hängt,

fand sich

Bettpfoften

-

um diefelben mit der Normaluhr zu vergleichen resp. nach von einem Wagen überfahren. Er erlitt hierdurch derartige Ver- wieder aufgenommen. Nun, bis jetzt ist es gelungen, auch von er einer halben Tonne Bier hatte seine Wette verloren und letzungen an der Hand und am Kopfe, daß seine Ueberführung Außerhalb den Zuzug sern zu halten und es wird auch fernerhin dies mar der Preis des nach der Charité erfolgen mußte.- Abends wurde vor dem gelingen! Der Fabritant wird nicht umhin können, wenn er Knopf­Leiche verſchiedene Tassen Kassee, Chotel de, Bier, Kuchen Hause Georgenkirchstraße 43 ein etwa 50 jähriger, dem Arbeiter: arbeiter haben mill, die Forderungen der Streifenden zu erfüllen. hauffnüpfen dergleichen mehr zu bezahlen, die von den Studenten auf stande angehöriger Mann bewußtlos aufgefunden und nach dem Er fann nun in nimmer darauf rechnen, daß seine Arbeiter der Am 2. 5. M. Hunger zwingen wird, nachzugeben. Die Berliner Knopfarbeiter haben oſten, wo daß der Tag, an welchen" jene Zählung vorgenommen Morgens wurde in dem Stalle des Fuhrwerksbesigers Krause, schon mehrere Male in Feuer gestanden, sie haben schon schule henden Bade, cin durchaus schöner, trockener Wintertag und die Passage Plan- Ufer 68, der 68 jährige Stallwächter Richter durch den Huf genossen, fic werden nun und nimmer nachgeben und wenn das letzte Alkoholifter, den Straßen eine ziemlich lebhafte war, und daß also, nach schlag eines Pferdes getödtet aufgefunden. greiflich, das gewonnenen Resultaten, die Macht der Gewohnheit, was die eine obdachlose Frau vor dem Hause Brunnenstraße 83D in der sie wollen und darum werden sie aushalten. Nun, Kollegen, Ar­ficht beichung der Taschenuhren mit der Normaluhr an dem Trunkenheit nieder und erlitt anscheinend so schwere innere Ver beiter, allerorts zeigt auch Ihr, daß Ihr Euch solidarisch mit cdentlich und mergericht anbelangt, keineswegs so groß und so stark ist, als letzungen, daß sie nach dem Krankenhause am Friedrichshain ge- uns erklärt, haltet den Zuzug fern, wir werden jede Hilfe später bracht werden mußte. Am 1. und 2. d. Mt. fanden an vier bei ähnlichen Fällen dankbar zurückzahlen. Mit kollegialischem

umann

jetrieben

ga

Vati

Theater.

Nachmittags fiel

Stück nach dem Leihamt wandern soll, sie sind sich bewußt, was

teingang zwei Durchgänger. Dem Lehrling Fried übergab am verschiedenen Stellen kleinere Brände statt. Gruß. Das Streiffomitee. Alle Anfragen in Betreff des Streits erricht eritag Mittag der Kassirer der Firma Jacob Landsberger sind zu richten an B. Weissluck, Friedrichsberg, Gürtelstr. 12. Alle anderen Sendungen an Franz Hellwig, Waldemarstr. 41, 21 jährausvoigtei- Platz 7, einen Check zum Betrage von 4000. zu machen dem Auftrage, denselben bei der nahegelegenen Reichsbank edenen Oulösen. Fried nahm den Check und verließ das Komptoir. Hof 4 Tr. oder an den Kassirer des Fachvereins, May Friede­mann, Pücklerstr. 8, 1 Tr. be, der Bit bis heute noch nicht dahin zurückgekehrt, hat aber, wie fo An alle in Buchbindereien und verwandten Betrieben ffirt und festgestellt worden ist, den Betrag von 4000 Mart bei der Im Wallner- Theater wurde am Sonntag Abend der alte beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen. gehabt babant erhoben und es liegen gewichtige Beweggründe vor, Schwank von J. B. von Schweizer , Großstädtisch", etwas S.olleginnen! In der Buchdruckerei(?) von Friedrichs u. Komp., Kollegen! unehmen, daß Fried mit einem anderen Lehrling, Namens modernisirt und neu aufgearbeitet, über die Bretter gebracht. Landw. rfic. 11, wurden 5 Kollegen gemaßregelt, weil sie mit üher geauity von der genannten Firma durchgebrannt ist. Dieser Das war noch Humor aus der guten alten Zeit", und trotz dem Wertführer Bagnayatti nicht einverstanden waren und sein emals. Adacht wird dadurch bestärkt, daß P. ein geborner Wiener des neuen Gewandes sah überall noch der alte Schalk heraus. Thun in der am Montag stattgefundenen Versammlung beleuch= tmord fein welcher seit zwei Jahren bei Jacob Landsberger beschäftigt ist, Schweißer ist in seinem Leben wohl ein Humorist im gewöhnlichen teten. Außerdera legten in der Buchbinderei von H. Adamy, & Anhaltspunt het, daß die beiden Lehrlinge nach vorheriger Verabredung Unmögliche und Unwahrscheinliche hinwegtäuscht. Bei der Dar- ftube in der oben erroähnten Versammlung gesprochen hatten. eiten zers des Ausbleibens beseftien leunt wurden. Es wird nun ver- schickter Hand eine Situationskomit zu schaffen, die über manches entlassen wurden, weil sie über die Lohnyerhältnisse dieser Wert­enngleich no Blan, unter Mitnahme des Geldes zu flüchten, thatsächlich stellung im Wallner- Theater kam allerdings das soziale Problem, Herr Adamy zahlt, totzdem er fast ausschließlich für den General­ermordet de von dem Geschäftspersonal sämmtliche hiesige Ausgangs- in der richtigen Weise zur Geltung schließlich ist aber auch Wochenlohn. Der unterzeichnete Vorstand wird, da Herr Adamy en alten höfe befeht, jedoch ohne Erfolg. Die Durchgänger haben das Sonntagspublikum eines Bourgeoistheaters nicht diejenige auch ein an ihn gerichtetes Schreiben nicht beantwortete, sich nun der von dem Vorgang Anzeige erstattet worden ist, hat bereits mit dem Manne diskutirt oder entschieden werden muß. Man sein, ob derselbe damit einverstanden ist, daß die Arbeiter einen egeben telt, daß Fried und Palnigti in einem Herren- Garderoben- drängte daher auch die soziale Tendenz des Stückes absichtlich so verhältnismäßig geringen Lohn beziehen. Bemerken wollen wir t dürften die beiden Drchbrenner wahrscheinlich nicht wäre. e, mit Stevolvern ausgerüstet, Berlin verlassen haben. tiren. Wir hatten das Gefühl, als ob das vollständig gelungen recht annehmbares Jahresgehalt bezieht. men, da der Telegraph nach allen Richtungen hin die Durch

Perfonen

gen zu:

verstorben

n das Liebe bereits in de men gewohn

ig felten, ba

gaben und fich

Die Kriminal

ten auf gänzlic

bem

ver

no in Tempel

aben, fidh bas

Berhaftung ges

it

ausfebender

end with

edemanniae

De Sonnabend

aner avifirt hat.

-

Kollegen, Kolleginnen! Sorgt dafür, daß in den oben be­Der Juhalt des Stückes ist zu bekannt, als daß wir noch zeichneten Werkstuben Niemand die Plätze der Streifenden besetzt. besonders auf denfelben zurückzukommen brauchten. Der Schwank Der Vorstand des Fachvereins der in Buchbindereien und ver as Verschieben von Briefen und Postkarten in wurde flott und luftig gespielt, das Publikum war angenehm wandten Betrieben beschäftigten Arbeiter. Der Streik der Firma Friedr. Siemens u. Co. dauert fachenfendungen bildet inter noch die Najahe von unlieb erregt, die Regie gut das war die Hauptsache. en Briefverschleppungen. Eine gründliche Beseitigung dieses Es folgte dann ein Ginakter, der einen wahren Sturm der unverändert fort und ist zuzug streng fernzuhalten für Schlosser, belstandes wäre nur dadurch erreichbar, daß das Publikum sich Entrüstung, ja, einen förmlichen Theaterstandal hervorrief. Wir Dreher, Metalldreher , Former, Klempner, Gürtler, Bestoßer, aben Weise zu verpacken. Leider werden aber Drucksachen einzelner hiesiger Bühnen einzumischen, wir wollen nur konstatiren, trägen sind zu haben bei Klein, Ritterstr. 15; Joseph Hartmann , gewöhnte, die Drucksachen in einer das Verschieben hin- haben keinen Grund, uns in die scholen Koulissengeheimnisse Packer sowie sämmtliche Hilfsarbeiter. Listen zu freiwilligen Bei­ungen oft in so mangelhafter Verpackung aufgeliefert, daß sie daß das Sonntagspublikum des Wallnertheaters es energisch ab- Reichenbergerstr. 73; Paul Litsin, Reichenbergerstr. 23; Emil fie zu Fallen für ihre kleineren Reisegefährten werden. Die lehnte, daß auf der Bühne gemauschelt wurde. verwaltung hat gummirte, mit 3 Pfennigmarle versehene christliche Minorität sich an dem Protest betheiligte, konnten wir Ritterstr. 112 bei Schmidt. reifbänder eingeführt, welche in Mengen von 10 Stück für nicht ergründen, e3 war uns auch gleichgiltig. Wirkliches Mit­. von den Poſtanſtalten verkauft werden, und deren Ver- leiden aber hatten wir mit den armen Künstlern. G3 hätten nur ing wir nicht dringend genug empfehlen können. Wenigstens noch faule Acpfel und ebensolche Eier gefehlt, und Berlin wäre follte man sich bei Anfertigung der Bänder für Drucksachen um eine Errungenschaft reicher. Maßverhältnisse der amtlich eingeführten Streifbänder zum Der Einakter nannte sich die Ehre" und soll ein parodistischer Detail nehmen. Bei einer gutverpackten Drucksachenfendung Schwant sein auf ein Stück, welches an einer hiesigen Bühne feinen Arbeitern gegenüber sie sich einverstanden erklären und nur

ndbrunne

n das Ronigl

mit

e derartig

tourben;

bie

undet find die

fen. Die Zeitungen it. f. w. müffen möglichst schmal zufammen- fallen, Set werden, weil sich andernfalls das Band nicht fest umlegen es Kaufman und weil die Möglichkeit der Verschiebung um so geringer

ficheren End jeit wollte d

gegen 2

jedoch una

Der Tram

enfchen wa

b

j

and im Stan

ens hatte

Borderrad

bi

to

en

apier

je schmäler die Sendung verpackt ist. Dem Ganzen ist

Ob auch die Bauer, Reinickendorferstr. 48 bei Zenzner; Wilhelm Bredow,

Gerichts- Beitung.

Wir erhalten folgende Burdhrift: Nochmalige offene Anfrage an die Steinnußinopf- Fabrikanten Benschow U. Martert, E. M. Siegel u. Komp., S. Kasche, Richard Pape. Da bisher von Seiten der Fabrikanten noch keine Erklärung abgegeben worden ist, mit welcher Handlungsweise des Herrn G. H. Röhll

zurücigezogen hat, so feien wir uns genöthigt, unfere Frage zu wiederholen. Sind die Herren Fabrikanten damit ein­verstanden, daß Herrn Nühll fugt, co habe meine Arbeiter ent­Taffet, ftatt er wahrheitsgemäß sagt, meine Arbeiter haben die Arbeit niedergelegt, oder sind sie damit einverstanden, daß Herr Röhll von seinen Arbeitern verlang, daß sie feinem Fachverein

mehrte Festigkeit zu geben. Werden offene Briefumschläge bee gereichte vielen Geschäftsleuten zu einer besonderen angehören oder mit welcher sonstigen Handlungsweise? Also dern in gewöhnlicher Lage offen zu lassen, zuvor aber, um so ist zu empfehlen, die Ueberfallklappe nicht einzuschlagen, Frende, als sie im November v. J. aus den Beitungen erfuhren, heraus mit der Sprache! Immer fre: und offen bekennen, was hnwagens Butletben zu verhindern, den guminirfen Rand wegzuschneiden, daß es endlich gelungen sei, einen Gauner dingfest zu machen, man eigentlich will, die Berliner nopfarbeiter werden dann die en Thieresoßen Umschlägen, oder wenn die darin verpackten Druck- welcher seit Monaten unzählige raffinirte Betrügereien ausgeführt Antwort nicht schuldig bleiben. Oder hat man nicht den Muth, Teise zu umfangreich sind, ist außerdem eine Umschnürung der Sen- hatte. Es war dies ein gewisser Robert Hermann Roch, welch frei und offen zu sagen, was man will? Nun, dann soll man Gummibändchen gut eignen. ng zwedmäßig, wozu sich die vielfach im Gebrauche befindlichen gestern der ersten Strafkammer des Landgerich's I vorgefütünftig lieber schweigen, denn wenn man was will, so soll man wurde. Der Angeklagte hat bei seinen Betrügereicn deren ein es ganz wollen. Also heraus mit der Sprache. Der Vorstand dermann Ausgerechnet! Wie viel wiegt eine Million Mark in 26 Fällen für überführt erachtet wurde, nach einem alten Rezept des Vereins zur Wahrung der Interessen der Berliner Knopf­nter beion wiegt: in Tausendmarkscheinen 2 Kilogramm, in Fünf- diener bei irgend einer vornehmen Herrschaft aus and bestellte Infolge einer Wette ist festgestellt werden, daß eine gearbeitet. Er begab sich zu Geschäftsleuten, gab sich als Hausarbeiter. J. M.: B. Weissluck, Borsitzender. ndertmartscheinen 3,5 Kilogramm, in Hundertmartscheinen 13 Waaren, die sofort nebst quittirter Rechnung den Auftraggebern Bersammlung hiesiger Stiemendreher- Gesellen wurde von denselben per in gramm, in Fünfzigmarkscheinen 25 Kilogramm, in Zwanzig- zugesandt werden sollten. Dann eilte er dem Boten nach dea: einstimmig der Beschluß gefaßt, von morgen ab in allen Fas artideinen 46,44 Kilogramm, in Fünfmarkscheinen 145 Kilo Bestimmungsorte voraus und erwartete ihn auf dem Hausflur. briten und Niemendrehereien die Arbeit bis zur Erfüllung aller Der Arbeiter Georg Sende in der Pakenhofer Brauerei mit dem Bemerken entgegen, daß er soeben auf dem Wege sci, noch Flaschenbierteller beschäftigt, ist entlassen worden, weil er am eine Nachtragsbestellung zu machen, der Bote möchte ihm bas Februar sein Wahlrecht ausgeübt hat. An diesem Tage Mitgebrachte übergeben und schnell das Fehlende noch holen, die

einige lei.

getragen

allein zu

n Ueberzie

chiton P

33, begel

uber v. J

aus

enze

r

der Neufi

rch den

Namen e

upfächlid

eine betri

ggetomm

nift mun

erfellner

Braf Lamp

eri

Beeren

gemacht

bland e

1/2 Meter

ung folge eite 2 eines w

urden im Flaschenbierkeller die dort beschäftigten Arbeiter ge

ile mobil

effer

Riken

des

-

Schlittens

Rottbuser Tamm lag am

litten, auf gefahren

oder des Wagens

der

Erschien der Bote mit den Waaren, so trat der Angeklagte ihn.

Die Boten

Barmen, 2. März. In einer äußerst zahlreich besuchten

Forderungen einzustellen,

Versammluitgen:

Eine zahlreich besuchte öffentliche Gärtnerverfamur­

gt, wer unter ihnen wahlberechtigt sei. Obwohl 10 Arbeiter schöpften feinen Verdacht und händigten die mitgebrachten Gegen­Am eröffnet, daß er zwischen elf und ein Uhr seiner Wahlpflicht weder den Angeklagten, noch wollten die angegebenen Besteller kung tagte am 28. Februar bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75, wahlberechtigt waren, trat Bende allein hervor. Ihm wurde tände ein, wenn sie zum zweiten Male erschienen, trafen sie aber gen tönne. B. wohnt in der Waldemarstraße. Troß der von einem Auftrage etwas wissen. So sind besonders viele um Beschluß zu fassen, wenn die von den Gärtnergehilfen aufges wieber den Entfernung gelang es ihm er hatte zu Haus noch Gärtner und Geflügelhändler vom Angeklagten geprellt worden. stellten Forderungen durchgeführt werden sollen. Kollege Büchner Flucht agbrot gegessen pünktlich um ein Uhr wieder da zu sein. In zwei Fällen beging der Lettere Urkundenfälschungen, indem richtete einen warmen Appell an alle Gehilfen, sie follten fest, ein Uhr an bis zuin Schluß des Arbeitstages um 6 Uhr ge- er erdichtete schristliche Bestellzettel herstellte. Er wurde zu einer wo der Zeitpunkt gekommen ist, auch für die Forderungen eins Gesammtstrafe von 4 Jahren Zuchthaus und zu einer treten. Der Zuzug in diesem Frühjahr sei unbedeutend. Ferner es dem Arbeiter nicht mehr, irgend etwas zur Zufriedenheit Geldstrafe von 4200 m. event. noch 280 Tage Buchthaus ver bat ce jeden Kollegen sich vor Ausschreitungen zu bewahren. Nach Dev lehte Schneefall äußerte während mehrerer Tage urtheilt. Braumeisters zu machen. Um 6 Uhr wurde er entlassen. cines recht lebhaften Diskussion, in des auch noch zum Beitritt int Einen freundlichen Abschluß fand ein Streit zwischen den Fachverein der Gärtner aufgefordert wurde, ba eine feste en hindernden Einfluß auf den Straßenverkehr, wobei es fl. Arbeitern und Unternehmern, welcher gestern zur Kenntniß Organisation die Hauptstüße der Gehilfenschaft' bildet, wurde Stadtgegenden und auf den Chausseen sich hält, während er in Abtheilung des Schöffengerichts gelangte. Alls folgende Resolution cinstimmig angenommen: Die heute bci für Berlin und Dacht word verfehrenden Fuhrwerke bald verschwindet. Die in aller meister Hüon den Strafantrag wegen Beleidigung gestellt hatte, Ümg.bung verspricht am 1. April d. J. die aufgestellten Forde­gemachten Droschkenschlitten kommen denn auch nicht weil sie im September v. I. in der Volts- Zeitung" eine Cungen mit allen gefeilichen Mitteln durchzuführen eventueil hatte, in fritische Situationen und in der hellen Mittagsfoune flärung veröffentlicht hatten, in welcher sie als Grund ihres Audit de: Geschäften, welche nicht bewillig haben, die Arbeit nieber man auf dem Opernplay die Droschfenschlitten mühsam fibe: tretens aus der Hüon'schen Werkstatt angaben, daß ein Gefelle zu iegen. Auch wurde betanne gegeben, daß die Firma Janili, t die von den Nachbarorten täglich nach Berlin kommenden Herr Hüon erwiderte in demselben Blatte in geharnischter Weise, willigt hat. Unter Verschiedenem" tritifirt Sollege Weiß ein­völlig freie Milch, Brot und Gemüsehändler schwer zu sagen, ob sie sich daß die Angaben der Angeklagten auf unwahrheiten beruhten; gehend das Verhalten der christlichen Herberge dem Stellen­bedienen. tüchtige Gesellen hätten stets einen höheren Lohn bei ihm er nachweis gegenüber, daß von diesen Leuten die schlechtesten Sonnabend ein Sonnabend ein solche sielt. Im gestrigen Termine vertraten beide Parteien energisch Stellen nachgewiesen würden. Kollege Abromeit bittet jeden Ge­Dutre entgegengefehte Meinung, während die Gesellen einen um hilfen, nicht nach der chriftlichen Herberge zu gehen, denn diese Schlittenbäume bis auf die Straßenpflaster fangreichen Beweis dafür antreten wollten, daß ihre Angaben Leute üben bas praktische Christenthum, und das geht schneefreien Berliner Tagen ein oder auch wohl zwei Pferde mehr vor den Wagen, die Affordarbeit betrafen, der Wahrheit entsprachen, behauptete der Arbeitsnachweis- Kommission um 5 Personen verstärkt. Auch wurde Die Castfuhrwerke legen an solchen über die Lohnverhältnisse in der Süon'schen Werkstatt, soweit sie nur so weit, als der Profit geht. Ferner wurde noch die lett, daß der Kutscher auf einem der Hinterpferde reitend, dic sei, um höhere Lohnfäße zu erzielen. Die Letteren erklärten eines Gärtnerkongresses in diesem Frühjahr in die Hand nehmen eine der Borderpferde in oer Hand hält. Diese Art zu fahren übrigens einstimmig, daß sie den Herrn Hüon nur als einen soll. Hierauf erfolgte Schluß der Versammlung mit einem dreis rmeren Viittagsstunden sah man zahlreiche Fuhrwerke, bei abgeholfen haben würde, wenn sie ihm dieselben hätten vortragen ineinen und die Gärtnerbewegung im besonderen. enen die Hijspferde hinten ant Wagen befestigt nachfolgten. dürfen, hieran seien sie aber von dem Werkführer verhindert Um Uebrigen reist der Schnee die Berliner , ins Freie zu gehen worden, der jeden Gesellen mit sofortiger Kündigung bedrohte, hielt am 16. Februar, bei Deigmüller, Alte Jakobstr. 48a, eine Raffeegäfte in den Lokalen der Umgebung und der Vororte Ber - dem Zeugen Hüon anhcim, den Strafantrag zurückzuziehen und ordnung: 1. Vierteljahresbericht und Jahresabrechnung. 2. Dis­Landpartien zu unternehmen und die Zahl der gern gesehenen welcher sich direkt an den Chef wende. Der Vorsitzende stellte gut besuchte Mitgliederversammlung ab, mit folgender Tages­ns war am Sonntag nicht gering. Auf der Chaussee zwischen diefer erklärte auch, hiezu bereit zu sein, soweit es die Beleidigung tusfion. 3. Verschiedenes. Die Einnahme des vorigen Jahres Johannisthal und Adlershof war ein eigenartiges Fuhrwert ver beträfe. Er sei durch die Erklärung der Gesellen aber in feinem belief sich auf 458,80 M., die Ausgabe auf 277,20 M., so daß man auf ein Schlittengestell gehoben hatte, das dann auf der strafung. Der Gerichtshof verwies ihn in dieser Beziehung feit dieser Abrechnung wurde von den Revisoren bestätigt, ebenso gludt, nämlich ein von den Rädern befreiter Kutschwagen, den Geschäfte geschädigt worden und hierfür beantrage er ihre Be ein Kaffenbestand von 181,60 M. zu verzeichnen war. Die Richtig

aber

Der errat

gifchen

che Tiepla

the upth

hr zu

Behaupt

ch eines

Referent

iche Zwe

junge

Rampe

bas pa

ibe, um

ftellen.

dem

beffen waren.

bobet zerbrochen zu sein schien.

bab

vergleic

vornehm

t, daß

Uhr

hlung

che vor

Monat Februar nächtigten im Männer- Asyl 8312 Personen, da Berliner Afylverein für Obdachlose. Jm verflossenen flagten frei. Don babeten 2307 Personen, im Frauen- syl 1201 Personen, da­

Don Bateten 92 Personen.

12 bis 22 Uhr unentgeltlich behandelt.

mordet

ren aus

ten erbo

und w

Der St

berge

den ind

Rondit

ultat bi

avele

Cafchenny

befindet sich bereits in Haft und ist der That geständig.

Leg

auf den Weg der Ziviltlage und sprach sämmtliche

Soziale tebersicht.

Der Jachuerein der Marmor- und Granitschleifer

Ange di des letzten Vierteljahres. Unter Verschiedenes wurde ein Schreiben der streifenden Vergolder der Methlow'schen Fabrik dem Vorstand zur weiteren Veranlassung überwiesen, ebenso ein Brief der Görlitzer Kollegen, welche Aufschluß darüber wünschen, ob es möglich set, als Zweigverein des Fachvereins der Berliner Schleifer sich zu organisiren. Mit den streifenden Kollegen in Stante's Fabrit erklärte die Versammlung sich solidarisch und bea schloß, diefelben, so lange fie arbeitslos, materiel zu unterstützen.

Seit fechs Wochen liegen bereits die Arbeiter der C. H. Röhll'schen Fabrik im Streit und noch ist das Ende

abe 9, 1 Treppe, werden innerlich Krante wochentäglich von In der Poliklinik von Professor Dr. Litten, Dorotheen­Charles, Adolfstraße 12 in ihrer Wohnung im Bette liegend er- arbeiter in seine Fabrik zu ziehen, aber Dank der guten Organi- Lokal statt. Polizeibericht. Am 1. d. Mts. Morgens wurde die Wittwe nicht abzusehen. Der Fabrikant bietet alle Mittel auf, um Knopf- Die nächste Versammlung findet am 16. März in demselben

Ruape

vorgefunden. Der Mörder derselben, Arbeiter Frante, fation scheitern alle seine Bemühungen. Die Berliner Knopf|

-

Mittags arbeiter wissen, daß, wenn sie in der Fabrik Arbeit nehmen, sie

.

brachte sich ein unbekannter, anscheinend dem Arbeiterstande an- von den übrigen Kollegen ausgestoßen werden, daß dieselben nie und Umgegend. Früher: Verein der Nähmaschinen und Handarbeiterinnen. gehöriger, etwa 40 Jahre alter Mann im Thiergarten in der Nähe wieder mit ihnen zusammen arbeiten werden. Aber auch nach Großer Wiener Mastenball. Billets a 50 Pf. find bei folgenden Perionen zu fyt einen Schuß in die Brust bei. Er wurde noch lebend Böhmen , mit Namen Weishaupt, die Aufforderung erhalten, mit Börner, Baltfadenjtr. 47, Bigarrengeschäft; Herrn Tempel, Breslauerstr. 27; Spielplates an der Friedens- Allee in selbstmörderischer Ab- Außerhalb gehen die Verlockungen. So hat ein Knopfarbeiter in haben: Herrn Gottfried Schulz, Bigarrengeschäft, Rottbuser Play; Herrn

Rach der Charité get vacht.- Nachmittags wurde ein 10 jähriger 10 oder 15 Mann nach Berlin zu kommen, der Streit wäre hier an der Ecke der Friedrichstraße und Unter den Linden beendet, es hätten bereits 97 von den Streikenden die Arbeit

Allgemeiner Arbeiterinnenverein sämmtlicher Berufszweige Berlins Am Sonnabend, den 15. März, im Konzertpart Oftend, Frantfurter Allee 72-78:

Heren Seinborf, Langeftr. 70; Herrn Gnabt, Brunnenſiv. 39; Heren Gründet, straße 1, im Laden; Herrn Nürnberg, Untiamerstr. 19; Serru Niekampt.

Dresdenerstr. 116; Herrn Böhl, Frankfurter Allee 74; Herrit Dröffer, Thaer