Ihnen anheputirte Bo Frage zu stellen beginnt und deshalb diese soziale Existenz Sie sehen daraus, daß ich mich in der weitgehendsten Weise einer Die fämmtlicmenden ihre Berechtigung nicht mit Redensarten, m. H., das wird gothaischen Gerichtsformulare werden von einer Berliner fungoftre sondern, wie ich vollkommen anerkenne, geliefert, die landräthlichen Gemeindeformulare aus Gotha durch positive soziale und politische Thaten nachzuweisen. Das die behördlichen Inserate denjenigen Zeitungen zugewendet, wel wenn Sie so viel sprechen von den Gefahren des Zäfarismus deren ,, Redakteure" möglichst glatt auf dem Bauche triechen, event den Zäsarismus hinein zu gerathen wo find denn die Leute, herrliche Beit, in welcher Schmaroherthum und Liebedienerein Ber und von der Möglichkeit, mit dem allgemeinen Stimmrecht in auch einen tüchtigen Fußtritt vertragen fönnen. Ja, es ift

-

zwingen wird und muß, ihre Stellung zu vertheidigen und nicht viel helfen-

Keine Antwort.

freunde, man hat uns gekrönt. Nichts!

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tennt meine Geschichte so gut wie ich. Er hat

gesprochen

nzuhalten.

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- Jane! ich komme aus der Gesellschaft der Kunst meinem Vater und von meiner Mutter und von mein Vermögen gesprochen. Es scheint, als wenn die Bag zu ver nicht verkauft worden sind. Man wird mir sie zurüdgeben Er begab sich in ihr Zimmer. Es war niemand darin. Wir werden reich sein! Ich habe auch Madame Bonapa gefehen. Sie bestand darauf, daß ich mit ihr frühfid Jane schrieb ihm, daß ihr Einsamkeit ein Bedürfniß ge- Ach Gott , das gute Frühstück! Man bleibt dort nicht lang

Auf dem Tische lag ein Brief mit seiner Adresse.

worden sei, und daß sie einen Monat in der Bretagne bei bei Tisch. In einer Viertelstunde war alles vorbei.

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Mitglied der Gesellschaft in Empfang und führte sie durch ihrer Mutter verbringen werde. Sicher würde sie gestärkt ging dann fort. Aber sie zwang mich zum bortbleiben in zich die den Saal füllenden Menschen nach einem, dem Präst zurückkehren und ihre Bestimmung, bei ihm zu leben, weit" Sie erhalten Ihre Titel wieder," sagte sie mir, und m

Als die beiden Fabrikanten eintraten, nahm sie ein

benten gegenüberliegenden Blaze, vor eine mit Laubwerk und Fahnen geschmückte Tribüne. Das Orchester der Oper spielte Märsche und das Publikum spendete den Rednern lebhaften Beifall. Neben den beiten Freunden stand ein Ingenieur, der neue Schleusen erfunden hatte, mit denen man das Wasser auf die Höhen treiben konnte. Der Be­richterstatter erzählte mit Schwung von den Leistungen und Bemühungen des Jugenieurs und der beiden Fabrikanten. Als er geendet hatte, begann die Musik zu spielen und zwei Kronen aus Eichenlaub wurden den Associes aufs Haupt gesetzt.

Richard, erregt durch die ehrenvolle Auszeichnung, eilte sofort zu seiner Frau, um ihr von der Anerkennung und dem Lohne seines Strebens zu berichten.

beffer zu erfüllen, im Stande sein, als bisher. Lenoir bekam einen Wuthanfall.

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den mich nicht mehr verlassen."

Weißt Du, was ich geantwortet habe?

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Madame, aber unter der Bedingung, daß Jenny mittoum deutsche

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Er zerbrach die Möbel, er schrie, und überließ sich kann." Ich habe von Dir und von Fanfan gesprochen. monarc

-D die Undankbare, die Nichtswürdige!

halbe

den Ausbrüchen der Verzweiflung und des Zornes. Dummkopf, der sein Glück und sein Leben auf eine Liebe gründet. Dann in einem ruhigen Momente: Nein! sie hat Recht.

Auf den Zorn folgte die Erschlaffung.

Henri hatte nur die Republik und Jane geliebt. Die Republik egistirte nur dem Namen nach, Jane war

entflohen.

Wozu noch leben?

Der Mann der leidet wird zum Kinde.

fennt Euch Alle. Die braven Leute, sagte sie wiederhol

-

Sie wollte mich gar nicht fortlassen.

Aber ich muß, wohl oder übel," sagte ich Darum bin ich hergekommen. Wer ist nun glüdlich

,, meine Schwester holen."

Die kleine Herzogin hielt plöglich inne.

Wie Du traurig bist!

Du sagst nichts?.

inen Sinn

Du hast kalte Hände... Du leidest!... Ift Dir etw Ich komme hierher, vom Glück betäubt, drücke Dich Nun sage ich aber kein Bo

zugestoßen?

mehr, ich warte; was hast Du?

Meine Mutter, schluchzte Heuri, mein Vater!... mich, ich rede und rede.. Der Jakobiner weinte.

-

Auf ihrem Grabe werde ich meine Bürgerkrone Die Trennung.

Lenoir ging mit gesenktem Kopfe seinem Hause zut, als nähnie er keinen Theil an dem Glücke seines Freundes. Als er sich jedoch dem kleinen Hause näherte, schlug sein Herz lebhafter bei dem Gedanken an die republikanische Festlich­keit und die ehrenvolle Auszeichnung, die er erhalten. Er wollte Jane seinen Erfolg mittheilen, ihr ein letztes Gefecht Obgleich der Wagen, mit welchem Henriette

niederlegen.

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Ach, Du liebst mich! Du liebst mich! rief Jen

in Thränen ausbrechend.

-Hast Du jemals an mir gezweifelt? fagte die lei

von den Herzogin.

liefern, aus dem er als Sieger hervorzugehen und dann Tuilerien zurückkehrte, sehr schnell fuhr, so bat die kleine

das Glück der früheren Tage bei ihr wiederzufinden hoffte. Herzogin doch ganz gegen ihre Gewohnheit, da sie sonst Ereignissen bin ich wie närrisch, nichts als schlechte Gedant Nein, nein, niemals! Aber seit gestern, seit all blefe Die Fensterladen des Hauses waren geschlossen. Er mit Allein zufrieden war wohl zehn Mal den Kutscher, gehen mir durch den Kopf. Wenn ich Dich sehe, verschwinde

-Gott sei Dank! Nun wirst Du mir das Vergnüge

trat in die Hagebuchenbecke, durchlief den Garten, sie bald noch schneller zu fahren. Ihre fleinen Füße stampften vor sie, sie sind schon weg.

auf einer Bant, bald in einer Laube vermuthend; die ge- Ungeduld, die Augen glänzten in einem ihr bisher nicht

täuschte Erwartung, sie zu finden, um mit ihr eine Ver eigenen Feuer, ihr ganzes Wesen war in Erstase. Sie flog machen und Dein schönstes Kleid anziehen. Ich werde a

Peiter b

Apulien

Denen der

Das Muni

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Finer febr

Saftigten

ammelten

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urbe.

Blumen ins Haar stecken. Diesen Abend ist großes Fe

ständigung zu suchen, hatten ihn in unruhige, mißmuthige die Treppen hinan, riß die Thüre auf und fiel Jenny um dem Meinigen noch Bänder anbringen. Wir werden Erregung versetzt. Er trat über die Schwelle des Hauses den Hals. und ging auf ihr Zimmer zu.

Jane! rief er.

Oh meine kleine Jenny, wenn Du wüßtest was mir Wie müssen guten Wein und Tabak für den Vater faufe

widerfahren ist. Ich habe den ersten Konsul gesehen! Er

( Fortsetzung folgt.)