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ufgeworfft, da sie die 12 Unternehmer, die noch im Vorstande figen, das gegen jedem Falle überstimmen fann. Die bei Berathung des Krantens

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aber Dien Broder is nich konfirmirt un darum steiht he nich mit Eine Verschwörung gegen den 3aren soll in un ick kann em ook nich nahdrägen; denn möt Ji erſt naht

vou eengefeges offen ausgesprochene Absicht, durch dasselbe der Sozial nach Londoner Meldungen wieder einmal in Petersburg Landrathsamt, Jug melden; denn ict drof dat so nich! Also der abgefe motratie den Boden zu entziehen, ist in Leipzig illusorisch ge­iebenen Jorden; sie wird sich fortan in einer noch gefestigteren Stellung entdeckt, eine Anzahl Personen verhaftet und eine Geheim nicht wählen darf. vorgegang inden. Die Bedrückung der freien Hilfslassen erweist sich eben druckerei aufgefunden worden sein. Bestätigung bleibt ab nicht wählen darf.

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Maßregelung. Wie ein Anschlag am schwarzen Brett der Univerfitat Königsberg zur Kenntniß bringt, ist ein Student der Medizin durch rechtsträftiges Erkenntniß des akademischen Senats Dom 6. d. M. wegen unzulässiger Begünstigung der sozialdemo tischen Bestrebungen und demigcmäß wegen Verletzung der aka­demischen Sitte und Ordnung mit der Relegation bestraft worden.

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Zu den Wahlen.

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Wahlbrutalitäten sind bei den letzten Wahlen genugsam in Anwendung gefommen. So sind im 19. Hannoverschen Wahl­freise, Neuhaus- Lette- Dttendorf, in welchem der nationalliberale Stadtdirektor Gebhard mit dein Sozialdemokraten Bruhns zur Stichwahl stand, unerhörte Gewaltatte verübt. Es find solche Roh­heiten von Hunderten gegen einzelne wehrlose Personen ausgeübt worden, daß man jenen Theil unseres Vaterlandes eher von einem wilden Negerstamm als von zivilisirten Deutschen bewohnt

Folgende Aufforderung finden wird im Leipziger Wähler":" Die Wähler von Leipzig und Umgegend wer rendemische Senat erläßt gleichzeitig eine Warnung an die ben gebeten, von allen Ausschreitungen, welche glauben möchte. Bereits sind Schritte gethan, um der Staats­zu halten. ,, unzulässige Begünstigung" ist gut. die Wahlschlepper und deren Begünstiger", am wird eine exemplarische Bestrafung dieser Knippelhelden lehren, Die überseeische Auswanderung aus dem Deutschen nocebinar un am 28. Februar d. J., bei der Hauptwahl baß auch ein Sozialdemokrat heutzutage nicht mehr ſtraflos miß­heil der ich über deutsche Häfen, Antwerpen , Rotterdam und Amster zu Schulben kommen lassen, barf. Ein Wahlproteſt wird eine zweite Folge sein. Zur sein. Zur Sache selbst giebt das " ber Gen aus der Provinz Posen 505, Pommern 339, Westpreußen der Redaktion des Wähler" oder dem Abgeordneten Geyer der Vorkommnisse in Nachstehendem den Bericht eines ihm als ruhig und vollständig glaubwürdig bekannten Wir fuhren am 28. Februar, Morgens welche den, ihren Bankerott ahnenden 5 Uhr, zu Agitationszwecken mit einem Omnibus nach der Rich­

Stubirenden, sich von jeder Antheilnahme an jenen Bestrebungen sich die sogenannten Ordnungsparteien, anwaltschaft die Sache in die Hand zu geben, und hoffentlich

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Birttemberg 138, Rheinland 110, Hannover 101, Rönigreich wendig, daß die zahlreichen Exzesse und Eingriffe in die Rannes wieder: Gadhjen 93, Hamburg 93, Baden 86, Schleswig- Holstein 84, Hessen - Wahlfreiheit, effende jau 76, Ostpreußen 71 u. s. w. Im gleichen Zeitraum der Volksfeinden zur Last fallen, genau, womöglich durch tung der Stadt Freiberg a. d. Elbe. Etwas nach 8 Uhr kamen St und orjahre wanderten aus: 1889 2615, 1888 2561, 1887 2655, 1886 Angabe von Zeugen festgestellt werden, damit der neue wir in Drochtersen an und stiegen dort beim Gastwirth Junke Ausnahm 12, 1885 2461. ge verholi Das Abgeordnetenhaus fezte am Dienstag die Berathung

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Täfident, Julizetats fort, ohne sie auch diesmal zu Ende zu führen. Die mungsparteien, die in Wahrheit die Parteien der Unordnung feffen, ſo tamen schon zwei mit dicken Knüppeln bewaffnete gsbaumer Art. Eine allgemeine Distussion entspann sich über die der übrigen deutschen Wahlkreise, in denen die soge maßen uns mit herausfordernden Blicken. Einer dieser ersten as vom ht führenden Amtsrichter. Abg. Enneccerus( natí.) empfahl nannten Ordnungsparteien ihren terroristischen Unfug ge Selden ist der Hofbesizer Nagel aus Drochtersen . Nach etwa

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um den Heldenmuth dieser Burschen anzufeuern!) Dieselben

höhere Renunerirung für dieselben; Abg. Simon v. Zastrow trieben haben, geben wir den Nath, eine ähnliche Unter zwei Minuten erhielt diese Avantgarde Sulfurs durch den Orts­lebertragung der Aufsteht auch über, die eigenen Kollegen fuchung anzuordnen; und zwar sind solche Kreise, in denen vorsteher, zwei Gendarmen und zehn mit Knüppeln bewaffnete höheren Titel und Rang für dieselben. Diese Forderung wies unsere Partei siegreich war, nicht von dieser Enquete aus Bauern. Der erste Gendarm fragie, ob wir au 2gitationszwecken er fo groß der Abg. Windthorst auf das Entschiedenste zurück, indem er bezuschließen. Denn die Ordnungsparteien haben ihren ge- hier feien, worauf wir entgegneten, daß wir allerdings agitiren gefiegt, daß das ein Aufgeben des jetzigen unabhängigen Einzel- waltthätigen, geseglos- anarchistischen Charakter überall da wollten, aber nicht hier, sondern wir wollten weiter nach Sterthums und Rückkehr zum früheren Kollegialsystem, wie eine En Sieg mehrfach in Juftigdienst hervorgetretene Konexionswesen. Der teien ein vollständiges und wahrheitsgetreues Spiegelbild und zu gleicher Zeit unsere Legitimationspapiere forderte. n Gieg berung des Streberthuns bedeute. Er geißelte dabei augleich bewiesen, wo sie sich sicher glaubten. Es gilt, diesen Bar Freiberg fahren. Daran wurden wir aber sofort ver­bas Ronneyionswesen irgendwie bemerkbar gemacht habe, gab Rohheit, durch welche das innerste Wesen dieser Sippe sich für die Zeit vor seinem Amtsantvitt feine Erklärung ab. verrathen hat, der Vergessenheit zu entreißen und an den

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indem man uns die Flugblätter beschlagnahmte

Genbarm und jedem Bauer ein Gremplar, dem Ersteren be­merkend, daß er fein Recht habe, die Flugblätter zu verlangen, so lange sie nicht verboten seien. Das gab er dann auch zu und fagte, er wolle uns in 15 Minuten Bescheid bringen, ob wir ,, Fünfzig bis fechszig Abgeordnete" wurden nach weiter fahren könnten! In Anwesenheit des zweiten Gendarmen

ften fiehen Abg. Parisius brachte mehrere Mißstände, die sich bei Aus- Schandpfahl zu nageln. Sten Eng des neuen Genossenschaftsgefeges durch die Gerichte, mentlich in Bezug auf Verschwendung von Insertionstosten ge­dem Ausfall der Hauptwahlen in einigen Zeitungen den fagten uns die Bauern, wir dürften das Lokal nicht verlassen. für infompetent zur Redressirung, da dies Sache der zu in Und es giebt( 3 das etwas Anderes als Freiheitsberaubung§). Auf Befragen Stg Paristus die Zusicherung, daß er wenigstens versuchen werde, Leute, welche behaupten, wir hätten bei den Stichwahlen wenn wir wollten. Nach etwa 20 Minuten erschien der erste ebur zu schaffen. Saija Serhans auf Ergänzung der Städteordnung und Conrad auf 36 Mandate davon getragen. Abgesehen davon, daß wir warten; bis dahin würde der Landrath uns wissen lassen, ob degung eines Wildschadengesetzes berathen.

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oder dem gedruckt von W. Gucker in Stuttgart verboten worden.

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sagte der Gendarm allerdings, wir könnten ruhig hinausgehen,

überhaupt keine Geschäfte" machen, hat das sozialdemo- wir weiter fahren könnten. Inzwischen kam ein Herr Kerstens Auf Grund des Sozialistengesetzes ist das Flugblatt, fratische Bentral- Wahlfomitee auf eine höhere Zahl durchaus aus Stade ( der Ehrenmann soll Bankier sein und besitzt eine nend mit den 28orten! Wichel wach auf", und endigend: nicht gerechnet. Es darf nicht außer Acht gelassen werden, Ziegelei in Drochtersen ). Dieser erzählte den Anwesenden, der er's Grwachen! 20. Februar 1990", verlegt von G. Weiler baß bei Stichwahlen in der Regel alle bürgerlichen Elemente Zamorath set schon eine halbe Stunde im Orte. Wir wunderten uns natürlich, daß wir trotzdem so lange auf Bescheid auch die oppofitionellen- sich ihrer Mehrheit nach warten mußten. Endlich, nachdem die 20 Minuten abgelaufen abfahren London , 4. März. Unterhaus. Der erfte Lord des Hauptwahl noch so radikal gestimmt haben. Es wäre ein und ruhig agitiren; es stände uns nichts im Wege. Smith erklärte auf eine Anfrage, die Antwort der eng- reines Winder gewesen, hätten wir mehr Mandate erlangt, der Beit unferes Aufenthalts hatten sich aber etwa 100 Bauern fen, bie en werde vorgelegt werden, sobald dieselbe der deutschen fühnsten Hoffnungen übertrifft. gend Regierung auf die Einladung Deutschlands zur Arbeiter und daß wir so viele erlangt, ist ein Erfolg, der unsere angesammelt, jeder mit einem Knüppel versehen. Die Gendarmen gierung zugegangen sei; bis dahin feien Mittheilungen darüber

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aber nahmen von dieser bedrohlichen Ansammlung keine Notiz, sondern gingen nach Assel zu! Wir stiegen in den Wagen, wo­Der Umstand, daß von Vollmar das Mandat des bei sich herausstellte, daß einer von uns auf der Post, wo er eine 3 Oberhaus erklärte der Premierminister Lord Salis- Münchener Wahlkreises angenommen hat, obgleich die sozial Depesche aufgegeben, feinen Schirm hatte stehen lassen. Er ging mit drei Begleitern dorthin, und wir fuhren langsam nach. Bei der Bericht der Parnellfommission werde dem Oberhause demokratische Majorität in München eine weit größere war der Post angekommen, saben wir, wie eine Bauernhorde unfere Bahlen gelegt werden, sobald das Unterhaus darüber entschieden hat.| Behandlung desselben im Oberhause werde von derjenigen im als in Magdeburg , hat hier und da in Parteikreisen ein gevier Freunde schon zu Boden gerissen hatten und auf sie los­terhause nicht wesentlich verschieden sein. us London , 5. März, wird der Boff. Btg." gemeldet: die Entscheidung getroffen hat, befand sich einer ähnlichen nichts ausrichten tonnten und halsen unseren Freunden in den die Doppelwahl Wagen. Natürlich forderten wir nun ben Kutscher auf, schnell Verlaufe der gestern im Unterhause fortgefeßten Verhandlung Liebknechts in Mainz und Offenbach geschaffen war. Auch zu fahren, das geschah nicht, denn Herr Kerstens Smith's Antrag zum Bericht des Parnell- Ausschusses er­Timothy Harrington, der Leiter der irischen Nationalliga, damals mußte, der gewöhnlichen Regel zuwider, für An- brückte dem Kutscher Geld Wort zu einem heftigen Angriffe auf die Regierung. Ernahme des Offenbacher Mandats entschieden werden, das deuten, er solle recht langsam fahren. Wir verlangten darauf Biel uldigte die Regierung, durch die ber Times" gewährte mit weit größerer Majorität errungen war als das Mainzer walt. Zuerst wurden an dem Omnibus sechs Schetben einge= Reidung seitens des Generalanwalts und anderer Mit Mandat. Den Ausschlag gab die Erwägung, daß keine schlagen, daun ging es über uns her. Schlagt die Sozialdemo Der der Berwaltung an einer Verschwörung mittelbar theil Nachwah! in Mainz mit besseren Chanzen des Sieges vor traten todt! Raus mit ihnen! Keiner barf lebendig zurück­ommen zu haben, durch die bezweckt worden sei, Belastungs­tliche gegen die irischen Abgeordneten unter den amerikanischen genommen werden könne. Nach genauer Prüfung der Ver- tommen!" brüllte die Horde. Dann wurde unser Wagen umge­wurde mitarben mittelst Bestechung zu beschaffen. Zur Unterhältnisse in Madgeburg und München ist das Zentral- dreht, wir mußten zurückfahren, die Menge entriß uns Flug­Bung dieser Behauptung verlas er eine Reihe von Tele- Wahlkomitee zu dem Schlusse gelangt, daß in München , wo blätter und Stimmzettel! Einer der Kerle fezte sich zu uns in Den men, welche angeblich zwischen dem Advokaten der Times", lokale und persönliche Faktoren wesentlich zu dem Wahl- den Wagen, welchen die tobende Menge, bei der sich auch der terhandlungen enthüllten, die zum Zwecke der Erlangung unter ungünstigeren Bedingungen stattfinden würde, als in ohnmächtig. Ginige von uns bedurften ärztlicher Hilfe; darum , und dessen Agenten in Amerifa gewechselt wurden und erfolg der Sozialdemokratie beigetragen haben, eine Neuwahl Ortsvorsteher und Herr Kersten befanden, ungab. So wurden Aussagen des berüchtigten Sheridan und des Hauptes Magdeburg, wo die Dinge so liegen, daß unserer Partei, wenn tümmerten sich aber die Unmenschen nicht. Vielmehr hatten Clan- na- Gael, gegen Parnell der Wahlkampf so tüchtig organisirt und durchgeführt wird, bie Bauern inzwischen nach Aſſel, welches Dorf wir passiren Millet verlangte für wie vor dem 20. der

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iger als 50 000 str. beanspruchte und obendrein die Be- die Magdeburger Genossen auch bei der Nachwahl ihre ähnlichen Empfang bereite. Die dortigen Einwohner schienen gung stellte, daß die ,, Times" Parnell nöthigen sollte, Sheridan Schuldigkeit thun werden, und daß die Partei ihnen die aber doch von anderem Schlage zu sein. Nur der Orts­em Balls als Zeugen vorzuladen. Harrington richtete an den kräftigste Unterstützung gewähren wird chts falanwalt Webster die Frage, ob er Einsicht von diesen Tele- einfach von selbst.

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In Düsseldorf hat der Sozialdemokrat Grimpe nicht, wie

ammen genommen habe, was Webster verneinte. liten Helfershelfer in Amerika hatten, die ,, Times" dort eben es zuerst hieß, bei der Stichwahl nur 7466 Stimmen, 407 Stim- Böbel, uns zum Trinken zu zwingen. Zuerst rückte der gebildete a folche gehabt hat. Dies ist eine schlimmere Verschwörung men weniger als bei der Hauptwahl, sondern 8200 Stimmen er Herr Kerstens mit einer Literflasche Schnaps an, dann wurde uns die der Parnelliten und sollte zum Gegenstand einer parla halten. Wir bezweifelten die Richtigkeit der ersten Meldung Bier gebracht, mit der Drohung, wir sollten trinken, sonst würde

theit dieses Depeschenwechsels beweisen werde.

vorsteher mit einigen Jungen und ein sehr fragwürdiger Schlächter hatten sich aufgestellt; aber auch Herr Kerstens, der voraus­gefahren war, erschien wieber. Er brachte eine weiße Fahne, welche an unferen Wagen gebunden wurde. Dann versuchte der

es uns schlecht gehen. Währenddem wurden zwei unserer Partei­Harrington fofort. gemacht werden." einem Sonderausschusse die In Alsfeld ergab sich bei der lehten Wählerversammlung genoffen, welche in Affel agitirt hatten, zu uns gebracht. Dann Mit bas meriwlirbige Schauspiel, daß der Polizeibiener omneis als ging es weiter nach Bitfeld. Hier stieg der Orisvorsteher von aus mußte. brei die Bügel. h bei der Hand; Harrington wird aller Voraussicht nach ver- frakehlte von neuem. tung ihrer Gegner erhoffte, war das Ministerium Salisbury Gendarmen vor dem Saal Posto faßten, tam er doch wieder und Wir protestirten dagegen, worauf unsere biederen Begleiter be mertten, wenn die Bizfelder uns fahren lassen wollten, hätten sie ich um die Einfegung eines Ausschusses zur Prüfung seiner nichts dagegen. Wir wurden gleich Verbrechern behandelt. Herr Kerstens sowie der Ortsvorsteher aus Affel begleiteten uns bis an

duldigungen gebeten haben. Inzwischen hat sich abermals

tei ausgefallen.

Wahlerlebnisse haben auch die verschiedenen Hamburger

Londoner Wahlkreis in der bei den politischen Wahlen noch Sozialdemokraten, welche zur Stichwahl behufs Agitation in die die Grenze des Stader Gebietes, wo sie sich mit Hurrahrusen mer den Ausschlag gebenden irischen Frage auf die Seite der uniliegenden ländlichen Wahlbezirke gingen, reichlich zu erzählen. verabschiedeten. In Stade angekommen, trugen wir zuerst egner der Regierung gestellt: Die Erfahwahl im Londoner So schreibt das Hamb. Echo": Jm 17. hannoverschen Wahl- Sorge für unsere Verwundeten. Es waren deren vier; der eine Bahlfreis Nord St. Pancras ist gestern zu Gunsten der liberalen freis scheinen die ,, Ordnungsparteien" auch ihr Möglichstes gethan hatte ein

Frankreich .

zu haben, Unordnung hervorzurufen. In Hollenstedt entblödete waren mit einem Stein zwei Zähne ausgeworfen und er sonst swich der Seelsorger" Paftor Klein nicht, sogar vom Wahllokal noch am Munde schwer verletzt; seine Wunde mußte genäht wer aus auf die Sozialdemokraten zu schimpfen. Natürlich spielten den; den zwei andern waren Glassplitter in das Gesicht ge=

stuffion die Wahlen der boulangistischen Deputirten Revest, Rolle. Ferner wird erzählt, daß ein Ziegeleibesitzer in Hersefeld eine Stunde in Stade aufgehalten hatten, kam noch ein Schiffer ern und Goussot für giltig. Pontois interpellirt in Betreff einen Revolverschuß auf einen sozialdemokratischen Agitator abge- an, den wir aus Gefälligkeit ein Stück Weges mitgenommen zum fentert, aber nicht habe. Von Ver- hatten. Dieser Unbetheiligte

nehmen.

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rt befa Raffationshoses. Nach der Beantwortung der Interpellation haftung des Schüßen( obgleich ein Gensdarm in der Nähe ge- daß er ohnmächtig zusammenbrach und wir ihn sofort ins Bett urch den Justizminister Tevenet erflärte Pontois, daß er selbst wesen sein soll) haben wir nichts gehört.- fanden theilweise Bemerkt sei noch, daß die Bauern Bemerkungen fallen ließen, billige. ann mit 320 gegen 86 Stimmen die einfache Tagesordnung. ihr Verfahren der Landrath gute Aufnahme, ein Beweis, wie auch das Landvolt feine als Es verlautet, der Ministerpräsident Tirard fei früheren Vorurtheile aufgegeben hat. An anderen Orten, Wille des Herrn Kerstens und seiner Spießgefellen war betrunken in Stade ab­iht indisponirt und beabsichtige angeblich einige Tage Urlaub namentlich den großen Verkehrsstraßen ab es jedenfalls gewesen, und gelegenen, fuchte man die Sozialdemokraten dadurch loszuwerden, zuliefern. Wir hatten aber die aus aufgezwungenen Getränke in So weit der Bericht Paris , 4. März. Die Untersuchungskommission hat die Daß ihnen die Wirthe die Abgabe von Speisen und Getränken das Stroh des Wagens gegossen. des Generals Hubert Cafter beschlossen. verweigerten. Es fanden sich jedoch meistens Mittel und Wege unseres Gewährsmannes. Jeder fühlende Mensch muß mit Efel Die Kammer hat die Wahl des Deputirten Schneider- Autun für die Agitatoren, fich zu verproviantiven. Auch aus den Wahl- und Verachtung auf die rohe Bande sehen, welche derartige 275 gegen 199 Stimmten für giltig erklärt. lofalen, wo sie die Wahlhandlung beaufsichtigten, wollte man sie Schandthaten verübt. Was soll man aber von den Beamten oft weisen. So leicht ließen die Leute sich aber nicht abschrecken, denten, welche nichts gethan zu haben scheinen, diese Pöbelexzesse sondern hielten den ländlichen Wahlvorstehern das Wahlreglemtent zu verhindern und ber gebildete" Herr Kerstens, der Anführer Belgien ist gegenwärtig der Gegenstand eines Sturm vor, das diese wohl nicht so genau kannten, wie die Sozialdemo- ber Bauernrotte? Wenn in einer Stadt Arbeiter derartige Ge­griffs" der famosen Heilsarmee". Der religiöse Mummen fraten. Drollige Ansichten über die Wahlberechtigung muß der waltihaten ausgeführt hätten, wir glauben, Polizei und Militär ganz hat aber bis jetzt wenig Glück und zwar ist dies insbeson- Wahlvorsteher in Rissen bei Wedel haben. Dort erschienen zwei wären sehr schnell auf dem Blaze gewesen. Hier, wenn irgendwo, e den Sozialisten zu verdanken, welche alle seine Aeußerungen Brüder, um ihr Wahlrecht auszuüben.

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vernichtendem Sohn verfolgen. In Gent wurde aus einer Heilsversammlung", von welcher sich die Leutchen be­

H. Otto, wurde zur Abgabe feines Bettels zugelassen, bessen Bru- Schärfe des Gefehes eintritt, so werden die Bauern von Droch= der W. Otto aber zurückgewiesen. Auf Befragen gab der Wahl- terfen einer schweren Zeit entgegengehen! Diese unerhörte Schand­Ja, Hinrich, wenn Du dat büst, Di drägt wi in de List nah; plant war.

embers viel versprachen, schließlich eine sozialistische Kundgebung, vorsteher Blunthorst folgende nierkwürdige Erklärung zum Besten: that fordert strengste Sühne, zumal fic augenscheinlich vorher ge Welche mit einer Rede Anfeele's schloß.

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