Die Arbeiter und Arbeiterinnen in der Schäfte- vorangegangene Tellersammlung erseht würden, die gesammelten durch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt. Um zahlreiches Geſ Inselstr. 10, zusammen, um die Frage zu erörtern, wie und wann wurden( 43 M. 5 Pf.). Beim dritten Punkt der Tagesordnung gefangverein Bätitia" Abends 9 Uhr in Bettin's Steftaurant, Veteranenitr. 1. Gesang-, Turn- und gesellige Vereine am Donnerstag. Manners - Gesangverein" Bretelschluß" Abends 8 Uhr im Restaurant Mundt, Rip Abends 9 Uhr bei Wolf u. Krüger, Staligerstr. 126, Gefang

fabrikation famen am Montag Abend in Scheffer's Salon, Gelder aber voll und ganz den Röhl'schen Arbeitern überwiesen Mitglieder wird ersucht.

die Forderungen zum Durchbruch zu bringen tam zunächst die Pobiz'sche Affaire zur Sprache. Derselbe soll sind? Die Versammlung, die unter Vorsitz des Herrn Krause, durch Angebot von billigen Arbeiten feine Kollegen geschädigt Frl. Baader und Frl. Wuttke tagte, hörte zunächst ein Referat haben. Auf Antrag des Kollegen Hildebrandt wurde die Sache

in

Männergesangverein Nordstern" Abends 9 Uhr i Schäfer'scher Gesangverein der Gle

Restaurant Pohl, Müllerstr. 7. nickerstraße 100.

-

Gefangverein

theoretischen Standpunkte behandelte, beleuchtete eingehend die ganze Angelegenheit dem Vorstande zu übergeben. Dieser möge gesangverein Alerander" Abends 9 Uhr im Restaurant Rose, Straußberger

in

straße 3.­

Gelangan

Gefangverein

Männergesangverein Firmitas" bei Rinner, Köpniderjir. 68.­Männergesangverein ,, Eangesfreunde" Abends 9 bis 11 Uhr, Frankfurter Bier

straße 9.

-

-

uhr Dieffenbachstr.

-

- Berliner

Zur

" Brunonia" Abends 9 Turnverein Safenhaide

- desgl. 6. Männerabtheilung Abends 8 1hr in b Lübeck

'scher Turnverein( Männe

Allgemeiner Arends

Deutscher Verein Arends'scher Stenographen Abende 9 Uhr in

Arends'scher Stenographenver Berliner

Steno

Schlegelstr. 44.

-

stadt- Kafino", Holzmarktstr. 72.

Abends 8 Uhr

Berein ehemaliger F. W. Nettschlag Rauchflub Kernspiße" Abends 8 Uhr Rauchfluh Arcona" Abends 9 Rauchtlub Dezimalwaage" Abend Rauchtlub Vorwärts" Abend

bei Ziplinsit, Reichenbergerstr. 71. bergerstr. 78 Abends 8 Uhr. Restaurant Böhl, Rüdersdorferstr. 8.

-

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habe eine gewaltige Revolution in dem Gewerk hervorgerufen. und in der nächsten Mitgliederversammlung Bericht darüber er- verein Deutsche Liedertafel" Abends 9 Uhr Köpnickers lichaelt Sie, von der man glaubte, daß fie nie Gingang in der Schub- ſtatten. Dem wurde auch Folge gegeben. Gine Anfrage betreffs waarenfabrikation finden würde, hat eine Reservearmce geschaffen, der Achtstundenbewegung wurde dahin beantwortet, daß sich die hallen( Krüger), Große Frankfurterſtr. 102. bulidt. Die Berminderung dieser Arbeitslosen muß deshalb das anschließen und den 1. Mai als Feiertag ebenfalls hoch genofensante la die durch fortwährendes Angebot die Löhne der Arbeitenden Vereinigung der Perlmuttarbeiter voll und ganz den Beschlüssen nebungsstunde bei Lehmann, Alexandrinensir. 32. ( Lehrlingsabtheilung) erste Bestreben aller Arbeiter sein. Eine Verkürzung der Arbeits- halten wird. zeit muß erstrebt werden. Die Arbeiter haben sich in Organi­halle, Briverftr. 17-18; fationen zusammengethan, suchen die Indifferenten heranzuziehen wandten Betrieben beschäftigten Arbeiter hielt am Mon- Stenograppenverein, Abtheilung Louisenstadt", Der Fachverein der in Buchbindereien und ver- Abtheilung) Abends's Uhr Elisabethstr. 37–58. städtischen Turnhalle, Gubenterstr. 51. und klar und selbstständig denkende Arbeiter aus ihnen zu machen, tag, den 24. Februar eine außerordentliche Generalversammlung Restaurant Breuß, Oranienstraße si die dann, vereint mit den Arbeitskollegen, Front gegen die ab behufs Klarlegung der Frage: Wie stellen wir uns zu unsrer Phalang" Abends 8% Uhr im Restaurant Bum Budower Garten", Budow übergroße Ausbeutung des Kapitals machen. Von allen bisherigen 9- Stundenbewegung? Kollege Tilgner, ein Mitglied seidt's Restaurant, Koppenftr. 75, Unterricht und Übunge Seiten werden die Organisationen bekämpft; die Ar­reitgeber thun es durch Maßregelung der der 15er Kommission, referirte über diese Frage und schilderte zu- graphen- Berein( System Arends), Abends 9 Uhr im Restaurant Friedri der Führer", nächst die Thätigkeit der Kommission, welche bis jetzt zu feinem 08: tie Polizei und der Staatsanwalt thun ihre Schuldig Resultat geführt habe und nicht führen konnte, indem dieselbe wienerſtr. 35. - Stolze'scher Stenographenverein Nord- Berlin " Abends leit, indem sie den Vereinigungen mit dem Gesez beizu- von Seiten der einzelnen Vereine nicht die nöthige Unterstügung Verein der Naturfreunde" Abends 9 Uhr im Reftaurant tommen suchen. Doch der Geist, der die Arbeiter beseelt, er ist gefunden habe, Verein der Unruhstädter Abends 8 Uhr im König nicht auszurotten. Die Arbeiter werden sich durch nichts auf der Rommission hinweg ja die einzelnen Vereine über die Köpfe Schüler am 1. und 2. Donnerstag jeden Monats im Cafe Schüler, Lands halten lassen, fie werden vorwärts schreiten und ihre Forderungen schlüsse gefaßt hätten, die jedes Zusammengehen mit den ihren Versammlungen Be­jekt und in der Zukunft erringen.( Beifall.) Herr Schlüter be- selben unmöglich machen. Die Kommission sei handelte in der Diskussion eingehend die Frage, wann die entschlossen, in der nächsten öffentlichen Versammlung ihr Orientalischer Rauchtlub" Abends 9 Uhr im Restaurant Wiechert, Oranie günstigste Zeit wäre, die Forderungen 9 Stunden Arbeitszeit, 18 M. Minimallohn; wo dieser gezahlt wird: 10 pet. Auf schlag; für Altordarbeit einen solchen von 25 pet., Abschaffung der Sonntags- und Ueberstundenarbeit durchzuführen. Augenblick lich fich in 189. Cafe alfom beiten, die Bestellungen. Es wäre also jetzt die günstigste Ge­legenheit, in den Engrosgeschäften die Forderungen durchzuführen. In den Kleingeschäften beginne die Saison aber erst in 6 bis 8 Wochen. Wollten jest sämmtliche in der Branche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen in den Streit treten, so würde man einen schweren Stand haben, da nur der kleinere Theil jeyt benöthigt wird. Jedenfalls müsse innerhalb zehn Tagen die Entscheidung fallen, möge man nun wert vier stellenweise oder allgemein vorgehen; sich die Zwischenmeister noch besprechen. Auf keinen Fall dürfe bis dahin könnten aber von jetzt ab Ueberstunden- und Sonntagsarbeit gemacht wer­

9 Uhr im Restaurant Lock, Strautsstr. 48.­

dorf.

9 Uhr beim Herrn Tempel, Restaurant Zum Anibos", Breslauerftr. 27.­- Rauchtlub Collegia" Abends 9 Uhr bei Thiemermann, Staligeri Rauchklub Krumme Piepe" Abends 9 Uhr Langeftr. 70 bet Sei Fischerstr. 41. Neue Mitglieder erwünscht. Privat- Theatergesellschaft Adlerschivinge" Sigung 9% Uhr Gartenstr. Musikverein" Borwärts" Uebung Abends von 9 bis 11

traze 8. bei Träger.

nahme neuer Mitglieder.

deshalb Mandat niederzulegen. Der Referent wies darauf hin, daß es unsere Pflicht sei, nunmehr selbstständig vorzugehen eventuell eine Kommission zu wählen, welche diese Angelegenheit in die Hand nehmen solle. Im Laufe der darauf folgenden Diskussion wurde in der darauf folgenden Bereinsversammlung schlüssig zu werden, in welcher Schluß wurde eine Resolution angenommen mit folgendem welcher Weise die Agitation einzuleiten sei. Zum Wortlaut: In Erwägung, daß durch das bisherige Verhalten der anderen Branchenvereine die Thätigkeit der 15er Kommission illusorisch gemacht wird, erklärt sich die heutige Versammlung mit in eine selbstständige Agitation für die Neunstunden Bewegung zu sein. den Ausführungen des Referenten einverstanden und beschließt, das nach der Farbe. anderen Branchenvereins mit diesem solidarisch." einzutreten, erklärt sich jedoch im Falle eines Ausstandes eines

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Bergnügungsverein arine

Vermischtes.

Die Photographie hat kein eifrigeres Streben

Ste will aufhören eine schwarze Run

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Wer die Photographie von ihren Anfängen an bis heute ver folgt hat, muß mit Bewunderung erkennen, wie groß ihre Forts den. Kleinstepper Herr Meißner spricht sich für eine Lohnerhöhung bindergewerbe beschäftigten Arbeiter und Ar- auf rein photographischem Wege Bilder geschaffen worden, d Eine öffentliche Versammlung aller im Buchschritte auch in künstlerischer Beziehung gewesen sind, find

Die Kleinmeister zu sehr gedrückt werden. Herr Brült giebt dem fouci, Rottbuserstr. 4a, statt. Auf der Tagesordnung stand: Be sei hier

nicht Rücksicht nehmen, nachdem diese solch traurige Zustände ge­

nur

an die herrlichen Bilder von Robinson

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lage zu verlangen. Die Arbeiter fönnten auf die Kleinmeisteriner Kollegen an der 9 Stundenbewegung. Zur Leitung der in Berlin so viel Bewunderung fanden. Die Photographie lan Borredner den Stath, gleichfalls von dem Fabrikanten eine Zuricht der fünfzehner Kommission und die Betheiligung der Ber erinnert, welche auf der vorjährigen photographischen Aung schaffen. Auch dieser Redner ist dafür, daß in den großen und Versammlung wurden die Herren Jost, Kessel und Wa ch, ihren Leistungen nach Anspruch darauf erheben, zu den Ringe unfere tleinen Werkstellen getheilt vorgegangen wird, da der eine Theil sowie Fräulein Fein gewählt. Herr Hahn, Mitglied der gezählt zu werden. Sie fann mit Erfolg den Griffel des Zeine

der Arbeiter den andern unterstützen könne. Sollten Kleinstepper Fünfzehner- Kommission, leitete die Verhandlung mit einem furzen Arbeit aus großen Geschäften annehmen, dann müsse die Wert- Bericht über die Thätigkeit der Kommission und den gegenwär

ftimmig:

In Erwägung,

daß durch

erfeßen und in seinen Leistungen sogar übertreffen.

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Unser BI

1

Pro Monat.

Nicht aber den Pinsel des Malers. Die Farbe ist ihr vorläufig stelle gesperrt werden. Redner schließt mit einem Appell, fest 3- tigen Stand der Bewegung ein. Die Kommission habe geglaubt, versagt. Zwar hat sie ganz neuerdings gelernt, die Farben in ihrem sammen zu halten. Schließlich erklärte die Versammlung eine Frage bringe ju fönnen, habe aber nicht den wünschenswerthen das Blau nicht zu hell, sondern so zu zeichnen, wie es unfere Lohnreduktionen oder Verlängerungen der Arbeitszeit in der Branche nothwendigen Gelder liefen ungenügend ein und die Kommission auch, Dant der Ausbildung des Pigmentdruces und der bot fortwährend erfolgte Erfolg hierin gehabt. Die zur Agitation resp. zur Unterstützung Auge erscheint, was sie früher nicht vermochte. Wir finne Zustände geschaffen wurden, die mit dem Fortschritt der Kultur sei schließlich zu dem Entschluß gekommen, ihr Amt niederzulegen. gravüre, Photographien in jeder beliebigen Farbe herstelle dürfen, in fernerer Erwägung, daß Miethserhöhungen, Lebens einzelnen Branchen zu überlassen, in welcher Weise sie in die geben, aber immer nur in einer Farbe. Die Photographie i in teinem Verhältniß stehen, also nothwendig der Besserung be- Es habe sich die Ansicht geltend gemacht, daß es besser sei, den Röthelskizzen in Röthel, Bleistiftzeichnungen in Graphit wit mittelvertheuerungen u. f. w. die Lebenshaltung der Arbeiter ge- 9ftindige Bewegung eintreten wollen; später fönnten sich vorläufig eine monochromatische Kunst. Die Wiedergabe ein Herr Röhlte bezeichnete den bunten Landschaft, eines Bildes von Malart oder Böcklin , eine auf die Herabdrückung der Lebenshaltung der Arbeiter gerichtet unter der herrschenden Zersplitterung werde schwerlich ein Erfolg die Zeichnung in natürlichen Farben erreichen? Wer wollte die Mi

drückt haben, dahin zu wirken, daß die Löhne erhöht, die Ar- diefelben ja solidarisch erklären.

-

beitszeit vertürzt und hierdurch die Gefahr der Arbeitslosigkeit Bericht als einen sehr traurigen; er fennzeichne den Geist der vermindert wird, und daß jede Maßregel her Fabrikanten, welche Berliner Kollegenschaft. Nun frage es sich, wie weiter arbeiten?

farbenprächtigen Blumenstraußes ist ihr versagt. Wird die Photographie je dieses letzte Ziel ihres

Streten

Für die

April ein.

Bedak

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ist, illusorisch gemacht wird. Ferner verpflichten sich die Anwesen zu erwarten sein. Man habe jetzt fünf Organisationen und mit lichkeit einer Lösung dieses großen Problems verneinen? 3 den, dahin zu wirken, daß alle Kollegen und Kolleginnen sich den hin fünffache Kosten. Mit dein Kassenbestand dieser ganzen Dr doch unser eigenes Sehen ein photographischer Prozeß, der bestehenden Organisationen anschließen, welche das Solidaritäts- ganisationen könne man nichts anfangen.- Herr Mielent: Erstrebte voll erreicht. Die Retina unseres Auges it gefühl zu wecken und die Erkenntniß zur verbreiten haben, daß Wir befinden uns schon feit Oftober in einer sehr schlechten Ge- empfindliche Platte, in der die verschieden gefärbten Strahle die privatkapitalistische Produktionsweise beseitigt und durch die schäftszeit und es ist vielen Kollegen nicht möglich gewesen, die verschiedene Wirkungen hervorbringen. Die Photographie daß die Kommission ihre Schuldigkeit vollständig gethan hat. Die welche durch verschieden gefärbte Strahlen verschieden und dernen Sonnabend, den 8. März die Versammlung für die Arbeiter und Albumarbeiter haben nur von ihrem Recht Gebrauch gemacht, so beeinflußt würde, daß dadurch neue chemische Verbindung

genossenschaftliche ersetzt werden muß."

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bekannt gemacht, daß am indem sie ihren Arbeitgebern anzeigten, daß sie den neunstündigen von der Farbe der auffallenden Strahlen entständen. Der erste Theil dieser Bedingung ist erfüllt

der Bewegung stattfinden würde.

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am 15. März für die Arbeiterinnen bei Reyer stattfindet. Dann Filiale III Ost der Vereinigung der deuschen ganz gut die andere unterstügen, ohne daß dadurch eine Störung wissenschaftliche Zeitschrift Prometheus" hervorhebt, von Rohlerp Die außerordentliche Vereinsversammlung der und mußte ausgeführt werden. Ich meine, eine Branche könnte lichtempfindlichen Substanzen werden, wie die treffliche Natu Herr Röhlte erklärt, daß verschiedenen Strahlen des Spektrums verschieden start, die mei88 etwa Maler, Ladierer, Anstreicher und verwandten Berufsgenossen die Fünfzehner- Kommission ihre Schuldigkeit gethan habe; wenn in wohl auch in verschiedener Weise beeinflußt. Auch die zwe Bersammlung ab. Die Tagesordnung lautete: 1. Zentralisation der letzten Zeit teine Versammlungen abgehalten wurden, so Bedingung ist bereits, wenigstens andeutungsweife, erf 1. Punkt. Der Vorsitzende Die einzelnen Branchen hätten sich besser dem Ganzen fügen Modifikation des Chlorsilbers existirt, welche durch eröffnet die Versammlung und führt aus, daß der jetzige Filialen sollen. Infolge der Zersplitterung sei eben der Kommission der Spektrum farbig verändert wird, so daß ein geften,

-

Bibliothekars. 3. Verschiedenes.

-

sei daran die Reichstagswahl schuld.

Boden entzogen worden.

-

Herr Marwiz: Der Fachverein Spektralbild entsteht. Allerdings gehört ein gewiffer wir müssen einen Tages­nachweis haben. Erstens ist das ein träftiges Agitationsmittel der Buchbinder hat eine Resolution angenommen, selbstständig mus dazu, diese Andeutungen von Farbe als allen Kollegen solidarisch zu erklären. einen Damm entgegen, und ziehen die Kollegen von der Herberge,

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für unsere Vereinigung und zweitens sehen wir der Innung in die Agitation einzutreten, sich aber im gegebenen Falle mit erkennen. Aber diese Andeutungen genügen, um die Möglich Herr Tilgner wendet darzuthun. Wenn aber auch die Möglichkeit der Farbenph wo der Innungs- Arbeitsnachweis ist, aber immer unter polizeilich gegen die Vorwürfe des Kollegen Mielenz; die Kommission graphie auf diese Weise bewiesen ist, so giebt es doch bisen, durch licher Aufsicht steht, fort. Um den Meistern es so bequem wie ei angesichts der Sachlage zu der Ueberzeugung gekommen, daß kein Mittel, um selbst diesen Hauch von Farbe dauernd fe möglich zu machen, werden wir einen Telephonanschluß in unserem ihr Wirken fruchtlos bleiben werde. Wenn die Buchbinder selbst- halten, geschweige denn ein solches, um die ganze Farbenpr

Arbeitsnachweis- Lotal anbringen lassen, und wir führen unsern ständig vorgehen, dürfte eher etwas zu erreichen sein.

-

Nachweis unentgeltlich nach wie vor für Mitglieder und Nicht- Hahn: Wie die Verhältnisse zur Zeit liegen, würde der Leder­

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Dazu kommt, daß für die Ermöglichung der Farbenphot mitglieder fort. Vom 15. März 1890 wird derselbe eröffnet bei Arbeiterverein vollständig zurückgehen, wollte er sich einem allge- grappie unser ganzes jetziges System der photographi Gründel, Dresdenerstr. 116, von 7-10 Uhr Vormittags und Abends meinen Verein anschließen, während er als Branchenverein eine Arbeit über den Haufen geworfen werden müßte. Die heu 1 Stunde. Kollege Kölln hat sich zu dem Amt erboten, da es ihm günstig wirkende Kraft bleibt. Herr Mohrbach betont, daß Photographie arbeitet mit Negtiaven und Bositiven, und alle feine Arbeitszeit erlaubt; der Kollege wird demgemäß befoldet, der Branchengeist noch vorherrschend sei und mithin durch einen Erfolge beruhen auf geschichten Kombinationen dieser zwei en den S suchende seine Beschwerde nebst Namen und Wohnung einschreiben Röhlke hält demgegenüber daran fest, daß eine allgemeine Ber- folgen wollte, so mußte fie im Negativprozeß ein Bild erze tann. Es wird eine Ueberwachungskommission gewählt, von jeder einigung aller Berufsgenossen der Sache förderlicher sei. Herr velches in der Zeichnung negativ, in der Farbe aber

Es wird ein Beschwerdebuch ausliegen, wo ein jeder Arbeit allgemeinen Verein nichts erreicht werden könne. Herr arten.

-

natürliche Bild

widergäbe.

Ein

bis jetzt nicht ein

Filiale ein Mann, um den Kollegen Kölln vor übler Nachrede zu be- Schulz spricht für den ferneren Bestand der Fünfzehner- plementär wahren. Punkt 2. Filialangelegenheit und Bibliothekarwahl. Es Rommission, die bei entsprechender Agitation dennoch etwas artiges Bild vermögen wir uns Herr Zander schließt sich den vorzustellen. wurde ein Antrag angenommen, die Arbeitsvermittelungs- Kommission erreichen werde. Richtiger wäre cs eher durch ein Verfahren gelöst werden, welches am 15. März aufzulösen und die Beisitzer sollten drei Mal in Klagen über die Kommission an.

sich nochmals für eine allgemeine Vereinigung aus. Herr

durch

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Das Problem der Farbenphotographie der Woche in der Filiale sigen, um die Beiträge einfaffiren zu gewesen, erst die einzelnen Branchen zu stärken und dann eine Aufnahme ein positives farbenrichtiges Bild liefert, tönnen und denselben 50 Pf. die Woche zu bewilligen. Es wurde allgemeine Agitation zu beginnen. Herr Feldmann spricht die vergänglichen Becquerel'schen Spektralausnahmen es find Ein solches Verfahren gehört nicht zu den Unmöglichkeite Am 26. v. M. tagte bei Hoffmann, Oranienstr. 180, unter Borfik rend Herr Eichhorn für die Auflösung derselben spricht. An herzustellen, wenn auch nicht mit derselben Leichtigkeit Bahlstelle V der Vereinigung deutscher Drechsler. Kessel wendet sich gegen die Auflösung der Kommission, wäh- wir kennen bereits Mittel und Wege, direkte positive Aufnahm des provisorischen Vorstandes die erste Mitgliederversammlung Lenz, Möglich, Riese, Wach, Heinke und Tilgner, Immerhin fann man sich nicht der Einsicht verschließen, daß

der Vereinigung der Drechsler Deutschlands , Zahlstelle V, für

der heutige Negativprozeß fie erlaub

Berlmuttarbeiter. Auf der Tagesordnung stand: 1. Wahl eines sowie Frau Gubela. Schließlich wurde der Antrag, den noch sehr, sehr weit von der Photographie in natürlichen aftiven Vorstandes. 2. Uebersicht über die eingelaufenen Gelder einzelnen Branchen die Fortseßung der Neun- entfernt find. für die Dietzschold'schen Arbeiter und Beschlußfassung hierüber. Stundenbewegung zu überlassen, mit großer Mehr­Als Vorstandsmitglieder beit angenommen. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Ferner wurde beschlossen, den streifenden wurden laut Statut durch Stimmzettel folgende Herren gewählt: Schneidern und Metallarbeitern den vollen Betrag der Zeller­Bevollmächtigter Ernst Thiem, Wrangelstr. 49; Karl Jänice, fammlung je zur Hälfte zu überweisen. Wrangelstraße 61/62, Kassirer; Hermann Nite, Adalbertstr. 85, Der Streik der Firma Friedr. Siemens& Co. dauert Karl Grunow, Falkensteinsir. 5, 1. Beisiger; unverändert fort und ist Zuzug fernzuhalten von Eisendrehern, Nudolph Wiesenhütter, Gneisenaustr. 4, 2. Veisiger; A. Salzmann Metalldrehern, Schlossern, Formern, Klempnern, Bestoßern, Modell­

Depeschen.

( Wolf's Telegraphen- Bureau.) Schleswig- Holstein

. 5. Kreis( Norder- und dithmarschen). Thomsen( dfr.).

Briefkasten der Redaktion.

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Zwickau, 5. März. In hiesigen Bergarbeiterfreifen angeregt, zu Ostern einen allgemeinen sächsischen Bergarbeite und Müllerke, Revisoren. Im zweiten Bunkt der Tagesordnung: Tischlern, Packern sowie sämmtlichen Hilfsarbeitern. Listen zu Kongreß abzuhalten, um zu berathen, ob und wann ein deut Beschlußfassung über die eingelaufenen Gelder, tai es zu einer freiwilligen Beiträgen sind zu haben bei Klein, Nitterstraße 15; Bergarbeitertag wie im vorigen Jahre in Dorstfeld abzuhal ziemlich lebhaften Distussion, an welcher sich unter anderen die Joseph Hartmann , Reichenbergerstraße 73; Paul Litfin, Reichen­Stollegen Trautmann, Grunow, Malch, ulte, Hildebrandt und bergerstraße 23; Wilh. Bredow, Ritterstr. 112 bei Schmidt; Emil Zur Erörterung Meier betheiligten. In der vorigen Versammlung wurde der Bauer, Reinickendorferstraße 48 bei Lenzner. Beschluß gefaßt, die Kollegen der Dießschold'schen Fabrit in so- dieses Streits findet heute, Donnerstag, Übends 8 Uhr, Andreas­weit zu unterstüten, daß man die nun einmal fertigen Listen in straße 21, eine öffentliche Metallarbeiter- Versammlung statt und ben Berlmutt- Fabriten zirkuliren läßt und von dem ge- wird ersucht im Interesse der Allgemeinheit, in dieser Versamm­fammelten Betrag und die Unkosten deckt ver lung recht zahlreich zu erscheinen. heiratheten Kollegen eine Kleine Unterstützung verabsolgt, aber den Röhll'schen Arbeitern Bon Seiten Ulte würde aber im Namen seiner Kollegen auffinder in der Romerangs one affentliche Versammlung jede Unterstützung, verzichtet, wenn sie sämmtliche Auslagen erseht befämen, ganz gleich, ob dieselben direkt oder indirekt entstanden find. Hierüber entstand eine lebhafte Debatte, die damit endete, daß den Diesschold'schen Arbeitern die direkten Auslagen durch Berantwortlicher Redakteur:

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zuwendet.

Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Antwort wird nicht ertheilt.

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V. A., Neanderstr. Sie müssen sich zunächst Polizeibureau begeben. F. B. Wir bitten Sie, die Frage zu wiederholen.

Militärschneider- Versammlung, in Tonnerstag, den 6. März, Abends fammtlicher Beaniten- und Lieferungsschneider Berlins ftatt. Der wichtigen Tagesordnung wegen wird um zahlreiches Erscheinen gebeten. Sagauer Hiebertafel gohengrin". Nebungsunde jeden Donnerstag, bends& Uhr, Brüderfir. 26. Landsleute find herzlich eingeladen. Sozialdemokratischer se- und Diskutirklub alfalle." Freitag, schied.

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C. P. Weinmeisterftr. Das ist nur ein zufälliger L

den 7. März, Abends 8 Uhr, bei Stemer, Cuvryfir. 16." Bersammlung. Gäste Ebeling. Erhalten feinen Zuschuß von Seiten ust Banke in Verlin. Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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