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gelöst worden sei.
habe; aus den Büchern ergiebt sich aber nur der Bezug von nun auseinander, in welcher Art und Weise die Forderungen zur verstanden. Die Schuld an den schlechten Zuständen im Gewerbe Waaren in Höhe von ca. 1200 M., Der Angeklagte behauptet aber, Durchführung zu bringen sind; dieselben müssen den Prinzipalen hätten aber nicht die Grossisten, vielmehr jene Kaufleute, welche daß er den Rest von 1800 M. von fliegenden Händlern" entzuerst unterbreitet werden und es muß möglichst darnach getrachtet sich erst Fachleute hielten, die ihnen das Material besorgen und nommen habe. Irgend einen derselben tann er nicht namhaft werden, auf gutem Wege diefelben zu erreichen, wenn dies jedoch dann die Arbeit an Hausarbeiter ausgeben müßten. Hieraus, machen, auch find feinerlei diesbezügliche Quittungen vorhanden. ablehnend beantwortet wird, dann müssen wir alle, Mann für Mann, sowie aus der Hausindustrie refultire der Niedergang des GeDer Staatsanwalt stellt fest, daß der Angeklagte bereits im Juni für dieselben eintreten und dieselben eventuell durch einen Gewerbes und daher möge der Fachverein der Lederarbeit sich gegen berart in Berlegenheit gerathen war, daß er ein neues Geldspind nevalstreit zu erkämpfen suchen.( Beifall.) Hierauf nahm Kollege diese Krebsschäden wenden.( Beifall.) Herr Pfannschmidt, wieder verkaufte, um Geld zu schaffen. Bobbe giebt dies zu, be Siemer als Korreferent zu demselben Punkt das Wort. Derselbe Fabrikant, nimmt die Grossisten ebenfalls in Schutz; diese hielten hauptet aber, daß e3 sich nur um ein Rücklaufsgeschäft gehandelt erklärte sich mit den Ausführungen des ersten Redners vollkommen nicht, wie behauptet worden, mit den Ordres zu gewissen Zeiten habe und der Schrank nach vierzehn Tagen von ihm wieder ein- einverstanden bis auf den Punkt betreffs des Generalstreits. Im zurück, um den Lohn zu drücken, sondern wären recht froh, wenn Prinzip ist er auch für denselben, doch für heute ist derselbe nicht sie nur viel Ordres bekämen und ausgeben könnten. Nachdem die Vernehmung des Angeklagten, welche über vier ganz durchführbar, weil unsere Kollegen alle zu schlecht gestellt I aus, Fabrikant, erklärte, daß er im Sinne seiner Kollegen Stunden in Anspruch genommen hat, beendet ist, wird in die find. Geld zur Durchführung eines solchen ist nicht genügend zu handeln glaube, wenn er für die Forderungen der Arbeiter Beweisaufnahme eingetreten und als erster Zeuge der Brunnen - vorhanden und andere Gewerkschaften wären durch die Lohn spreche. Gegenwärtig liege aber das Gewerbe darnieder und baumeister Spohn, der Hauswirth des Angeklagten, vernommen: bewegungen auch schon sehr mitgenommen oder beabsichtigen selbst man werde warten müssen, bis wieder neue Aufträge Bobbe habe die Häumlichkeiten für den Preis von 1500 m. ge- in eine solche einzutreten. Auch ist der Indifferentismus in vorhanden seien. Den Arbeitern gebe er anheim, bemmiethet und sollte eigentlich die Miethe in vierteljährlichen Maten unserer Branche noch ein ziemlich starker. Außerdem müssen nächst die gabrikanten zu einer internen Versammlung pranumerando zahlen. Dies sei aber nur in monatlichen Raten wir aus Gerechtigkeit auch nur in einen partiellen einzuladen, damit man sich gegenseitig verständigen könne. geschehen und im Monat August sei diese Zahlung auch ausge- Streit eintreten, da wir Anstalten und Kollegen haben, Herrn Klaus wurde die Versicherung gegeben, daß Der Zeuge ist während der Miethezeit des An- welche die gestellten Forderungen schon zahlen respektive dies geschehen werde. Nachdem die Herren Jahn und Kessel geflagten nie in dessen Keller gewesen, hat nie etwas erhalten. Auch ist unsere Branche eine viel zu sehr nach einmal das Wort genommen hatten, wurden folgende zwei von den unterirdischen Arbeiten des Angeklagten gehört und verzweigte und unsere Forderung ist ja doch nur eine Mindest- Resolutionen einstimmig angenommen:
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Soziale Uebersicht.
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5 Steindrucker, 1 Lichtdrucker und 2 Steinschleifer. Nach einem
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it bei Entdeckung derfelben auf's höchste erstaunt gewesen. forberung. In der Diskussion treten alle Redner warm für die 1. Die heute im Etablissement Buggenhagen tagende VerUeber den Umfang des Waarenbestandes, den der Angeklagte Forderungen ein, auch die ziemlich stark vertretenen Lithographen sammlung der Lederarbeiter erklärt sich mit den Ausführungen befeffen haben will, weiß der Zeuge nichts zu befunden. Beim erklärten sich mit denselben vollständig einverstanden. Die am bes Referenten einverstanden und ersucht die Fabrikanten, die Ausbruch des Feuers it der Zeuge in die Bobbe'sche Wohnung 15. April v. J. gestellten Forderungen sind folgende: Arbeitszeit Forderungen der Arbeiter, 25 pct. Lohnerhöhung und 9 stündige geeilt und hat nur die Ehefrau angetroffen, welche ihm mit 9 Stunden für Drucker, 8 Stunden für Lithographen, 40 Pf. Arbeitszeit, nach Kräften zu unterſtüßen und sich mit den Betheilte, daß ihr Mann verreist sei. Eine auffällige Ersche Mindest- Stundenlohn für Drucker, 45 Pf. für Lithographen ; für strebungen des Fachvereins solidarisch zu erklären. nung spricht besonders für die Annahme einer vorsätzlichen Ueberstunden 50 pet., Sonntagsarbeit 100 pGt. Buschlag,' vier- 2. Die heute im Restaurant Buggenhagen tagende öffentliche Brandstiftung, die Klappe nämlich, welche den Schacht verschloß, zehntägige Kündigung, Bezahlung der gesetzlichen Feiertage und Versammlung der Lederarbeiter Berlins und Umgegend erklärt war an den unteren Seiten stärker angebrannt, wie an der obe Sonnabends 1 Stunde früher Feierabend. Vorstehende For ſich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und verren. Der Schacht selbst war etwa zur Hälfte mit Kohlen und derungen wurden von der Versammlung einstimmig an- pflichten sich die Kollegen, Mann für Mann dem bestehenden Ebenso ein Antrag, eine Kommission von Zachverein beizutreten, und geschlossen die gerechten Forderungen der Zeuge während des Brandes nicht wahrgenommen, über die dreizehn Mitgliedern zu wählen, die die Aufgabe hat, die zur Durchführung zu bringen. Ursache des Ausbruchs vermag er ein Urtheil nicht anzugeben, Beschüsse zu berathen wie und in welcher Weise diefelbe zur Mit einem Hoch auf das Gedeihen der Lederarbeiterbewegung hält aber die vom Angeklagten dafür angegebene Entstehungsart Durchführung zu bringen sind. Gewählt wurden 5 Lithographen, schloß die Versammlung. für wenig wahrscheinlich. Der zweite Zeuge, Milchhändler Bock, ist ebenfalls ein Haus zu Punkt 4 vom Kollegen Preuß gehaltenen und mit Beifall auf der Möbelpoliver Berlins und Umgegend tagte am Montag, Eine zahleeid besuchte Versammlung des Verbandes genoffe des Angeklagten. Er war schon bei der Arbeit, als er genommenen Vortrag wurde beschlossen, den 1. Mai als Feiertag den 17. d. Mts., Abends 8 Uhr, im Totale des Herrn Bolzdem Bobbe'schen Laden strömte. Er flopfte gegen die Wohn- trag, nur solche Hüte zu faufen, welche mit der Kontrolmarle mann, Andreasfir. 26, mit der Tagesordnung: 1. Berathung des Zeit, bevor Frau Bobbe deutscher Hutmacher versehen find, fand einstimmige Annahme. Minimal- Lohntarifs. 2. Ergänzungswahl der Fachkommiffion. ehen field, farbe, met B. Verſchiedenes. Zum erſten Bumit der Tagesordning:„ Behalbbekleidet öffnete. Jam Laden brannte es lichterloh, Frau Mit einem Hoch auf die allgenteine Arbeiterbewegung schloß der rathung des Minimal- Lohntarife" wurde einstimmig Bobbe rief: Wo ist mein Mann? Er ist doch nicht noch im Vorsitzende die imposante Versammlung. Laden?" Erst nach einiger Zeit fügte sie hinzu:„ Er wollte ver Die Lederarbeiter, Berlins waren am Mittwoch Abend schlossen, bei täglich neunstündiger Arbeitszeit, Montags und Sonnabends 8 Stunden einen Minimallohn von 27 Mart zu außerordentlich zahlreich im Restaurant Buggenhagen am Morig fordern. Hierauf folgte die Berathung des Tarifs für Alfordwehr gerufen, welche den Brand bald. löschte. Oberfeuermann play versammelt, um sich mit der Frage: Wie stellen sich die Arbeit, und wurden hierzu die Preise für Attordarbeit so gestellt, Baumann war von der Feuerwehr zuerst zur Stelle, nachdem Serren Fabrikanten zu den Forderungen der Lohnarbeiter zu daß ebenfalls ein Verdienst von 27 M. erzielt werden kann. Der er die Thür eingeschlagen, brach eine belle Stichflamme beschäftigen. Die Fabrikanten hatte man zu dieser Versammlung Tarif foll den Arbeitgebern diese Es eingeladen und sie waren auch in großer Anzahl erschienen. In's stand zugesendet werden und haben dieselben sich int Laden befindlichen Schacht hervor. gelang leicht bas Feuer zu löschen, der Zeuge hält es nicht für Bureau wurden die Herren Jahn, Schulz, ödet und Sonnabend, ben 22. März, Abends, zu erklären, ob sie den Tarif möglich, daß das Feuer in der Weise ausgebrochen, wie der An- Fiedler gewählt. Das Referat hatte Herr R. Schmidt bewilligen. Am Freitag, den 21. März, Abends von 7% Uhr an getlagte angicbt, als einziger Heerd sei der Schacht anzusehen, übernommen. Derselbe schilderte in einstündiger Rede unsere erfolgt die Ausgabe des Lohntarifs an die betreffenden Werkstattaus welchem die brennenden Holzstücke entfernt werden mußten. industriellen Verhältnisse, speziell die der Lederbranche, welche er nommen haben, auch ist ihm, wie dem ihn begleitenden Feuer scheine es zwar, als ob in dieser Branche die kapitalistische wirth der Tarif den Arbeitgebern noch nicht zugesendet worden Dieser Zeuge will einen auffallenden Petroleumgeruch wahrge- ale tief traurige bezeichnete. Bei oberflächlicher Betrachtung belegirten und zwar in den bekannten drei Zahlstellen der Krankenfaffe der Möbelpolirer und haben die Delegirten die Pflicht, wo wehrmann, der Umstand aufgefallen, daß die Klappe zu dem fchaftliche Entwickelung ihren zerstörenden Einfluß noch nicht aus ist, denselben am Sonnabend früh zu überreichen. Schacht bei ihrem Eindringen in den Laden geöffnet war. geübt habe; die Maschine tomme nur wenig zur Anwendung, der In dem Schacht haben sie außer dem fleingemachten Hols auch handwerksmäßige Betrieb sei noch geblieben. Gehe man aber Sonntag, den 23. d. M. findet dann eine Versammlung statt, zerbrochene Bigarrenfiften gefunden. genauer auf die Verhältnisse ein, so zeige sich, daß auch hier die welche durch Säulenanschlag und Annonze bekannt gemacht werden foll. Zum 2. Punkt der Tagesordnung Ergänzungswahl der Um 32 Uhr vertagt der Präsident die Verhandlung bis Macht des Großkapitals ihre Herrschaft in vollem Maße, ja faft Fachkommiffion wurde beschlossen, die Fachkommission von vier Freitag Vorm. 91/2 Uhr. noch in höherem als in anderen Industriezweigen ausübe. Mann auf zehn Mann zu verstärken und wurden hierzu die zeige fich, daß hier ein Kleinmeisterthum existire, welches voll: Kollegen Lindemann, Siedner, Föse, Liedke, Schreier und Malchow ständig Von den Rapitalisten abhängig sei und fast gewählt. Hierauf wurden die Namen der Neuaufgenommenen den in eben so hohem Maße Druck des Kapitals zu fühlen habe, wie die eigentlichen Lohnarbeiter. Dieses Mitglieder verlesen und die Versammlung um 14 Uhr vom Vorsitzenden geschlossen. Kleinunternehmerthum werde seine Lage bereits erkannt haben Verband deutscher Meshaniker und verwandter BeAchtung! Metallarbeiter! Der Streit der Firma Friedr. und voraussichtlich sich mit den Arbeitern solidarisch erklären. Siemens u. Komp., Neuenburgerstr. 24, dauert unverändert fort. Der Großkaufmann, der Grossist, beherrsche die ganze Produktion, rufsgenossen. In der am Mittwoch, den 19. 5. M., bei Sahm, Buzug ist fern zu halten von Schlossern, Drehern, Formern, Kern- ihm sei der Kleinmeister auf Gnade oder Ungnade übergeben, Annenstraße 16, tagenden Mitglieder- Versammlung fand für den machern, Gießern, Modelltischlern, Padern und fämmtlichen Hilfs weil er sich gegen dessen Preisbrüdung nicht wehren tönne. Der ersten Punkt der Tagesordnung eine Vorlesung aus Heft 1 der Kleinmeister müffe verdienen, der Großfapitalist wolle erst recht Arbeiterbibliothet statt. Bei dem zweiten Punkt der TagesordStettin, 20. März. Seit 5 Wochen liegen die Seiler und verdienen und von diesem gelange das Fabrikat noch wieder in nung Verschiedenes" entstand eine Debatte über den in der Wergschläger Stettins und Umgegend im Streif, und es ist leider andere Hände, die auch noch ihren Profit haben wollen. Ueberall Budwig Lowe'schen Gewehrfabrik zu wählenden ständigen noch teine Aussicht auf Erfolg vorhanden. Wir bitten nun die bleibe Etwas hängen und die Beche hätten zunächst die Arbeiter, Arbeiterrath. Nach einer flaren Auseinandersetzung und Kollegen, den Zuzug fern zu halten, sowie uns mit Geldmitteln dann aber auch die Kleinunternehmer zu zahlen. Unter diesen darauf folgenden Erwiderung wurde ein dazu bestimmter Parazu unterstützen. Sendungen sind zu richten an Eggert, Stettin , Umständen sei es erklärlich, daß Löhne von 12, 15 oder 18 M. graph verlesen, wo es wörtlich heißt: Wählbar sind nur Giesebrechtstr. 3, Hof 1 Tr. Arbeiterfreundliche Blätter werden wöchentlich gezahlt würden. Gegenüber solchen Löhnen müsse die folche Arbeitnehmer, welche mindestens drei Jahre hinterum Abdruck gebeten. Das Streitfomitee. Forderung einer Erhöhung der Preise um 25 pet, als eine sehr einander in der Fabrik beschäftigt sind und das 30. Lebensjahr bescheidene gelten. Daß auch eine Verkürzung der Arbeitszeit überschritten haben. Dann, wahlberechtigt sind nur solche, welche auf neun Stunden angestrebt werde, sei durchaus nothwendig, großjährig sind, d. h. vom 25. Jahre an. Folgende darauf erum eine Regelung der Produktion herbeizuführen. Die unmäßige widernde Resolution wurde einstimmig angenommen: Die Mitglieder des Verbandes deutscher Mechaniker und Ausnutzung der Kräfte während der Saison müffe aufhören, damit auch zu anderen Zeiten Beschäftigung vorhanden sei. Niv verwandten Berufsgenossen, resp. der Löwe'schen Arbeiter Nirverpflichten sich, bei der demnächst stattfindenden Wahl des Eine großartige, von sirka 1000 Personen befuchte gends habe sich die Ausbeutung jugendlicher Kräfte so ausgebildet, Arbeiterraths jich nicht betheiligen zu wollen. öffentliche Versammlung der Steinbruder und Lithographen wie in der Leberindustrie. In den meisten Fällen bringe man College Brinkmann macht bekannt, daß überflüssige Billets tagte am 12. d. M. im Böhmischen Brauhause mit der Tages- den Lehrlingen auch nicht die allernothwendigsten Kenntnisse ordning : 1. Bericht der Lohnkommission. 2, Was gedenten wir bei, so daß die Ausgebildeten gar nicht in der Lage feien, um Herrenabend bis spätestens Mittwoch, den 26. März in seine für die Zukunft zu thun? 3. Diskussion. 4. Warum halten wir den Anforderungen zu genügen, welche ein ganz bescheidener Wohnung Oranienstraße 116 abgegeben werden müssen. Schluß den 1. Mai als Feiertag? 5. Verschiedenes. Bur Leitung der Meister an sie stellen würde. Wer eine Besserung im Gewerbe der Sigung 12 Uhr. Bersammlung wurden die Kollegen Leuschner, Hildebrandt, Mefcha anstreben wolle, müsse mit den Arbeitern sympathisiren. Den Eine öffentliche Arbeiterversammlung war Seitens und Simonsohn gewählt. Zum ersten Buntt erstattete Kollege Arbeitern aber rufe er zu, sich dem Fachverein anzuschließen und der Berliner Hutmacher nach dem Saale der Norddeutschen Liebig ben Berigt ber Lohntommission. Der Gesammt vereint für die Beseitigung der traurigen Zustände und Werbeffe Brauerei einberufen worden, um Stellung zu dem Vorgehen der Rassenbestand beträgt 6782,90 M. Unter den verlesenen Ausgaben rung ihrer Lage einzutreten.( Lebhafter Beifall.) Die hierauf Berliner Arbeiter- Kontrolkommission zu nehmen. Herr Auguftin befand sich auch ein Bosten für gemaßregelte Mitglieder der folgende Diskussion gestaltete fich zu einer sehr interessanten. referirte, die Sutmacher haben ein neues, ein befferes Mittel, als den Lohnkommission, jedoch war von einigen Kollegen aus der An- Herr Hahn forderte die Kollegen auf, fich vollzählig dem Fach- Streit, gefunden, sie haben eine Kontrolmarke einzuführen verftalt, wo die Maßregelung stattgefunden, das Gerücht verein anzuschließen, da nur bei einigem Vorgehen die Forderun fucht und die bis jest errungenen Erfolge lassen auf noch größere in Umlauf gesetzt worden, daß eins - betreffen gen verwirklicht werden könnten. Herr selaus, Fabrikant, hoffen. Die Fabrikanten fträuben sich natürlich dagegen. Sie den Kommiſſionsmitglieder nicht als gemaßregelt anzu erklärte, daß der Referent in vielen Punkten Recht habe. Er sei wollen die Kontrolmarfen bei einer Strafe von 10.000 mt. nicht ſehen sei, trogdem baffelbe längere Zeit zur zufrieden- felt 18 Jahren Fabrilant, müffe aber leider konstatiren, daß es einführen. Abgesehen davon, daß die wenigsten soviel Geld haben, heit des Chefs in der betreffenden Anstalt thatig war. mit dem Gewerbe von Stufe zu Stufe abwärts gegangen sei. Er diese Strafe zu bezahlen, müssen sie doch dem Drucke der ArbeiterIm Verlauf der Debatte wurde beschlossen, die Entlassung als lasse speziell für den Export arbeiten, für diesen sei aber Eng- schaft nachgeben. Mehrere von diesen Unterschreibern sind schon Maßregelung zu betrachten und der Zohnkommission für ihr land schon seit 6 Jahren vollständig brach gelegt und Amerika wortbrüchig geworden. Bis jetzt sind schon 150 000 Marten abgeCintreten für die Kollegen ein Vertrauensvotum ausgestellt. erhebe einen so hohen Einfuhrzoll, daß man auch dorthin nicht fett. Alles wird versucht, der Maßregel der Arbeiter aus dem Hierzu fomme, daß fortwährend neue Wege zu gehen. Alles das, was die Fabrikanten gegen die EinRunmehr nahm Kollege Gillier bas Wort zum Punit 2 der mehr exportiren tönne. Tagesordnung. In seinen Ausführungen kam derfelbe zunächst Muster auftauchten, mit denen man rechnen müſſe. Sowie eine führung der Marten anstellen, wird nicht viel nüßen. Die hieauf die Berhältnisse zu sprechen, welche in den Sechsziger und Neuheit eingeführt sei, müsse das vorhandene Lager alter Fabri- igen Innungsmeister beschlossen einmüthig, auf keinen Fall noch im Anfang der Siebziger Jahre in unserer Branche am late unter dem Preise verkauft werden. Es sei bei der Fabri- tarken zu nehmen, und am andern Tage tamen 50 von diesen zu verdienen.( Beifall.) Meistern zu der Kommission und baten um Marken. Der Schlag Plage waren; damals schon wurde im Quyusfach nur 8 Stunden tation heutzutage nichts mehr bie Herr Kessel rügt gearbeitet, da man es für unmöglich hielt, daß eine farbige gerade unsinnige Wer hat gesessen, trotzdem die Fabrikanten es leugnen. Wenn die Waaren seitens Arbeit bei Licht tönne gedruckt werden. Auch wurde damals schleuderung der feitens mancher Fabrikanten, Arbeiter weiter ihr Solidaritätsgefühl dadurch beweisen, daß sie ganze Lederindustrie schwer geschä- nur Markenhüte kaufen, dann würden die Hutarbeiter auch in nicht so ins Unendliche hineinproduzirt, wie es heute der Fall ist, durch welche die sondern es wurde doch einigermaßen noch auf gute Ausführung digt werde. Die Arbeiter würden stets bereit sein, mit den ihrem Bestreben weiter kommen, ohne Streit höhere Löhne zu erder Arbeit gesehen. Durch die immer mehr um sich greifende fabrikanten gegent derartige Auswüchse zu kämpfen. Herr langen, ohne Streit den Achtstundentag einzuführen, dann werden Gewinnsucht es Kapitals ist es jedoch soweit gekommen, trendt, Fabrikant, giebt den Arbeitern den Rath, nicht für sie auch in höherem Maaße sich streitenden Gewerken gegenüber daß nicht nur des Abends, sondern auch gar des Nachts ge- Schundlöhne bei solchen Fabrikanten zu arbeiten. Here Jahn erkenntlich zeigen können, wie bisher. Die denkenden Arbeiter arbeitet wird, trotzdem es heute vermöge der Maschinen und bemerkte, daß die Arbeiter sich vollſtändig darüber klar feien, wie werden dann auch nicht mehr nöthig haben, für streifende Sutgrößeren Formate möglich ist, das sechsfache in derselben Zeit wenig ein einzelner Fabrikant die vorhandenen Zustände ändern arbeiter Unterſtüßungen zu zahlen, weil es im Hutgewerbe teinen gegen früher zu liefern. Ganz dasselbe Verhältniß herrsche auch könne. Die Fabrikanten könnten sich ebenfalls gegen schädigende Streit mehr geben wird. heute bei den Lithographen, auch dieselben leiden sehr infolge der Zumuthungen der Grossisten vereinigen. Es sei doch geradezu dungsartikel anwendbar. Auch fie werden nicht mehr leberproduktion, welche in der Hauslithographie( sogenannte unsinnig, auf die albernen Muster Arbeiten zu verlangen, welche nöthig haben zu streiten, wenn sie ebenfalls das MarkenBrivatlithographen) besonders hervorragend ist. Redner besprach für das Auge beleidigend feien und entjittlichend wirften. Der system einführen. Die Arbeiter würden ihnen gegen hierauf die Spaltung, welche leider in der legten Zeit zwischen deutsche Exportmarkt habe allerdings durch die Repressivmaßregeln über ebenso ihre Schuldigkeit thun, wie sie sie bis jetzt den Hutten Druckern und Lithographen zum Ausbruch gekommen, indem Amerikas , eine Antwort auf die deutschen Zölle, erheblich gearbeitern gegenüber gethan haben. Mögen sie sie auch fernerhin die Letzteren einen Berein für sich gegründet. Ein derartiges Vor- litten; das hätten jene Leute verschuldet, welche dem deutschen thun, indem sie nur Markenhüte kaufen.( Beifall.) Die Disgehen sei unter den jezigen brüdenden Berhältnissen durchaus zu Volke die Lebensmittelzölle aufserlegten. Die Fabrikanten sollten tussion war recht lebhaft. Herr Borgmann macht u. a. darauf verwerfen, im Gegentheil müssen wir alle bestrebt sein, durch es den Arbeitern Dank wissen, daß diese die Initiative zur Sebung aufmerksam, daß die Kontrolmarken schon gefälscht worden sind. gemeinsame Organisation und durch gemein des Gewerbes ergriffen haben, es soll durch die Regelung der Feder möge auf den Wortlaut der Wiarte achten. Die Marke Borgehen unsere tieftraurige wirthschaftliche Arbeitszeit der planlos erzeugten Ueberproduktion und der sich muß schon unter dem Schweißleber leben; sie darf nicht Lage zu verbessern zu suchen. Wie seiner Zeit die Erhöhung der daraus ergebenden Kriſe vorgebeugt werden. Das Bestreben der erst eingeklebt werden, wenn der Sut gekauft ist. Nach Schluß Zivilliste mit der allgemeinen Vertheuerung der Lebensmittel motivirt Arbetter set nicht darauf gerichtet, einen Streit vom Baune zu der Diskussion erklärt man sich mit den Ausführungen des Reourde, so müssen auch für uns diese Gründe maßgebend sein, um brechen, sondern möglichst auf gütlichem Wege eine Verſtän- ferenten einverstanden und verpflichten sich, nur Markenhüte zu eine Erhöhung unseres Lohnes herbeizuführen. Die Forderungen, digung zu erzielen. Der Streit fönne immer erst als legtes faufen. Ueber die Blumberger Bauern, sowie die gesperrten benugt werden. Redner belche in der am 15. April v. J. stattgehabten Versammlung Mittel ersucht schließlich die Zigarrenfabriken wurde der Bontott verhängt. Es wurde noch aufgestellt worden sind, müssen voll und ganz zur Durchführung Fabrikanten, dem berechtigten Streben der Arbeiter nicht hinder aufgefordert, die streifenden Lederzurichter und Färber der Legegebracht werden. Da bei den Lithographen schon theilweise achtlich zu sein, sondern mit für die Verbesserung der Berhältnisse mann'schen Fabrik nach Kräften zu unterstützen. Danu schloß tündige Arbeitszeit eingeführt ist, fo ist Redner für Festsetzung einzutreten.( Lebhafter Beifall.) Herr Martens, Fabrikant, die Versammlung mit einem träftigen Hoch auf die Arbeitereiner solchen bei den Lithographen. Im Weiteren legte der Redner ft im Allgemeinen auch mit den Bestrebungen der Arbeiter ein bewegung.
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Die Marke sei auf alle Beklei