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Beilage zum Berliner Voltsblatt.

gingr. 61.

meldet unisipal er Regie Bräfident zugegen iderstand

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1. Beim

die Mit

eugungen tommen. anfchaften um die

, welche nunmehr

Donnerstag, den 13. März 1890.

Vorläufiges Ergebniß

Ergebniß der Wahlen im Jahre 1887.

7. Jahrg.

ersten ordentlichen Wahlen zur 8. Legislaturperiode des Deutschen Neichstages im Jahre 1890, verglichen mit dem definitiven einzelne Böttcher unter günstigen Versprechungen einzustellen ver­

Bevölkerung am 1. Dezember 1885: 46 855 704.

Wahlberechtigte Wähler bei der 1890er Wahl: 10 146 78361), bei der 1887er Wahl: 9 769 802.

A.

wahl gef.2)

zur 7. Legislatur periode definitiv

gewählt

weniger

Gewählte Kandidaten

Bei den ersten ordentlichen Wahlen abgegebene giltige Stimmen'

Saadani

deutsche

Parteistellung.

zur 8. Legislatur­

periode( 890) bei den ersten Wahlen

zur

8. Legislatur

zur 7. Legis

im Wahljahr 1890

periode

fatur­

feftigten

innahm.

ge: vählt

in Stich

( 1890)

periode

( 1887)

mehr

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

3) 54

30

80

3)

899 144

1 147 200

4)

16

21

41

4)

485.959

736 389

5)

17

75

99

5) 1 187 669

1677 979

6) 62

32

6) 1167 764

973 104

194 660

22

98

5

13

1 340 719 246 776

1 516 222

175 503

7) 20

58

10

11

1427323

-

147 570

9

4

112.675

219 973 768 128 88 818 112 827

152

-

15

101 156

233 686

1

iplittert

bestimmt

tifemiten

13 672

12 360

3

1

47.586

11 593

8)

1

2

8)

35 737 15 005

38 834 8.826

-

ist ge

ag dem

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Deutsch-)

er une ch) Ronservativ

angeblich

Un dem

1.

utfche Reichspartei( freikonservativ) ationalliberal, auch gemäßigt liberal = Liebert schfreifinnig, auch fortschrittlich liberal.

tommen.

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entrumt

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ialdemokraten

nicht in spartei

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men.

རྨ 3 རྞ དུཿ རྞ

11

248 056 250 430 490 310

geführt werden. Da sich der Faßfabrikant Bodenheim mit der Lohnkommission auf Unterhandlungen nicht einließ, sondern nur: suchte, allerdings ohne Erfolg, wurde von Mitgliedern des Zentral­vorstandes in Bremen un eine Unterredung angefragt und von Herrn Bodenheim auch bewilligt; dieselbe verlief aber ohne Er­folg. Es wurde gesagt, daß die Leute viel verdient hätten und zu einem Streit gar keine Ursache hatten, über den Import der ungarischen und slavonischen Kulis befragt, wurde geantwortet, die früheren Leute hätten ordnungsmäßig gekündigt und er, der Fabrikant, habe geglaubt, mit denselben nichts mehr zu thun zu haben und er habe nur seine Interessen vertreten, indem er sich anderweitig Arbeitskräfte zu beschaffen suchte, auch beklagte sich der Herr bitter darüber, daß ihm diese theuren Aushelfer Diese immer wieder weggeschickt wurden. natürlich unum­von dem Organ stößliche Ansicht wurde selbstverständlich des Innungsverbandes mit freundschaftlichem Eifer vertreten, und aufgefordert, dem Verbandsinitgliede Herrn Bodenheim Arbeits­fräfte zuzustellen, aber leider sind diese Wenigen nicht im Stande, eine Firma von solcher Bedeutung zu halten. Den Innungs­helden muß es immer überlassen bleiben, das Handwerk so hoch wie nur irgend möglich zu heben, und sich selbst so tief wie sie wollen ins eigne Fleisch zu schneiden die organisirten Böttcher­gesellen sehen ruhig zu und dürften sich für diesen Fall andere Maßregeln vorbehalten.

-

go

went

0.

1.

Summe

249

206

897

7 228 702 32942

7 540 938 29 772

den Stichwahlen mit einander konkurrirten. Darunter: 1 Elsässer( 3orn von Bulach Sohn Elsaß­bringen 7) mit 21 125 Stimmen. Elfaß- Lothringen 11)

Darunter: 1 Elsäner( Dr. Höffel­12499 Stimmen und Prinz zu Schönaich- Carolath( Frank

-

B.

von 1890.

26 800 664195 58 752

7), welcher in die Fraktion der deutschen Neichspartei nicht Neichstags- Kandidaten der einzelnen Parteien. Feber eintreten will, mit 8783 Stimmen; außerdem 5045 Rimmen, welche in 18 Wahlkreisen auf einen nach seiner eigenen zwischen Konservativ und Liberal stehenden Kandidaten

1 312 35 943

6 179

3 097

Lokales.

Die Untersuchungshaft. Man schreibt uns: Das 132 529 Untersuchungsgefängniß in Moobit beherbergt durchschnitt­lich 800 Personen, davon 600 männlichen und 200 weib­lichen Geschlechts. Daß die ersteren überwiegen, hat wohl hauptsächlich darin feinen Grund, daß der Mann mehr im Erwerbsleben steht und daher leichter eine strafbare Hand­Iung zu begehen, die ihn dann nach dem Untersuchungs­gefängniß bringt. Die meisten der dortigen Insassen sind mit dem sog. grünen Wagen" dorthin befördert worden. Nachdem die Polizei die Verhaftung ausgeführt hat, findet

987 841 1 300 077 312 286

3170

tebem abgegebene ungiltige Stimmen daher für diese die 1887er Zahlen eingesetzt. Für 5 Wahlkreise liegen die Angaben noch nicht vor, es Bremen ); außerdem sind unter den Stimmen 9938 der, natio- die Einlieferung in Moabit statt. Entweder geschieht eine nalen" bezw. regierungsfreundlichen Arbeiterpartei" geführt derartige Verhaftung auf Veranlassung der Staatsanwalt­welche Parteien( Bergmann Pohlmann- Düsseldorf 5, unterlegen mit 9792 und schaft oder eines Kriminalkommissars mittelst sog. vorläufiger Fabrikbesizer Lückerath Köln 3, unterlegen mit 166 Stimmen). Festnahme( Rothzettel) oder es lag ein richterlicher Haft­befehl vor. Wenn der Arrestant im Untersuchungsgefängniß Beilage zu der Uebersicht des Wahlergebnisses ankommt, so wird er an demselben Tage noch dem Richter Zahl der bei den Stichwahlen 1890 sich gegenüberstehenden vorgeführt, in der Regel einem Amtsrichter. Die Strafs Prozeßordnung schreibt nun vor, daß der Untersuchungs­richter den Verhafteten verhören soll, um ihm Gelegenheit zu geben, sich gegen den auf ihm lastenden Verdacht zu recht­fertigen. Leider kann ein solches Verhör seitens des Richters meistentheils nicht mit der nöthigen Gründlichkeit geführt werden, denn dieses währt höchstens 15 Minuten, weil eben an einem Tage ein einziger Richter über 20 Verhaftete zu verhören hat. Es herrscht daher bei den Untersuchungs­richtern der Modus, wenn der Fall nicht gar zu leicht liegt, ohne weiteres die Untersuchungshaft zu verhängen, und welch' große Tragweite eine solche Ver­30 fügung hat, davon machen sich wohl die Wenigsten einen 21 Begriff. Allerdings steht ja dem Angeschuldigten das Recht 75 der Beschwerde zu, aber wenn man bedenkt, wie schwierig es 62 für einen Gefangenen ist, Beschwerde zu erheben, so kann 22 eine solche Rechtswohlthat wohl nur wenig in Betracht kommen.

gabe

Hallen find.

der 7. Legislaturperiode Hospitant der nationalliberalen| 5) Darunter: 2 GElsässer( Petri- Elsaß- Lothringen 8, welcher men 18 749 Stimmen und Gemäßigt- Liberaler Rösice, An­

altion

war,

1( 1887 als deutschfreisinniger Septennatsanhänger geführt)|

und Dr. North Elsaß- Lothringen 9) mit zu­

11 010 Stimmen.

Konservativ

Von den Stimmen sind 11 407 auf fortschrittlich- liberale didaten gefallen( Lenzmann Arnsberg 5, unterlegen mit Trier 5, unterlegen mit 3122 Stimmen und Schaumburg- Lippe in die Stichwahl gekommen mit Deutsche Reichspartei

38, Schäde

ngerfeld

37 Stimmen).

-

Nationalliberal

Zentrum. Polen .

Darunter: 1 Elsässer ( Sickel- Elsaß- Lothringen 2) mit Freifinnig 49 Stimmen, außerdem 10 809 Stimmen, welche die von den Mialdemokraten aufgestellten, aber bei der Wahl unterlegenen| gmänner Warten( Trier 5) und Bachmann( Trier 4 und 6)

tion,

alten haben. Von den Stimmen sind: 20 283 auf Liberale ohne nähere 4, welcher in der 1887er Statistik ebenso geführt wurde, ichnung der Parteistellung gefallen( Hildebrand Röslin 8 Waldeck und der in die Stichwahl gekommene Papendied

PAT

reis

Der Böttcherstreik in Kassel .

Man schreibt uns:

Nur

wenige von den Berliner Arbeitern werden Kenntniß einem langandauernden Streit besigen, welcher in erster

Sozialdemokraten Volkspartei . Welfen Antisemiten. Unbestimmt( Liberal )

Konservativ

Deutsche Reichspartei Nationalliberal

Freisinnig

1 1

Zentrum

Polen

Sozialdemokraten Volkspartei Welfen

Antisemiten

Unbestimmt( Liberal )

Summe

1 18 2 2 12'

1932 3 2 1

13 924

12

24 10 1 21 8 8 1 14 7

2 310

221

12 321 14 7

28

18

1 2

5

58

10

Summe 30 21 75 6222 55810 9 3 1 296

Nachdem nun die Untersuchungshaft über den Ange­9 schuldigten verhängt ist, wird derselbe im Gefängnisse einer 3 Reinlichkeitsprozedur unterzogen und nachdem dies erfolgt 1 ist, wird ihm seine Zelle angewiesen, sowie die nöthige Wäsche übergeben. Lettere ist gezeichnet U. G. M.( Unter­fuchungs- Gefängniß Moabit ). An Stelle seiner Stiefel hat bald wieder ab, die übrigen wurden von den Streifenden unter der Untersuchungsgefangene bereits, bevor der Richter stützt und, da sie ohne Mittel waren, aus der Streiffasse mit die Verhaftung bestätigt hat, ein paar Leder­Reisegeld versehen und wieder abgeschoben. Noch verschiedene pantoffel erhalten. Die Gepflogenheit ist aber wohl un Male ist es gelungen, von Ungarn Streifbrecher heranzuholen, gesetzlich, denn bevor kein richterlicher Haftbefehl vorliegt, die unter schlechteren Bedingungen anfangen mußten, als die kann wohl auch der Arrestant nicht gezwungen werden, Ge­Aber alle von fangenenpantoffeln anzuziehen. waren, unter denen die Ausständigen aufhörten.

bis Wien erhielten und da sie in Kassel nicht im

ie die deutschen Böttcher interessirt, bezw. in Mitleidenschaft den Hereingefallenen waren zufrieden, wenn sie von den t, aber doch verdient, in weiteren Streifen bekannt gemacht zu Kasseler Kollegen das Reisegeld ben, da derselbe wieder einmal zeigt, welch einen schweren wieder

abdampfen

fonnten,

Letzteres geschicht aber und verdient Rüge.

Hand sogar eine gute Organisation einem einzigen hartnäckigen Stande waren, mit ihrem Verdienste auszukommen. Als die eigene Kleidung mit Ausnahme der Wäsche, und wie schon

jung

Bu

dem Ausstand war

pitalisten gegenüber oftmals hat. Der Streit dauert seit dem Streifenden Mitte Januar erfahren hatten, daß Herr Bodenheim erwähnt, der Stiefel. November, also bereits volle vierzehn Wochen. Veran- einen von den Streitbrechern abgesandt habe, damit derselbe noch| Wenn sich nun die Zellenthür hinter dem Eintretenden die bündige Ablehnung mehr Leute aus seiner Heimath hole, dampste sofort ein Casseler schließt, so muß er für lange Zeit von der Außen­vom Sollege mittelst Schnellzuges hinter demselben her, und es gelang welt Abschied nehmen. Im Untersuchungsgefängniß Randpunkt der Humanität aus nur zu billigenden Forderungen, ihm, in Budapest - Fünfkirchen und Schorofschar die bereits ange herrscht zu Lohnerhöhung und anderer damit verknüpften, Pelche die Böttcher der Faßfabrik M. B. Bodenheim in Kassel worbenen Böttcher wieder zu überreden, nicht zu kommen. Welche| Man weitaus. größtem Theile die Isolirhaft. mag über letztere sagen, was man will, ihren Prinzipal stellten. Daselbst werden ausschließlich Lager- Kosten es den streifenden Böttchern verursacht hat, die Ausländer was fer, Bottiche und Transportgefäße für Brauereien hergestellt; wieder zu beseitigen, kann sich jeder denken, denn es ist immerhin| härteste, einem Menschen Diese furchtbare, monatelange Ein­teren Artikels, sowie ein ausgedehntes Absatzgebiet fetzten die weitig versucht, Arbeitskräfte heranzuziehen; so sind in ostpreußischen samkeit ohne jede geistige Anregung ist fast ebenso eine bedeutende maschinelle Einrichtung für die Anfertigung des eine Strecke, von Cassel bis Wien . Der Fabrikant hat auch ander- auferlegt werden kann. ma in die Lage, in der Bierfaßbranche fast den Weltmarkt zu Zeitungen und überall, wo von Organisation noch keine Rede Qual, als die Folter, denn die Untersuchungsgefangenen Berrschen. Die Forderungen der Böttcher sind folgende: Bei fein kann, unter günstigen Versprechungen Böttcher gesucht wor- gestehen lieber, um nur aus der Einsamkeit befreit zu wer höhung der Tarifsätze für die Akkordarbeiten, Gangbar- hat der Zentralverein der deutschen Böttcher bewiesen, wie viel lich gemeinschaftliche Gefangenschaft besteht. undiger Arbeitszeit 30 M. Lohn, eine dementsprechende den, allerdings ohne Erfolg, denn während der Zeit dieses Streits den und um in ein Strafgefängniß zu kommen, wo bekannt Holzplätzen eine feste Organisation werth ist. Nahezu an 20 000 m. find Der Umstand, daß jedem Inhaftirten zur Lektüre jede

prt

den

buis bequemer und schneller Heranschaffung des Holzes, von den Mitgliedern zur Unterstützung zusammengebracht worden, Woche ein Buch, meist frommen Inhalts, geliefert wird,

achung nahme

sher

der

auf

und

zu

Wege der fertigen Fässer durch

einen Fachmann wie hoch der moralische Einfluß zu schäßen ist bei solcher

war damit ein Stellmacher betraut) und schließ- Kampfesweise, wird jeder aufgeklärte Arbeiter einsehen. Rühmend kann die Gefangenen wohl wenig zerstreuen, denn ein Buch wurde verlangt, ein Raum, in welchem die Arbeiter ihr muß noch hervorgehoben werden, daß auch aus dem Auslande liest man in furzer Zeit zu Ende. Die Hausordnung ist folgende: Um 6 Uhr Morgens ilgen zu müffen, da es den meisten wegen zu weiter Ent in Belgien und Stockholm . Da sich deutsche Böttcher zu erschallt eine Glocke, die zum Aufstehen mahnt. Der Ges tagsbrot verzehren könnten, um nicht dasselbe auf der Straße Gelder eingegangen find, so aus Wien , Budapest , Haffelt ung nicht möglich war, Mittags nach Hause gehen zu können. Streifbrechern nicht verwenden ließen, wandte sich Herr fangene muß sein Lager verlassen, die Bettstelle aufklappen, Besitzer der Faßfabrit wurden diese Forderungen überreicht, Bodenheim an die Innungsbrüder, welche auch einſichtsvoll ge dann erscheint der Aufseher, giebt einen Eimer Wasser hinein Arbeiter nach 14 Tagen die Arbeit niederlegen würden, was der Böttcher aufnahmen, um sich von demselben als Handlanger die Zelle zu reinigen. daß, mit dem in der Zelle befindlichen Scheuertuche ist dann Nachdem dies geschehen, wird ein

da sich der Herr Bodenheim zu Unterhandlungen durchaus nicht verwenden zu lassen, indem sie bereit waren, für dessen Rechnung Etwas hineingereicht, das man ebenso gut Raffee als Mehl­it vermieden worden, aber unsere Kollegen sind doch zu einer womit der Fabrikant die dringendsten Bestellungen deckte. Sehr juppe nennen kann, was es eigentlich ist, erscheint schwer zu arten Probe bestimmt. Die Arbeit wurde, wie schon erwähnt, viele Aufträge konnten jedoch nicht ausgeführt werden, mußten sagen. Inzwischen ist es 1/28 Uhr geworden und nun wird 18. November v. J. niedergelegt. Am 25. deffelben Monats sogar nach Bertröstungen mit Verlust zurückgegeben werden. Die Zellenthür geöffnet und hinaus geht es zum Gefängniß­Welche ein Reisender der Firma, trotzdem die Streifenden gerade zerschellten jedoch an der Einigkeit der Gesellen, da dieselben es wieder zurück nach der Zelle und mun verläßt der Ges schon ein Transport von 25 Böttchern aus Ungarn an, Die meisten der Bestrebungen der Herren Innungsmeister hof, um sich dort 1/2 Stunde zu ergehen. Um 8 Uhr geht thin vorsorglichst korrespondirt hatten, angeworben hatte und fofort, nachdem sie Wind bekamen, die Arbeit verweigerten, fangene diese nicht eher, als am andern Morgen. Um 8 Uhr gekommenen, denen der starke Bolizeischuh verdächtig erschien, macht wurden. Die Arbeitseinstellungen, welche sich deswegen

e

en fich trotzdem mit den Streifenden in Verbindung und als nöthig machten, wurden bald zu Gunsten der Gesellen beendigt, also muß der Gefangene in der Zelle zubringen. Warum von diesen den wahren Sachverhalt erfahren hatten, erklärten ohne daß die Arbeiten vollendet worden wären. Ein Ausstand am Nachmittage nun nicht auch eine Spazierstunde gewährt Sofort, nicht anfangen zu wollen, bevor nicht die ge- wegen derselben Arbeit ist noch in Mühlheim am Rhein zu ver- wird, ist unerfindlich. Eine große Härte liegt auch darin, Forderungen bewilligt seien; sechs Mann reisten zeichnen; auch dieser wird von den Kollegen siegreich zu Ende daß an den Sonn- und Feiertagen überhaupt gar keine

elters