müssen für die Grundzüge der Sozialgesetzgebung maß- Politische tebersicht.

gebend sein, wenn sie eine volksthümliche sein soll. " Unternehmerschuh" strebt wohl die Kölnische Zeitung ", aber nicht unsere Zeitrichtung.

Korrespondenzen.

Büvich, 1. März. Der Ausfell der deutschen Reichstags­wahlen hat bei allen, namentlich den ausländifchen Sozialdemokraten eine wahre Begeisterung bervorgerufen. Man hatte allenthalben das Gefühl, daß der 20. Februar 1890 ein Siegestag für die deutsche Sozialdemokratie sein werde, aber ein Erfolg in dem überwältigenden Maße, wie er errungen wurde, ist nicht erwartet worden. Um so großartiger war der Eindruck und die von allen Seiten eintreffenden Siegesnachrichten auf

schwunden, welche unsere Großindustriellen an die aufgeworfen hafft, da ,, Schon jekt ist wohl die Befürchtung zum großen Theil g

jubelt die ultramontane" Germania ", weil das Zentrum das obligatorischen Einführung von

Arbeiterausschüffen abgefeh

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Ueber die Zusammensehung des neuen Reichstages wärtige Stadium dieser Frage dahin formuliren, daß von eine engefege Zünglein der Waage in der Hand haben wird. Sie schreibt: wurde, und daß je nach den Verhältnissen bei verschiedenen " Die Zusammensehung des Reichstages ist nach dem Aus- dustrien und an verschiedenen Orten auch verschieden vorgegangen fall der Wahlen der Art, daß mit dem Zentrum Mehrheiten werden dürfte. Der maßgebende Gedanke ist der, die guten und zu bilden sind für positiv christliche Ziele, für eine entschiedene zuverlässigen Elemente unter den Arbeitern, zumal folche, welde Sozialreform, für die Anfrechterhaltung der Schutzölle, für, durch vieljährige Zugehörigkeit zu einem industriellen wenn das noch nöthig sein sollte, die Vertheidigung der mon- nehmen eine innere Garantie bieten, heranzuziehen und ihnen archischen wie der Bolts- und Parlamentsrechte und des föde cinen eventuellen Antheil an der Kontrole und am Betrieb b rativen Charakters des Reichs, und für alle guten Fortschritte Unternehmens zu gewähren. Also, in gewissem Sinn, cine und nothwendigen Aufgaben des Staats- und Voltslebens. miirung der Stetigkeit in der Arbeit und die Zurüdführung geworden, wie jemals seit Bestand des Reiches, so thut das den unruhigen jungen auf die besonnenen älteren Elemente. nichts Gutem Abbruch und hindert die Möglichkeit von Schäd- soll, zum Heil des Ganzen, die Spreu vom Weizen gefonde

lichem."

genoffen geradezu hinreißend. Celöſverſtändlich, wird die Freive biefe robim, ift die gage des Rentrung nicht fo rofiq, boit Trotzdem so wie biele zube hymne es glauben machen, with hemithe aft beiber

werden."

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Von solchen Nebenabsichten hat man fich also bei der mid theilt und Conzett hat wohl ihnen allen aus dem Herzen ge maffen nicht nur Miene machen ins sozialdemokratische Lager tündet nunmehr triumphirend, daß die„ Befürchtungen" ber Gaus

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sprochen, wenn er in der Arbeiterstimme" fagt: Der Sieg der deutschen Genossen ist auch unser Sieg... abzumarschiren, sondern zum Theil bereits abmarschirt sind;

industriellen geschwunden" feien?

Birttember

Wie das geheime Wahlredit von den Deutschfreifinden 93, Scherflein für die Stichwahlen ab, die noch viel Geld kosten. aus. Der feste Thurm zeigt Risse und Sprünge. Auf der die Runde durch die freisinnige Presse mit einigen Ausnahm 12, 1885 Dank, herzlichen Dank den Sozialdemokraten Deutschlands für anderntheils sieht es mit der Einigkeit und Gleichmäßigte geachtet wird, dafür liefert folgende Notiz eine treffende g stration, die von der Freisinnigen Zeitung" ausgeht und orjahre w

Möge der Wahlfieg der deutschen Sozialdemokratie auch die schweizerische Arbeiterschaft mächtig aufrütteln und zu mann­haftem Kampje anfpornen, damit wir aus der schönen Alpen­republik in nicht ferner Zeit eine wahre Heimath für alle Ar­beitswilligen machen können."

"

einen Seite stehen die von Huene und Schorlemer, auf der anderen die ultramontanen Journalisten, Rechtsanwälte und Kapläne. Die nächsten fünf Jahre können diesen Zersehungs­prozeß, für den die Anzeichen sich häufen, vollenden. Auf­halten wird ihn selbst Windthorsische Diplomatic nicht.

Fürsprech Steck feiert im Schweizerischen Sozialdemokrat" die deutschen Reichstagswahlen, mit allem, was drum und dran hängt, als ein politisches Ereigniß, das der späteren Geschichts Daß die Abschaffung der Stichwahlen nicht im frühe­schreibung als epochemachend erscheinen wird. Er benutzt zugleich ren Reichstage durchgeführt worden ist, wird jetzt von den den Anlaß, um auf die höchst unbefriedigenden und zerfahrenen Nationalliberalen und Konservativen lebhaft bedauert. Die Barteiverhältnisse der schweizerischen Arbeiter hinzuweisen. Fälsch„ Kreuzztg." macht es den Nationalliberalen zum Vorwurf, lich und irreführend geben sich da verfchiedene bürgerliche baß sie damals nicht darauf eingegangen feien.

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Dem Sozialisten in Königsberg ist zum Siege verhol dadurch, daß nach Ausweis der Listen der Oberpräfident, Regierungspräsident, der Polizeipräsident, der Landesdiretta der Verwaltungsgerichtspräsident, der Regierungsbaume und sämmtliche Regierungsräthe, kurzum alles, was vom füh gierungsrath aufwärts an vorhanden ist, an der Stichwa zwischen dem freisinnigen Kandidaten Papendied und bem zialistischen Kandidaten sich nicht betheiligt hat." gialitichen Majorität über den deutschfreisinnigen Kandidaten Der Sozialdemokrat hat in Königsberg mit einer fo greber W

geftegt ba

- Bei den die 30-40 Stimmen der Regierungsbeamten, welche bier

Parteien: Freijinnige, Demokraten und Sozialreformer als die Stichwahlen haben nur die Deutschfreisinnigen Geschäfte ge- 3tg." wegen ihrer Stimmenthaltung denunzirt, feinen Sieg bo

schweizerische Sozialdemokratie aus, die dann im entscheiden- macht. Einerseits stimmten die Sozialdemokraten für sie nicht verhindert hätten. den Momente natürlich ein großartiges Fiasto erleben müsse.

Einen solchen täuschenden Charakter tragen auch die zur Zeit gegen das Kartell, und andererseits stimmte das Kartell für

Nette Volksveriveter. Die ,, Nat.- 3tg." plaubert in ein

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überall gemachten Vorbereitungen für den am Oftermontag in jie gegen die Sozialdemokraten. Uns könnte die Abschaffung Betrachtung über die Ursachen des Wahlergebnisses offer für d Olten stattfindenden schweizerischen Arbeitertag. Das der Stichwahlen nur recht sein. Dann wäre es unmöglich daß die Konservativen, die der Regierung am nächsten fiebenbe Bestreben der maßgebenden Persönlichkeiten geht dahin, diesen gewesen, daß die stärkste Partei im Lande( denn das ist die Fraktion der Mehrheit, noch am Vorabend der letzten Egung Kongreß recht großartig zu gestalten in Bezug auf die Zahl der Sozialdemokratie, da von den Stimmen für das Zentrum feine Kenntniß darüber hatten, wie die Regierung fich betref be

Rongreßdelegirten selbst, als auch hauptsächlich bezüglich der von die Stimmen der Welfen abgerechnet werden müssen) nur

diefen vertretenen Organisationen. So fann es freilich leicht kom- mit 36 Mandaten in den Reichstag einzieht. Beispielsweise Sozialistengesehes entscheiden, und wie sie selbst daher

men, daß sich zu Ostern in Olten 300-400 Delegirte einfinden, die 100 000-150 000 organisirte Leute nicht Arbeiter- vertreten, aber das Ganze ist dann nichts weniger als eine sozialistische Rundgebung. Dieser, der unzweideutige, flar flar ausgeprägte wischt, wenn Piusverein, katholische Gesellenvereine, ultra­fratischen Politikern sitzen und dazwischen auch das Roth eines Sozialdemokraten hervorleuchtet. Gegen diesen bunten Haufen ist offenbar die Kritik des Schweizerischen Sozialdemokrat" gerichtet und damit hat er Recht.

sozialistische Charakter fehlt vollständig, er wird gründlich ver

würden uns dann von den Berliner Mandaten nicht zwei, men haben würden, sondern fünf gehören.

eduned as

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Der Kaifer habe

Times" über Wien , der Rücktritt des Fürsten Bismard Zur Kanglerkrisis erfährt nach der Boff. B Beitung". In ihrem gestrigen Leitartikel, der die üblichen endlich dem dringlichen Abschiedsgesuche des Eine nuverbesserliche Lügnerin ist die Nordd. Allg. öffentlichen Leben fei jekt ausgemachte Sache ten nachgegeben Sozialdemokratie enthält, behauptet fie schlankweg:

Rangler

montane Redakteure und Agitatoren neben liberalen oder demo öden Gemeinpläge über die ihre letzten Biele verhüllende Fürst Bismarck ſei jedoch bewogen worden, so lange im me

Inzwischen hat der Ausschuß des Schweizerischen Arbeiter­bundes die Einladungszirkuläre versandt, in welchen für den

Nur hier und da ließ ein Heißsporn, wie z. B. in dem schaft endgiltig gelöst worden sei. An die Stelle der Ranger's( S bleiben, bis die Frage der fünftigen Organisation der

Bingener Fall, sich hinreißen, den Sympathien der Sozialdemo- fchaft solle eine Anzahl unabhängiger Ministerien oder ent

fratie für französisches Wesen und französische Revanche- treten.. bestrebungen die Bügel schießen zu laffen."

-

add fymptomatischen Bedeutung.

Gemeint ist der Abgeordnete Joeft oder vielmehr die

Wir geben alle derartige Nachrichten nur wegen i Rongreß folgende Tagesordnung befannt gegeben wird: 1. Die dreiste Entstellung einer Rede von ihm, die das W. T. B." ergiebt folgende Auslaffung der Hamb . Nachr.":" Wahr Wie fidy in nationalliberalen Röpfen die Welt staatliche Unfall- und Krankenversicherung; 2. Reform der Fabrit am Abend vor den Wahlen in die Welt hinaustelegraphixte. Maßregeln vorhanden sein, welche darauf hinausliefen, bie ng 10 lich würde im neuen Haufe eine Majorität für irgend we Für den ersten Punkt ist als Korreferent Herr Greulich bestellt und die Nordd. Allg. 8tg." nahm Notiz von ihr. bem jezigen Bahlmodus entstehen tönnen. Ronfervative gefeßgebung und die Berufsgenossenschaften; 3. Statutenrevision Joest erließ eine fräftige Berichtigung in der Frankf. 3tg. tunft des Reiches por ernstlichen Gefahren zu sichern, bie a Das hindert sie aber nicht, jest wieder auf die alte unwahr Zentrum würden nichts dabei ristiren; diese sind th

ind event. Wahlen( Bundesvorstand und event. Arbeitersekretär).

wobei es sich

giririk sid mu

Der am Ostersonntag ebenfalls in Olten seinen Kongreß ab, heit zurückzukommen. Wahlfreife in jedem Falle sicher, wie die Wahlen indeß meistens um innere Angelegenheiten preußischen Abgeordnetenhause hinreichend beweisen. handelt. Nach seinem vor Kurzem in Form einer Broschüre Cobend erwähnt wird die Boff. 3tg.", das angesehene aber eventuell nöthige Verstärkung der Majoritat nöthige, herausgegebenen Rechenschaftsbericht pro 1889 hat er sich ziemlich Organ des Deutschfreisinns, von der Nordd. Allg. Ztg."; leicht zu beschaffen sein, da der Mißmuth über den gut entwickelt. Er zählt gegenwärtig 102 Sektionen mit 3460 sie hätte aber allen Grund, sich dieser Erwähnung zu modus bis tief in die bürgerlichen Kreise hinein ein allgem

Mitgliedern. An Streitunterstützungen wurden von den Geftionen amd der Hauptkasse insgesammit verausgabt 6302 Frants. Auf den Haupttheil des Berichtes, der in der Darstellung der schwei­zerischen Arbeiterbewegung einige recht interessante Partien ent­hält, tommen wir nächstens zurück.

An Stelle des zurücktretenden Redakteurs der Arbeiter­stimme", Herrn Conzett, ist der als sozialpädagogischer Schrift

Wallis gewählt worden.

schämen. Die Voff. 3tg." hatte nämlich geschrieben: Aber wäre eine Gefahr für den Staat( se. Durch die

ift. Dies wäre eine That, mit der sich auch dieser Reichstag Verdienſt erwürbe; zugleich wäre es eine töftliche

Bielleid

Sozialdemokratie) zu besorgen, glaubt man, daß die vor Schicksals, wenn der sozialistisch- freisinnigen Wahlherrlichteit b handenen Machtmittel nicht zu ihrer Abwehr oder den nämlichen Reichstag ein Ende gemacht würde, den die He

gegen nichts einzuwenden. Man sieht das neue Kartell,

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Unterdrückung genügen und daß man durchaus noch einiger Richter- Bebel mit fo großem Jubel begrüßt haben." recht kleiner und kleinlicher Mittel zu diesem Zwecke bedürfe machen die Parteigenossen der Hamb . Nachr." im Reiche erfügun steller vortheilhaft bekannte Reallehrer Robert Seidel in reine Appellation an Pulver und Blei, und hat gewiß das Die lachricht, daß auch deutsche bundesstaatliche gege is Die Nordd. Allg. 8tg." nennt das sehr treffend: Die durch einen Antrag auf Aenderung des Wahlrechts die Probe Wagner, in Zürich stehen die Glasergehilfen mit den die Vereinigung aller bürgerlichen Barteien gegen die und man glaubt, Bayern , Württemberg, Sachsen , Baben wien , In Luzern streiten gegenwärtig die Schmiede und das die Nordd. Allg. 8tg." sofort nach der Hauptwahl als rungen die Arbeiterschutz Konferenz beschicken werden, wurde mehreren gewöhntlich unterrichteten Stellen als richtig angefeng bi Geschäfts inhabern in Konflikt. Von beiden Orten wird feindshi aufgefordert, den Zuzug fremder Arbeitskräfte dahin fern- Sozialdemokratie proklamirte, hat seine offenen und ver- jedenfalls vertreten sein. fern- hinten Anhänger- sized as zuhalten.

Bettin aus Paris in der Schweiz ihre Agitationsreise.

390

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slio noon der Ortskrankenkafe in Leipzig hat bei den Im Laufe der nächsten Woche beginnt Frau Klara Ginen recht vielfagenden Kommentar zu den Bewahlen der Arbeiter in den Vorstand die sozialdemokratische Ba schlüffen des Staatsrathes über eiterschuß( siehe Leitartitel) ihre 24 Kandidaten einer von Arbeitern und Unternehmern gu liefert der Berliner Korrespondent der Münchener Allg. Stg.", gestellten Liste gegenüber glatt durchgebracht, und sich dabur maßgebenden Einfluß auf die fünftige Leitung dieser Kaffem

indem er schreibt: dmdan sorg dan

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erfetzt die traurigen Unterhaltungen der Kneipen durch geuch gehe nicht mit Dir, hatte( fie Henriette gezu arrangiren persteht und Sonntags mit ihrem Ba

meinschaftliche Vergnügungen.

So verwirklicht er das Joeal, von dem er mit Jane so oft gesprochen und das ihm als Ziel des menschlichen Lebens vorschwebte.

-

antwortet, als diese sie mitnehmen wollte.

o Und Henriette drang nicht weiter in fte. Wenn Sie jemals wieder zu uns kommen, so werden

Spaziergänge in der Bannmeile unternimmt. Nichts in ihr und an ihr verändert zu sein.

Nur ihr Vater hat es bemerkt, daß sie seit drei Ja

Sie mich nicht vorfinden, hatte Jenny zu Cadet Trikot noch nicht ein einziges Mal gelacht hat.

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und

Woher kommt es, daß seine Haare weiß sind, fein gesagt. Rücken gekrümmt ist, seine Sände zittern und seine Augen Und der General hatte es nicht gewagt, wiederzu­Der zweite Dezember 1804. einen todten, leeren Ausdruck befizen, so daß er mit vierzig kommen. 94 R jui Es war flares, faltes Wetter. Jahren wie ein Greis aussieht? Eine unabsehbare Menge bewegte sich längs der Arbeitet er nicht wie eine zu einem guten Zwecke auf anfänglich nahm sie eine Gehülfin, dann zwei, jetzt hat sie St. Honoré, auf den Seinequais und dem Notre ng ib gestellte Maschine? Nein, er genießt das schöne Be- ein Atelier. Fanfan ist als ein tüchtiger Arbeiter in der Play, drängte fich bis in die Hausthüren iger Streiter in her mub Die wußtsein ehrlicher Pflichterfüllung! Er bewahrt den Spinnerei beschäftigt und Santerre, der sich jetzt damit in den Fenstern und auf den Dächern. Kultus seiner Jocale, der Vernunft, der Freiheit und begnügt, gutes Bier zu brauen, hat Michael in der Brauerei mung war erwartungsvoll; gab es doch einen Papft Die Familie findet sich jeden Abend bei der gemein- Uhr Bormittags setzte sich ein langer priesterlicher Buner de einen Kaiser zu sehen. Zuerst erschien der Papst. Um schaftlichen Mahlzeit zusammen. Ein bescheidener Wohlstand öffnet und gefolgt von Gardisten von den Tuilerien herrscht jetzt in der Familie; die Eltern wissen, daß ihrer ein ruhiger Lebensabend wartet, und ihre Kinder lieben sie. Und doch ist man oft traurig. 1 idolok ale 19 Play umgebenden prächtigen Bortifus, der zum Es fehlt ihnen etwas. dub Ser geistlichen und weltlichen Fürsten Europas ober Manchmal hält ein Wagen vor der Thüre; ein junges, Stellvertreter errichtet worden war. fchönes Mädchen im Ball- oder Gesellschaftskleide entsteigt dent Erzbischof einen kurzen Aufenthalt genommen

Gerechtigkeit. Er erinnert sich wohl der Enttäuschungen, angestellt. der Zeit nach dem 9. Thermidor, ohne deshalb den Glauben an die Zukunft zu verlieren.

Doch außer dem Bürger lebt er als Mann, dessen Herz eine tiefe Wunde erhalten hat, die nicht aufhört zu bluten. Lieben und nicht geliebt werden!

Alle Vernunftgründe sind da unfähig diefen Schmerz zu lindern, selbst die allmächtige Zeit ist ohnmächtig und

Bewegung.

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Dieser Zug hielt vor einem, den ganzen Notre

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Und Lenoir, der in seinem Schmerze so vollständig auf ihm und springt schnell die schmale Treppe hinauf. Wenn gab sich von dort sofort in die Kathedrale. Dort befand

den Tod. Manchmal betrachtet er sich und sagt: die Zeit und naht. Bisweilen hat dieser tapfere Mann auch

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Diamanten im Haave, ins Zimmer tritt, Jedem die Beamten, die 60 Bischöfe mit ihrem Gefolge, der Sand giebt und Jenity umarmt, bringt sie die kleine Ge- der geseßgebende Körper, die Tribunale, der Staats die Prinzen von Heffen, Baden und Nassau, fowie Er verläßt die Vorstadt, begiebt sich auf den Boulevard Mutter Combat ruft burdid pandalanishlufte Erzkanzler des Deutschen Reiches und Minister sämmtl

und bleibt erst in der Chaussée d'Autin vor dem Palaste Collard's stehen. Dort, im Angesicht der erleuchteten Fenster, folgt er mit seinen Augen einem hinter den Vorhängen sich bewegenden Schatten...

Chemals, würde ich sie getötet haben! sagt er. Jeßt fängt er zu lachen an, wo er weinen möchte.

Jenny weint nicht mehr.

Der Todeskampf ihrer Liebe hat nur eine Nacht ge­Sanert, dann war sie wieder so thätig und lebendig und so bestimmt in ihren Entschlüssen, wie ehemals.

Da ist ja unsere Kleine Herzogin! tisbih a Liebe Schwester, fagt leise Jenny. pobil s

Mächte

Als der Papft in der Kirche erschien( vor ihm tragonic verlegen die Erscheinung an. goggle spillions Fanfan wird roth bis über die Ohren, Michael ftaret das Kreuz und die Insignien des Nachfolgers des beil Betrus), erhoben fich alle Anwesenden und 500 Mufiler Außer der Mutter spricht Niemand den Namen Cadet tonirten den Gesang Du bist Petrus ". Er ging aus, und wenn die erstere über ihn sprechen will, unterbricht fam, mit gesenktem Haupte, in seinen weißen Kleidern sie ihr Mann, der keinen Streit liebt, mit den Worten: den Altar zu,

Schweig doch von Deinen Uniformen, Du langweilft der rechten Seite auf einem Throne Play nahm. Die fe

uns damit.

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wo er, nach einem kurzen Gebeth Prälaten der französischen Kirche grüßten ihn jeder. Antwortet die Frau, so begiebt sich Jenny in the und er erwiderte jeden Gruß mit demselben talten Zimmer. Sie ist mum 25 Jahre alt und noch immer ein wollen. flottes, hübsches Mädchen, das seine Haare noch vortheilhaft!

( Schluß folgt.)

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