-

Ueber f terhängt Carl Mar

fahrens anordnete. Die Straffammer ging dabei von der verleffer, un feinen Verpflichtungen der Geſellſchaft gegenüber geisterung wurde noch ein Antrag angenommen, in volante we Anschauung aus, daß der Angeklagte die beiden Werkstellen nachtömmen zu tönnen. Urtheilt selbst, ſellſchaft derartiges felche Süte au wider den Willen der Besizer betreten habe, da dieselben Vorgehen von Seiten der Unternehmer gleichgiltig fein kann, sehen sind.- Alle diejenigen, die noch im Rückstand mit Billets geschuldigten verfolgten Zweck nicht gestattet haben würden, um der Bourgeoisie zu zeigen, daß auch der Stand der Arbeiter waldstr. 14 bei Mary, zu begleichen. Die nächste Versammlung zweifellos ein Betreten der Werkstatt zu dem von dem An- oder ob wir als Leibeigene der Industrie, uns Schulter an vom Maskenball sind, werden ersucht, dieselben bis spätestens al Schulter stellen wollen und geschlossen einen Gegendruck ausüben, Sonntag, den 9. d. M., Mittags 2 Uhr, bei Karl Röder , Bir

lung vor dem Schöffengericht beantragte der Staatsanwalt daher auf, schließt Euch dem Fachverein an, um gemeinsam da Geldstrafe von 40 M.

unter derselben Motivirung wegen Hausfriedensbruchs eine gegen Front zu machen, laffet uns aller Orten die Parole aus vereins der Tischler für den Osten vom 7. März ist eine Stelle auch selbst hätte sagen müssen, daß er bei dem Betreten der wir einer Zeit entgegen gehen, in der wir sagen können, wir heißt in dem Bericht: Herr Wiedemann beleuchtete die Arbeit Er meinte, daß der Angeklagte sich geben und kämpfen für Reduktion der Arbeitsstunden, auf daß enthalten, welche leicht irrthümlich aufgefaßt werden tönnte. G

Vertheidiger R.-A.

handele.

die

des Hausfriedensbruchs in absentia bes Wohnungs­inhabers überhaupt und führte aus, daß vorliegenden Falle der Kommission das Recht zugestanden

1. Ge

2.

3.

8.

12.

13.

14.

Schmeiss

1. Ge

Der haben Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit errungen. Wir verhältnisse der Werkstatt von Seifert und Wolf, Fruchtfit. 36 Theorie fordern Euch daher auf, die Kollegen moralisch und materiell zu Sämmtliche 20 Tischler erklärten sich mit den Bolirern folibarij unterstüßen und den Zuzug streng fern zu halten. Beiträge werden und beschlossen, ihre Arbeit fertig zu machen und dann famm gern entgegen genommen bei den Kollegen O. Melchior, Neue Hoch- und sonders auszuhören, sobald die 91/ 2ftündige Arbeitszeit nid im traße 17, R. Groß. Lübeckerstr. 46, und W. Nest, Kl. Markusstr. 24. von allen dort beschäftigten Leuten innegehalten werden fan habe, festzustellen, ob der Meister die ausdrückliche oder auch haben in ihrer gestrigen, sehr zahlreich besuchten Versammlung sollte der Polirer nicht Werkführer über die Tischler werden, fon 10 Zur Lohnbewegung. Die Spandauer Zimmerer und der zum Wertführer außersehene Polirer entlassen wird." stätten zu arbeiten, auch thatsächlich inne hielt. Selbst von von 6 Mann wurde gewählt, die betreffs der Lohnfrage mit den heißen, daß der Tischler, welcher sich mit feinen 20 Kollegen night dem Standpunkte des vermutheten Willens des Werkstatt- Meistern zunächst mündlich verhandeln soll.- Am Sonntag findet solidarisch erklärte, und welcher wie die Kollegen erklärten, inhabers könne eine bewußte Zuwiderhandlung gegen diefen in Spandau eine große Maurerversammlung statt, Lohnbücher, 1 für die Arbeit am Tage und 1 für die Arbeit na vermutheten Willen nicht vorliegen, weil der Angeklagte in derselben wird Herr Fiedler Berlin über die Bewegung Feierabend, Nacht und Sonntag besißt, sollte Wertführer über die würde. Eine Verurtheilung des Angeklagten würde das welcher die Arbeit eingestellt worden war, drei Mann als Dele- 8 Uhr, Drantenstr. 180, Bersammlung. Tagesordnung: 2ohn- und Afford Fachverein der Lederarbeiter str. Montag, den 10. März, Abenba den Vertretern gemäߧ 152 der Gewerbeordnung gewährte girte zu wählen, welche mit den Fabrikherrn unterhandeln sollen. Beipzig. Referent P. Jahn. 3. Bereinsangelegenheiten. 4. Berfchiebenes Recht illusorisch machen. Das Schöffengericht schloß sich Falls letztere die Speere eintreten lassen, wollen die Arbeiter Mittwoch, ben 10. März, öffentliche Bersammlung bei Buggenbage

nicht wissen konnte, daß der Arbeitgeber ihm, als dem Ver­treter der Kommission den Zutritt zur Werkstatt verweigern

diesen Ausführungen an und erkannte auf Freisprechung.

Soziale Uebersicht.

beschlossen in einer gestrigen Bersammlung, von jeder Fabrik, in

ebenfalls ihrerseits die Zeit bestimmen, wie lange der Streit

genommen eingestellt.

Tischler werden.

arbeit. Referent Herr J. Dolinski.

Morigplay.

2. Berichte über Offenbach , Frankfurt

Das tegenheiten. 2. Verschiedenes und Fragetaften.

bie richtige Antwort auf die von den Fabrikanten verhängt

trag. 2. Distussion. 3. Verschiedenes.

2.

8.

Haucke,

( 10

fir

Mor

1. Ge

2.

Keilpflug

Hübsch,

Die U

Die K

Spath

entgegent

dauern soll. Eine Anzahl Meister, welche die Arbeit bereits auf 10. März, im Weddingpart, Müllerstr. 178. Tagesordnung; 1. Bereinsange Verein der Modelltischler Berlins . Versammlung am Montag, be Verein der Sattler und Fachgenoffen. Dienstag, ben 11. Ma fammlung am Sonntag, den 9. März, Mittags 12 Uhr, in Feuerfiein's Salon rake Kupferschmiede Berlins und Umgegend. Große öffentliche Ber Alte Jakobfir. 75. Tagesordnung: 1. Bericht der Lohntommiffion bezw. A Montag, den 10. März, Abends 9 Uhr, bei Zemiter, Münzftr. 11, Berfamm Fachverrin der Lithographießteinschleifer und Berufsgenoffen lung. Tagesordnung: 1. Vortrag über die Bedeutung des achtftündigen Verein mr Wahrung der Interessen der Klavierarbeiter und

Versammlungen.

Achtung! Schuhmacher Berlins ! Volle zwei Jahre find verflossen, seitdem die Schuhmacher Berlins den Kampf um eine Lohnerhöhung geführt haben. Ein großer Theil unserer Er­rungenschaften ging unseren Kollegen in der Zwischenzeit wieder verloren, wodurch die Lage der Schuhmacher eine überaus traurige und aufbefferungsbedürftige geworden ist. Die Lohnkommission tag der Schuhmacher hat sich hierdurch gezwungen gefühlt, öffentliche der Herren Schröder, Sesse und Engler, um zu den in

lage des neuen Lohntarifs. 2. Verschiedenes.

Metalle

Der G

.Co.

jeen

zu

arbeiter,

ober, f

1878

Eine öffentliche Arbeiterversammlung tagte am Frei- Arbeitstages. Referent wird in der Bersammlung befannt gemacht. 2. Innere Schuhmacherversammlungen zu berufen, welche sich alle mit dem letzter Zeit öfters vorgekommenen Maßregelungen, speziell der Abenbs s uhr, in Deigmiller's Salon, Alte Jatobfir. 48a. Tagesordnung Vorgehen der Lohnkommission einverstanden erklärten. Von der Tabatarbeiter, Stellung zu nehmen. Herr Börner war der 1. Vortrag des Hrn. Bölfche über: Abstammung des Menschen." 2. Bereins verwandten Berufsgenossen. Bersammlung am Montag, den 10. Märs seht, ist die Lohnbewegung in Fluß gekommen und es giebt kein ganz aus der Reihe der um ihr Recht kämpfenden Proletarier ge- großen Saale der Brauerei Friedrichshain ( vorm. Lips). Tagesordnung auert Fachverein der Former und verwandten Berufsgenossen. Große beauftragt, einen Lohntarif auszuarbeiten. Kollegen! Wie Ihr interessante Grklärung, warum die Tabatarbeiter seit 1872 fast Generalversammlung am Sonntag, den 9. März, Bormittags 10% Uhr, im Der leyte Streit der Tabatarbeiter im 1. Bericht der Kommission über den Arbeitsnachweis und Stellungnahme gegangen, welche einen Lohntarif ersehen soll und in welcher der geführt worden, ein Umstand, der die unzuverlässigen Elemente abends 9 Uhr, Neue Grünstr. 28, eine außerordentliche Generalversammlung Der Verein Berliner Hausdiener hält am Montag, den 10. Lohn für genähte Herrenboden 3,25, für genähte Damenboden unter denselben bewog, sich ganz von der Bewegung zurückzu- mit folgender Tagesordnung ab: 1. Mittheilungen. 2. Abrechnung vom 2,25. berechnet ist. Daß wir uns nicht mit einem ziehen. 1878 fei dann die Tabaksteuer immens gesteigert worden. ersten wastenball. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Antrag: folchen Tarif einverstanden erklären fonnten, in welchem Der Konsum ging infolge dessen um ein Dritttheil zurück, ein felbst zugeben. Wir haben also unsere eingeschlagene Bahn weiter worfen.

Halten mehr. Es ist uns von der Innung, welche durch unser schwunden waren. ist, eine Bekanntmachung zu 1872 war

ber Stellenvermittlung. 5. Verschiedenes und Fragetasten.

Euch der Mahnruf, Euch zu vereinigen, alle Versammlungen brauchte sich dieses Heer von Arbeitslosen. Sobald dies geschehen, semacht.

haben Zutritt.

Beränderung

2. Diskussion. 8. Ber

D.St

die bestehenden Löhne noch verringert werden, werdet Ihr Alle Drittel der Tabatarbeiter wurde hierdurch auf die Landstraße ge- gesellige Abendunterhaltung bei Reyer, Alte Jatobftr. 83, wozu die Mitglieder, Freie Vereinigung der Schneider Berline. Sonntag, den 9. Mar, Diese plößlich geschaffene ungeheure Reservearmee Kollegen und Freunde mit ihren Familien freundlichst eingeladen find- Die zu wandeln und durch energisches Vorgehen uns eine Lohn- lähmte, ja erstickte jede neu auffeimende Bewegung. Außerdem anderer Seite einberufenen öffentlichen Schneiderversammlung am Dienflag nächste ordentliche Vereinsversammlung tann wegen einer wahrscheinltd von erhöhung zu erkämpfen. Kollegen, aus diesen Gründen ergeht an wurde 1878 die Organisation zerstört. Erst nach und nach ver- den 11. März, nicht stattfinden. Das Nähere wird im Berl. Boltsbl." belannt fleißig zu besuchen, und Euch recht rege an den freiwilligen Bei- traten die Tabakarbeiter mit Forderungen hervor, fest entschlossen, sammlung am Montag, den 10. März, Abends 8 Uhr, Blumenftr. 78, Zage Dauert fo Verein zur Wahrung der Intereffen sämmtlicher gachirer. Ber Geld und immer wieder Geld. Bedenket doch, daß so viele brave Linien der allgemeinen Arbeiterbewegung zu stellen. Hiermit machten schiedenes. Pünktliches und zahlreiches Erscheinen höchst nothwendig. Gale balten wenn wir nicht in der Lage sind, den größten Hunger zu stillen, die im großen Ganzen glücklich verlief. Der hinkende Bote kommt rufsgenossen am Montag, den 11. b. M., Abends sy Uhr. Tagesordnung Versammlung aller in der chirurgischen Brande beschäftigten Bo denn, wie Ihr Alle wißt, haben wir keine Ersparnisse. Also noch aber jetzt in Gestalt von zahlreichen Maßregelungen nach. Solche 1. Bortrag des Herrn Birch über Bohn- und Attordfrage". 2. Distuffion solidarisch mit der Kommission, leistet Eure Beiträge, agitirt Martienzen. Alle diese Fabrikanten, von denen einer, Reilpflug, nung ist es nothwendig, daß alle Mitglieder erscheinen. Auch Nichtmitglieder einmal, Kollegen, rüffelt die Säumigen auf, erklärt Euch Alle sind geschehen bei Schmeißer, Hübsch, Keilpflug, Naucke und rufsgenossen ausgefüllt werden sollen. Wegen der Wichtigkeit ber Tagesord 3. Berschiedenes. Es werden Fragebogen ausgegeben, welche von allen Be Oeffentliche Versammlung der Arbeiter und Arbeiterinnen der Abend ließen zunächst die Arbeiter, die sich in der Bewegung etwas her- dhäftebrande am Montag, ben 10. März, Abends 9 Uhr, in Beybrid's vorgethan hatten und ihre Fabritskollegen zur Einigkeit und zum Saal, Beuthstr. 22, 1 Tr. Tagesordnung: Enbgiltige Beschlußfaffung über ben züge. Die Fabriken wurden deshalb von der Lohnüberwachungs- tag, den 9. März, Nachmittags präzise 4 Uhr, Rosenthalerstr. 38 im großen

Kollegen durch die Noth gezwungen, zu Streitbrechern werden, sie Ende v. J. den Anfang, indem sie in eine Lohnbewegung traten,

überall, dadurch

werden in folgenden Zahlstellen,

alle Dienstag

von 19 bis 10 Uhr freiwillige Beiträge entgegen genommen:

1. In Moabit Birkenstraße 24 bei Wied;

2. Invaliden- und Ackerstraßen- Ecke bei Schayer;

3. Rolbergerstr. 23 bei Runge im Schuhmacher- Keller;

4. Neustädtische Kirchstr. 11 bei Becker;

5. Neue Schönhauserstr. 2;

6. Anllamerstr. 49 bei Nürnberg ;

7. Stralauerstr. 22;

8. Raiserfir. 4 bei Hoffmann;

9. Weinstr. 22 bei Haugk;

10. Grüner Weg 81, Hof part. I. bei Grünberg;

11. Bülowstr. 42 bei Meier;

12. Wichmannftr. 15 bei Rrieg;

13. Kronenstr. 19 bei Kreuz;

14. Alte Leipzigerstr. 1;

15. Zimmerstr. 22 bei Krüger;

16. Oranienstr. 197 bei Klinger; 17. Dresdenerstr. 116 bei Wendt;

18. Seydelstr. 16 bei Seidel; 19. Barutherstr. 5 bei Hasel; 20. Admiralstr. 40 a, bei Schulz; 21. Breslauerstr. 27 bei Tempel.

Die Lohntommission.

gemeinsamen Vorgehen angehalten hatten; dann folgten Lohnab­

Kommission der Tabatarbeiter gesperrt.

alles mögliche auf, Arbeitskräfte heranzuziehen.

Arbeiterschaft möge die Sache der Tabatarbeiter zu der ihrigen

entlassen worden, weil feine Arbeit nicht mehr zu gebrauchen

Große öffentliche Versammlung aller Schneider Berling am

Streif.

nover und Dresben. Referenten: Th. Gerwin und L. Pfeiffer.

Adjtung! Große öffentliche Bersammlung sämmtlicher Zischler,

2. Distuffion.( Siehe Säulenanschlag.)

Gattit

Mabel

Bi

In fol

Forderun

C. P

Groschky

Miller

Gehricke

turier;

Stahlheu

Lidolph

Schmitz

Gosda;

Luckat;

Lobig&

Die Fabrikanten bieten Saale . Tagesordnung: 1. Der Streit der Militärschnetder und die in ben Die Berliner Militärgefchäften arbeitenden Zivilschneider. 2. Die Schneiderstreits in San machen, dann sind alle Machinationen der Arbeitgeber vergebens. polirer, Drechsler, Bildhauer, Zapezirer zc., fpesiell aller in Möbelgefchaften thätigen Arbeiter am Montag, den 10. März, Abends 8 Uhr, im großen Gaale ( Beifall.) Der zweite Referent, Herr Reul, schilderte eingehend des Herrn Joel( früher Keller), Andreasftr. 21. Zagesordnung: 1. Die bevor die Verhältnisse und die Vorgänge in der Fabrik von Martienzen. stehende Lohnbewegung der Möbelpolirer und rote stellen sich die verwandten Dort sei der Kollege Schröder, der schon 142 Jahr dort arbeite, Berufsgenoffen hierzu Referent wird in der Bersammlung belannt gemacht. Dieſer C), fet als guter met of Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung am Sonntag, bet Er sei nur deshalb entlassen worden, weil, wie Die Schule und der Staat." Referent Herr Schabe. Nach dem Vortrage g in Interessenverein der stiftenmacher. Mitgliederversammlung am Montag stehenden Aufsichtskommission sei. Infolge der Entlassung straße 75. Tagesordnung: 1. Welche Bedeutung hat der Arbeitsnachweis in Schröders habe eine Fabritbesprechung" stattgefunden, deren Neben Händen ber Fabritanten? Referent E. Tschernig. 2. Distuffion. 8. B Freie Vereinigung der im Vergoldergewerbe befäjäftigten Jeb maßregelte nicht wieder eingestellt werde. Da letteres ab- terinnen Berlins . Große Bersammlung am Montag, den 10. Wars, benb 8% Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10. Tagesordnung: 1. Bortrag be geschlagen wurde, erklärten 135 Arbeiter und Arbeiterinnen den Herrn May Baginsti. 2. Disfuffion. 8. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Ausstand. Der Fabrikant habe Annonzen in Provinzialblättern schiebenes und Fragetasten. Gäste, Damen und Herren, haben Zutritt. erlaffen. Eine Gegenerklärung der hiesigen Tabackarbeiter werde

fei." beiter bekannt.

Martienzen in einer

fultat der Beschluß war, die Arbeit niederzulegen, falls der Ge­

An die Schneider Berlins. Kollegen! Schon 5 Wochen beiter aber auch hier ihre Schuldigkeit tämpfenden Brüdern gegen­liegen die Militärschneider im Streit und noch scheint fein Ende über thun und ihren Bedarf an Tabat, Bigarren solange in

müthliches Beisammensein.

schiedenes und Fragetasten. Mitglieder werden aufgenommen.

entgegen genommen.

Michelse

Deda

K

Die S

Annenftr

mittags.

Fachverein der Posamentirer and Berufsgenossen. Die ftatut vielleicht den Zuzug abhalten. Auf jeden Fall sollten die Ar- mäßige Bersammlung für Montag, ben 10. b. M., tann wegen der öffentlichen Versammlung am gleichen Abend nicht stattfinden. Beiträge werden bafelb Fachverein sämmtlicher an Holzbearbeitungsmaschinen beschäf tigten Arbeiter. Bersammlung am Montag, den 10. März, Abends subr werden zu wollen. Deshalb ist es an der Zeit, daß von Seiten anderen Geschäften decken, bis die Differenzen beigelegt sind. in Lehmann's Lotal, Schwedterfir. 24. Tagesordnung: 1. Bortag des Bern der Zivilschneider mit eingegriffen wird, um die Siege zu be- Hoffentlich gelingt dies bald mit Hilfe der denkenden Berliner Stadtv. Heindorf: Was bringt die Werkürzung der Arbeitszeit dem Urbetter schleunigen, hierzu wäre vor allen Dingen nöthig, daß die in den Arbeiter.( Bravo.) In der Diskussion wurden von verschiedenen für Bortheil?" 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Fragetaften. Um sab

aus der Militärbranche gemeinsame Sache machten und auf diese Luckenwalde ( 103 Hutarbeiter), solche von Arbeitern, die am in Joel's( früher Steller's) Gaal, Andreasstr. 21. Tagesordnung:

Militärgeschäften arbeitenden Kollegen Seiten

sie Diese Mittheilungen brachten Herrn

Alle D

Be von

Gind motrat

gezeic

erben e

ugebe

nb Red

as s

Wah

Große öffentliche Schneiderversammlung am Dienstag, den 17. b. M Schneider der Militärgeschäfte, erscheint heute alle in der öffent- mission anzuregen, welche die Sache solcher gemaßregelten straße 180, Bentral- Festfäle, zu einer gemüthlichen follegialischen Abenbunter streifenden Kollegen solidarisch verbunden sind. Darum ihr Zivil- Engler auf den Gedanken, eine Unterstüßungstom werden gebeten, Sonntag, den 9. März, Abends von 7 Uhr, im Botal Dramien Sämmtliche im Drechslergewerbe beschäftigten Arbetter und Kollegen lichen Schneiderversammlung, Nachmittags 4 Uhr, Rofenthaler- Arbeiter in die Hand zu nehmen hat. Auf allen Seiten fand haltung verbunden mit deflamatorischen Vorträgen u. f. 1o. recht punti

straße 38, damit wir gemeinsam berathen, was geschehen soll. Mit follegialischen Gruß die Siebenerfommission.

Depeschen.

( Wolffs Telegraphen- Bureau.)

drei

Elberfeld , Sonnabend, 8. März. Am hiesigen Schwu

Preis:

S

0

5. Fab

2 Jahre

dieser Vorschlag Sympathie. Doch will man erst genau erwägen, Eintrittstarten zu 80 Pf. tm Botal. und zahlreich erscheinen zu wollen. Damen und Herren als Gäste willtomm ob dieser Vorschlag auch auszuführen ist, ohne der Staatsanwalt­Feilenhauer Berlins und Umgegend. In Anbetracht schaft Gelegenheit zum Einschreiten zu geben. Eine Volksver­der ungünstigen Arbeitsverhältnisse und niedrigen Löhne, ebenso faminlung foll darüber beschließen. Nachdem Herr Dtto noch der ohne Ende ausgedehnten Arbeitszeit in unserer Branche in darauf hingewiesen hatte, daß die Maßregelungen der Tabak­allen Gegenden Deutschlands , sind die Kollegen überall bemüht, arbeiter vorgenommen wurden, um die Kollegen einzuschüchtern den Beschlüssen des Remscheider Kongresses so viel wie möglich und die junge Bewegung im Reime zu ersticken, daß kräftige Unter­nachzukommen, unter Ausnugung der günstigen Ronjunktur, um ftügung Seitens der Arbeiter Noth thut, um dies zu verhindern, gericht fand gestern und heute die Verhandlung gegen in erster Linie die Arbeitszeit zu verkürzen. Da sich dieses aber wurden folgende Mefolutionen einstimmig angenommen. durch den Widerstand der gesammten Unternehmerklasse nicht anders als durch Arbeitsniederlegung bewerkstelligen läßt, so Arbeiterversammlung beschließt: mann, wurden in zwei Fällen schuldig befunden und haben wir Euch wiederum von derselben von zwei Orten zu be­nachrichtigen und zwar in Breslau und Offenbach a. W. In tragen, einen nochmaligen Einigungsversuch mit den gesperrten zu einem Jahre Zuchthaus und fämmtlich außerdem Breslau waren die Kollegen mit der bisherigen elfstündigen Firmen vorzunehmen, die betreffenden Fabrikanten mittelst einge- Ghrverlust verurtheilt. Der Staatsanwalt hatte 3 Arbeitszeit unzufrieden, und sind um Verkürzung der Arbeits - schriebenen Briefes hiervon in Kenntniß zu sehen und den Berliner Buchthaus beantragt. zeit bei den Unternehmern vorstellig geworden; dieselben Arbeitern in einer geeigneten Weise über den Erfolg Mittheilung find furzer Hand abgewiesen, worauf sie ihre Forde zu machen." aufstellten rungen wie folgt: 1. Die elfftündige Ar­

Die heutige im Böhmischen Brauhaufe tagende öffentliche Zeugen aus Düsseldorf statt. Die ersteren, Krause und Ried Die Ueberwachungskommmission der Tabakarbeiter zu beaufs 1/2 Jahr Zuchthaus, der dritte, Gemmer, in einem Falle fchuldig

zu

refp. 2

G

Nammtl.

Rienstag

Barmen. 8. März. Die streitenden Niemendrehergefelle befchloffen in einer gestern abgehaltenen Bersammlung den Stret Die 2c. Arbeiterversammlung hat aus der heutigen Verso lange fortzusehen, bis der zehnstündige Arbeitstag bewillig beitszeit in eine neunstündige umzuwandeln, Montag und handlung erfahren, daß die in früheren Versammlungen gefaßten werde. Die Fabritbesitzer haben infolge deffen und in Aus Sonnabend nur 8 Stunden. 2. Minimal- Wochenlohn 20 M. und Beschlüsse gegen die Firma Löfer u. Wolff seitens der Berliner rung ihres Beschlusses die Sperre zu verhängen, fämmtlichen

dementsprechende Affordpreise, und zwar daß dieselben nach dem hiesigen Zarif noch um 2 Pf. pro Stück zurückstehen. Es sind

Arbeiter nicht in genügender Weise ausgeführt worden sind fellen auf den 21. März gekündigt. und verspricht daher, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln

Barmen, Sonnabend, 8. März. Durch den Beschluß

mun 40 Mann, darunter 32 verheirathete, am 24. Februar in von neuem in energischer Weise den Boykott wieder aufzus Fabrikanten betreffs der Sperrverhängung ist etwa 1200 nod Arbeit befindlichen Mädchen gekündigt worden. Die Zahl ba und 21 M. Minimallohn forderten. Um nun diese Forderung ausgesprochen und beschlossen, von jekt ab nur Hüte mit der betreffend die Ueberstunden und die Nachtarbeit zeigten fich b Ferner wurde der Boykott über die Blumberger Bauern übrigen Streifenden beträgt in 22 Betrieben 600. In der Frage Fabrikanten entgegenkommend; die Forderung der zehnfttindigen

einen Streit eingetreten. In Offenbach standen die Kollegen in nehmen." einer Lohnbewegung, bei welcher dieselben neunstündige Arbeitszeit

Briefkaffen der Redaktion.

H. Sch. Wiederholen Sie Ihre Frage. worden.

illusorisch zu machen, wurde der dortige Vertrauensmann Arbeiterkontrolmarke deutscher Hutmacher zu kaufen. Fr. Wilins von der Firma Konrad Lyner gemaßregelt, indem Der Fachuerein für Schlosser und Maschinenbau- Arbeitszeit wurde jedoch auf das bestimmteste abgelehnt. Derfelbe als Aufwiegler hingestellt wurde; es haben sich nun die arbeiter hielt Montag, den 3. d. M., Alte Jakobstr. 75, eine Kollegen solidarisch erklärt und haben geschlossen in dieser Fabrik äußerst start besuchte Versammlung ab. Zum ersten Punkt der die Arbeit niedergelegt. Es sind dort 18 Mann betheiligt. Der Tagesordnung hielt Kollege Birch einen Vortrag, über den Nugen Streit in Leipzig dauert unverändert fort. Nun, Kollegen, wir des 8stündigen Arbeitstages. Nachdem sich zum zweiten Punkt sehen auch hier wieder die viel gerühmte Gleichberechtigung des 36 Kollegen hatten einschreiben lassen, wurde beschlossen, alle Arbeiters dem Unternehmer gegenüber; beschäftigt derfelbe erst einen diese Werkstätten, die da regelmäßig leberstunden und Sonntags Lehrjungen, so hört dieselbe auf, der Unternehmer entläßt einen arbeiten, beim Vorstand zu melden, damit derselbe die nöthigen Arbeiter ohne allen ersichtlichen Grund, als den, seine Lage zu Maßregeln zur Abschaffung dieses treffen tann. Mit aroñer Bee

Bwei Wettende. S. ist 1884, 1887 und 1890 gewab C. Sch. Kürschner. Wenden Sie sich an einen unfe

Stadtverordneten.