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Notizen nach Amerika Ausgewanderter. In dem Abschnitt:„ Die| amtlich eingeführt ist, also gewiß nichts Anstößiges enthalten| Einrichtungen zum Wohle der herrschenden Klassen getroffen gani Dpfer des kleinen Belagerungszustandes" findet sich eine Liste der kann, so veranstaltete Sozansti 1888 eine zweite Auflage der werden, er zeigt dem klassenbewußten Arbeiter, daß er im Kampfe Misgewiesenen aus Berlin , Hamburg , Leipzig , Frankfurt a. M., Uebersetzung bei Brockhaus in Leipzig . Auch diese zweite gegen das Kapital allein steht. Deshalb ist es nothwendig, wenn Beton, Stettin und Spremberg . Dann folgt ein Verzeichniß der Auflage erregte den Zorn der österreichischen Staatsanwalt er etwas erreichen will, daß er sich mit ſeinen Arbeitsbrüdern verbotenen Druckschriften und Wereine, und zwar Gewerkschaften immer fester zusammenschließt. Es ist heute an der Zeit, alle und berufliche Verbände, Kranken- Unterstützungsvereine, politische schaft, welche in der Schrift eine Religionsschmähung er- Kräfte zusammen zu raffen. Jede neue Weltanschauung und Arbeitervereine. Den Schluß bildet eine Aufzählung der kennen wollte. Nach längerem Prozessiren ist der Ueber- räfte zusammen zu raffen. Jede hat ihre Märtyrer, ein jeder Streifende ist ein unter der Herrschaft des Sozialistengesetzes verhängten Freiheits- sezer zu einer Geldstrafe von 275 Gulden verurtheilt worden, Märtyrer; er ist ein Opfer der heutigen Zustände, er geht nothftrafen. welche dieser Tage egefutorisch beigetrieben wurden. Dieses wendig aus den heutigen Verhältnissen hervor. Jeder Arbeiter Das Abgeordnetenhaus berieth am Mittwoch die Anträge Stückchen österreichischer Religionsfreiheit kommt Herrn muß deshalb im Kampfe gegen das Kapital auf seinem Posten auf Herabsetzung der Eisenbahntarise für den Versand von Ge Sozanski in Sambor auf nahezu 500 Gulden zu stehen! sein.( Stürmischer Beifall.) In der Diskussion wurde das Vertreide und Bieh. Der ursprüngliche Antrag, der lediglich für den halten des Tischler- Fachvereins und namentlich dasjenige des Versand von dem Often nach dem Westen eine Tarifermäßigung anstrebte, wurde gleich zu Beginn der Sigung von den Herrn Schade dem Streit der Möbelpolirer gegenüber einer Frankreich . Verschiedene sosialistische Komite e'3 besprachen alle scharfen Stritik unterzogen. Herr Schade führte aus, die MöbelUntragstellern zu Gunsten des diese Tarifermäßigung allgemein Ginzelheiten bezüglich ber stunogebung bes 1. Mat. Man hat polirer hätten nicht die gehörige Energie entwickelt und beshalb verlangenden Antrages Bort zurückgezogen. Der frei den Wortlaut eines Maueranschlags festgesezt und als Abzeichen ben bei den anderen Gewerkschaften kein Entgegenkommen gefuno Giltonfervative Abg. von Bedlig stellte einen weiteren Antrag, der ein breiediges rothes Schild mit der Aufschrift: 1. Mai, acht- ben. Die Tischler hätten zwar die Pflicht, die Polirer zu unterwären die Forderungen wieder zurückgezogen, auch hätten dieselewählt die Frage bis zur nächsten Session vertagen will und bis stündiger Arbeitstag", welches die Rundgeber im Knopfloche fügen, aber so, wie es eine Mutter mit ihren ungezogenen Rinbis film der 1. Herre dahin zu Ermittelungen über die wirthschaftlichen und finanziellen tragen sollen angenommen. Bersammlungen follen an diesem bern mit einer Strafpredigt thut. Die Möbelpolirer hätten nicht Rei Folgen einer solchen Tarifermäßigung auffordert. In der De Tage nicht nur in allen großen, sondern auch in kleinen Sälen den richtigen Zeitpunkt gewählt, oder aber der Streik hätte sollen Lerland batte standen sich die Anschauungen der Redner aus den östlichen stattfinden. und westlichen Provinzen gegenüber. Die ersteren Redaufgehalten werden. Namentlich wurde Herr Schade von dem ner ertärten eine Verbilligung der Getreidefrachten zur Erhal merkwürdige Enthüllungen gebracht. Den Anfang machte der Ginzelne einen Streit aufhalten könne, da der letztere immer die Ueber Boulanger werden seit ein paar Tagen wieder Referenten Herrn May Baginsti dahin belehrt, daß nicht der obert tung der Landwirthschaft des Ostens für unerläßlich. Graf" Parti National", der folgendes erzählte: Als man gelegentlich Folge der schlechten wirthschaftlichen Lage der Arbeiter wäre. ant, Ranitz bezeichnete die Tariffrage fogar als eine Lebens- Der Schnäbele- Angelegenheit an den Ausbruch eines Krieges ge- Herr Schade müßte demzufolge also noch viel lernen, ehe ha und frage für die ganze Landwirthschaft. fich westlichen Provinzen sprachen dagegen die Befürchtung aus, daß Boulanger verlangt, er folle ihnen den Plan der Kriegsbereit fann. Es wurde ferner darauf hingewiesen, daß die Forderungen der glaubt habe, hätten Herr Grevy und die Minister vom General er erfahrenen Leuten in Versammlungen Rathschläge ertheilen was durch billigere Tarife der mitteldeutschen Landwirthschaft eine schaft vorlegen. Boulanger habe allerhand Ausflüchte gesucht und der Möbelpolirer zum weitaus größten Theile bewilligt sind und unser verde. gefährliche Konkurrenz aus dem russischen Getreide erwachsen vorgegeben, er müffe diese Papiere erst ins Reine schreiben, Grevy außer den 23 Polirern der Pietschmann'schen Fabrit nur noch Bezeichnend war, daß alle Redner ausnahmslos habe aber erwidert, das sei Angesichts der Schwierigkeit der 8 Streifende zu unterstützen sind. Ferner wurde das Verhalten Blum die bisherige Ausweisungspolitik der Regierung mit Rücksicht auf Lage nicht nöthig, er solle sie nur in dem jezigen Zustande des Obermeisters Classe und dasjenige der Polirmeister, namentAlle den dadurch entstandenen ländlichen Arbeitermangel verurtheilten. dem Ministerrathe vorlegen. Im nächsten Rathe habe der Kriegs- lich das des Herrn Neumeister, in das gehörige Licht gestellt. Abg. Brömel wies darauf hin, daß man Tarifermäßigungen minister die Papiere noch nicht vorlegen können, da sie, wie er folgende eingegangene Resolution wird angenommen: Der municht nur für Getreide und Vieh, sondern überhaupt für alle fagte, in den Händen eines höheren Beamten seien, der erst noch heutige Versammlung aller in der Musik- Instrumentenbranche Maffentransport- Artikel erstreben müsse, warnte aber zugleich einige dringliche Veränderungen anbringe. Eine Anfrage bei dem beschäftigten Arbeiter erklärt die Forderungen der Möbelpolirer davor, von Tarifermäßigungen allein alles Heil zu erwarten, da Genannten habe ergeben, daß er die Papiere dem General Bou- in der Bietschmann'schen Fabrik für gerechtfertigt. Die anwesen= es in erster Reihe darauf ankomme, die Vorbedingungen der Pro- langer übergeben habe, daß er sie mit nach seiner Wohnung im den Tischler, Schlosser, Stimmer, Balgenmacher, Stimmfeiler 2c. duktion zu bessern. Es gelangte schließlich der Antrag Zedlib Hotel Louvre genommen habe. Dort feien sie entwendet worden. verpflichten sich, die Polirer auf jede Art zu unterſtüßen." ezur Annahme. Mehrere sonst noch zur Berathung stehende Die Polizei hat sich nun auf die Suche gemacht und die Papiere Ferner wird beschlossen, falls diese Angelegenheit bis zum 24. ds. schicht kleinere Anträge wurden durch Kommissionsverweisung erledigt. schließlich in der Wohnung einer Frau v. Kr., die in naher Be- nicht beigelegt ist, ein Flugblatt zu drucken und zum 1. Mai an Donnerstag findet die dritte Berathung der Eisenbahnvor- ziehung zu General Boulanger stand, gefunden. Der" Figaro" alle Arbeiter zu schicken, mit der Aufforderung, die Fabrikate afe glagen statt. berichtigt dies heute dahin: Der Ministerrath habe damals vom obiger Firma nicht zu kaufen. Ferner verpflichten sich die hier ettet In Hamburg sind alle bisher für den 1. Mai ange Kriegsminister nicht den Mobilmachungsplan verlangt, sondern anwesenden Möbelpolirer, überall ba die Arbeit niedermir meldeten Versammlungen verboten worden. Der bekannte Auskunft darüber, wie er den Krieg zu leiten gedenke. Boulanger zulegen, wo selbstständige Möbelpolirer Lebte Polizeiſenator Dr. Hachmann erklärte einem Telegramm der fei gar nicht vorbereitet gewesen und habe sich wegen des Feld- Drechsler, Tischler 2c., Arbeit für obige Firma machen. wo selbstständige Möbelpolirer, oder andere, wie Frants. Btg." zufolge, daß die Polizei auch am 1. Mai einem Offizier gehört, der Marschall Bazaine habe einen solchen aus- fation sich die in der Pietschmann'schen Fabrik beschäftigten Arzugsplanes in größter Verlegenheit befunden. Da habe er von Bei Punti Verschiedenes" wurde eine Frage, welcher Deganieines teinerlei Erlaubniß, eine Volksversammlung abzuhalten, er gearbeitet. Gofort habe er einen Offizier nach Madrid geschickt, beiter anzuschließen haben, dahin beantwortet, daß dieselben sich niß theilen werde. der sich beim Marschall für den Berichterstatter eines ameri- ben bestehenden in ihre Branche einschlagenden Fachvereinen anNeunkirchen, 21. April. Wie fürzlich gemeldet, haben die fanischen Blattes ausgegeben und den Feldzugsplan habe kaufen schließen sollen. Ferner wurde eine Resolution: Die Theilnehmer nicht Gebr. Stumm eine neue Arbeitsordnung für ihr Eisenwert aus- wollen. Bazaine habe sich aber nicht auf diesen Handel eingeber heutigen Versammlung verpflichten sich, die Forderung der gearbeitet. Diese Arbeitsordnung, die man wohl richtiger ein lassen. ein b Strafgesetzbuch für das Neunkirchener Eisenwerk nennen könnte, faufmännisch Angestellten betreffs der Sonntagsruhe dadurch zu da sämmtliche Paragraphen mit verschwindenden Ausnahmen nur Belgien . unterstitzen, daß sie vom 4. Mai ab nur in denjenigen Geschäften Strafbestimmungen enthalten, ist jezt den Arbeitern zugestellt ding te Verurtheilung und die bedingte Hastentlassung in patestens um 12 Uhr Mittags schließen und nach dieser Zeit ihre Der belgische Justizminister Lejeune, welcher schon die be- faufen, deren Inhaber ihre Lokalitäten an Sonn- und Feiertagen worden, hat aber bei denselben wenig Befriedigung erweckt, so Belgien eingeführt hat, will jetzt auch gesetzgeberisch den zu Un angestellten nicht mehr beschäftigen", einstimmig angenommen. betra daß der größte Theil derselben erst dann bewogen wurde, durch recht verfolgten, gefangen Gehaltenen und durch die Ge 21. feine Unterschrift die Anerkennung derselben auszusprechen, als richte Freigesprochenen eine Entschädigung fchern. der Kupferschmiede Berlins und Umgegend fand am 21. April Eine außerordentlich stark besuchte Versammlung Beamte und Meister im Weigerungsfalle die sofortige Kündigung Unter Theilnahme des Ministers traten daher am Comtag in in der Brauerei Königstadt mit der Tagesordnung: 1. Bericht in Aussicht stellten. Besprechungen der Arbeiter über diesen Gegen- Brüssel die Advokaten Belgiens zusammen und stellten nach lan - über unsere Lohnbewegung. 2. Festseßung der zu zahlenden stand wurden von eifrigen Meistern sorgfältig überwacht, wobei gen Debatten als Grundlage dieses Gesetzes folgende Bestimmun- Streikunterstützung. 3. Verschiedenes, statt. Bor Eintritt in die t et auch die Polizei hilfreich eintrat. Am legten Sonnabend wurde der gen auf: Dem zu Unrecht verfolgten und in Gewahrsam gehalte- Tagesordnung ersucht der Vorsitzende, sich nicht durch einige abück Hauptführer der Unzufriedenen, Arbeiter 2., von dem gewaltigen nen Bürger ist eine Entschädigung und zwar von Rechtswegen geschickte Ruhestörer hinreißen zu lassen, die in der Absicht gedem Chef vorgefordert und zur Verantwortung gezogen. Da derselbe zu bewilligen. our fich bei dieser Gelegenheit etwas deutlich aussprach, wurde er ralische Schädigung als auch auf den materiellen Schaden Rück- derselbe, daß die Firma Alisch u. Co., als erste, die gestellten Bei Abmessung derselben ist sowohl auf die mo- kommen seien, die Versammlung zu sprengen. Alsdann berichtet unter Auszahlung seines bisher geleisteten Beitrags zur Knapp- sicht zu nehmen. schaftskaffe im Betrage von ca. 860 Mart sofort entlassen. Durch richtlichen Instanz zu, welche die Höhe der Entschädigung beftim- fchon ihre Früchte getragen habe. Dagegen sei die Einigkeit der Dem Freigesprochenen steht die Wahl der ge- Forderungen bewilligt habe und somit die Einigkeit der Kollegen einen am schwarzen Brett angeschlagenen Utas warnte zugleich men soll. Das Gericht ist nicht gebunden, in allen Fällen eine Arbeitgeber nicht weit her, denn viele derfelben schlagen sich schon Der Herr von Stumm seine Arbeiter, sich von fremden" Heßern( der Entschädigung zuzuerkennen. Da bedeutende Deputirte der Mehr heute vor den Kopf und bedauern, sich von dem Inhaber der hter genannte 2. ist seit ca. 11 Jahren Angehöriger des Wertes) auf heit sich für diese Reform erklären, so wird ihre gesetzliche. Rege Weltfirma Heckmann haben bewegen lassen, bei hoher Konven Ne reizen zu lassen und sprach die feste Erwartung aus, daß der lung bald erfolgen. utt größte Theil der Arbeiter es sich zur Ghre anrechnen werde, tionalstrafe sich zu verpflichten, nichts zu bewilligen. Angehöriger des Neunkirchener Eisenwertes zu sein, und Denen, Charakterisirung der Arbeitgeber ist folgender Fall bebei denen dies nicht der Fall, nicht folgen werde; vor allen merkenswerth: Drei durch unseren Arbeitsnachweis nach Dingen follten sie sich hüten, einer in Aussicht genommenen Versammlung beizuwohnen. Er wolle keine Vermittler zwischen sich Nauen gesandte Kollegen ist bei Beginn der Arbeit von dem Werfführer des Arbeitgebers Schmidt bedeutet worden, sofort die Icher und seinen Arbeitern haben. Werkstatt zu verlassen und sei dies nur auf eine von hiesigen ArbeitAus der Pfalz , 21. April. Eine auf gestern Nachmittag Instrumentenbranche beschäftigten Arbeiter tagte am Kollegen haben sich bisher 163 im Streitbureau gemeldet. Es folgt Eine öffentliche Versammlung aller in der Musik- gebern nach Nauen gesandte Depesche zurückzuführen. An streifende in Alzey einberufene Volksversammlung, in welcher err Freitag, den 18. April, im Böhmischen Brauhause, Landsberger dann eine Besprechung über die einzelnen Werkstätten behufs GrDr. Rüdt aus Heidelberg über das Thema die Getreidezölle, der Allee 11-13. Auf der Tagesordnung stand: er Kleinbauer, der Handwerker und der Arbeiter" referit follte, Möbelpolirer in der Musik Instrumentenfabrik Aktiengesellschaft, Streifenden im Laufe des nächsten Tages noch einige 20 Kollegen Der Streit der mittelung der Sachlage. Aus derfelben ging hervor, daß zu den wurde auf Grund des Sozialistengesetzes vom Bezirksat in Kirch- vorm. Pietschmann u. Söhne, sowie Frati u. Komp." In das hinzukommen, weitere 86 arbeiten noch auf Ründigung und folgen heimbolanden verboten. Bureau wurden die Herren B. Frante, R. Schwann und B. Fähse im Laufe der nächsten Woche; in einer Werkstatt steht die Oesterreichische Tolerans. Der galizifche Gutsbesitzer Baginski das Wort. Der Redner erläuterte in längerer Rede die Arbeitgebers. Behuss der Kontrole wird beschlossen, den streitengewählt. Zum ersten Punkt der Tagesordnung erhielt Herr May Entscheidung bei 6 Kollegen noch aus, wegen Abwesenheit des A. Sozanski übersetzte im Jahre 1884 die Schrift des Entstehung der Streits und die Kämpfe der Arbeiter gegen das den Kollegen in Tegel die Vergünstigung zu gewähren, fich nur Genfer Pastors Oltremare: ,, Erreurs et abus de la réligion Großtapital und führte ungefähr folgendes aus: Wenn man alle 2 Tage im Streitbureau, Weinstr. 11, zu melden. Die UnterRomaine"( Irrthümer und Mißbräuche der Römischen Re- heute auf der einen Seite die unzähligen Streits sieht, dann stüßung aus der Streitfaffe wird wie folgt festgesetzt: Für VereinsBad Ligion) aus der französischen in die polnische Sprache. nimmt sich auf der anderen Seite das Geschrei sonderbar aus, mitglieder durchweg 6 M., ebenso für unverheirathete NichtDie Uebersehung wurde aber auf Befehl der österreichischen daß wir in einem Zeitalter der Sozialreform leben. Die Butt- vereinsmitglieder; für verheirathete Nichtvereinsmitglieder 10 M.; ' Staatsanwaltschaft konfiszirt und in ihrer ganzen Auflage famer'schen Erlaffe und dergleichen können eine Streit für jedes Kind durchweg 1. Ein Antrag, für die erste surg vernichtet. Da die Schrift, welche in Schweizer Schulen das Recht hat, den Arbeitsertrag für sich zum größten Theile der Antrag, daß alle jegt arbeitenden Kollegen pro Woche 3 M. bewegung nicht aufhalten, sondern so lange der Arbeitgeber Woche teine Unterstüßung zu zahlen, wird abgelehnt. Dagegen zu behalten, so lange wird es unzufriedene Arbeiter geben, so aur Streittaffe zu zahlen haben, angenommen. Bir Abreise biog Bonheur besser anfühlen zu können, dabei plauderten sie lange werden Streits bestehen. Die Gefeßgebung wird von dem meldeten sich 22 Kollegen. Die Anfrage eines Kollegen, wie wir balblaut, wie in einem Salon. Und er täuschte sich nicht Ghancen auszunüßen, um eine Befferstellung ihrer Lage zu er den, wenn die Arbeitgeber ihre Drohung wahr machten, sämmtallmächtigen Kapital beherrscht, die Arbeiter haben deshalb alle uns den Kollegen gegenüber stellen, die ausgesperrt werden wür länger über das Geräusch, daß von außen kam. Es war ringen; denn die moderne Entwicklung geht immer weiter darauf fiche Werkstätten zu schließen, wenn die Arbeit binnen 14 Tagen das Rollen der Fiaker, das geräuschvolle Schließen von hinaus, den Arbeitsertrag zu verkürzen. Die früheren Genera- nicht wieder aufgenommen ist, wird dahin beantwortet, daß derWagenthüren, ein immer höher steigendes Getöse aus der tionen hatten die Bedürfnisse nicht, die heutzutage der Arbeiter artige Kollegen auf Unterstügung unfererseits nicht zu rechnen fich angesammelten Menge; er fühlte sozusagen, wie die Maschine an das Leben stellt. Die heutige herrschende Klasse hat es ver- hätten und die Arbeitgeber uns keinen größeren Gefallen thun unter ihm sich in Bewegung sebe, sich erhitze und neues standen, die Bezahlung aller Einrichtungen, die Gehälter der Be- tönnten. Nach einem fräftigen Appell des Vorsitzenden, den Kernschön Leben entwickle, angefangen von den Kassen, wo das Gold amten ze. auf die Schultern der Arbeiter abzuwälzen. Die Aus- punkt unserer Forderung, die Verkürzung der Arbeitszeit, fest im erklang, bis zu den Tischen, wo die Ladenburschen sich be- nügung, die leibliche und geistige Verkrüppelung hätte schon in Auge zu behalten, schließt dersom besten Geifte beseelte Ver mit einem größeren Umfange Plaß gegriffen, wenn die Arbeiter nicht die Einigkeit der K llegen die d nieten, die gekauften Waaren zu packetiren, bis zu den Tiefen eingesehen hätten, daß sie etwas zur Verbesserung ihrer Lage thun sammlung um 2 Uhr Nachts. Alle Sendungen sind an Ladner, müssen. Die Arbeiterschutzkonferenz ist auseinander gegangen, Kupferschmiedeherberge, Weinstr. 11, zu richten. mit den hinuntergeschafften Packeten füllte. Inmitten der ohne nennenswerthe Erfolge für den Arbeiter zu zeitigen; ht Menge ging der Inspektor Jouve mit ernster Wiene auf und deshalb ist es gut, auf die eigene Kraft zu schauen. Wenn verein der Tischler in Habel's Brauerei, Bergmannstr. 7-8, eine Fadzverein der Tischler. Am 15. b. M. hielt der Fachnieder, um auf die Diebinnen aufzupassen. noch Muthlosigkeit herrscht, herrscht, so liegt dies Daran, daß Mitgliederversammlung ab mit der Tagesordnung: 1. Welche Schau, Du bist es, sagte Mouret plötzlich zu die Arbeitermassen ihre Klassenlage noch nicht begriffen haben. Vortheile bietet uns die Verkürzung der Arbeitszeit? 2. DisBallagnose, als ihm Paul von einem Burschen zugeführt Gin verlorener Streit wird die Arbeiter erkennen lassen, daß sie tussion. 3. Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes. Der Rewurde. Nein, Du störst mich in keiner Weise. Du brauchst selber daran Schuld find, und eine andere, eine beffere Tattit ferent Rollege Apelt entledigte sich seiner Aufgabe zur vollen mir nur zu folgen, wenn Du Alles sehen willst, heute bleibe Streit auf den kleinen Handwerkerstand zurück, der unfähig ist, sich außer dem Kollegen Monien noch ein Wiener Kollege, welcher einschlagen müssen. Das Großkapital greift immer bei einem Bufriedenheit der Versammlung. An der Diskussion betheiligte ich vor der Bresche. die Gegenwart zu erfassen und unfähig ist, aus der Gegenwart den Anwesenden versprach, auch in seiner Heimath im Sinne der Jm Grunde war er doch nicht ganz ohne Besorgnisse; die Zukunft herzuleiten. Dann kommt das Kleinmeisterthum der deutschen Kollegen zu wirken. Bum dritten Punkt wurde Kollege allerdings hatte die Menge sich eingestellt, aber wird der schwärzesten. Reaktion zu Hilfe und die Arbeiter haben deshalb Nürnberg beauftragt, in den Bezirksversammlungen für den Westen a Ausverkauf auch den erwarteten Triumph herbeiführen? Er zu wünschen, daß jenes 3witterding sobald wie möglich beseitigt die Tischlerzeitung" auszugeben. Unter Verschiedenem wurden bußte jedoch seine innere Besorgniß zu verbergen und war werde. Bei dem Kampfe des Kapitals gegen den Handwerker- noch zwei Resolutionen angenommen: 1. Resolution:„ Die heute sehr heiter, indem er Paul mit sich führte. stand muß der lettere untergehen; das Kapital bleibt Sieger. in Habels Brauerei tagende Versammlung des Fachvereins der Die Geschichte scheint doch ein wenig in Fluß Es fann die Rohstoffe billiger einkaufen, es kann vermöge seiner Tischler erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten vol tommen zu wollen, bemerkte Hutin zu Favier. Allein, ich Die feinen Handwerker würden, wenn sie dies wüßten, sich nicht dahin zu wirken, daß immer neue Mitglieder der Organisation großen Arbeiterzahl den Weltmarkt mit Waaren überschwemmen. und ganz einverstanden und verpflichtet sich, mit allen Kräften eine babe tein Glück; an manchen Tagen verfolgt mich ein schreck bazu hergeben, für das Großkapital die Rastanien aus dem zugeführt werden, um so ihre gerechten Forderungen bewerkstelligen besliches Pech. Ich hatte wieder mit einer Person zu thun, Feuer zu holen. Wir haben von jener Seite nichts zu erwarten; zu fönnen."- 2. Resolution: Die Theilnehmer der heutigen ufis die mir die Zeit raubte, ohne etwas zu kaufen. Die Ideale derselben sind längst über Bord gefallen. Die Arbeiter Versammlung verpflichten sich, die Forderung der kaufmännischen Und er zeigte mit dem Kopf nach einer Dame, die sich bringen ben Nationalreichthum hervor, sie plagen sich von Morgens Angestellten dadurch zu unterstützen, daß sie vom 4. Mai ab nur entfernte, indem sie angewiderte Blicke auf die Stoffe warf. bis Abends ab, um immer mehr Milionäre in die Welt zu sehen, in benjenigen Geschäften kaufen, deren Inhaber ihre Lokalitäten Mit seinen tausend Franks fixen Bezügen, fuhr Hutin fort, der Arbeiter dagegen kann nur die allernothwendigsten Lebens an Sonn- und Feiertagen spätestens um 12 Uhr Mittags schließen wird er nicht weit kommen, wenn ihm die Verkäufe nicht bedürfnisse erschwingen; er ist der arme Lazarus, welcher mit und ihre Angestellten nach dieser Zeit nicht mehr beschäftigen. gelingen; er machte sich gewöhnlich 6-7 Franks täglich, fallen. Der heutige Staat ist ein Klassenstaat, in demselben Tischlerzeitung" entgegen nimmt, ist: Nürnberg , hier SW., Arndtden Brofamen fürlieb nehmen muß, welche von der Herren Tische Die Adresse des Kollegen, welcher Bestellungen auf die„ Neue was mit seinen firen Bezügen ungefähr 10 Franks im Durch werden mehr die Rechte der Besitzenden, als die der Besiglosen straße 17, Hof II. Das Abonnement für Fachvereins- Kollegen schnitt für den Tag ausmachte. Favier kam nicht höher als wahrgenommen. Es muß uns deshalb gelingen, bas Rapital zu beträgt 55 Pf. pro Quartal auf 8 Frants. schlagen. Ein Streif muß mit aller Konsequenz durchgeführt werden, er ist von großer Bedeutung. Er zeigt uns, daß allel
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( Fortsetzung folgt.)
Versammlungen.
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