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Zu diesen Thatsachen füge man der Haltung gewiffer Sozia hunderts. Schon fümmert man sich in der That von einem Aufreißen der Eisenbahnschienen verhindert werden müſſe. Und Ende Europas bis am andern nur noch um die Arbeiter. hiernach sage man, es bestehe kein von langer Hand vorbereiteter
zupeitschen beginnt. Aber ihre endgiltige Thronbesteigung steht listen, welche in Versammlungen erklären, daß, im Falle eines
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auf dasselbe mit kräftigem Hammerschlage festzunageln.[ Sozialistengesetzes hinzuweisen. Womit freilich nicht gesagt| Diese Feier hatte für die Deutschen vot Ein bündigerer Beweis für die sozialpolitische Nothwendig- sein soll, daß ein anderer mehr Erfolg in diesem Kampfe Allem den 3wed, zu sehen, bis zu wel feit unserer Partei kann doch gar nicht geführt werden, gehabt haben würde, oder in Zukunft haben wird. Punt eines Krieges mit Deutschland treiben man die Desorganisation Frankreichs als durch die schwäbischen Unternehmer selbst, die ohne Wie ungeheuer viel für die Arbeiter jest überall ge- tönn te.") Scham und Scheu kundgeben, daß sie aus freien Stücken than werde, ist gegenwärtig das beliebteste Lied der inDas ist so wahr, daß Liebknecht, während er durch Schreiben auch für das färglichste Stückchen Sozialreform nicht zu und ausländischen Bourgeoispresse. So schreibt der Pariser an die französischen Sozialisten die Manifestation in Fran haben sind, daß die Furcht vor der Arbeiterbewegung der reich begünstigte, sich nebst seinen Freunden mit aller Macht Motor ist, der die schlechtfunktionirende Maschine der " Ich greise vielleicht voraus, wenn ich die Arbeiter schon in's Zeug legte, um die Manifestation in Deutschland harm heute Könige" nenne; vielleicht sind sie erst, Dauphing" in los zu machen. ,, Humanität" wider Willen in Gang zu bringen vermag. einer Gesellschaft, welche die Arbeitgeber für ihre Fehler ausDaß die gedrückten, in harter Frohnarbeit sich plagenden Spinnereiarbeiter nicht direkt" an die allmächtigen Herren sich wendeten, ist doch einleuchtend. Bei dem Mangel an Organisation wäre die Maßregelung, die Entlassung, die Nechtung durch die schwarze Liste, und soweit sie Ausländer find, gegebenen Falles auch der Schub ihr Loos gewesen. Der glücklicher Weise diesmal in Ulm durchgefallene ErReichsbote, Herr von Fischer, der erste Bürgermeister von Augsburg , einer der unangenehmsten Nationalliberalen, die im Reichstag gestrebt haben, zeichnet sich durch seine Schneidigkeit" gegen die Sozialdemokratie gar sehr aus. Der Herr ist in Bayern sehr gut bekannt, und die großbürgerlichen Interessen hat dieser Parlamentarier a. D. stets gehütet, sorgfältiger als Fafner den Nibelungenhort. Wir achten die sozialistischen Arbeiter Deutschlands , aber wir So ist es denn klar, daß die nicht unter der Fuchtel der Schade, daß die Arbeiter von all den Herrlichkeiten, miten benen befe Führer Zwietracht unter uns säen und dun müssen mißtrauen, welche sie führen- namentlich we Spinnherren stehende Arbeiterschaft die Sache in die Hand die ihnen angeblich entgegengebracht werden, nichts merken. ihre Manöver die preußische Eroberung befestigen. nahm. Und nicht ohne Erfolg, wie die Thatsachen be- wahr ist nur, daß die soziale Frage, wie es sich gehört, Wenn wir auf der andern Seite die Mun, die Moris, bie weisen. gegenwärtig die öffentliche Discussion vollkommen beherrscht. Leo Taril, die Drumont- Freunde der Marxiſten()- Immer tiefere Wurzeln schlägt in Augsburg , dieser Das verdankt das Proletariat aber nicht der Liebenswürdig- Cassagnac u. 1. w. an der Arbeit sehen, um Verwirrung zu neben Nürnberg größten Industriestadt Bayerns , der feit der Bourgeoisie, der bei diesen Debatten sehr schwül zeugen, selbst durch den Boulangismus, ist es dann möglich, Sozialismus. Lastete nicht der furchtbare Druck einer zu Muthe wird, sondern ihrer eigenen organisirten Kraft. Falle nicht zu sehen, die uns gestellt ist. Von Seiten der französischen Arbeiterpartei geht bringen, damit die Regierung der Republit zu einer blutigen alles verelendenden Misère gar zu sehr auf der Textilarbeiterschaft, dann wäre dieser Wahlkreis bereits heute uns folgende Erklärung zu:
lantropische, philosophische, volkswirthschaftliche Vereinigungen Margisten keine Ahnung haben. beschäftigen sich nur noch mit ihnen. Der mächtigste Kaiser Können wir endlich vergeffen, daß Liebknecht und Bebel, der Welt ladet sie an seine Tafel, läßt sie in seinem Gala- nachdem sie 1870 gegen den Krieg und gegen die Eroberung wagen fahren, führt sie ins Theater und auf die Promenade. ruhmvoll Berwahrung eingelegt haben, ganz neuerdings ihre Ber Man hätschelt sie, verzärtelt sie, pact sie in Baumwolle! Ohne gangenheit verleugnet und der Bismarc'schen Politik ihre Unter Zweifel verdient ihr Schicksal Interesse, und alles, was das fütung geliehen haben, indem sie bei den legten felbe mildern kann, ist der liebevollen Aufmerksamkeit aller Wahlen die elsas- lothringischen Sozialisten edlen Geister würdig. Aber überschreitet man nicht ein wenig veranlaßten, sich von den protest patrioten zu man helfen will, indem man sie über den Grad der möglichen men entzogen haben. Und das ist der Anfang Verbesserung täuscht? Verschlimmert man nicht bedeutend die der moralischen und endgiltigen Annexion soziale Gefahr, in dem man Ansprüche nährt und fördert, die durch das Handeln der deutschen Sozialisten! bald als Rechte angesehen werden?"
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Unterdrückung gezwungen wird, welche zur sofortigen Wirtung unser. Die letzten Ergebnisse sind vielversprechend, unsere Es ist unseres Grachtens wichtig, daß die deutschen Genossen, Partei gab den Ausschlag bei der Stichwahl. Es ist zu hoffen, daß die nächsten fünf Jahre den haben, beifolgenden Brief, im„ Parti ouvrier" erschienen, kennen welche die deutsche Hegemonie annehmen müßte, und b die noch für die französischen Possibilisten" einige Freundschaft nach der Junischlacht 1848 und für irgend eine Reftau Fortschritt der Arbeiterbewegung beschleunigen werden. lernen, und ihn im Gebächtniß behalten. Daß der Parti ouvrier" Damit beschäftigt, das Proletariat unter dem Joche Bei der nächsten Wahl wird auf die kapitalistischen Scherze sich ganz in den Händen der Regierung befindet, ist gar teine Kapitalismus zu halten, die franzöſiſchen Arbeiter entwaffe und vielleicht für immer zermalmen würde.
eine Antwort erfolgen, voll von herzerquickendem prole- Frage. Ein solcher Brief ist schon ein genügender Beweis dafür. tarischen Ernst. Unsere deutschen Kampfgenossen sind unser, der Marxisten, zu ficher, um von uns eine Antwort oder eine Gegenerklärung zu erwarten.
Politische tebersicht. Der Triumph Sismard's. Die„ Hamburger Nachlaßt, einen Triumph des Fürsten Bismarck über die Sozialdemokratie zu behaupten. Sie schreiben nämlich:
Letzten Jahren wesentlich der Erhaltung des Friedens und der Bekämpfung der Sozialdemokratie gewidmet. Daß auch letzteres
Feindschaft, die dem Fürsten Bismarck von sozialdemokratischer
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Lacord, Mitglied des Zentralfomitees von 1871,
Dieser Brief, der ohne Kommentar im ,, Parti Ouvrier" ab gedruckt ist, bedarf auch unsererseits keines Kommentars, Jedermann auf den ersten Blick sieht, daß es die Ausgeburt traten Hirns iſt.
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gebeten wird. Obgleich diese Forderungen sehr bescheidene
Wir haben immer Hand in Hand zusammen gekämpft und wir werden es immer thun. Aber ein solcher Brief und viele ähnliche Erklärungen der Herren Brousse, Joffrin, Lavy sind genügend, Dem Reichstag ist eine Petition des Vereins um zu bewirken, daß die Possibilisten, die wegen ihres Verhalte Kolonialwaaven- Handlungsgehilfen für Hamburg und Bo am 1. Mai bereits von allen französischen Arbeitern und orte zugegangen, in welcher um Beschränkung der Arbeitszeit der Woche auf 12 Stunden und an Sonn- und Festtagen au ,, Die amtliche Thätigkeit des Fürsten Bismard war in den Sozialisten in Bann gethan find, von allen ausländischen Parteien 4 Stunden, so daß Mittags 12 Uhr Schluß der Arbeit eintrete mit Verachtung behandelt werden. Noch Eines ist zu erwähnen. Gegen unser Blatt, den nannt werden müssen, tann man schon jest sagen, daß feine Aus Bemühen nicht ohne Erfolg geblieben ist, beweist die wüthende Combat", der in Frankreich bei den Arbeitern erfolgreich war, ficht vorhanden ist, daß dieselben im Reichstag Erfüllung finden Seite selbst jest noch, nachdem er nicht mehr im Amte ist, bei hat Herr Constans sich genöthigt gesehen, den schon erloschenen Indessen ist die Begründung der Petition von so allgemeine Interesse, daß der wörtliche Abdruck derselben sich rechtfertig jeder Gelegenheit bewiesen wird. Der glühende Haß der Sozial- Parti ouvrier" noch einmal erscheinen zu lassen. Aber nichts- Dieselbe zeigt, daß im kaufmännischen Gewerbe Zustände befte demokratie gegen den großen Staatsmann äußert sich vorwiegend destoweniger sind wir immer bereit, den Kampf fortzuführen, zu- wie sie im Handwerk und in der Industrie kaum schlimmer als fanatischer Ausbruch wilder Freude über jeden noch so nächst mit unserem Blatt, dem" Socialiste ". Unsere Genossen stehen können. Die Petition lautet: thörichten und gehässigen Angriff der, in- oder ausländischen Bresse auf den Fürsten , über jede noch so unwürdige Verdäch- in Deutschland können sich auf uns verlassen, wie wir uns auf tigung desselben. Den Erfolg der Bismarck 'schen Politik gegen sie verlassen. Es lebe die deutsche Sozialdemokratie! die Sozialdemokratie könnten die begeistertsten Verehrer des ersten Kanzlers des deutschen Neiches nicht besser und überzeugender vor Augen führen, als es dieses sozialdemokratische Verhalten thut."
laubt der ehrerbietigst unterzeichnete Verein sich die Bitte, auch b Der in vorstehendem Schreiben erwähnte Brief des Parti eine nicht viel bejjere, ja zum Theil eine wesentlich schlechtere als died
ouvrier" lautet:
An die Arbeiter.
Angesichts der an den höchstleitenden Stellen bes Deut Reiches, bei der kaiserl. Regierung und dem Deutschen Reichsta herrschenden Tendenz, das Loos der Arbeiter zu verbessern, Lage seiner Mitglieder, der Kolonialwaaren- Handlungsgehilfen, Fabritarbeiter ist, einer Berücksichtigung unterziehen zu wollen. rend es sich bei den Arbeitern um eine 8 bis 10, höchstens 12ftindi fast ohne Ausnahme eine 16-18stündige und
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Wir dürfen nicht vergessen, daß die Manifestation des Arbeitszeit handelt, wird dem Kolonialwaaren- Handlungsgehilfe
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Für besonders stichhaltig wird dieser Beweis kaum gelten können, denn er beruht zunächst auf einer Unwahrheit. Gerade die sozialdemokratische Presse bekümmert sich jetzt so 1. Mai von dem Spaltungs- Kongreß( Congrès divigut wie garnicht um den Fürsten Bismarck. Für sie ist der sionniste), den die Deutschen 1889 gegen den regelrecht ein- sowohl an Wochen wie an Sonn- und Fest tage alte Mann vollkommen abgethan, und wenn sie hier und da berufenen( Possibilisten-) Kongreß organisirt haben, beschlossen auferlegt. Als Erholung von dieser, ungebührlich noch einmal von irgend einer seiner gleichgültigen Hand- worden ist. dehnten Arbeitszeit, welche es mit sich bringe, daß der Gefil lungen und Aeußerungen Notiz nimmt, so geschieht es nur, Auf jenem Kongreß, der in seiner Mehrheit aus fortwährend auf den Beinen ist, wird außer der überaus tur um aus ihnen gelegentlich den geistigen Auflösungsprozeß Deutschen bestehend, worunter neunzig Offiund fast regelmäßig unterbrochenen Mittagszeit, einmal in nachzuweisen, der sich bei dem Manne des Jahrhunderts" ziere und Unteroffiziere der Landwehr, haben Woche die Zeit von Abends 7-102 und jeden dritten Sonnt gegenwärtig vollzieht. Sie könnte darüber allerdings noch die Liebknecht und Bebel, unterstützt von den mehr oder weniger passender unter der Rubrik Vermischtes" berichten. Was französischen Marristen: Lafargue und Longuet, Schwiegev söhnen des Karl Mary, Guesde und Baillant, Anbetern aber die„ Erfolge" des Fürsten Bismarck im Kampfe gegen bes Meisters, alles Leute, deren Anstrengungen seit anderthalb Millionen sozialdemokratischer Stimmen bei der den französischen Sozialismus dem deutschen unterzuordnen, letzten Wahl und auf die bevorstehende Preisgabe seines die Feier des 1. Mai beschlossen.
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*) Jm Original lautet diese durch gesperrten Druc liegende Lettern ausgezeichnete Stelle: Cette journée, pour les allemands, a surtout organisation de la France en
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die Sozialdemokraten anbetrifft, so genügt es auf die zehn Jahren darauf gerichtet sind, die Arbeiter zu spalten und voir jusqu'a quel point on pourrait pousser a la dés
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nach das Parquet vollständig und bildeten einen immer Sie müssen wissen, sie hat ihr Leben da drüben ge- Bissen nachzählen; es war, als würde er darauf warte größeren Haufen. Andere Angestellte schrieben. Albert fristet, im Hause dieses alten Narren Bourras. bis Hutin Bouthemont aufgegessen haben würde, um Lhomme half beim Schreibgeschäfte, sein Gesicht war matt Jezt war schon die ganze Abtheilung in einer heiteren seinerseits Hutin aufzufressen. Er hoffte, den Platz und bleich von einer schlaflosen Nacht, die er in einer Kneipe Unterhaltung begriffen, ohne daß die Arbeit deshalb gefeiert zweiten Kommis zu erhalten, falls es Hutin gelingen
heitere blaue Firmament sehen.
Seidenstück zu erlangen, brummte vor sich hin:
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zu Batignolles durchschwärmt hatte. Durch das Glasdach hätte. Bouthemont selbst konnte sich nicht enthalten, einen Bouthemont zu verdrängen. Dann wird man weiter fehe fiel ein heller Sonnenstrahl herein und man konnte das abgeschmackten Scherz zu ristiren. Albert schwur, er habe und sie sprachen weiter von den voraussichtlichen Gehalt die zweite Vorsteherin der Konfektions- Abtheilung mit zwei erhöhungen, ohne sich deswegen in der Ausrufung der Seide welche Man ziehe die Vorhänge herab! schrie Bouthemont, Soldaten gesehen. Jetzt kam eben Mignot herab mit den stücke zu unterbrechen. Man schätzte die Einkünfte Bout welcher die Juventur überwachte; der Sonnenschein ist ja 20 Francs, die er erborgt hatte. Er blieb bei Albert monts dieses Jahr auf 30 000 Franks, Sutin wird m stehen, steckte ihm ein 10 Francsstück zu und gab ihm ein als 10 000 Frants einnehmen; Favier veranschlagte unerträglich. Favier, der sich eben auf die Fußspißen erhob, um ein Rendezvous für den Abend; es handelte sich um irgend Bezüge sammt Provision auf fünftausendfünfhundert Fran eine Luftbarkeit, welche durch den Mangel an Geld aller- Die Abtheilung machte von Jahr zu Jahr bessere Geschäf Wie man nur bei einem solchen Prachtwetter die dings bedroht war, nun aber doch möglich geworden war, und die Kommis stiegen in ihren Bezugen immer höher. Sind wir noch immer nicht fertig mit diesen nachdem sich Mignot Geld zu verschaffen gewußt. Der schöne Leute einsperren kann! An einem Juventurtag giebt es nie- Mignot, als er die Geschichte von dem Brief erfuhr, machte Seidenstücken? rief Bouthemont ärgerlich. Wir haben mals Regen und alle Riegel werden vorgeschoben als wären eten, berben Spaß darüber, daß Bouthemont sich ge- auch einen sauberen Frühling, heuer! Nichts als Reg wir lauter Galeerensträflinge , während draußen ganz Paris nöthigt sah dazwischen zu treten. spazieren geht. Dann reichte er das Stück Hutin hin. Auf der Etiquette war die Menge in der Weise ersichtlich gemacht, wärts, Herr Hutin! daß nach jedem Verkauf das verkaufte Quantum abge- 50, rief Letterer. schrieben würde, dieses vereinfachte die Arbeit sehr erheblich. Der zweite Kommis rief:
-Fantasie- Seide, klein karrirt, 21 Meter zu 6 Franks 50. Und das Stück wanderte zu den übrigen auf die Erde. Dann setzte er ein Gespräch fort, welches er mit Favier begonnen hatte.
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Genug, meine Herren, das geht uns nichts an. VorFantasie- Seide, flein farrirt, 32 Meter zu 6 Francs
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Man hat nichts als schwarze Seiden gekauft. Sein breites, lachendes Gesicht verdüsterte sich; er den Haufen auf der Erde immer größer werden, währ Hutin fortfuhr, mit heller, triumphirender Stimme a zurufen:
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Fantasie Seide, kleinkarrirt, achtundzwanzig Die Federn fuhren fleißig über das Papier, die Stücke fielen zur Erde, der Haufen ward immer größer. Und die zu 6 Francs 50! Es war noch ein ganzer Fachkaften voll da. Liste der Fantasie- Seiden wollte kein Ende nehmen. Favier bemerkte halblaut, der Stoff sei sehr schön, die Direktion war müde und beeilte sich darum nicht sehr. Während darf zufrieden sein. Dieser dumme Bouthemont sei der erste Hutin die letzten Stücke reichte, sagte er ihm leise: Einfäufer in Paris , als Verkäufer sei er freilich nicht viel Ich vergaß Ihnen zu erzählen: Man spricht dav Also er wollte Sie prügeln? werth. Hutin lächelte entzückt und gab mit einem Kopf- daß die zweite Vorsteherin der Konfektions- Abtheilung Freilich ja, ich trant ganz ruhig meinen Bock. nicken seine Zustimmung zu erkennen, denn nachdem er selbst Sie vernarrt sei. Es war wohl der Mühe werth, mich zu dementiren. Die Bouthémont beim„ Glück der Damen " eingeführt hatte, um Kleine hat soeben einen Brief vom Patron erhalten, der Robineau zu verdrängen, unterminirte er nun seine Stelle, sie zum Diner einladet, man spricht im ganzen Hause um sie für sich selbst zu erlangen. Es war der nämliche
davon.
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Wie, ist die Sache noch nicht geschehen? Favier reichte ihm jetzt ein neues Stüd.
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Der junge Mann war sehr überrascht.
Wie, was? fragte er.
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Ja, dieser Gimpel Deloche hat dieses Geheimnis Krieg wie ehemals, perside Berläumdungen, die man den rathen. Ich erinnere mich jetzt, daß sie Ihnen früher Chefs zuflüsterte, ein übertriebener Eifer, um den eigenen auf der Spur war. Werth besser hervortreten zu lassen, kurz ein ganzer geheimer
-Nicht wahr, man hätte die Hand dafür ins Feuer Feldzug. gelegt, die Geschichte schien sogar schon alt zu sein.
- Jdem, 25 Meter! schrie Hutin.
Man hörte das Stück dumpf zur Erde fallen. fügte er leise hinzu:
Seitdem Hutin zum zweiten Kommis avanzirt
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gab er sich nicht mehr mit den Sängerinnen der Cafes Indeß blickte Favier von der Seite mißtrauisch auf zert ab, sondern prahlte, daß er jetzt mit Gouvernan
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Hutin, der ihm jezt wieder einige Herablaffung zeigte: mager, und Lehrerinnen seine Liebeshändel habe. Obwohl e Dann fühl und gallig, wie er war, schaute er das untersette im Grunde sehr geschmeichelt fühlte, erwiderte er Männchen mit einer Miene an, als wollte er ihm jeden ringschäßiger Miene: