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ne halbe Stunde später fand eine sehr gut besuchte Versamm-| Justizetats und die Etats der Staatsschulden- Verwaltung ohne ng in Gelnhausen   statt, in welcher kandidat Gect ohne Störung irgendwie erhebliche Debatte und nahut in zweiter Berathung e die Revo prechen konnte. Die Konservativen suchten diese Versammlung mehrere kleinere Vorlagen, darunter die Novellen zur Oder- und

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ließen.

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Sonnabend stehen die Etats

Zu den Waylen.

Ueber die zunehmende Ausbreitung der Sozial­

burch zu hintertreiben, daß sie durch den städtischen Aus- Spreeregulirung, zum Beamtenpensions- Gesetz und zum Pensions- demokratie in Deutschland   giebt solgende Zusammenstellung eller die Versammlungsplatate der Arbeiterpartei überkleben gesetz für die Voltsschullehrer an. einen Ueberblick: Der Bauverwaltung und der Ansiedelungskommission zur Be Während der Wahlbewegung war eine Aeußerung des rathung. 3" überlane reiherrn von Stumm bekannt geworden, welche ein eigenthüm­liches Licht auf die Stellung des Freiherrn von Schorlemer- Alft

Oesterreich- Ungarn.

Beim ersten Wahlgang abgegebene sozialdemokratische Stimmen:

innerhalb der Zentrumsfraktion warf. Herr von Schorlemer   als Delegirte zur Berliner   Konferenz in Aussicht genommen: Wien  , 7. März. Dem Fremdenblatt" zufolge find Verhältniß der sozialdemokratischen Stimmen zur Gesammtheit der

1871 1874 1877 1878 1881 1884 1887 1890 101 000 351 000 493 000 437 000 311 00 0551 000 763000 1 134 100

daß er sich nie dazu hergegeben haben würde, gegen Herrn von zur Durch Summ zu kandidiren. Der Gegenkandidat des Herrn von Stumm, Plappart vom Ministerium des Innern, Ministerialsekretär 3,3% 6,4% Befehes und inzwischen bei der Wahl durchgefallene Kaplan Dasbach in Haberer vom Ackerbauministerium und Zentral- Gewerbe­im nächter, hat nun an Herrn von Schorlemer   mehrfache Anfragen Inspektor Migerka. von neuenber die Richtigkeit dieser Erzählung gerichtet und schließlich fol­

He Borthende Antwort erhalten:„ Nachdem ich von meiner schweren Tisza gab heute nachstehende Erklärung ab: Da die Ein­

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Pest, 7. März. Abgeordnetenhaus. Ministerpräsident

abgegebenen Stimmen: 1871 1874 1877 1878 1881 1884 1887 1890 9,1% 10,1% 19,0% Zahl der gewählten sozialdemokratischen Abgeordneten: 1871 1874 1877 1878 1881 1884 1887 1890 11

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35

Von den Kartellverlusten treffen die wenigsten auf

offen, frankung so weit hergestellt bin, daß ich einige Geschäfte wieder bringung der Inkolats- Novelle vor der Erledigung des Land- die Konservativen; sie haben 15 Mandate verloren und 7 icklich vornehmen kann, habe ich von Ihren zwei Depeschen vom wehrgesetzes zugesagt worden ist, diesem Versprechen aber gewonnen, ihr Verlust beträgt also 8 Mandate. Die Frei­Das Inval 18. Februar Kenntniß genommen, und ich beehre mich, noch nntlich vochträglich dieselben zu beantworten, da ich nichts zu vernicht nachgekommen werden kann, so fühle ich mich zu einer konservativen haben 20 Mandate verloren, nichts gewonnen. ezeit von weigen habe. Gelegentlich der Staatsrathssihung am 14. Fe- Motivirung verpflichtet. Das Jukolatsgesetz kann nicht ein- Die Nationalliberalen haben 57 Mandate verloren und ren gewähtuar flagte mir Freiherr von Stumm  , daß man ihm in diesen gebracht werden, da im Schooße des Kabinets hinsichtlich 3 gewonnen, ihr Verlust beträgt also 54 Mandate. Jns­der finiten sozialer Gefahr von Seiten des Zentrums einen deffelben Meinungsverschiedenheiten aufgetaucht sind; leßtere gesammt hat das Kartell also 82 Mandate verloren. ftalten notandidaten gegenüber gestellt habe, worauf ich ihm bemerkte, werden entweder binnen einigen Tagen ausgeglichen, oder man auf die Wahl von 1887 zurück, so ist der Verlust noch fchuß möge er sich mit mir trösten; denn auch mir werde ich werde es für meine Pflicht erachten, mich vor dem Hause stärker. Damals besaß das Kartell 220 Mandate. Durch ährend dein Bochum   ein sogenannter unabhängiger Bergarbeiter entgegen sowohl hierüber, als auch über die Ansichten für die Zukunft zu die Nachwahlen und jetzt durch die Hauptwahlen hat das bton Stumm sei auch ein Bergmann  . Herr von Stumm sagte den Präsidenten die Frage, ob das Haus angesichts der date verloren. darauf, fein Gegenkandidat seien Ew. Hochwürden, worauf ich tgezeit widerte: Dann sind Sie doch noch besser dran wie ich. Herr unsicheren Lage der Regierung seine Berathungen fortseßen

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- So ausweichend diese Antwort klingt, verräth verschiedenheiten des Kabinets ausgeglichen, oder dies Neumarkt, Striegau   und Grünberg   in Schlesien; Salzwedel  ,

Die Freikonservativen haben folgende Mandate einges büßt: Oftprignis, Nieder- Barnim  , Guben  ( wild) und Sorau  88. gegen ihn aufgestellt wäre( von einem anständigen Sitzungen feien zu suspendiren, bis Gewißheit eingetreten in Brandenburg  ( in Guben   ist zwar der bisherige Mandats­Bentrumstandidaten sagte er nichts!), worauf ich erwiderte: Jch sei. Ministerpräsident Tisza theilte diese Anschauung inhaber Prinz Schönaich- Carolath wiedergewählt, derfelbe des Gefebe birde mich nicht gegen Sie haben aufstellen lassen. Das unsere nicht und erklärte: Entweder werden die Meinungs- hat indessen erklärt, wild" werden zu wollen); Dhlau, Invalidene doch, daß, wenn es nach Herrn von Schorlemer- Alst gegangen geschieht nicht, dann werde ich es für meine Pflicht Aschersleben   und Oschersleben   in Sachsen  ; wäre, Sas Zentrum dem kartellparteilichen Freiherrn von Stumm| Beiträge horlemer wieder Reichstagsabgeordneter geworden ist, so darf Kabinetskrisen treten ein, wenn sich eine vorhandene Heilbronn  , Böblingen  , Freudenstadt  , Rottenburg   in Württem= baß er van gespannt sein, ob es ihm nicht gelingen wird, die Mehrheit Differenz nicht ausgleichbar erweist; hiervon muß man sich berg; Reuß ältere und Reuß jüngere Linie  . rch in einen einer Fraktion zu derselben freundschaftlichen Zuneigung zum vorerst überzeugen. Dies wird überall so interpretirt. Eben

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Die Nation alliberalen haben verloren: Königs­weil eine Kabinetsfrise noch nicht eingetreten ist, hätte ich berg in Ostpr., Graudenz   und Thorn in Westpr.; Walden­Die königliche Bergwerksdirektion zu Saarbrücken   es noch nicht für nothwendig erachtet, darüber zu sprechen, burg   und Löwenberg in Schlesien; Magdeburg   und Sanger­e aufweijer die Wahl der Vertrauensmänner auf den königlichen Stein hätte, und die Nichteinbringung desselben motiviren müßte. wie die„ Rhein  . Westf. 3tg." mittheilt, eine Wahlordnung wenn ich nicht die Einbringung des Infolatsgesetzes zugesagt hausen in Sachsen  ; Tondern   und Pinneberg   in Schleswig­ Holstein  ; Aurich  , Melle  , Hildesheim  , Einbeck  , Göttingen   und Berginspektionen Wählerlisten nach Steigerabtheilungen getrennt Lüneburg   in Hannover  ; Bochum   und Hamm   in Weſtfalen  ; oder sonst ein Mitglied des Kabinets kann nur dann dem Hause Rinteln   in Hessen- Nassau  ; Hof  , Dinkelsbühl   und Immen­Bahl durch Vorlesen belan geben. Gegen die Richtigkeit der erklären, daß eine Kabinetskrifts vorhanden ist, wenn die Regie- ftadt in Bayern  ; Döbeln  , Leipzig   Land, Mitweida, Chenmiz, ählerlisten tönnen dann Einsprüche bis am Tage der Wahl rung ihre Demission eingereicht hat; so lange die dem Hause Glauchau  , Zwickau   und Stollberg   in Sachsen  ; Cannstadt, wahl wird von einem Wahlvorstand, bestehend aus einem Be Weinisterpräsident die Inkolats- Novelle gar nicht einbringen, Konstanz  , Waldshut  , Lörrach  , Freiburg  , Lahr  , Pforzheim  , ten und zwei als Beisiger berufenen Bergleuten, geleitet. Auf weil dazu die Zustimmung des ganzen Rabinets erforderlich ist. Karlsruhe   und Mannheim   in Baden  ; Gießen  , Friedberg, von der Grube zu liefernden Stinmzetteln darf nur der Name Nachdem der Ministerpräsident in Aussicht gestellt hat, daß Alsfeld   und Offenbach   in Hessen  ; Rostock   in Mecklenburg  ; zu wählenden geschrieben und fein öffentliches Kennzeichen gebracht sein. Im übrigen entspricht der Wahlatt dem Ber  - er in einigen Tagen seinem Versprechen, der Einbringung Weimar  , Eisenach   und Jena   im Großherzogthum Sachsen: unterzeichnen ist. Die Bekanntmachung des Wahlergebnisses die Situation, sowie über die Anforderungen der Lage nun Lübeck   und Hamburg   III. Gewonnen hat die Partei folgt spätestens am Tage nach der Wahl. Sind Stichwahlen der Zukunft sich so äußern werde, wie er nach den Regeln 3 Mandate: Halberstadt   in der Provinz Sachsen  ; Wezlar forderlich, so wird der Termin für die letzteren, falls dieselben einer parlamentarischen Regierung verpflichtet sei, so könnte in der Rheinprovinz  ; Ansbach   in Bayern  . fofort erfolgen tönnen, gleichzeitig bekannt gemacht, das Haus dies wohl ohne Verlegung des Parlamentarismus

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finden.

Die erste Wahl von Vertrauensmännern soll noch im März statt abwarten.

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Aus Dresden  , den 7. März, wird uns geschrieben: fozialdemokratischen Mitglieder des Landtags brachten

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Aus Schleswig- Holstein  , 6. März, wird der Boff. 3tg." geschrieben: Das Resultat der Stichwahlen in den Herzog­thümern ist ein merkwürdiges. Abgegeben sind 42 583 freisinnige, Pest, 7. März. Abgeordnetenhaus. Bei der heutigen 32791 nationalliberale, 3363 konservative und 38 251 sozialdemo Spezialdebatte des Landwehrgesetzes versuchte die Opposition fratische Stimmen. Der Unterschied zwischen den freisinnigen und fozialdemokratischen Stimmen ist kein so großer wie bei den 55 freifinnige und 61 fozial­regierung aufzufordern, sie möge die nöthigen Maßregeln fahne zu benußen sein solle, eine Neubelebung der Fahnen: Demokratische Stimmen abgegeben wurden, aber während am veranlassen, damit die Arbeiter in ihrem gerechten Ver- frage. Nach lebhafter Debatte, im Laufe deren Graf Apponyi   20. Februar nur ein Freisinniger und ein Sozialdemokrat end­theidigungskampf gegen den Boykott von oben fünftighin fich gegen die Annahme des Antrages verwahrte, und die giltig gewählt wurden, brachten bei der Stichwahl die 42 583 her in von den Behörden nicht gehemmt und gestört werden."

Diefer Antrag ist jedoch von dem Bureau des Land­

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Opposition die Hausfarben des Königs bekämpfte, wurde das Amendement mit 111 gegen 73 Stimmen abgelehnt. Peft, 7. März. Die nächste Sigung des Abgeordneten dritte Lesung des Landwehrgesetzes.

tags nicht zum Druck befördert und den Antragstellern zurück- Der Rest des Gesetzes wurde unverändert angenommen. Wortlaut für die Behörden beleidigend seien. Man sieht, wie hauses findet Montag statt; auf der Tagesordnung steht die sich, daß Freisinnige und Konservative ihren Stand von 56 000

geordneten werden den Antrag nun anders formuliren. empfindlich man hier ist. Die sozialdemokratischen Ab­Frage des Bonentarifs scheint auch bei uns in

Sachfens

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freisinnigen Wähler 4 Abgeordnete durch, während die 32 791 Nationalliberalen und 38 201 Sozialdemokraten nur je einen Ab­geordneten durchſegen konnten. Bei dem Vergleich der amtlichen Biffern vom 21. Februar 1887 und vom 20. Februar 1890 ergiebt resp. 22 000 Stimmen fast ganz genau bewahrt haben, während die Nationalliberalen 16 000 Stimmen verloren und die Sozial­demokraten volle 22'000 Stimmen gewonnen haben. Auch die Dänen haben 1300 Stimmen gewonnen was sie in erster Linie der unermüdlichen Thätigkeit von Gustav Johannsen zu

nicht ba fommen zu wollen. Dieser Tage ist beim Landtag und Monopole für den Monat Februar weist einen Ueberschuß danken haben. Republit the von den meisten Gewerbe- und kaufmännischen Vereinen von 7812 900 Frts. gegenüber dem Voranschlag im Budget und

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Paris, 7. März. Das Ergebnis der indirekten Steuern

-81- unterzeichnete Petition um Einführung einen Ueberschuß von 4 541 100 Frts. gegenüber dem Ergebniß im gegen Ende des Monats zu erwartenden- Schluß

Bonentarifs dem Landtage zugegangen, und wird vor Monat Februar des vorigen Jahres auf. Der Matin" bringt heute eine Zusammenstellung Roch zu einer gründlichen Besprechung der Materie führen. der Konferenzen zur Regelung internationaler Leider sind die Fachleute" von sprichwörtlicher Stabilität, ragen, bei denen seit 1870 Deutsche   und Franzosen gemein­

fam berathen haben. Die erste, 1872 in Rom abgehaltene be

Soziale   Uebersicht.

und" ver 138 an Bahl, als: Schloffer, Dreher, Klempner, Gießer, Former, menn fie fich an ihnen die Nase blutig gestoßen haben. 1874 wurden Abmachungen betreffs des Kriegsrechts getroffen, fügen sich der Logik der Thatsachen gewöhnlich erst, handelte den internationalen Telegraphenverkehr. In Brüssel   den Zeitungen und dem Aufruf wißt, find sämmtliche Arbeiter, Sonst wäre die Frage des Bonentarifs überhaupt keine 1875 fand in Bern   der Weltposttongreß statt und in Paris   Rernmacher, Modelltischler, Packer und sämmtliche Hilfsarbeiter

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Frage mehr. der Malerkongreß, fowie in Brüssel   die Zuckerfonferenz. 1879 der Fabrit von Friedrich Siemens   u. Ko., Berlin  , Neuenburger­Bönigsberg i. Pr., 8. März. Der sozialdemokratische in London   der Welt- Telegraphentongres, 1880 in Baris der Straße 24, mit Ausnahme der Meister, 5 Racirern und 1 Former, Reichstagsabgeordnete Schulße ist heute wegen Verbreitung einer zweite Weltpositongreß, 1881 in Paris   der internationale um den ungerechten Forderungen der Fabrikanten, daß die Dreher, eine Berathung über über die welche schon vorher theilweise an 2 Bänken zu arbeiten hatten, burch en öffentlichen Frieden gefährdenden Flugschrift zu einem Monat Münztongreß, Gefängniß verurtheilt worden. Das„ W. Z. B." hält c3 für elektrischen Einheiten, 1883 in Berlin   eine Besprechieht an 3 Bänken arbeiten sollten; außerdem noch einen Lohn­geistigen Eigenthums, abzug von durchschnittlich 10 pet. Da wir dieses nicht akzeptiren brecher thig, diese Nachricht telegraphisch zu verbreiten. 1884 in Paris   eine Abmachung wegen der unterseeischen fonnten, wurden wir zum Streit gedrängt; mithin also arbeitslos Das Abgeordnetenhaus berieth am Freitag den Gesetz Kabel, 1885 und 86 in Bern   wegen des literarischen Eigen die 138 Kollegen obiger Fabrit, welche im gerechten Kampfe, un und wie Ihr wißt arbeitslos heißt brotlos. Und dieses sind entwurf über die Abzweigung des Bergdepartements vom Ministerium der öffentlichen Arbeiten behufs Unterstellung des- thums, sowie 1886 in derselben Stadt eine Konferenz über den die sich bis zum Ausbruch des Streits in jener Fabrik bestehen­felben unter das Handelsministerium. Abg. Richter bemängelte Tarif geistiger Getränke in der Nordsee  , 1887 in London   der Bingig erscheinen lasse, sich ohne Weiteres für dieselbe zu Rongreß.Diplomatische Gegenstände wurden auf folgenden auf seinen Geldface pochenden Fabrikanten zu dieser Maßnahme Engagiren. Er betonte zunächst, daß an sich eine engere Ver Rongreffen verhandelt: 1873 in Ronstantinopel die Reform zeugte arbeitende Kollegen liegt es in erster Linie, mit allen ge bindung des Bergdepartements mit dem Arbeitsministerium als mit dem Handelsministerium bestehe wegen des Zusammenhangs scher Ausschuß zur Ausführung der Beschlüsse der Berliner   Kon- diejenigen, welche noch kein Verständniß für den wahrhaft edlen der Kohlenproduktion mit der Frage der Eisenbahntarife, und

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Motivirung der Vorlage, welche es nicht an zweite Buderkongreß und 1889 in Brüssel   der Antiftlavereiden Berhältnisse zu erhalten, aber durch die Hartnäckigkeit und

in den Motiven der Vorlage mit feiner Silbe auf die

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zurückgekommen sei, Jahre 1879 für des Bergdepartements vont Handels

Frage; 1878 war der Berliner   Kongreß; 1879 wurde ein techni- feßlich erlaubten und moralischen Mitteln dahin zu wirken, daß

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und Konsulargerichtsbarkeit in Marocco  ; 1881, omde su überzeugen und zu belehren, Konstantinopel   die türkisch- griechische Grenze Schlafe wie im Finstern herumtappenden Kollegen für genau bestimmt; 1883 fand in London   ein Kongres zur Rege- unsere gute und gerechte Sache, welche in der öffentlichen wie int Gisteller minifterium maßgebend gewesen sind, nämlich das Wünschens- lung des Verkehrs auf der untern Donau   statt; 1884 und 1885 Versammlung der Unions Brauerei Etablissement anerkannt in Berlin   zur Regelung der Handels- und Kolonisationsver Arbeiter, Gewerksgenossen! Verzögert unseren Sieg nicht durch ist, gewonnen werden. Werthe einer Verbindung des Handelsministeriums mit der Reichs hältniffe in Afrita und 1885 in Paris   wegen der Handels- Annahme von Arbeit in obiger Fabrit, denn Ihr schadet dadurch verwaltung durch eine Personalunion. Die Ernennung eines| felbstständigen Handelsministers erfläre sich allerdings aus den freiheit im Suezkanal. nicht blos uns, sondern Euch selbst. Solltet Ihr auch durch Paris  , 8. März. Der Ministerrath stellte in feiner heutigen Schuteichler dazu beredet werden, weist sie zurück. Arbeiter, Ge­mit genblicklichen persönlichen Verhältnissen, namentlich mit Rück Sigung die auf die Interpellation der Deputirten Deloncle durch huh- Gesezgebung. Der vorliegende Gefehentwurf bezwecke jedoch abzugebende Erklärung fest. Nach derselben wäre in Anbetracht daß wir siegen sollen, dann tragt Euer Scherflein dazu bei und auf die ablehnende Haltung des Reichskanzlers zur Arbeiterben Unterstaatssekretär der Kolonien Etienne, betreffend Dahomay, werksgenossen! Deshalb rufen wir Euch zu, wenn Ihr es wollt, dauernde Beseitigung der Personalunion über die gegen der den Eingeborenen von Daho may wiederholt beigebrachten sorgt dafür, daß die Sammlungen unter Euch nicht nachlassen, wärtigen Verhältnisse hinaus, da eine fo große Ausdehnung des Niederlagen der Zwischenfall beendigt. Falls jedoch die Noth- sondern an Ausdehnung gewinnen, um uns genügend unterstüßen Reichsamt des Innern für die Zukunft sehr erschweren würde, thun, ohne die Kammer, zu befragen und einen Kredit für eine unsere Sieg ist auch der Eure. Alle Anfragen sind speziell an Dandelsminifteriums die Personalvereinigung desselben mit dem wendigkeit einer Aktion eintreten sollte, werde die Regierung nichts au fönnen. Deshalb auf, Alle thut Eure Schuldigkeit! Denn der und eine solche dauernde Festlegung erklärte der Redner für un­trennbar von der offiziös angekündigten Neuorganisation der entscheidende Expedition zu verlangen, deren Zweck nicht die Er den Vorsitzenden Joseph Hartmann  , Reichenbergerstr. 73 zu richten. oberen Reichsämter. Mit Rücksicht hierauf empfahl Abg. Richter oberung Dahoman's, sondern die Sicherstellung der französischen   selbst sind auch Liften zu freiwilligen Beiträgen zu haben. Listen die Verweisung an eine Kommission, um dort erst die Absichten|

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Der Regierung über die Gestaltung der Reichsämter zu erfahren

und danach sich über das vorliegende Gefeß zu entscheiden. Die

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Brüssel  , 7. März. Als dritter Delegirter zur inter  

benten einzugehen, und traten noch zustimmenden Erklärungen Rint de Roodenbeke, genannt. bee Abag. Schulz( natl.) und von Kröcher( tons.) sofort in die weite Berathung der Vorlage ein, in welcher diefelbe, nachdem bg. Richter fein Erstaunen über diese überhaftete Erledigung ausgesprochen hatte, unverändert angenommen wurde. Das Haus ledigte hierauf die noch zur Berathung stehenden Titel desl

anbern Parteien des Hauses vermieden es jedoch, auf dies Be- nationalen Ronferenz wird der Vizepräsident des Senats, Reinickendorferstr. 48 bei Lenzner, zu haben.

zu freiwilligen Beiträgen sind auch außerdem im Restaurant Schmidt, Rittersir. 112 durch Wilhelm Bredow, sowie dem Vor­ftandsmitgliede Paul Litfin, Reichenbergerstr. 23 und Emil Bauer,

Neuendorf bei Potsdam  . In der hiesigen Kammgarne spinnerei ist einem Arbeiter resp. Spinner gekündigt worden, weil er am Wahltage für den Kandidaten W. Werner agitatorisch thätig war. Da noch weitere Maßregelungen zu erwarten sind, so ist vorläufig Zuzug unbedingt fern zu halten. Alle arbeiter­freundlichen Blätter werden um Abdruck jebeten,