Politische Uebersicht.

nicht bald so tief in alle Vollsschichten sich einfressen, daß die]

tönnen.

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Beseitigung unmöglich wird, es sei denn durch Machtmittel, Zeitung" meldet, soll die Berufung des Fürstbifchofs Kopp Bur Arbeiterschnkkonferenz. Wie die Kölnische welche in unserer humanen Zeit möglichst nicht mehr ange als eines der Vertreter Deutschlands in der Arbeitertonferen wendet werden sollten und sogar unter Umständen versagen wirklich in Aussicht genommen sein. Von mehreren Geiten beharrt man dabei, daß Spanien infolge der Einladung auf die Behr wenig scheint aus den Verhandlungen des Staats- Deutschlands an der Konferenz theilnehmen werde. Die wendigen Osternpause ist davon Abstand genommen worden. rathes über ein Arbeiterschutzgesez hervorgegangen zu sein, Straßburger Post" meldet, zum Vertreter der Neichslande wenn der offiziös bediente Hamb. Korr." mit folgenden bei der Berliner Konferenz sei Eduard Köchlin, zum Vermer spra treter Hessens Freiherr von Heyl in Worms ernannt

Als Termin zur Einberufung des Reichstages ist, den Hamb . Nachr." zufolge, der 15. April ins Auge gefaßt. Man dachte zuerst an eine Eröffnung noch im März, indeß

Die Reichsfeinde. Herr Bindter ist zu bescheiden, wenn er meint, die Sozialdemokraten seien Schuld daran, daß die bösen Franzosen sich über den Ausfall der deutschen Wahlen ins Fäustchen lachen. Wer hat denn die Parteien, welche jetzt die Majorität im Reichstag haben, für Reichs­feinde erklärt? Doch nicht wir Sozialdemokraten. Das hat Bindter und seine Kumpanschaft gethan. Und daß der Erb­feind" sich freenu muß, daß in Deutschland die Reichs­feinde" oben auf sind, daß also nach Pindter- die Mehrzahl des deutschen Volkes von dem deutschen Reich nichts wissen will, ein Pronunziamento gegen das Deutsche Reich gemacht hat darüber kann doch Herr Pindter sich nicht wunderit. Freilich, daß ihm einmal geglaubt worden ist, das hat er noch nicht erlebt, und das mag ihm deshalb ganz unfaßlich sein.-

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Mittheilungen Recht hat:

Hoffnungen der Benteumspartet. Dem Westfäl. Merkur wird von hochgeschätzter und wohlunterrichter Seite" aus Berlin geschrieben: Den Fernerstehenden fällt es schwer, sich eine Vorstellung zu machen von der durchschlagenden Wirkung, welche das Ergebniß der Reichstagswahl in den höchsten Re­gionen hervorrief. Mehr als einmal ist uns in diesen Tagen der Lehnin 'sche Vers in den Sinn gekommen: nova potentia crescit.( Es wächst eine neue Macht heran.) Im Laufe der nächsten Wochen dürfen Sie sich auf große Ueberraschungen ge­faßt halten. Man hält es für ausgeschlossen, daß der Kanzler in und da Auf­

135 mit dem neuen Reichstag zufammen arbeite, und der an

offiziösen Abschwächungen eine Kanglerkrisis- wohl die letzte.... Daß in der neugeschaffenen Situation die längere Aufrecht=

fatholische Kirche ganz undenkbar ist, verhehlt sich Niemand. So wird wohl mit einem Schlage der letzte Rest biefer verhängniß­vollen Gefeßgebung beseitigt. Auch die weitgehendsten Forde rlingen werden voraussichtlich befriedigt.

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Beglückwünschungen zu dem Ausfall der deutschen natten

Soweit bisher Näheres über die Beschlüsse des Staats- worden. raths bekannt geworden ist, würde die gesetzliche Beschränkung der Frauen- und Kinderarbeit in Fabriken sich ungefähr in

dem Rahmen bewegen, den auch die Beschlüsse des Reichstages Reichstagswahlen. Dem sozialdemokratischen Zentral- Wahle, die B

vom Jahre 1887 eingehalten haben. Weder ist von einem fomitee gingen noch folgende zwei Schreiben zu: Verbot der Kinderarbeit,(!!) noch von einem Aus schluß der Arbeiterinnen aus den Fabriken die Rede. Die Beschlüsse des Reichstages gingen dahin: Kinder in Fabriken erst vom 13. Jahre zuzulaffen, wofern sie ihrer landesgesetz­Schulpflicht Beschäftigung von

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Ron, den 27. 2. 90. ( Via della Stellenna 7). An das Sozialdemokratische Zentral- Wahlkomitee. limer 14 Jahren auf die Dauer von 6 Ghunden zu beſegränden, Liften entschzoonos fabien brüberlichen Gruß und die Ge diejenige von jugendlichen Arbeitern zwischen 14 und 16 Jahren druck seiner Sympathie sendet, fühlt sich berechtigt, die Gesversiche wiffen Betrieben ganz zu unterfagen, ebenso in Fabriken an fühle aller Freigesinnten taliens wiederzugeben, die besin me Sonn- und Festtagen und in der Nachtzeit von 81/2 Uhr früheren Elends des Vaterlandes und der vergangenen Abends bis 51/2 Uhr Morgens. Wie glaubwürdig verlautet, rannei nicht vergessend, mit Achtung auf die Ausdauer und hat der Staatsrath eine Erweiterung der auf den Arbeiter die Selbfiverleugnung der deutschen Sozialdemokraten bliden, schutz bezüglichen Bestimmungen der Gewerbeordnung in dem die, obwohl verfolgt, unerschrocken und unablässig für den

auf 10 Stunden, die Beschäftigung von Arbeiterinnen in ge­

von dem Reichstage beantragten Umfange als dringend aner tannt, auch wenn eine internationale Verständigung in gleichem Umfange nicht zu Stande komme. Bei diefer Sachlage ist es

Triumph ihrer Ideen weiter arbeiten.

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Der Circolo" fühlt sich aber fernerhin berechtigt, nicht ausgeschloffen, daß im Falle einer Verzögerung der Kon- Denken und Streben der jüngeren Demokratie Italiens zu nächsten Session mit einer bezüglichen Vorlage befaßt werde. Idealen trachtet; und da er in seinem Programm es fichen Theil Was die Frage der Arbeiterausschüsse betrifft, so scheint trok zur Aufgabe gesezt hat, alle diejenigen Reformen zu befor erregte s des Beschlusses des Staatsraths über die Frage, ob eine gesetz dern, die mit dem Prinzip der Volkssouveränität zufammen

Wort gesprochen zu sein."

Nich einmal das völlige Verbot der Kinderarbeit foll

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fämpfer der neuen Revolution für die soziale Gerechtigkeit. Die italienische Demokratie wird stets mit Stolz daran erhaltung der Kulturkampf- und Ausnahmegesetze gegen die beabsichtigt sein! Was bleibt da von der ganzen Sozial- denken, daß Mazzini, troß seines Widerwillens gegen bie Mary'schen Lehren, und trotz seiner Opposition gegenüber mehr die den Bestrebungen der Internationale, die neue Bewegung nach§ 153 der Gewerbeordnung, schreibt die Münchener Allge vorhersagend, die der liberalen Revolution von 1789 batte Fabrilinspektoren von Berlin , Breslau , Magdeburg , Dortmund jenige, welcher Andere durch Anwendung förperlichen Zwanges, sprochen hat, daß der historische Beruf des jungen Der neue Handelsminister hatte in den lehten Tagen die meine Zeitung" Nach§ 153 der Gewerbeordnung wird der ergänzend nachfolgen sollen, es seit Jahren schon ausge und Düsseldorf zu Konferenzen versammelt, welche unter dem durch Drohungen, durch Ehrverlegungen oder durch Verrufser- lands und des jungen Italiens in der Lösung der Vorsitz des Herrn von Berlepsch stattfanden und die Frage der flärung bestimmt oder zu bestimmen versucht, an Streifverabsozialen Fragen bestehen würde. Arbeiterschutz- Gesetzgebung zum Gegenstande hatten. rebungen(§ 152) theilzunehmen oder ihnen Folge zu leisten, oder Hinsttlich der Militärvorlage hören die Andere durch gleiche Mittel verhindert oder zu verhindern ver Nachr.", die Vorlage dürfe erst im Herbste eingebracht bis zu drei Monaten bestraft, sofern nach dem allgemeinen Straf­fucht, von solchen Verabredungen zurückzutreten, mit Gefängniß werden und sei zur Zeit noch nicht fertig gestellt. Sie be- gefeß nicht eine härtere Strafe eintritt. Bur Auslegung dieser Be­sungen an Spezialtruppen bei den neuen Armeekorps. Urtheil vom 6. Febrnar I. J. einige bemerkenswerthe Grundsäge Außerdem sei eine Bermehrung der Unteroffiziere und eine Aufbesserung ihrer Lage in Aussicht genommen. Auch über andere erwartete Vorlagen, namentlich ein Sozia Listen geset, gehen mancherlei, einander zum Theil

Hamb.

Für den Circolo Radicale": Der Präsident des Ausschusse Ettore Locci.

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zwecke außer der Reorganisation der Feldartillerie Ergän- ftimnung hat das königliche Oberlandesgericht München in einem neten der äußersten Linken im italienischen Parlament anionsred

aufgestellt. Das Urtheil geht davon aus, daß die Neichs- Ge­werbeordnung, welche in 152 alle Verbote und Strafvestim mungen gegen gewerbliche Unternehmer und Arbeiter wegen Verabredungen und Vereinigungen behufs Erlangung günstigerer Lohn- und Arbeitsbedingungen, insbesondere mittelst Ein­

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Dem Circolo Radicale" gehören fast alle Abgeord Vizepräsident ist der Sozialist Prof. A. Labriola Umwege machte, ehe es seine Adresse erreichte: Ferner lief folgendes Telegramm ein, das verschiebene An Wilhelm Liebknecht : Der Zirkel der sozialen Studien in Bologna fidum teat widersprechende Meldungen durch die Presse; der Werth der stellung der Arbeit, aufhebt, durch den darauffolgenden den deutschen Brüdern Gruß, wünscht ihnen Glüd gu benneter S Auch cine Stimme über den Ausfall der Schutz gegen 8153 den im Interesse der Roalitionsfreiheit nothwendigen erfochtenen Sieg und spricht die feste Ueberzeugung aus, daß die freie Ent- sie auch die schwierigeren Kämpfe, welche noch bevorstehen Wahlen. Das Organ des Innungsverbandes deutscher Schließung durch Drohungen und Anmaßung von Gewalt zu befiegreich durchführen werden. Baugewerksmeister, die Baugewerks- Zeitung", kommt, fei nicht davon abhängig, daß der mittelft Drohung auf die

selben läßt sich nicht kontroliren.

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zu folgenden Schlußfolgerungen:

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den Mißbrauch gewährt,

schutz- Gesetze den Arbeitgeberstand belasten und noch fühlbarer wirkten Willensänderung oder eines durch Drohung oder der

zichten; von freisinniger Seite ist der auf dem rechten

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nachdem sie zugegeben, daß die kaiserlichen Erlasse gar keinen Willensbestimmung Anderer Einwirkende in der Lage oder willens Rompromiß zwischen Deutschfreisinnigen und National Einfluß auf günstige Wahlen für die Kartellparteien gemacht, ist, seine Drohung zu verwirklichen, und ebenso wenig davon, liberalen anzubahnen. Es finden bereits Rommiffion daß der Bedrohte den wirklichen Eintritt des angedrohten Nebels Verhandlungen zwischen beiden Parteien statt. Die National Bedenkt man, wie schon die jeht vorhandenen Arbeiter zu befürchten habe oder befürchte. Nicht der Erfolg einer be liberalen sind bereit, auf ihren Kandidaten Hobrecht zu ver praktisch geworden sein wird, erwägt man ferner, daß der Thatbestand des Vergehens nach§ 153, fondern schon die bloße als geeigneter Kompromißkandidat in Vorschlag gebracht belasten werden, wenn die Alters- und Invalidenversorgung gleichen herbeigeführten Entschlusses des Bedrohten erfülle den der Partei stehende bekannte Statistiker Geheimrath Engel sehr erheblich an solidem Boden verloren und an Selbstständig- Willenseinrichtung eines Anderen mittelst Drohung oder Gewalt und Herr Engel hat die Kandidatur auch felbft aufgrund durch die Arbeiterschuh- Gefeße, so empfindet man mit Trauer, geschützte Koalitionsfreiheit. Dadurch unterscheide fich dieses Ver- Magdeburger Genossen, denen die Klärung der Partei

mittlere Handwerker- und Gewerbestand in den letzten Jahren Gimvirtung und sogar die nur versuchte Einwirkung auf die teit eingebüßt hat, und nach unserer Ansicht nicht am wenigsten anmaßung sei ein vollendetes Vergehen gegen die vom Gesetze daß die Arbeiter feine Spur von Anerkennung für eine Gesez gehen von anderen Reaten, z. B. Erpressung und Nöthigung nach gebung haben, welche feit einem Jahrzehnt eigentlich nur für 8 253 und 240 des R.-Str.-G.-B., zu deren Vollendung der Er fie thätig gewesen ist. Wir vermögen uns nicht auszumalen, folg eines durch die Drohung bewirkten Entschlusses des We­was fünftig werden wird. Alles liebäugelt nur noch brohten vorausgesetzt wird. Ferner findet sich das Urtheil des

Gefahr eines Wahlburchfalls" hin angenommen. verhältnisse nur lieb sein kann, werden dafür sorgen, die Befürchtungen Engel's bewahrheiten.

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Meiningen 11. Gleichzeitig mit der Nachricht, daß b wo die Erfolge so auf den Seiten der Sozialdemokraten find, fie nimmer nennen müffen in gewissen Zeitabschnitten durch welche der Post" zugeht, daß die Wahl von sozialdemokratifle mit den Arbeitern, welche ihrerseits trohiger, Oberlandesgerichts in der fonstatirten öffentlichen Aufforderung freifinnige Randidat Dr. Witte in Sonneberg mit 12 Stinreich; unerrättlicher und arbeitanninstiger werden. Und jeht des Angeklagten( die Namen dieser Leute Rollegen tönnen wir Mehrheit in der Stichwahl gefiegt hat, kommt die Mittheilim wird diese staatszerstörende Partei hochmüthig ihr Haupt er die Presse peröffentlicht werden, damit die sämmtlichen Kollegen Seite angefochten werden wird. Es soll sich nämlich nach fojial heben, meint sie doch, mit ihren Wünschen erst am Anfang zu Deutschlands sie erfahren...") eine Verrufserklärung im Sinne demokratischer Angabe herausgestellt haben, daß in mehr aufge Die Gesesgebung war mehr als 20 Jahre bestrebt, schließung einer Person aus ihren gesellschaftlichen Beziehungen Dr. Wilte) größer war, als die Zahl der abgegebenen Stingen die des genannten Paragraphen, welche eine besondere Art der Aus- Wahlbezirken die Zahl der vorhandenen Wahlzettel(

stehen, nicht am Ende.

iamentlich Ansprache

Vertreter sämmtlicher Zahlstellen des Bergarbeiter- Verbandes be

Alles gleich zu machen und jede natürliche Autorität zu besu einem engeren oder weiteren Kreise durch Unwürdigkeitser Zur Bergarbeiter- Bewegung. Bochum , 8. März feiligen. Sie wird umtehren müssen, foll das Uebel klärung bilde."

Ihr gemeiner Mann geht also in Lackstiefeln? fragte der Polizeidirektor Rotorin. Genau so, wie er einen Paletot mit Seiden futter trägt. Das ist übrigens alles ein und dasselbe Räthfel.

gehalten.

Wir vertieften uns in alle möglichen Vermuthungen, handelt. Ich komme soeben vom Dorfe und weiß entschieden

nichts.

tonnten uns aber für eine einzige entscheiden. Ich habe keine Zeit. Auf Wiedersehen! Wir wollen abwarten, was für ein Resultat die Nachforschungen ergeben, sagte mir schließlich der Prokureur. Bobrow drang jedoch in mich, nahm mich unter Es ist unmöglich, daß wir gar keine Spur finden. Wir Arm und ging mit mir weiter. wollen uns gedulden.

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vorgefallen. Vor drei Tagen wurde bei mir etwas le bate Bei mir zu Hause ist auch etwas sehr Sonderbar

Meine erste Arbeit am folgenden Morgen war die Bestohlen. Heute komme ich an... die gestohlene Gache

Wir trennten uns.

geftellt

Bitte, warten Sie nicht den schriftlichen Auftrag zum Beginn von Nachforschungen ab, sprach ich zu Rokorin. Sie wissen, was geschehen muß. Man muß zunächst nach dem Paletot forschen, aus dem dieses Stücksichtigung der Dachkammer, des Daches und der Biz- an ihrem Blaze. Tuch ausgerissen wurde, und erfahren, wer ihn gestern ableiter im Hause Nuslanows, aber auch die sorgfältigste Das beweist, daß sie überhaupt nicht gestohlen Abend trug oder wem er gehört. Zweitens muß man die Untersuchung ergab tein Resultat. Die Dachkammer wurde Es ist klar, daß Sie selbst oder irgend jemand von Brillanten suchen, falls sie nicht aus der Stadt fortgeführt nie verschlossen; man kam selten hinauf. Lenten den Gegenstand an einen andern Drt worden sind. Es wäre kein Wunder, sagten alle Hausleute, wenn gelegt... das ist alles. jemand unbemerkt dorthin gelangte und dort zwei Tage ver bliebe, hinter den auf einem Haufen aufgeschichteten zer Fall. brochenen Möbeln verborgen. ard

Wenn diese Sachen sich hier befinden, werde ich sie Ihnen bald vorlegen. Koforin ging.

Jah erinnerte nun den Polizeimeister an die dringende Nothwendigkeit, nach allen aus der Stadt abreisenden Ber­fonen zu forschen.

Ich habe alle nöthigen Anordnungen noch in der Nacht getroffen, erwiderte Oberst Matow. Ich bürge für die Geschicklichkeit und Gewandtheit der Leute, denen ich die Aus­führung übertragen.

Gm Wir verabschiedeten uns.

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D nein, durchaus nicht. Es ist ein sehr feltfam

Was wurde Ihnen denn gestohlen und auf so auß

Nun, was würden Sie denken? Geld? Ich denke gar nichts. Da bin ich bei

Banzen 9 gen Ano

meine

Nein, hören Sie nur: mir wurde ein Mafirme

Anzeichen irgend welcher Art, Spuren waren weder gewöhnliche Weise zurückgegeben? auf dem Dache, noch in der Kammer. Das Haus hatte von zwei Seiten Anfahrten, deren Schußdächer nicht hoch waren. Die Annahme Koforins konnte richtig sein; dem Mörder Hause. war es ein Leichtes, mit Hilfe dieser Schußdächer und des Bizableiters auf das Dach zu gelangen, umfomehr als das gestohlen. Haus ein Eckhaus und zwei Straßen zugefehrt war. Zu Fuße nach Hause zurückkehrend, begegnete ich den

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Ein Rafirmesser?

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Ja. Als ich mich vor drei Tagen früh Mit dem Prokureur allein geblieben, unterhielt ich pensionirten Major Bobrow. Ich kannte ihn nur wenig, meinem dreißig Werst entfernten Gute begab, wollte mich noch lange mit ihm über den Fall. Am wunder- da ich mit ihm nur im Klub nnd in anderen Gesellschaften meine Rafirmesser mitnehmen. Ich besige zwei Stüd barsten erschien uns, daß von allen Gästen Ruslanows zusammentraf. Guten Tag! Sie waren, wie mir scheint, vor drei repariren gegeben, das andere im Futteral gelassen. einem Futteral. Das eine hatte ich noch vorige Woche i niemand etwas bemerkt hatte, obwohl viele nur durch ein Zimmer von jenem getrennt waren, in welchem Tagen nicht bei Ruslanow? frug ich ihn. Helene Wladimirowna starb. Der Mörder mußte von Ja, ich war nicht dort. der Leiter durch das Fenster einsteigen, die ganze Breite gefahren. Sagen Sie, ich bitte Sie, was ist das für ein

öffne den Koffer, nehme das Futteral heraus nirgends konnte ich es finden.

So fuhr ich ohne

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ich war auf mein Gut leer. Was ist das für ein Fall! Ich suchte und fuch des Korridors durchschreiten und durch das offene Fenster sonderbarer Vorfall? Es ist schwer, zu glauben, was er messer fort. Heute tonnne ich zurück... das Kafirme

der innern Stube den tödtlichen Streich gegen das auf zählt wird,

ist an seinem Play.

Ich sagte zu Bobrow:

Nun, was ist daran Wunderbares? Wahrfche

dem Sopha sigende Fräulein Ruslanow führen. Als-Leider ist der Mord wirklich vollbracht worden. Mir begann das Geschwät zuwider zu werden. fie aufschrie, mußte er rasch das Diadem von ihrem Die Kunde davon hat sich schon in der ganzen Stadt Kopfe reißen und auf demselben Wege sich entfernen! Und verbreitet und ist gewiß schon bis Petersburg gedrungen. das wurde während eines Balles ausgeführt, als das Doch entschuldigen. Sie... ich habe keine Beit... ich eile. lich hatte ihr Diener das Rafirmesser genommen, ganze Haus voll Menschen war, und niemand hatte etwas Auf Wiedersehen! zu rasiren bemerkt!

Sagen Sie mir doch wenigstens, um was es sich Platz.

und dann legte er es wieder an

feinen