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Oesterreich- Ungarn.

bon 3 Uhr Nachmittags bis Abends 10% Uhr zum Ausgeben" I sinnige Beitung" nicht gesagt. Wohlweislich haben wir geschrieben, In dem Kommissionsbericht, welcher diese Tagesordnung empfiehlt, gewährt, welche Beit indeß durch verschiedene Burückhaltungen baß die Projekte der Besteuerung der Streichhölzer und der heißt es in einer für den badischen Nationalliberalismus bezeich Quittungen in den maßgebenden Kreisen bereits ventilirt werden, nenden Weise: Wenn man sehe, wie bei den Reichstagswahlen Zu dieser übermäßigen Ausbeutung der Arbeitskraft der Gewenngleich Sie bezüglichen Pläne noch nicht zu Entwürfen for die niedrigsten Leidenschaften aufgewühlt würden, so liege fein hilfen, welche kaum die nothwendige Nachtruhe gewährt und wohl mulirt sind." Man wird sich erinnern, daß einst, nicht lange Grund vor, sich für das direkte Sahlsystem zu begeistern Mit in ähnlicher Weise in keiner anderen Erwerbsbranche vorkommen vor der Ausarbeitung des Entwurses eines Tabakmonopol- Gesetzes dem diretten Wahlrecht und das sei für die Kommission das dürfte, daher auch häufig in kurzer Zeit die kräftigsten jungen Serr v. Boetticher auch erklärte, daß innerhalb der verbündeten wichtigste Moment gewesen schaffe man die letzte Schranke Leute aufreibt, kommt bei einem Galair von ca. 180 bis hoch- Regierungen von solchen Plänen nichts bekannt sei." weg, die für eine ruhige und stetige Entwicklung des Staats­fiens 600 M. pro Anno noch weiter hinzu, daß in den meisten Der Innungsfag endigte nach einer langen, konfusen Dis- lebens noch eine Garantie biete, man würde einem Radikalismus Fällen eine überaus mangelhafte Beköstigung fussion über Innungsausschüsse und dasjenige, was sie noch leisten Raum geben, wie er in keinem Kulturstaate der Welt eristire". und eine schlechte wohnliche Unterbringung üblich ist. Die sollten. Ontel" Fehlisch verlangte, bescheiden und geistreich wie Der durchgefallene frühere Reichstags- Abgeordnete iKeser erklärte, Testere spottet oft jeder Beschreibung. Da es gewöhnlich, eine Gesetzgebung zum Schuße der Arbeitgeber. daß das direkte Wahlrecht zum Reichstag große Gefahren in fich fast Regel ist, daß die Gehilsen im Geschäftshause wohnen, wird Schließlich wurde ein Antrag angenommen, welcher alle Innungen berge. Es führte zu einer Massenherrschaft des arbeitenden Vol­ohne Rücksicht auf die Vorschriften der Baupolizeiordnung jeder verpflichten sollte, gemeinsame Ausschüsse niederzusehen. Diesen tes.(!) Herr Siefer erklärte fich für einen theoretischen Freund erdenkliche Blayz, auf dem Boden, in feuchten Kellern, in einem Winkel Ausschüssen müsse auch auf Antrag das Recht übertragen werden, des direkten Wahlrechts, doch könne er unter den heutiger Ber­unter den Treppen 2c., ohne jegliche Rücksicht auf die ersichtlichen fir Meister, Gesellen und Lehrlinge obligatorische Krankenkassen hältnissen nicht für seine Einführung in die Landtagswahl ein­Nachtheile für die Gesundheit, zur Unterbringung derselben benutzt. einzurichten. treten. Staatsminister Turban erklärte, daß die Regierung ent­Erwäge man dabei, daß der Laden, in welchem der Kommis Das Reichs- Versicherungsamt hat nach Anhörung der schlossen set, niemals die Einführung des direkten Wahlsystems ca. 18 Stunden ununterbrochen thätig sein muß, Berufsgenossenschafts- Vorstände bezüglich derjenigen Unfälle, bei zu befürworten. Das indirekte Wählen sei em nothwendiges selbst bet strenger Kälte nicht geheizt wird, so ergiebt fich ein er- welchen die Entschädigungspflicht einer Berufsgenossenschaft unbe- Korrektiv für die Allgemeinheit der Wahl und für das geheime schreckendes Bild von der Lage der genannten Gehilfen, gegen stritten ist und nur zweifel über die örtliche Zuständigkeit meh- Wahlrecht. Es handle sich nicht allein um die Gefahr der Sozial welche diejenigen der am schlechtest gestellten Arbeiter noch beneidens- rerer fachlich zuständigen Genossenschafts- Organe bestehen, vor demokratie, sondern es gäbe auch noch andere Richtungen im werth erscheinen dürfte. Kurzem die Entscheidung getroffen, daß fünftighin die örtlichen Staate, die ihm gefährlich seien. Das bestehende System sei für Auf gleichem, beziehentlich noch tieferem Niveau der Trost Feststellungs- Organe einen Entschädigungs- Anspruch, der auch nach Baden das beste, und er werde stets seine Mitwirkung zur Ab­losigkeit befindet sich der Zustand der Lehrlinge genannter ihrer Auffassung gegen die Berufsgenossenschaft unzweifelhaft be- änderung desselben versagen. Branche. Abgesehen davon, daß alles eben Gesagte auch auf gründet ist, nicht deshalb zurückweisen dürfen, weil sie ihre ört- Ber internationale Gefängnißkongres, der in Peters­diese Anwendung findet, während ihre Kräfte naturgemäß nicht liche Zuständigkeit bestreiten, vielmehr von Amtswegen mit dem burg tagt, soll mit einer Fachausstellung verbunden werden. Da die gleichen sind, daß ihre Anspannung oft noch weiter geht, da vermeintlich zuständigen Organ in Verbindung zu treten, und, fann man ja schöne Gegenstände zu sehen bekommen. Hoffentlich fie ſich auch ie der nicht geschäftlichen Hausarbeit falls eine Verständigung nicht gelingt, die Sache zur weiteren fehlt auch das höchst instruktive Wert von Kennan über Sibirien unterziehen müssen, ist ihnen jede weitere theoretisch Behandlung an den Genossenschafts- Vorstand abzugeben haben. und seine Gefängnisse ebensowenig wie die Hand- und Fußschellen geschäftliche Ausbildung in einer Handelsschule unmöglich gemacht, Letterer hat dasjenige örtliche Feststellungs- Organ zu bezeichnen, der Gefangenen und die Knute! Pardon, sagten wir Knute? In so daß sie an das einmal gewählte Fach gefesselt bleiben und auch welches sich der Rentenbemessung zu unterziehen hat. Durch diese Rußland wird ja nicht geknutet, eine Knute giebt es überhaupt von der Kolonialwaarenbranche selbst keine weiteren Renntnisse Entscheidung des Genossenschafts- Vorstandes wird in denjenigen nicht; es giebt nur ein Instrument, Pletja genannt, mit dem zus und Anschauungen erwerben können, als die beschränkten und Genossenschaften, in denen durch Statut eine Theilung des Risikos meilen Sträflinge, nach Kennan auch schwangere Frauen, bears fleinlichen, welche ihnen der tägliche Dienst im Laden gewähren zwischen den Sektionen und der Berufsgenossenschaft vorgesehen beitet werden. Höchstens 100 Siebe werden damit verabreicht, ist, der Frage nicht vorgegriffen, welcher Sektion die Entschädi wo der Sträffing zuweilen mit Tod abgeht" aber geknutet Es könnte scheinen als ob der Bitte des ehrerbietigft unter gung des betreffenden Unfalls theilweise zur Last fällt. Sofern wird nicht, das kommt nur in westeuropäischen Schund- und zeichneten Vereins um gesetzliche Hilfe gegen diesen zweifellosen nach Erledigung des Feststellungs- Verfahrens die Frage der Ver: Schauerromanen vor!" Nothstand, die Antwort entgegengesett entgegengesetzt werden könnte, theilung der Entschädigungslast innerhalb der Berufsgenossenschaft daß die sämmtlichen beregten Verhältnisse durch beregten Verhältnisse durch freie noch zu zweifeln Anlaß geben und eine Verständigung auch durch Bereinbarungen geregelt werden müßten und fönnten. Vermittelung des Genossenschafts- Vorstandes nicht zu erreichen Aber diese Ansicht würde Bei nicht zutreffen. der sein sollte, würde die Entscheidung hierüber im Aufsichtswege vom feltenen Uebereinstimmung, nämlich fast aller Kolonialwaaren- Reichs- Bersicherungsamte getroffen werden müssen. händler en detail in Hamburg in Bezug auf die oben geschil- Im Wahlkreise Gberbarnim scheint der Rückgang der Abg. Pernerstorfer, Generalredner gegen den Polizeietat, berten Verhältnisse und Einrichtungen, bleibt dem einzelnen Ge- sozialistischen Stimmen im ersten Wahlgange gegen den 20. Je führte aus: Es ist kein Vergnügen, in diesem Hause zu sprechen, hiljen, der dagegen reklamiren würde, nichts übrig als sich zu bruar die Folge einer Wahlfälschung der konservativen Partei denn das österreichische Parlament ist das reaktionärste und volts­fügen oder auf jegliche Stellung in der Branche zu verzichten. zu sein. Unter der Ueberschrift" Die Zentralleitung" brachte feindlichste, das es giebt.( Lebhafter Widerspruch rechts.) Es ist Den besten Beweis für diese Sachlage liefert die Thatsache, nämlich das Oberbarnimer Kreisblatt" am Tage vor der Wah! besonders kein Vergnügen, zu diesem Titel zu sprechen, wenngleich daß schon zu wiederholten Malen, sowohl von den be- ein Inserat, welches die Arbeiter aufforderte unter Berufung auf er dem Staatsvoranschlage im gewissen Sinne den Typus auf­drängten Gehilfen als auch von einigen wohlwollenden den Beschluß von St. Gallen , sich an der Stichwahl nicht zu be- drückt, denn was liegt an allen anderen Dingen, wenn nur die Inhabern der genannten Geschäfte, der Versuch gemacht theiligen. Daß das Inserat nicht von sozialdemokratischer Seite verehrliche Polizei sicher unter Dach und Fach gebracht ist, die worden ist, eine Aenderung in den unerträglichsten veranlaßt war, ist selbstverständlich. besorgt ja alles aufs beste und vortrefflichste. Ich habe schon Punkten, namentlich bezüglich der Arbeitszeit zu erzielen, daß Wahlproteft. Gegen die Wahl des Reichstagsabgeordneten früher einmal gesagt, daß zwischen der Taktik der Anarchisten aber solche Versuche regelmäßig an der unerschütterlichen Bähig Dr. Birnich- Bonn ist von dem sozialdemokratischen Wahlkomitee und jener der österreichischen Polizei fein Unterschied ist. Die feit, mit welcher die überwiegend größte Zahl der Inhaber an in Bonn ein Protest bei der Wahlprüfungs- Kommission des Anarchisten sagen: Die Gesellschaftsordnung ist so schlecht, daß sie den geschilderten Mißbräuchen festhalten, scheiterten. Die Gründe, Reichstages am 16. v. M. eingegangen. Derselbe ist von dem mit allen, auch ungefeßlichen Mitteln, bekämpft werden muß; und welche in solchem Falle von den ablehnenden Geschäften gegen sozialdemokratischen Wahlkomitee unterzeichnet. die Polizei sagt, die Gesellschaftsordnung sei so gut, daß sie mit eine Arbeitszeit von 8 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends vorge- Das Abgeordnetenhaus führte am Mittwoch die zweite allen, auch mit ungeseßlichen Mitteln, gehalten werden muß. bracht werden, gehen dahin, daß bei solcher Einrichtung die ar- Berathung der Sperrgeldervorlage zu Ende. Es kam bei derselben Redner rügt es, daß die Vertreter der Polizei im Hause nicht beitende Klasse feine Gelegenheit haben würde ihre Einkäufe zu zu einer scharfen Auseinandersehung zwischen dem Abg. Stöcker das Wort ergreifen, um die gegen sie erhobenen schweren besorgen. Diese Gründe sind hinfällig, da, soweit der männliche auf der einen und den Abgg. Dr. Windthorst und Dr. Porsch Anklagen und Vorwürfe zu widerlegen; wenn das Parlament Theil der Arbeiter überhaupt in Frage kommt, derfelbe von Be-( Zentrum) auf der anderen Seite, in welcher die Letzteren Aus nicht so reaktionär wäre, so würde es schon längst darauf endigung seiner Arbeitszeit, spätestens von 7 Uhr Abends an, lassungen des Abg. Stöcker über den Kulturkampf als Hegrede dringen müssen, diese oft geschilderten Zustände durch eine genugsam Zeit haben würde, seinen etwaigen Bedarf einzukaufen. bezeichneten. Neue sachliche Argumente wurden von feiner Seite parlamentarische Enquete untersuchen zu lassen und den Nachweis Ebensowenig von Erfolg dürfte es aber sein, sich ins Feld geführt. Der Abg. Rickert legte auch diesmal, wie schon zu erbringen, ob diese folossale Willkürlichkeit, diese Verlegung mit dieser Bitte um gefeßliche Abhilfe dieses, eine zahl bei der ersten Lesung, Protest dagegen ein, daß die anderen Bar allen Rechts, aller Sittlichkeit und Moral, welche von der Polizei reiche Klasse von jungen gewerbetreibenden Kräften teien ihre Entschließung über das Gesetz von der Abstimmung gewerbsmäßig geübt wird, wahr sei oder nicht. Redner bezieht treffenden Mothstandes an den gesetzgebenden Körper des Zentrums abhängig machen wollen, was er als unversich auf seine in der vorigen Budgetdebatte vorgebrachten Be= des Staates Hamburg , die Bürgerschaft zu wenden, da dieselbe einbar mit der Stellung des Gesetzgebers bezeichnete. Ohne er merkungen, in welchen er den Polizeipräsidenten aufgefordert Angelegenheit auf das große Gebiet der Arbeitsorganisation hinsichtlichen Zusammenhang wurden von mehreren Seiten die Ber - habe, als Privatmann sein Wort dafür im Hause einzusehen, fiberreicht, auf welchem sich die Hamburger Bürgerschaft nicht für handlungen des deutschen Lehrertages in die Debatte gezogen, daß es ihm unbekannt sei, wer jene beiden Strolche aus der zuständig erachten tönnte. gegen welchen Abg. Stöcker und auch Abg. Dr. Windthorst mit Rück- guten Gesellschaft gewesen seien, die ihn( Bernerstorfer) feiner Unter diesen Umständen wagt der ehrerbietigst unterzeichnete jicht auf die von Dr. Dittes über die Stellung der Religion in Beit in seinem Haufe überfallen hätten, und bemerkt, der Polizei­Verein die ergebenste Bitte auszusprechen: Ein hoher Reichstag der Volksschule gemachten Ausführungen polemisirten und es dem präsident habe sich nicht veranlaßt gesehen, auf diese Worte hin wolle veranlassen, daß die beregten Zustände hinsichtlich der Ar- Kultusminister zum Vorwurf machten, daß er einen Vertreter zu irgend etwas zu thun, weder hier noch außerhalb des Hauses. beitszeit, namentlich dadurch, daß dieselbe an Wochentagen auf dieser Versammlung entsandte und ein Begrüßungstelegranim Für mich steht also fest, daß der Polizeipräsident weiß, wer diese zwölfſtündige, an Sonn- und Festtagen auf eine 4stündige derselben beantwortet habe. Kultusminister v. Goßler ſtellte in Herren sind, eine Thatsache, die, wenn sie richtig ist und ich ( etwa von 8-12 Uhr Vormittags, unter gänzlichem Wegfall der- Abrede, daß er durch die von ihm beobachtete Höflichkeit seine persönlich zweifle nicht daran- die persönliche Ghrenhaftigkeit felben an einen etwaigen zweiten Festtag beschränkt wird, einer Uebereinstimmung mit den auf dem Lehrertage gemachten Aus- des Polizeipräsidenten einigermaßen zu tangiren im Stande ist. gesetzlichen Regelung unterzogen werden. führungen habe ausdrücken wollen. In der Einzelabstimmung Wenn der Mann, der die Polizei in Wien zu leiten hat, unter Als ein verunglücktes Dementi bezeichnet die Freis. über die Vorlage wurden die einzelnen Artikel in der Regierungs - diefem schweren Verdacht, den ich hier öffentlich ausgesprochen 8tg." die Ableugnung der von ihr mitgetheilten Steuerpläne der faffung angenommen mit Ausnahme des die Verwendung regeln habe, hier im Hause siyen muß und nicht im Stande ist, diesen von Sie schreibt: Die den Art. 3, den das Haus in einer detaillirteren Fassung nach Verdacht sich abzuwälzen, dies so find Regierung durch die Berl. Pol. Nachr." die sehr sonderbar Berliner Politischen Nachrichten", welche sich mitunter so stellen, einem Antrage Hobrecht- Frhr. v. Zedlis annahm. Freitag Verhältnisse, genannt werden müssen. Es ist möglich, daß der Polizeipräsident heute aufsteht, aber als ob sie noch von der Regierung zu Mittheilungen benutzt stehen Petitionen und Wahlprüfungen zur Berathung. würden, erklären, daß die Nachricht der Freifinnigen Zeitung", Für Einführung des direkten Wahlrechts für die darauf, was er heute fagt, gebe ich gar nichts mehr. Der es bestehe innerhalb der verbündeten Regierungen die Absicht, badischen Landtagswahlen hatte der demokratische Wahlverein in Polizeipräsident von Wien ist doch nicht so unintelligent- ich daß er ein zur Deckung der erhöhten Militärkosten" eine Besteuerung der Mannheim und der freisinnige Verein zu Offenburg petitionirt. weiß, daß er von vielen Dingen nichts versteht Streichhölzer und eine Besteuerung der Quittungen vorzuschlagen, Die zweite Kammer ist indeß über die Petitionen gegen die Stim Jahr, warten muß, bis er eine Antwort auf solche Dinge geben Der Begründung entbehrt." Daß die Pläne schon zu Entwürfen men der Zentrumspartei , des demokratischen Abg. Schmitt und kann. Das Unverständniß des Polizeipräsidenten in Angelegens ,, der verbündeten Regierungen" herangereift sind, hat die Frei- des freisinnigen Abg. Vogelbach zur Tagesordnung übergegangen. heiten, in welchen er ein tiefes Verständniß zeigen sollte, hat sich

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Ich liebe die Weiber mehr mollet". Auch gehe ich Er unterbrach sich, um auszurufen:

Poult de soie, weiß, 35 Meter zu 8 Franks 75. Ah, endlich! murmelte Bouthemont erleichtert.

Jezt wurde eine Glocke geläutet; es war die zweite Tafel,

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speist; links befanden sich die steinernen Ausgüsse, groß wie Fischteiche; rechts die Speisevorrathskammer, wo das rohe Fleisch an eisernen Haken aufbewahrt wurde.

Seide welcher auch Favier angehörte. Er stieg von der Leiter ist ekelhaft! herab und ein Anderer nahm seine Stelle ein. Favier ar­

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Eine zum Polizeietat gehaltene Rede des Demokraten Bernerstorfer geben wir wieder in der Meinung, daß sie ein allgemeines Interesse beanspruchen darf.

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Das ist wirklich ein merkwürdiges Geflügel, das nichts als Beine hat, bemerkte Mignot. Diejenigen, welche Rumpfstücke bekommen hatten, ärger ten sich und doch war die Kost weit besser geworden, seitdem das Haus vergrößert worden war. Mouret hatte keinen Ver­trag mehr mit einem Unternehmer, sondern er dirigirte auch die Küche, er hatte daraus eine Abtheilung gemacht, wie die übrigen Abtheilungen mit einem Chef, mehreren Sous- Chefs

Huhu! wiederholte Favier ungeduldig. Dann wandte er sich zu Mignot und sagte: Da hat sich Einer in den Finger geschnitten; das Und sie tauschten nun ihre Bemerkungen über die riesige beitete sich mühsam durch die Waarenhaufen, die in allen Küche aus. Es wurden daselbst täglich zweitausend Dejeuners und einem Inspektor und wenn auch die Kost jetzt größere Abtheilungen den Boden bedeckten und begab sich in die und zweitausend Diners verabfolgt. Die Küche verbrauchte Auslagen verursachte, so arbeitete dafür das besser genährte Speisesäle, die seit den Vergrößerungsarbeiten in das vierte täglich sechszehn Hektoliker Kartoffeln, hundertzivanzig Pfund Personal auch mehr. Das war ein Kalkül von einer praf­Stockwert, in die neuen Gebäude verlegt worden waren. Butter, achthundert Kilogramm Fleisch; zu jeder Mahlzeit tischen Humanität, welche Bourdoncle den Kopf lange schüt Bor ihm gingen Deloche und Liénard die Treppe hinauf; mußten drei Faß Wein angezapft und nahezu siebenhundert teln machte. ihm auf dem Fuße folgte Mignot. Mein Schenkel ist übrigens weich genug, rief Mignot jetzt, reichen Sie mir das Brot.

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Alle Wetter! rief Favier, als sie vor der Tafel an­das Menu aufgeschrieben war; man sieht wohl, daß heute Juventur ist! Ein wahres Fest! Huhn oder Hammelsteulen Schnitten mit Artischocken in Del! die Hammelsteule wird schön verschmäht werden!

Mignot seinerseits bemerkte höhnisch:

- Es scheint, daß eine Seuche über das Geflügel ge­tommen ist. Deloche und Liénard hatten inzwischen ihre Portionen ge nommen und gingen in den Speisesaal; Favier neigte sich zum Schalter hinein und rief laut:"

Huhn!

Liter Wein ausgeschänkt werden.

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-Nun, endlich! murmelte Favier, als der Koch mit Das große Brot machte die Runde und als er sich ein einer Pfanne erschien und ihm einen Schenkel verabreichte. Und nun verlangte Einer nach dem Andern Huhn. tüchtiges Stück abgeschnitten hatte, steckte er das Messer Den Speisesaal der Kommis bildete jetzt ein ungeheuerer wieder in die Krume. Es trafen nun immer mehr Spät­Saal, in welchem 500 Rouverts bequem Platz fanden. Die linge ein, Jedermann beeilte sich, Platz zu nehmen, ein Gedecke waren auf langen, parallel aufgestellten Tischen auf- wüthender Appetit fegte von einem Ende des Speisesaales gelegt, an den beiden Enden des Saales standen die Tische bis zum anderen über die langen Tafeln. Das Gespräch für die Inspektoren und Abtheilungs- Chefs, in der Mitte war noch nicht recht in Fluß gekommen, Jedermann beeilte befand sich ein Büffet für besondere Speisen. Große sich, seinen ersten Hunger zu stillen. Deloche, zwischen Bauge und Lienard sigend, befand Fenster rechts und links ließen ein volles, helles Licht in Diese Galerie ein, deren Plafond trotz der vier Meter sich fast Favier gegenüber. Sie schleuderten einander Blicke Breite niedrig zu sein schien im Vergleiche zu den übrigen des Hasses zu. Ihre Nachbarn flüsterten sich den bekannten er mußte warten, sich Streit vom Tag vorher in die Ohren. Dann lachte man An über das Mißgeschick des Deloche, der immer am hungrigsten welcher das Geflügel zerlegte, hatte sich in den Finger ge- teine andere Berzierung als die Serviettenfächer. schnitten. Er schaute durch den offenen Schalter in die diesen Speisesaal stieß ein anderer, welcher für die Laden war und immer das schlechteste Stück bekam. Rüche. Es war ein riesiger Raum mit einem riesigen Heerd bursche und die Kutscher bestimmt war, wo es aber feine Ruhig und still ließ er diese Scherze über sich ergehen; die Leute wurden er verschlang große Bissen Brotes, während er den Hühner­fragen abschabte, mit der Sorgfalt eines Menschen, der den Werth des Fleisches zu schätzen weiß.

Männer zu schwer gewesen wären, durch einen im Plafond nachdem sie kamen. befestigten Flaschenzug gehoben wurden. Vor den großen|

Wie Mignot, auch Sie haben einen Schenkel? sagte

Fleischtöpfen, die für den Abend vorbereitet wurden, Favier, als sie sich auf einem Tische einander gegenüber standen auf Leitern mehrere Köche mit großen, an langen niedergelassen hatten. Stangen befestigten Abschaumlöffeln bewaffnet. An den

Auch andere Kommis trafen mittlerweile ein und

Wänden standen riesige Roste, dann Kasserollen, so nahmen ringsum Plaz. Es war fein Tischtuch da und die ist es noch schlimmer. groß, daß man einen ganzen Hammel darin braten Teller flapperten geräuschvoll auf den eichenen Tischen. Alle fonnte, ein monumentaler Tellerwärmer, ein Marmorbassin riefen erstaunt aus, denn die Anzahl der vertheilten Schenkel| aus einem Brunnen fortwährend mit frischem Wasser ge- I war in der That eine sehr große.

Warum beschweren Sie sich nicht? fragte Bauge. Deloche zuckte die Achseln.

Was nüßt es? sagte er. Wenn man sich beschwert,

( Fortsetzung folgt.)