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Politische teberlicht. eine Kraftprobe" zwischen Kapital und Arbeit ausere
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Aus der Thronrede geht nun hervor, daß die in Aussicht gestellten Maßregeln nicht getroffen werden, daß man sich mit Vorlagen abzufinden gedenkt, die den Bedürfnissen gewesend. h. die Arbeiter hatten den Unterneh Die Beurtheilung des 1. Mai in der englischen zeigen wollen, daß sie die Arbeiter- die Stä Der Arbeiterklasse nicht in entsprechendem Maße genügen. Presse sticht vortheilhaft ab von dem albernen Geschwät, und die Meister sind. Nun, jeder vernünftige Arbeiter Der Hinweis auf die zunehmende Zuchtlosigkeit welches wir in den deutschen Zeitungen finden. Die daß die Arbeiter heute nicht die Stärkeren und ni der jugendlichen Arbeiter erinnert zudem sehr an die englische Bourgeoisie ist nicht so politisch unreif, wie die die Meister sind das Ziel des Sozialismus ist ja ge feudalen Gesichtspunkte konservativer Kreise bei Beur- deutsche, der die Angst vor dem 1. Mai das. Bischen Ver- die Emanzipation der heute unterdrückten Arbeit. An theilung sozialreformatorischer Maßregeln. stand vollständig geraubt hat. Die englische Presse zieht Kraftprobe" in jenem Bourgeoissinne ist also seitens Auffallend an der Throurede ist die Hoffnung, daß Day) die boppelte gehre, daß der Sozialismus eine unge- es trotzdem gekommen und zwar in Hamburg aus den Riesenkundgebungen des Tages der Arbeit"( Labor Arbeiter nicht gedacht worden. Zu einer Kraftprobe die Arbeiter sich durch die in Aussicht gestellten unbe- heure wacht ist, uno saß das Proletariat die Nothwendig hatten die Arbeiter, troß gegentheiliger früherer Besch deutenden Arbeiterschuhmaßregeln von dem Ernste der Ab- teit, die öffentliche Meinung für sich zu gewinnen, begriffen sich entschlossen, dem Rathe der Fraktion zu folgen un b sichten der Reichsregierung das Interesse der Arbeiter hat. Nur ein ganz oberflächlicher Kopf könne noch an Den 1. Mai zu arbeiten. Da erfolgten die Provokationen möglichst zu berücksichtigen überzeugen und mit fliegenden Unsinn glauben, der Sozialismus bedeute Mord und Todt- Herren Unternehmer, die von einer„ Kraftprobe" fefelt Fahnen in's Regierungslager übergehen werden. Wir be- schlag; der Sozialismus sei ein wesentlicher Faktor des und dies, verbunden mit dem Umstand, daß ihnen jede Verfam greifen nicht, daß man nach den letzten Wahlen, wo die modernen Staatslebens und der Politiker, welcher ihn nicht lung verboten ward, bestimmte einen großen Theil der Hamburg Forderungen der Sozialdemokratie die Zustimmung der zu würdigen wisse, stelle sich ein Armuthszeugniß aus. Zu Arbeiter, den Handschuh aufzunehmen. Sie arbeiteten m relativen Majorität der Wähler gefunden haben, sich ihre Betlemmungen zu verbeeten, jo thun, als Nuz und Frommen der deutschen Kindstöpfe, die da, um und mindestens fünftausend sind nun ausg folchen Erwartungen hingeben kann. Man wird dadurch fie den nur in der Ueberzeugung bestärkt, daß die maßgebenden Niederlage des Sozialismus“, seien hier einige Stellen aus organisivt und sämmtliche Arbeiter des übrigen Deutschlan für Fiasko" oder eine probe". Nun die Hamburger Arbeiter sind mustergil Kreiſe noch immer nicht den Geist der Arbeiterbewegung bem am 2. Mai veröffentlichten Leitartikel der„ Daily werden hinter den Hamburger Genossen stehen! Das News", eines der Hauptorgane der liberalen Bourgeoisie Kraftprobe", welche die Unternehmer in ihrem Ueberm Die Thronrede versichert, daß die Regierungen ent Englands, mitgetheilt: schlossen seien, jeden Versuch an der bestehenden Rechtsden Hamburger Arbeitern aufgezwungen haben, zum Na " Der Maitag ist vorüber und Europa steht noch. theil der Herren Unternehmer ausfalle, das ist für die ordnung gewaltsam zu rütteln, mit aller Entschieden- Nichts ist geschehen; kaum eine Maus ist von dem kreisen: sammte Arbeiterschaft Deutschlands eine politische Noth heit entgegenzutreten. Dies ist die einzige Bemerkung, den Berge des Schreckens geboren worden. Ueberall digkeit und zugleich eine Ehrensache! welche sich auf die Politik gegen die Sozialdemokratie be- ist die Feier ruhig verlaufen. Man kann freilich sagen, Der Ausschuß des österreichischen Abgeordnet zieht. Sie ist wohl als Erklärung, daß das Sozialisten allein wir haben den furchtbaren Verdacht, daß, wenn die Errichtung von Arbeiterkammern nahm mit e dies sei den Vorsichtsmaßregeln der Behörden zu danken, hauses für die Borberathung des Gefeßentwurfs über gesetz aufgegeben sei, aufzufassen. Der Verzicht auf das Sozialistengesetz war nach dem Behörden gar nichts gethan hätten, das Resultat genau das 7 Stimmen den Antrag des Referenten an, die Regier Ergebnis der letzten Wahlen in der That eine politische 1. W ai von nun an für alle Beiten ein Tag sammeln und dem Ausschusse zu übermitteln, sowie den felbe gewesen wäre. In jedem Fall ist der aufzufordern, möglichst umfassendes statistisches Material Nothwendigkeit, der allerdings nicht die Aufhebung des der Arbeiter. Kampfes gegen unsere Partei, sondern nur eine Veränderung sebentwurf betreffend die Errichtung von Arbeiterkamme der Form dieses Kampfes bedeutet. Die Bedeutung des gestrigen Tags ist, daß er die inter - behufs eventueller Umarbeitung an das Subkomitee zurüc nationale Arbeiterassoziation wieder ins Leben gerufen hat verweisen. Die Thronrede hebt die günstige Wirkung der Arbeiter- freilich nicht in der alten Form. Die Arbeiter haben in den letzten aber österreichische Reichsrath Mitte nächsten Jahr schutzkonferenz auf die freundlichere Gestaltung der auf der 20 Jahren viel gelernt. Sie rechnen mit den Thatsachen; sie neu gewählt werden muß, so bedeutet dieser Beschluß ni Konferenz vertretenen Staaten und die Bestrebungen der wissen, daß man nicht mit dem Kopf durch die Wand rennen kann. anderes als die Ablehnung dieses prinzipiell bedentung dentſchen Regierung den Frieden zu erhalten hervor. Sie stellen prattiſche Forderungen praktisch. Sie haben Ausdehnung, wie sie der Ausschuß forderte, dürften s auf, und die des acht- vollen Gesetzesvorschlags. Statistische Erhebungen in stündigen Arbeitstages ist entschieden Dies ist ebenso erfreulich wie das endliche Eingehen auf freilich noch weitergehende Forderungen, aber welche andere bei gutem Willen der Regierung wegen Mangels aller die insbesondere von unserer Partei so oft erhobenen Bartet hat hinter den Forderungen, die sie augenblicklich arbeiten nicht vor Ablauf des Mandats des Abgeordne Wünsche nach Erhöhung der Gehalte der unteren Reichs- aufstellt, nicht noch weitere Forderungen in Petto? Und hauses fertiggestellt werden, dazu kommt noch, daß der Dagegen werden all' die Illusionen über Verkürzung thun. Das Programm des gestrigen Tages war ein durch- des Hauses viel dringlicher erscheinende Vorlagen der nur mit den augenblicklichen Forderungen haben wir es zu Strafgesezentwurf und andere der Regierung und Majorit der Dienstzeit und ähnliches, womit phantasiereiche Zei- aus friedliches, und die Maidemonstration ist ihrer ganzen ledigung harren. tungsschreiber der deutschfreisinuigen Partei ihr Publikum Natur nach friedlich. Man sagt, die letzten Ziele der So- Die österreichischen Arbeiter, die in ihren Organen zu unterhalten beliebten, gründlich zerstört. zialisten seien anarchistisch. Aber was gehen uns die letzten darauf hinweisen, daß der Gesezentwurf über die Arbeite In Bezug auf Militarismus und die Kolonialpolitik Biele der Parteien an? Die letzten Ziele unserer Konser- kammern durch alle Mittel der parlamentarischen Geschäft bleibt alles beim Alten. Mehrforderungen sind für diese uns an das zu halten, was vorliegt. Und da müssen wir haben sich in ihrer Beurtheilung des österreichischen beiden so wichtigen Staatszwecke, an denen nur die erklären, die Sozialisten haben viel gelernt. Wenigsten im Bolte ein Interesse haben, zu gewärtigen. lächerlich zu behaupten, sie heuchelten die Es ist ordnetenhauses, das wie die belgische Kammer eine reis Die lange Thronrede gedenkt mit keinem Worte des lichkeit blos. Fried- Klassenvertretung ist, auch diesmal nicht getäuscht. Imm Die Arbeiterpartei ist jetzt noch in mehr lernen fie daraus nur auf sich, ihre Organisation Kanzlerwechsels. Das ist gewiß auffällig und giebt eine der Minorität und jede Minoritätspartei hat ein ihre Kraft, zu vertrauen. Dies ist auch ein Gewinn eigenartige Illustration zu der Verleihung des Feldmarschall- Interesse, friedlich zu sein. Der Appell an die Gewalt wäre kein kleiner. titels und der Herzogwürde an Bismarck . Ebenso fehlt Selbstmord für sie. Ein Verrückter mag hier und da das eine Stellungnahme zu wichtigen, bei den letzten Wahlen Gegentheil predigen, aber Verrückte sprechen nur für zum Ausdruck gekommenen Wünsche des Volfes, so nach sich selbst. Beseitigung des indirekten Steuersystems, nach Abschaffung am 2. Mai sein Urtheil in folgenden Worten zusammen: Der" Star", das Organ der englischen Radikalen, faßte der Lebensmittelzölle 2c. Zwei Klassen von Menschen mußten sich heute Morgen Wir sind am Ende unserer Betrachtungen. Die tief beschämt fühlen: einerseits die Behörden, anderseits die Thronrede hat uns nicht enttäuscht, denn wir haben uns Revolutions- Phrasenmacher. Erstere haben durch ihre riesigen nie den leichtfertigen Erwartungen derer hingegeben, welche Sicherheitsmaßregeln den Beweis geliefert, daß sie die Arpon einem Personenwechsel das Heil des Volkes erwarten. beiterbewegung nicht verstehen, und Die Thronrede zeigt zwar einiges Entgegenkommen, ist aber welche soviel Lärm schlugen, haben sich als eine bedeutungslose noch weit davon entfernt den berechtigten Wünsche der großen Hand voll Leute entpuppt, die auf die Arbeiterwelt ohne Maffe völlig Rechnung zu tragen. Sie ist keine Antwort leglichen Einfluß find." auf das Verdikt des deutschen Volkes vom 20. Februar. welches in unseren Bourgeoisblättern über den 1. Mai zu Sie hat uns nicht befriedigt, nicht erschreckt, sie hat uns lesen ist. Die deutsche Bourgeoisie hat sich am 1. Mai so nur in unserer Ueberzeugung bestärkt, daß das deutsche kolossal blamirt, daß man denken sollte, sie hätte den Volk und insbesonders die deutsche Arbeiterklasse einzig und höchsten Gipfel der Blamage erreicht fie scheint aber allein durch energische Vertretung sozialdemokratischer noch höher hinauf zu wollen. Nun- das Vergnügen sei Grundsätze an das unverrückbare Ziel ihrer Wünsche ge- ihr gegönnt. langen kann.
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Der Bundesrathy hielt am 5. d. M. unter dem Vorsi Reichskanzlers, General der Infanterie von Caprivi, eine Blen fizung ab. In derselben wurde den Gesetzentwürfen, betreffen bie Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres, und, betreffend Feststellung eines Nachtrages zum Reichshaushalts- Gtat für da Einrichtung der Quittungskarten für die Zwecke der Invalidit Etatsjahr 1890/91, die Zustimmung ertheilt. Die Vorlage und Altersversorgung wurde dem Ausschuß für Handel und kehr überwiesen.
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Die neue Militärvorlage. Die Hauptsache aus den d die Anarchisten, Reichstage jest vorgelegten Gefeßentwurf, betreffend die Frieden präsenzstärke des deutschen Heeres ist bereits aus den theilungen des Reichsanzeigers" bekannt. In Ergänzung felben heben wir hervor, daß die Erhöhung der Friedenspräsen jährliche Nekrutenkontingent sou zum Zweck dieser Vermehr Und mit solchen Urtheilen vergleiche man das Zeug, stärke 18 574 Mann betragen soll, wodurch also die Präsenzitä um 6000 Köpfe vermehrt werden. Die Frage einer Bertin der Dienstzeit bei den Fußtruppen wird abgethan mit der merkung, daß eine solche als angängig nicht erachtet fönnte". An neuen Kadres sind vorgesehen 70 Batterien Feldartillerie, 4 Infanteriebataillone, 1 Pionierbataillon
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von 468 409 Mann auf 486 983 Mann erhöht werden soll.
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in ihrem Angstfieber bekanntlich die macht, der 1. Mai sei von den
6 Trainkompagnien. Dazu kommen Etatserhöhungen vorhandener Entdeckung ge- schließlich Pensionsfonds um 18 Millionen Mart, darunter Sozialisten für für Preußen 13 928 800 M., für Sachsen 1222 000 m., für Wi
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schnell dahin fahrenden Kahn gesehen, hatte ein Frösteln sie Schwachmatikus von einem zweiten Kommis, der so stolz Pauline und Bauge gingen voraus. Sie waren überlaufen; und jest konnte sie nicht länger zweifeln: dieses thut, daß er mit seinen Verkäufern nicht einmal über die staunt, denn sie hatten nicht geglaubt, daß dies so komme Frauenzimmer war mit Hutin. Liebt sie denn den jungen Straße geht. Das geht noch an für einen ersten Kommis, werde, und mit diesem Burschen. Indessen, da man Mann, daß sie darüber so bekümmert ist? In der schmerz wie Bouthemont zum Beispiel, denn ein erster Kommis habe eine Stunde bis zum Abgang des nächsten Zuges warte seine Autorität zu vertheidigen; aber ein Robineau! mußte, machte man einen Spaziergang bis zur Inselspie -Schweigen Sie, sagte dienard, Sie reden zu viel,
lichen Verwirrung ihrer Empfindungen fand sie teine Antwort auf diese Frage. Mit zusammengeschnürter Kehle und zitternden Händen saß sie da und aß nicht.
Was ist Ihnen denn? fragte ihre Freundin. Nichts stammelte fie; es ist hier zu warm.
mein Lieber!
Zeit wandten Pauline und Bauge sich um und sagten: Wo bleiben fie?... Ach, da sind sie ja!
Die Hiße war unerträglich geworden; die Kerzen flossen auf die weinbefleckten Tischtücher hinab. Wenn das Ge- Immerhin sehr drollig! räusch sich einen Augenblick dämpfte, hörte man im stillen Abenddunkel durch die offenen Fenster das Murmeln des gingen in der Kühle des Abends fort; das Geräusch Flusses und das Rauschen der Pappeln. Baugé hatte die Restaurants drang immer schwächer an ihre Ohren, bie er sah, daß Denise sich Kerzen verschwanden nach und nach hinter dem Laubwert lange nicht kommen und sie mußte noch eine Zeit in welchem die Stämme und Zweige der Bäume sich ver
Der Tisch, an welchem Hutin mit seiner Gesellschaft saß, ſtand in der Nähe des ihrigen und da Hutin Bauge kannte, führte er mit diesem ein lautes Gespräch, um den ganzen Saal zu unterhalten. Sagen Sie einmal, rief er, find die Kommis im fühle; ,, Bon Marché " noch immer so tugendhaft?
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lang die Prahlereien Sutins mit anhören. Jetzt brüstete er loren; es war so finster, daß sie den Pfad, auf welchem sich, daß er weit geschickter sei, als Lienard; denn Lienard dahinschritten, kaum unterscheiden konnten.
frauen auf und es ist ein Beichtvater permanent angestellt. lebt von seinem Vater, während er die Früchte seiner Intelli- sie ruhig, furchtlos weiter. Später gewöhnten ihre Augen ach, da muß ich danken! genz genießt. Endlich hatte Bauge gezahlt und die beiden sich an das Dunkel; sie vermochten die Stämme der Pappeln Das ist eine vom Louvre", sagte Pauline, im ersten deren Oberfläche im Dunkel zuweilen wie ein Spiegel schim zu unterscheiden; zu ihrer Rechten floß die Marne dahin -Da ist's im Louvre" anders; dort ist in der Kon Saal angekommen, indem sie ein großes, schmächtiges Mädchen mertc. Der Wind legte sich; sie hörten nichts mehr als das
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- Nicht gar so sehr, erwiderte Bauge verlegen. Lassen Sie gut sein, man nimmt dort nur JungEin Haus, wo man heirathet Wian lachte. Lienard, der mit von der Gesellschaft Mädchen folgten ihm. Hutins war, rief aus: fektionsabtheilung eine Hebamme angestellt. Auf Ehren- betrachtete, das seinen Mantel anlegte. - Du tenust fie doch nicht, was weißt Du davon? fragte der junge Mann. gewiß: sie ist aus der Hebammen Abtheilung! Wenn sie spaziren zu gehen. mich gehört hat, wird sie zufrieden sein! Und nach einigen verlegenen Worten wagte Sie waren Denise seufzte auf. ermuthigt
wort!
Neues, verstärktes Gelächter; Pauline selbst lachte, so drollig fand sie die Hebamme, Allein Bauge war verlegt durch die Späße über sein Haus und bemerkte nun seiner feits: - Lassen Sie mich in Ruhe mit dem Glück der
Rauschen des Flusses.
Ich freue mich sehr, Sie getroffen zu haben stammelte endlich Deloche. Sie wissen nicht, welches Ber Ei, ei! Und ihre Art, sich zu drapiren! Ganz gnügen Sie mir bereiten, indem Sie einwilligen, mit mi
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das Geständniß, daß er sie liebe gesetzt! Und dann ein Patron, der aussieht, als wollte er frischer Luft zu. Jezt athmete sie freier. Eine erfrischende es auch niemals erfahren haben, ohne diese schöne mitschuldige Damen!" Da wird man ja für ein Wort vor die Thüre Sie schrieb ihr Unbehagen noch immer dem Mangel an Er habe es ihr schon längst schreiben wollen; und sie würde Als die beiden Nacht, ohne diesen sanft murmelnden Fluß, ohne diefe Doch Hutin hörte ihn nicht mehr; er war etivas näher ge- Mädchen aus dem Garten des Restaurants traten, sagte Bäume, die ihr Laubwerk wie schüßende Fittige über fie
alle seine Kunden erobert.
rückt und prahlte, daß die verflossene Woche ihm hundert fünfzehn Franks eingebracht habe, während Favier sich nicht mehr als zweiundfünfzig gemacht hat. Es war eine prächtige Woche! Man kann es ihm übrigens anmerken: er läßt heute etwas springen" und wird nicht cher zu Bett gehen, als bis die hundertfünfzehn Frants" alle" sind. Dann erhizte er sich und begann über Robineau zu schimpfen, diesen
eine schüchterne Stimme im Dunkel:
Guten Abend, meine Fräulein!
Es war Deloche. Sie hatten ihn im ersten Saal nicht bemerkt, wo er dinirte, nachdem er aus Paris zu Fuße getommen zu seinem Vergnügen", wie er fagte.
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" Herr Deloche, kommen Sie mit uns, sagte Denise erleichtert; reichen Sie mir Ihren Arm.
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lich
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auf
breiten. Doch sie antwortete nicht, sie ging schwankenden Schrittes au seiner Seite einher. Er suchte ihr ins Gesicht Oh, mein Gott, sagte er, Sie weinen? Fräulein
zu blicken, als er fie schluchzen hörte.
-
Sie weinen? Habe ich Sie gekränkt? -Nein, erwiderte sie.
( Fortsegung folgt.)