3n Ausfü, cung des Gefebes vom 5. Juli 1887, tetr. die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Her stellung von Nahrungs- und Genußmitteln, sowie Gebrauchs­

Waaren­

Gerichts- Beitung.

und

it gefomme

nung mit

Bivijan

Iwurden gewählt die Kollegen Hildebrandt, Kasprzakow und Sue gebolt gegenständen, hat das Bolizeipräfidium im Dezember v. 3. durch der Branch Zu dem Sozialistenprozek in Elberfeld  , dessen Resultat gemacht, da Herr Zubeil erst später fäme. Gegen einen fofortigen den Auf Antrag des Vorsitzenden wurde der 1. Bunit zum 3. Bitmetismus feine Organç in auffälliger 28eise aus 52 Geſchäften Wanne Telegraph meldete, folgende Doft, Ju proben entnehmen lassen. Die Zahl der in diesen Geschäften ent- Antlage wegen wissentlichen Meineids, hervorgegangen aus dem Bindric aus, da bei unserem Geschäft ein derartiger Bran nommener Waaren ist eine bedeutende gewesen.uspiel: großen Geheimbundsprozeß, richtet sich groorgegangen streit illuſorisch würde. Es wurde hierauf ein Antrag ung waarengeschäften waren es 49, aus Konditorwaarengeschäften Schneider Karl Aug. Krauſe, 2. den 20jährigen Schreinenommen: Das Burea:: zu beauftragen, in 14 Tagen eine St 98 Objefte. Die Mehrzahl aller dieser Objefte waren wieder Ludw. Gemmer, sämmtlich aus Düsseldorf  . Die Beschuldigten den Bürgersälen statt.) Der Streik in den beiden Stockfabriten gehatter sammlung einzuberufen, mit der Tagesordnung: Was forde erfügung so mit bis 22 Einzelfarben, Buckerwaaren mit mehr als 30 Einzel- niemals den Sozialdemokrat" erhalten oder auch nur gesehen zu führer der Eckerstorff'schen Fabrit au der Debatte betheilige arschnei geschäften anlangt, so ist hervorzuheben, daß sich merklich das den Zeugen wiederholt im Auftrage ihres Mannes überbracht zu in 21/2 Jahren zum vierten Male der Streif wegen Differenzen gewertsch Die lettgenannte Fabrik ist das Schmerzenskind der Drechsler, das Rebuer Bestreben erkennen läßt, dem Geseze Genüge zu leisten, daß es haben. Krause hatte überdies unter Eid bestritten, daß er für den Soziale wurden an Spielwaaren bemerkt und in Wasserfarben vorgefunden: einem Abend vor Verbreitung des Gedentblatts an den 21. Fe- Kollegen Kühne, Mehwald, Prindric, Dost, Lutz und Hildebrandt aber meist an Versuchen sehlt, ältere Objekte, welche dem Gejes demokrat  " eingehändigt habe. Rieckmann hatte bestritten, daß er sichert hatte, daß die Firma diesmal nicht nachgeben würde und einen entstanden ist. Nachdem Herr Freihohn, der Geschäftsführer, ver jemals in der Wind'schen Wohnung gewesen, die er einmal an die gute Behandlung der Arbeiter gerühmt hatte, traten die ngipielle&

haltendes Chromgrün, Mennige, Mischfarben von Bleiweiß   mit

unter dem Namen Geraniumlack in den Handel kommen.

-

waltschaft zu Protokoll genommen werden.

bekundete er

aterow

dis

aie nur

ung zwifc

reinigung

ganzen

Div F ordan's Sa

Ultramarin in hellblauen Farben, mehr oder weniger start blei- Lehmann und noch einem Unbekannten betreten haben soll. Die des Letzteren, welcher das Zugeständniß des Herrn Freihohn f 2 haltige organische Farblacke, vorwiegend Eosinfarben, wie sie ingeklagten beharrten bei ihrem frühern Bestreiten; die Ehefrau die Forderungen der Streifenden, wenn andere Fabriken folgten, ein eine einen Stundenlohn von 40 Bf. eintreten zu wollen, bekanntlich Wind hält ihre Aussagen aufrecht und war damit die wesentlichste Von Kupferfarben wurde nur Grünfpahn in harzfaurem Kupferoryd Stüße der Anklage. Ihr Ehemann, der aus dem Gefängniß vorgeführt annagelte, schwand auch das Bild von der anständigen Behandle Org Die Bleifarben scheinen übrigens an Objekten verwendet zu sein, feiner Frau versuchten Verbrechens aus§ 218 des Strafgesetzbuchs der gesammten Stockbranche beschließt die Verfammilung, energien Fafor welche schon vor dem Inkrafttreten des Gesetzes angefertigt verbüßt, macht derart abweichende und dem Zeugniß der Frau eintreten zu wollen für die Streifenden der Firmen Eckerstorff und wo can wurden. Es sind in 22 Spielwaaren- Geschäften 28 Antäufe aus- widersprechende Aussagen, daß diese auf Antrag der Staatsan: Luft u. Ko., um endlich mit dieser Mißwirthschaft aufzuräumen. Auch wurde noch eine Kommission ernannt, welche mit den Stod geführt worden. Von diesen 28 Ginzelproben waren 18 zu bean unter anderem, daß er niemals seiner Frau ein Exemplar des fabrikanten über den Minimallohn von 40 Pf. pro Stunde Rüd der Zuderwaaren- und Pfeffertuchenobjekte hat ergeben, daß in Sozialdemokrat" zur Weitergabe an Krause oder Riedmann über. Sprache nehmen sollte. Es war mittlerweile 12 Uhr geworden et rear o feinem einzigen Falle auf diesen Gegenständen eine direkte Ver- geben, auch nicht an den Schneider Fischer, der es an Rieckmann und Herr Zubeil hatte noch die Güte, die Anwesenden in furzen Berliner  wendung einer schädlichen Farbe nachgewiesen werden konnte, weiter geben follte. Auch habe er niemals dein Gemmer das Bügen, troß der vorgerückten Zeit, über die Mängel des Gewera. Bu Nur in den Umhüllungen und in Atrappen zur Aufnahme von Blatt überreicht, insbesondere nicht, als Gemmer einmal in seiner Schiedsgerichts aufzuklären. Der Redner führte aus, fo fegens Blumbe Zuckergegenständen bestimmt, fand man den geseglichen Anforde- Wohnung war. rungen nicht entsprechende Farben vor. So wurden in 3 Fällen seinem Hause gewesen. Polizeikommissar Tilger   aus Düsseldorf   Arbeiter allen Grund hätten, gegen einzelne Punkte energifch nung ab. hätte der Entwurf der Stadt Berlin   so viele Mängel, daß die einer Atrappe verschiedene Bleifarben vorgefunden. Unter den aus demokratischen Partei nicht angehören will, als sozialiſtiſche proteſtinens, by wandte sich alle recht, gegen die gen Agitatioren; er tenne den Krause schon lange als Sozialdemo­in traten. Dagegen haben andere Zeugen, welche mit Krause ver- erkennung des passiven Wahlrechts gegenüber den Frauen, gegen lie Debat Stadt, theils in der nächsten Umgebung, werden gegenwärtig habe, und wissen nicht, daß er Sozialdemokrat sei. Eine Anzahl Schiedsgericht, gegen den Unterschied der Legitimationspflicht tönnen, fobald die Witterung dies zuläßt. Es handelt sich dabei Beugen war von der Vertheidigung geladen, um die Glaub- zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Eintragung in ein Ge Berlin  - Lehrter Bahn, wie auch der Berlin  - Görlige förpern er geäußert habe, es werbe ihr Bergnügisel zu ziehen, die einmal werbe- Schiebsgericht endgültig zu entscheiben habe. Er ſchloß al umfangreiche Erdarbeiten bevor, bei der letterwähnten Bahn zur und die anderen in deur Elberfelder   Sozialistenprozeß herein auch nicht lösen werde, daß es aber in vielen Fällen das Klage Legung des zweiten Geleiſes zwischen Grünau   und Königs- Wuster- fielen. Ferner soll mit den Bau der Werkstattanlage am daß er mit Schiffers nur ein einziges Mal in der Wohnung der vereinfachen werde. Sauter Beifall erscholl und der Vorfihende schlesisch- Märkischen Eisenbahn begonnen werden, sobald die Witte- dies die Frau Wind behauptete und hinzufügte, Lehmann sei durch Erheben von den Sizen zu danken. Martgrasen- Damm, dicht südlich am Bahnförper der Nieder- Cheleute Wind gewesen sei, niemals aber mit Rieckmann, während bat die Anwesenden, in diesem besonderen Falle Herrn Zubeil rungsverhältnisse dies geftatten. Bei piesem Baul halbeit mindestens drei bis vier Mal in ihrer Wohnung sevesen, anesti Bureau beauftragt, einen Protest auszuarbeiten und dem

30 Geschäften bewirkten Ankäufen waren 4 zu beanstanden.

Vorbereitungen getroffen um mit diesen Arbeiten beginnen zu

hausen.

Partei war,

wil

Hierauf wurde das

uberufend Steferente geführt, biejigen

nicht bloß um eine Erweiterung der bisherigen Werkstattanlagen ich zu der Zeit, als viele geheime Briefe an ihren Mann, der sistrat einzusenden und im ,, Berliner Boltsblatt" zu veröffentlihen aus der Schweiz   angekommen. Unter Verschiedenes wurde angenommen, daß der Zuzug vorhandenen Werkstattanlagen an Größe auch bedeutend über er mit Rieckmann in der Wind'schen Wohnung gewesen. Der über in fauft die

Schiffers

treffen. Die Stadt Berlin   selbst hat den Beginn der Erdarbeiten Schneider Fischer versicherte unter Eid, er habe niemals an Nied  - 1 Uhr schloß die bedeutungsvolle Versammlung. für die neue Gasanstalt in der Danzigerstraße ebenfalls mit dem mann den Sozialdemokrat" gegeben, während Frau Wind be

"

Steine mit den höheren Eisenbahnfrachten gerechnet werden muß, allen dreien die Ehrenrechte auf 5 Jahre ab.

ht

wing be un zwei

in auch

tein erit

allgeme

ge Rechnu

uberufen en. Bis

rhaupt in

aufreken Anlaß chler herd Bertheu t, ihre L

en Streit

Unficht Deutli

befferur.e

Begensatz zu

inten.

itgliederz

rem

er ihnen

Meljefaft n

alet eine E

Auch im

mojen hie

it

alverfam

folgend

en Arbeits

den streikenden Firmen fernzuhalten ist, und daß nur Hüte ges Beginn des Bauwetters in Aussicht genommen und endlich soll fundet, sie habe dem Fischer drei Exemplare, darunter eins mit in der Brauerei Pfefferberg eine von ca 180 Perfonen befuchte als möglich begonnen werden. Für die Erdarbeiten ist ausschließlich Rieckmann bestimmt. Der Zeuge fagt, er erinnere sich dessen nicht, unsere Achtstundenbewegung als erledigt zu betrachten Bunten foll, auch mit dem Bau der Nazarethkirche in der Schulstraße fobalb dem Zeichen R., mit dem Bemerken übergeben, dasselbe sei für öffentliche Versammlung der Wäschezuschneider und verwandten der Eintritt einer dauernd milden Witterung der entscheidende Faktor und verweigert dann die Aussage darüber, ob er und in wie 2-4. Die Verhandlung mit den Firmen Wolfrath u. Wolf materials eine Stolle und es gewinnt fast den Anschein, als ob fprachen, wie telegraphisch bereits mitgetheilt, Krause und Nied- nisse bei der Firma Behrend u. Bufi, sodann Diskussion. Referent Hier spielt auch das Vorhandensein des erforderlichen Bau- steht eidliche Aussage gegen eibliche Aussage. Die Geschworenen Rose u. Stern, Eichenberg, Kraft u. Jacoby und die Vorkomm das im Wege des öffentlichen Angebots verlangte Baumaterial mann des wissentlich falschen Gides in zwei Fällen und Gemmer war Herr Emil Möhring. Derfelbe veranschaulichte unfere jetzige Umgegend Berlins   find mit Bestellungen reichlich versehen und Frage, daß die Angabe der Wahrheit gegen die Angeklagten selbst sammlung fehr lebhaft in der Debatte betheiligte, fpeziell drehte, an a nicht rechtzeitig zur Stelle sein möchte. Die Ziegeleien in der in einem Falle schuldig und bejahten angleich die strafmildernde Bewegung in längeren Ausführungen, an denen sich die Ber bemühen sich deshalb wenig um öffentliche Angebote und für ent die Berfolgung wegen eines Berbrechens oder Vergehens nach sich sich die Debatte um die Firma Kraft u. Jacoby, die die Ghe Stat ferntere Ziegeleien stellen jich infolge der hohen Frachten die ziehen konnte. Der Gerichtshof verurtheilte bekanntlich Krause und anderer Firmen veranlassen wollte, ihre den Zuschneidern ci Steinpreise zu thener, dazu kommt, daß bei der Beförderung der Rieckmann zu je 1/2, Gemmer zu 1 Jahr Zuchthaus und sprach bie Sperre über dieselbe zu verhängen, falls sie nicht in die Be geräumten Bewilligungen zurückzuziehen. Es wurde beantragt dingungen der Fachkommission willigt. Der Referent verlas fo dann die Firmen, die bisher bereitwilligst und theilweife in ben entgegenkommendsten Art den Achtstundentag bewilligt haben. C wurden vier Firmen genannt, die Willens sein sollen, fich Buch binder anzulernen, und es wird demzufolge an alle Buchbinder erschien die junge Frau des in der Bergstr. 25 wohnenden 13 Maler die Arbeit niedergelegt. Der Grund hierzu sind Lohn- und im Intereffe der gesammten Arbeiterschaft unter feinerle Bei der Firma Winkler& Wirth, Bülowstraße, haben das Ersuchen gestellt, im Intereffe unserer Bewegung Bedingung sich verleiten zu lassen, in ein Lehrlingsverhältniß in te ter meister mit, daß sie eben von ihrem Mann beauftragt sei, eine dauert der Streif fort. Zuzug ist fernzuhalten von Schlossern, folution verlesen: Die heute in der Brauerei Pfefferberg tagenen die größere Quantität Petroleum herbeizuschaffen, denn derselbe sei Drehern, Formern, Kernmachern, Klempnern, Modelltischlern und öffentliche Versammlung der Wäschezuschneider und verwandten habe eine größere Milchtanne zur Hand genominen und darauf Fachvereinsmitglieder, die bei der Firma Weigand in Bukarest   tragen, daß diese Kollegen in vorkommenden Fällen materiell ern g ihr Mann zu bewegen versucht, sich an der Brandstiftung zu Von den Bukarester   Töpfern ist folgendes Schreiben Rommissionsmitglieder Möhring, Barby, Schlesinger und Krüger betheiligen. Sie sei auch scheinbar auf den Plan eingegangen, in Berlin   eingelaufen: Seit dem 30. Januar d. J. sind die bei etwaiger Maßregelung einzutreten und stets dafür Gorge gelegeni fchleunigst ihre auf dem Hof parterre gelegene Wohnung verarbeiteten, ausgesperrt worden. Herr Weigand will den hiesigen moralisch unterstützt werden. Diese Nesolution wurde von woetich laffen, um die Sache der Polizei mitzutheilen. Ihr Mann sei achverein sprengen, denn derselbe ist ihm etwas unbequem ge- Versammlung einstimmig angenommen. Hierauf schloß der Bor früher, wie die Frau weiter berichtete, wegen Geistes- worden, weil dem Herrn Unternehmer sehr scharf auf die Finger fitzende Herr Grashold unter dreifachem braufenden Hoch auf belt fehen Die Maurer hielten am 5. b. M. außer der von er, the hätte. G3 wurden nun ber geängstigten Frau zwei Schuylente unter uns zu stiften, was ihm aber nicht gelang und später sfizzirten Versammlung noch zwei andere mit derfelben Tage mitgegeven, welche den Verdächtigen zur Polizeiwache schafften. wurden acht Kollegen verhaftet und auf die Polizeipräfektur ge- ordnung ab. Die eine fand in der Dennewißstr. 18 unter Berelte er

da die Gelegenheit zur Benutzung der Wasserbeförderung, ab­gefehen von der geringeren Schnelligkeit, eine ganz zufällige bei ben hiesigen Verkehrsverhältnissen geworden ist.

Ein Frenniger wegen befürchteter Brandstiftung verhaftet. Am Sonnabend Vormittag in der zehnten Stunde

Molkereibestgers Striegel auf der Wache des 11. Polizeireviers in der Bergfiraße und theilte dem dort anwesenden Polizei- Wacht­

jest entschlossen, das Haus in Brand zu setzen. Auch habe sie

gestörtheit in einer Frrenanstalt gewesen, und es scheine ob sich wieder eine derartige Geistesschwäche bei ihm

Soziale Kebersicht.

differenzen. Buzug ist fernzuhalten. In der Fabrik von Friedrich Siemens Komp. der Wäschebranche eingetreten.

sämmtlichen Hilfsarbeitern.

Sodann wurde folgende Me

ihr, als gesehen wurde und er die minder geistig begabten Kollegen nicht Arbeiterbewegung die Versammlung. eingestellt mehr so übers Ohr hauen konnte. Er versuchte zuerst Uneinigkeit

Hier führte der Siftirte unfinnige Reden, so daß man sich gefchickt, 100 diefelben per Schub über die Grenze ge- des Kollegen Wältnis, die andere im Böhmischen nöthigt sah, den Zustand des Arrestanten durch einen herbei bracht werden follten. Das gelang dem Unternehmer unter den Vorsitz des Kollegen Fiedler statt. In gerufenen Arzt untersuchen zu laffen. Der Arzt stellte fest, daß aber nicht,

iebenes.

Unders, Ri

Erheben vo

treffs bes

elben bezie über die 2

Brauhaufe

beiden

voll und ganz erfüllt. Da wir aber unsere alle Maurer zur Verwirklichung dieses Bieles beitragen,

Ber

night

empathisch

nicht geben

indem

Die Distu

ute in di

reten.

Technung

Die

der Mann vollständig geistesgeflört sei, und daß feine Aufnahme Da nun die Kollegen nicht eher wieder bei Weigand arbeiten Die heute tagende Versammlung der Maurer Berlins   und jultat u weil hiesige Genossen für uns eintraten. fammlungen wurde einstimmig folgende Resolution angenommen in der Gharitee erforderlich wäre: hierauf ist der Kranke dorthin tönnen, bis derfelbe unferen Forderungen nachkommt, so sind wir gegend befchließt, von der im Jahre 1889 gestellten Fornzelnen geschafft worden. Das ausfällige aber bei der ganzen Sache ijt, gezipungen, die Sperre aufrecht zu erhalten, bis Weigand unfere tägliche neunftündige Arbeitszeit und 60 Pf. Stundenloh baturg Daß man bei dem Jersinnigen in der Brusttasche sämmtliche Forderungen, die vom Generalausschuß der Töpfer genehmigt cher abzulassen, bis dieselbe ganz erreicht ist, und erwartet, bal wohnhaft Ruheplaysir. 28. Es wird uns darüber folgendes ge- ersuchen wir Euch, uns in unserem gerechten Rampfe gegen die zu erreichen ist, allen denen, welche bisher aus irgend weld25,75 08 Durch Selbstmord endete der Maurer Karl Brästel, schickt haben, so stehen wir jest entblößt von Mitteln da. Darum schließt die Versammlung, da nur durch Einheitlichkeit das Aus ge Gelder die wir immer sammelten alle nach Deutschland   ge- diefelben sich der Gesammtorganisation anschließen. Ferner be meldet: B, fuhr am Sonntag Morgen wie gewöhnlich nach der Firma Weigand zu unterstüßen; denn sollten wir gezwungen Grunde der Vereinigung fern geblieben find, die Sand

Papiere vorfand, die zur Versicherung der Wirthschaft, sowie der find, Molkerei des St. gegen Jeuer ausgefertigt waren.

Tegeler Haide, um Holz zu suchen. In Winterszeit suchte er da­durch seinen und seiner Familie Unterhalt zu decfen, während er

werden nachzugeben, so wäre unser Fachverein verloren, und die reichen." anderen Arbeiter, die sich infolge unferer Errungenschaften au­

sich,

bie

Lee Steff be Stoll Kirken, K Fachv

eine

gormer b ber Schö

Berfon,

im Sommer sich seinem Handwerk widmete. Als er am Sonn fangen zu organisiren, würden in ihre Abgeftumpftheit zurückfinfen; liner Reichstage- Wahlkreis sprach am Dienstag in Lehmann Im sozialdemokratischen Wahlverein für den VI. Beb tag feinen Wagen schon fast vollständig belaten hatte, machte er barum helst uns, daß wir dem Hunger nicht erliegen, und wir Salon, Schivedterstraße, unter lebhaftem Beifall der Schriftsteller plöglich zu feinem Sohne die Bemerkung: Adolf, ich hänge mich werden später schon unsere Pflichten wieder erfüllen, wie wir es 2. Bölsche über die Entstehung der Erde  . Jm Verschiebenen

auf!" Der Sohn legte den Worten feines Vaters teine weitere Bedeutung bei und fuhr mit dem Wagen in einen Seitenweg.

bis jetzt immer gethan haben. Inzwischen zeichnet mit Gruß im wurden zwei Resolutionen angenommen, von denen Auftrage der Butarester Töpfer R. Beege.

am

eine Besp

tattfinden

Berner w

Dingewief

materiell

gegen das Benehmen des Rechtsanwalts Meschelsohn, die andere er um, fah zu seinem Schrecken, daß der Vater sich in der That hiesigen Maurer, Herrn Wilhelm Kerstan, Zübbenerstr. 4, v. 3 Tr., Fall außerordentlicher Wahlfreiheit Klargestellt und die Noth Das vorstehende Schreiben war an den Vertrauensmann der gegen die Blumberger Bauern aussprach. Nachdem noch ein erhängt hatte. B. hinterläßt eine Frau und fünf Stinder in be- gerichtet. Die Maurer thaten sofort ihre Schuldigkeit; im Inter- wendigkeit der Agitation auf dem flachen Lande besonders betoaßregel

Polizeibericht. An 8. d. M. früh verstarb plöglich, ohne nöthig gehalten in Anbetracht des Umftandes, daß die Wutarefter

drängter Lage.

Tebiging

fan.iufung

Ein

au ter a

effe der internationalen Arbeiterbewegung wurde es jedoch für war, schloß der Vorsitzende die Versammlung. Eine öffentliche Schneiderversammlung tagte werden konnte, eine Frau in ihrer Wohnung in der Oppelner richtigen Fleck haben, auch den übrigen Arbeitern Kenntniß von tung der Herren Pfeiffer, Wiesemann und Wendt m daß von dem herbeigerufenen Arzt die Todesursache fejigejtellt Gemertegenofsen fiets gezeigt haben, daß sie das Herz auf dem Sonntag Nachmittag im Lotale Rosenthalerstraße 38 unter 2 firaße. Der Ehemann derselben wurde, da der Verdacht gegen der Sachlage zu geben. Fünfzehn Sammellisten stehen den hiesigen der Tagesordnung; 1. Der Streit der Militär ihn vorliegt, seine Ehefrau vielleicht infolge wieder eingetretener Gewerkschaften im Bedarfsfalle bei Herrn Kerstan zur Verfchneider und die in Militärgeschäften arbe tenden 8ivilschneider. 2. Die Schneiderftrett Bei direkter Sendung ist zu adressiren an: Friß Hachmeister, in Dresden   und Hannover  . Einleitend legte Sonnabe

Geistesstörung   vergiftet oder erschlagen zu haben, vorläufig in fügung. Saft genommen. Vormittags wurde ein Zeitungshändler vor dem Hause Platz am Neuen Thor Nr. 8 von einem Arbeitswagen Strada Frant- Maison Nr. 25, Bukarest  . überfahren und erlitt dadurch einen Bruch des linken Fußes, so daß er nach der Charitee gebracht werden mußte. Nachmittags verstarb plöglich auf dem Bock seiner Droschte auf dem Halteplat an der Ecke der Halleschen- und Großbeerenstraße der Kutscher Jüttner am Herzschlag. Die Leiche wurde nach dem Schauhause gebracht. Abends fiel ein Arbeitsbursche von einem Rollwagen

Versammlungen.

boch

gelung

Die Berh

Labe ma

Kroll in längeren Ausführungen die Gründe bar, welche b Militärschneider bewogen haben, zur Aufbesserung ihrer Lage zum legten Mittel, zum Streit, zu greifen, und gleichzeitig die Station beleuchtend. In schärfster Weise geißelte Redner diejenigen A beiter, welche, die Beschlüsse der Deffentlichkeit nicht achtend, fi haben von den Versprechungen der Geschäftsinhaber verleiten Wir müssen die Einsender von Versammlungsberichten noch- Inffen, die Arbeit wieder aufzunehmen. Diese Arbeiter hätten und wurde von demselben überfahren, wobei er anscheinend so mals dringend bitten, möglichst schmales Papier zu benußen und zwar schon ihren Lohn dahin, indem die gemachten Ber  

-

schwere Verlegungen erlitt, daß er nach der Charitee gebracht

werden mußte. Bu derselben Beit wurde eine Frau in ihrer daffelbe nur auf einer Seite zu beschreiben. Wohnung in der Dreysefiraße erhängt aufgefunden. Am 9. d. M.

sprechungen in feiner Weise gehalten worden

feien

сиф

Organis

werde durch diese Arbeiter die Gefahr nahe gerückt, daß der gan Allee 5/6 an einer Scheune erhängt vorgefunden. Am 8. und am 8. März in den Bürgerfälen mit der Tagesordnung: 1. Ueber würden und rieth demzufolge den Zivilschneidern, welche Nachmittags wurde ein Mann auf dem Grundstück Frankfurter   Versammlung aller Drechsler und Berufsgenossen tagte Militärschneider mit ihren Forderungen nicht durchkommen Eine großartige, vou über 600 Perfonen besuchte Streit illuforisch werde. Auch war er der Ueberzeugung, daß di

9. d. M. fanden an vier Stellen unbedeutende Feuer statt.

Gewee- Schiedsgerichte. 2. Ueber ben sofortigen Streit der Bau- vor einer Lohnbewegung stehen, nicht ohne genügende

bie bas

drechsler. 3. Der Streit in den Stockfabriken Eckerstorff und fation und Geldmittel in einen Streit einzutreten. Dann wirben

Luft u. Co. 4. Verschiedenes, Bur Leitung der Versammlung fie besser zum Biele gelangen, als bie Militärschneider,

gewiefer,

naffe,

Gine Ste

tiren tou

nicht ein

Rebensbe

entiditoff

vähite

gearbeite

Deftens

Auliffe

Berner

Den Bro

Qinalite