diskreditiren.
hat oder beschäftigt ist.
( Lebhafter Beifall rechts.)
-
-
=
-
=
Schon im Jahre
1860 errichtet
bil
di
be
ift
Da
fo
S
tr
a
be
a
11
a
entheiligung sind deshalb unberechtigt und werden auch durch die die Männer? Ich gebe gern zu, daß vielleicht in vielen Fällen| Krankenhäuser Berlins . Das jetzige Gebäude wurde im Jahr Vorgänge in Frankfurt , Leipzig , Nürnberg widerlegt. Herr Miquel die Konkurrenz der Frauen bei der Wahl für die schiedsgericht 1865 errichtet. Das Bethanien Krantenhaus am wird bezeugen können, daß in Frankfurt , wo die Sozial- lichen Beisitzer ohne jegliche Gefahr für die Zusammensetzung sich Mariannenplay, welches über ca. 350 Betten verfügt, ist bekannt demokraten überwiegen, auch die Wahlbewegung sich in großer vollziehen fann. Aber eine Gewähr ist nicht gegeben. Das lich von Friedrich Wilhelm IV. gestiftet und im Jahre 1847 e Ruhe vollzieht. Sie sollten überhaupt nicht immer die Sozial- schönere Geschlecht ist auch das schwächere; es ist allen möglichen öffnet. Wenige Jahre jünger ist das katholische St. Hedwigs, demokraten als politische Kinder betrachten; das hat etwas Einflüssen ausgesetzt( Abg. Ridert: Sie nicht?), während der Krankenhaus in der Großen Hamburgerſtaße, welches Komisches angesichts der Thatsache, daß die sozialdemokratische Mann größeren Widerstand entgegenzusetzen vermag.( Buruf des Kranten aller Konfessionen verpflegt. Partei die stärkste im ganzen Lande ist. Die Wahlperiode sollte Abg. Rickert.) Ob der Abg. Rickert diese Fähigkeit befißt, 1846 tamen vier Schwestern aus dem Mutterhaufe ba fest begrenzt werden. Die Wahl auf mindestens 1 bis höchstens weiß ich nicht.( Große Seiterfeit. Abg. Ridert: Ach Du Barromärinnen in Nancy hier an, um sich in einem gemietheter 6 Jahr zu gestatten, ist namentlich für den Anfang bedenklich. lieber Gott !) Das alte taceat mulier in ecclesia gilt auch Hause in der Kaiserstraße der Krankenpflege zu widmen. Da Die Gemeinden werden vielleicht, um sich die lästige Arbeit mög- heute noch, und bei allem Respekt vor den Rechten der Frauen jeßige Krankenhaus in der Hamburgerstraße wurde am 21. Auguf lichst lange vom Halfe zu schaffen, die Wahl auf sechs Jahre vor- fann ich es dem staatlichen Wohle nicht entsprechend halten, 1854 eröffnet. Das jüdische Krankenhaus in der Augu ziehen, und dazu würden dann für die erste Zeit Beisitzer gewählt, wenn den Frauen politische Rechte gegeben werden. Es ist mög- straße, welches in 100 Betten gleichfalls Kranke aller Konfessione sind und durch ihre schlechte Amtsführung die ganze Einrichtung fassung der heutigen Beit, glaube ich richtig gekennzeichnet zu worden. Schon seit dem Jahre 1703 bestand es in der Oranie und zwar auf lange Zeit, welche vielleicht gar nicht geeignet lich, daß eine spätere Zeit darüber anders denkt. Die Auf- aufnimmt, ist an seiner jezigen Stelle im Jahre der haben. Wenn wirklich in einzelnen Statuten über gewerbliche burgerstraße. Das Lazarus Krankenhaus in de Abg. v. Dziembowski( Pole): Wir werden für die ge- Schiedsgerichte der Frau die Befugniß zur Wahl gegeben ist, da- Bernauerstraße ist im Jahre 1865 vom Pastor Bögehold geſtijät heime und unmittelbare Wahl bei den Schiedsgerichten ftimmen, von aber erfahrungsmäßig fein Gebrauch gemacht wird, so ergiebt und besitzt 120 Betten. Das Augusta Hospital im aber gegen die Vornahme der Wahl am Sonntage, weil dadurch sich daraus, daß unter den Frauen selbst diese Forderung noch validenpart, die ureigenste Schöpfung der Kaiserin Augufia die Sonntagsruhe beeinträchtigt werden würde, welche die Ar nicht als eine berechtigte und dringliche angesehen wird. Hätten im Jahre 1870 eröffnet worden und enthält 200 Betten. beiterschuh- Kommission gerade zu schützen im Begriff steht. die Frauen wirklich ein Interesse, an der Wahl der Beisitzer Städtische Allgemeine Krankenhaus im Friedrich Der Antrag Ackermann wird gegen die Stimmen der Reichs- theilzunehmen, so würden doch irgendwo und irgendwann diese hain, welches seit dem Jahre 1874 besteht, verfügt über 600 Betten partei und der Deutsch- Konservativen abgelehnt; die Anträge Wahlen sich unter Konkurrenz der Frauen vollzogen haben. Ich- Das Krankenhaus in Moabit über ca. 450 Lagerstellen. der Sozialdemokraten werden gegen die Stimmen der Sozial- schließe aus allen diesen Thatsachen, daß es richtig und gerathen Die feit dem Jahre 1881 belegte städtische rrenan demokraten, der Volkspartei und einiger Freifinnigen abgelehnt, ist, auch bei Zusammensetzung der Schiedsgerichte es bei den stalt zu Dalldorf dient zur Aufnahme von 500 Kranen der§ 11 in der Fassung der Kommission angenommen. Grundsätzen zu belassen, die für die Betheiligung der Frauen an 500 Siechen und 100 idiotischen Kindern. Das Elifabeth Nach§ 12 soll wahlberechtigt sein, wer das 25. Lebensjahr der Schöpfung staatlicher Gerichte gelten. Dies sind unsere Kinderhospital, Blücherstraße 7a, ist im Jahre 1843 bo vollendet hat und zwei Jahre im Bezirke des Gerichts gewohnt Gründe, Herr Rickert; nun polemiſiren Sie gegen diefelben! gründet, der Neubau erſt ſeit 1887 vollendet. Dieſes Kinder frankenhaus ist zur Aufnahme von 100 Pfleglingen bestimm Abg. Eberty will auch die weiblichen Arbeiter wahlberechtigt Abg. Porfy: Meine Freunde werden bei aller Hochachtung Schon aus diesen Zahlen ersteht man, daß in Betreff der Ba machen, während die Sozialdemokraten( Auer und Genossen) be- vor dem weiblichen Geschlecht gegen den Antrag stimmen, und Größe, sowie der Einrichtungen seiner Krankenhäuſer Berlin antragen, alle Arbeiter( auch die weiblichen) nach vollendetem Es handelt sich hier nicht um die Wahrung der Nechte der Frauen, hinter den anderen europäischen Hauptstädten nicht zurüc 21. Lebensjahre für wahlberechtigt zu erklären und zwar, wenn sondern lediglich um die Zusammensetzung der Gerichte, welche obgleich die der eigentlichen Krankenpflege gewidmeten Anstalte fie zur Zeit der Wahl Wohnung und Beschäftigung im Bezirke ohne Rücksicht auf die Person Recht sprechen sollen. Mit dem hier nicht, wie vielfach anderwärts, ihren Ursprung Klöstern und bes Gerichtes haben. Außerdem beantragen sie, die Bestimmung, selben Rechte könnte man verlangen, daß die Frau auch das geistlichen Orden verdanken, sondern alle erst in verhältnißmä daß Weitglieder einer Innung, welche ein Schiedsgericht hat, uno passive Wahlrecht erhält( Rufe lints: Gewiß, wir sind dabei!), neuerer Zeit als Eigenthum des Staates und der Stadt deren Arbeiter von der Wahlberechtigung und Wählbarkeit aus- daß sie zur Verwaltung, zum Parlament zugelassen wird. Prin- standen sind. Die Zahl dieser Krankenhäuser wird demnä geschlossen sein sollen, zu streichen. cipiis obsta! Mit Recht hat Herr v. Boetticher hingewiesen burch das projektivte Kaiser Friedrichs Kinderkra Abg. Horwik: Unser Antrag soll feineswegs die erste auf das taceat mulier in ecclesia.( Ruse links: Ganz falsch kenhaus und durch die zweite städtische Irrenanstalt Etappe zur Frauenemanzipation sein, die sowohl unserer ganzen angewendet!) Zum Mindesten ist es höchst bedenklich, ein neues Lichtenberg noch vermehrt werden. Kulturentwickelung, wie unserer durchschnittlichen Lebensan Prinzip in die Gesetzgebung einzuführen, ohne daß die Nothwen- Die meißen politischen Prozesse, welche in der Nera schauung und den natürlichen Grenzen zuwiderläuft, die nun digkeit flagrant bewiesen ist. Die Altersgrenze für das aktive Ausnahmegeseyes gegen die Anhänger der sozialdemokratis einmal gegeben sind und die zu überschreiten für keinen Theil Wahlrecht wollten wir in der Kommission ebenso sesisetzen, wie Partei verhandelt worden sind, gereichen der Partei nur zur den Frauen ein Recht zur Wahrung ihrer Arbeitsergebnisse ein- tigkeit gegen eine Menge von Leuten sein soll, sehe ich nicht ein. Das werden auch die Gegner faum leugnen. Wenn nun ein geräumt werde. In Frankfurt haben die Frauen bereits das Dagegen erkenne ich an, daß die Bedingung eines zweijährigen ein Prozeß auch nur einen unbedeutenden und unbekannten Sozia attive Wahlrecht bei dem Schiedsgericht. Herr Miquel hat mir Aufenthalts am Ort ein Erforderniß ist. Ich beantrage deshalb, demokraten kompromittirt, so freuen sich gewisse gegnerische Bla mitgetheilt, daß sie davon den denkbar bescheidensten Gebrauch statt zwei Jahr ein Jahr zu sagen. ungemein dieses seltenen Falles und versuchen daraus gegen machen, auf deutsch ), gar keinen.( Heiterkeit; Zurus: also!) Diesen Abg. Singer( Soz.): Die Gegner lehnen unseren Antrag Sozialdemokratie Kapital zu schlagen. In voriger Woche ist Einwurf habe ich erwartet. Sollen wir denn so unbescheiden sein ab, weil sie den Frauen keine politischen Rechte geben zwanzigjähriger Arbeiter namens Sauer wegen yerleumderisch Demjenigen, der von seinem Recht den bescheidensten Gebrauch wollen, es handelt sich hier aber gar nicht um politische Rechte, Beleidigung der Firma Loeser& Wolff zu sechs Monaten macht, dieses Recht überhaupt zu verwehren? Ihre Furcht bafirt fondern nur um ganz bestimmte gewerbliche Angelegenheiten, um fängniß verurtheilt worden. Nach dem Bericht, welchen lediglich auf die Gewohnheit. Ist es recht und billig und Lohn- und Arbeitsverhältnisse. Dies darf mit der prinzipiellen Blätter veröffentlichen, habe Sauer in einer Tabafarbeite fittlich, die Frau als eine untergeordnete Raste anzusehen? Frage der Frauenemanzipation nicht verquickt werden. Die Versammlung sehr eingehend seine Erlebnisse bei ( Seiterfeit rechts.) Sie( rechts) haben doch selbst die Nitterlich- jenigen, welche sich dem Urtheil des Gewerbegerichts bedingungs- Firma erzählt, und nachher stellt sich heraus, daß all feit und Galanterie gegen das weibliche Geschlecht in Ihren los zu fügen haben, müssen auch Einfluß auf die Bildung des erfunden war, er überhaupt niemals bei Löser u. Wolff gearbeit gesellschaftlichen Koder aufgenommen, nicht etwa aus Herablajjung Gerichts erhalten; das ist der Grund unseres Anirages. Da habe. Wir wissen nicht, ob der Bericht ganz zutreffend ist. We | gegen die mit Anmuth gepaarte Schwäche, sondern weil Sie die gegen weiß man feinen sachlichen Grund anzuführen, sondern der Bericht aber richtig ist, so erscheint der Angeklagte als Frau als dem Manne ebenbürtig anerkennen. Das hat nichts verweist nur auf die allgemeine Frage der politischen Rechte der psychologisches Unikum; er hat eine frankhafte Phantasie und da zu thun mit den Teufeleien, die über Nacht die menschliche Natur Frauen, die außerhalb dieser Materie liegt. Nur die abfolute eine erstaunliche Dreistigkeit, so daß man versucht ist, eine gei umzukrempeln suchen und eine brutale Gleichberechtigung zu Aussichtslosigkeit des Antrages, den Arbeiterinnen auch das passive Abnormität anzunehmen. Ginige gegnerische Blätter aber werd wollen, die feinen Sinn hat. Man sollte den Frauen doch dieses Wahlrecht zu gewähren, hat uns verhindert, diesen Antrag schon durch die Räthselhaftigkeit des Falles nicht gehindert, ihn fleine Recht nicht beschneiden, lediglich um der ganz unberechtigten jetzt zu stellen. Für manche bedeutende Industrien, welche fast typisch für die Leichtgläubigkeit der Versammlungsbesucher, Furcht willen, daß sie nachher mehr Rechte verlangen tönnten. nur Arbeiterinnen beschäftigen, wären weibliche Gewerberichter, für den sittlichen Gehalt der Sozialdemokratie hinzustellen und Wenn man ihnen heute nicht das Wahlrecht giebt, so wird man sowohl Arbeiterinnen wie Arbeitgeberinnen, viel besser am Plage, rufen: Geht, so sind sie alle. Das ist naiv oder auch dum die Frage nur vertagen. Wenn Sie den Frauen das Wahlrecht gewähren wollten, so dreist. Aber nag es das eine oder das andere sein, wir woll Auf Antrag des Abg. v. Cuny wird die Debatte über die würde das vielmehr Respekt vor dem weiblichen Geschlechte mildernde Umstände gelter lassen, denn wir können es versteh Frage der Innungsschiedsgerichte verschoben bis zur Besprechung beweisen, als die bloßen Versicherungen des Respekts und die das mar sich die ziemlich feltene Gelegenheit nicht entgehen la Des§ 72. Berbeugungen vor dem weiblichen Geschlecht. Wenn die Frauen wollte. cinmal eine Gerichtsverhandlung gegen die Sozialde Abg. Hirsch( dfr.): Das Wahlrecht muß so weit gehen, als in den Wettkampf des Lebens getrieben werden durch unsere fratie auszubeuten. die Unterwerjung unter das Schiedsgericht geht. Es giebt Ge- ökonomische Entwickelung, dann muß man ihnen auch dieselben Ein vernachlässigtes Kapitel in der öffentlic werbegerichte, bei welchen die Parteien die Schiedsrichter Rechte geben, die den Männern zugestanden sind. Sie haben nur Gesundheitspflege und namentlich in der Schulhygi für jeden Fall wählen. Was ist unsere Forderung anders Furcht vor jeder neuen Joce, aber Sie werden die Entwickelung bilden die Krankheitserscheinungen des Gehörorgans. Nur eine Verallgemeinerung dieses jetzt vereinzelt be nicht aufhalten. Der Reichstag würde mehr auf der Höhe seiner wenigen Hochschulen wird Ohrenheilkunde gelehrt, sie ist stehenden Verfahrens? Jetzt wollen Sie die Gewerbege- Mission stehen, wenn er die veraltete Anschauung, man müsse fein Brüfungsfach im ärztlichen Eramen; dies erklärt hinreich richte allgemein einführen, nehmen aber allen Personen die Frauen fernhalten von allen Dingen des öffentlichen Lebens, ihre Vernachlässigung. So einfach nämlich ist die Ohrenh unter 25 Jahren und allen weiblichen Arbeitern das Recht der über Bord würfe. Wir sind von der Wichtigkeit dieser Frage so tunde feineswegs, daß der Arzt sie nebenbei, ohne besonde Mitwirkung. Dadurch kann das Vertrauen zu den Gerichten nicht durchdrungen, daß wir darüber eine namentliche Abstimmung ver- Studium, sich aneignen, oder daß man bei ihrer Behandlung erhöt werden. Liegen für diesen Ausschluß vom Wahlrecht irgend tragen, um zu sehen, welche Parteien und welche Personen es des Arztes entraihen könnte. Ein ficheres Gehörprüfun welche Erfahrungen vor? Bei den Krankenkassen sind die weib- sind, die die berechtigten Wünsche der Frauen ablehnen. Instrument fehlt uns noch heute. Eine Untersuchung, welche lichen und männlichen Arbeiter nach vollendetem 20. Jahre wahlDarauf wird die Diskussion geschlossen, die Abstimmung aber Jahre 1885 in den preußischen höheren Lehranstalten in Be berechtigt, obgleich es sich zuweilen um Objekte von 100 000 bis zur nächsten Sigung vertagt. auf das Gehör der Schüler veranstaltet wurde, ergab und um das Wohl und Wche von 10 000 Mitgliedern han2,18 Prozent schwerhöriger Schüler. Aber unendlich delt. Niemals ist aber von einem Mißbrauch dieses Wahlverbreiteter sind nach ärztlichen Feststellungen die Ge leiden der Volksschüler. Eine kleine Schrift Die Kr rechts oder von einer Schädigung durch dasselbe etwas gehört worden. Es liegt deshalb kein Grund vor, hier davon abzuheitserscheinungen im findlichen Hörvermögen," von Profe M. Rabe in Berlin zuweichen. stellt dies auf Grund der Untersuchung Abg. Dreeabady( Soz.) weist darauf hin, daß vor den GeHervorragender Ohrenärzte, wie Bezold, Reinhard Gellé, Se merbegerichten gerade die jüngeren Arbeiter zwischen dem 21. und fast und erörtert die Frage: Was ist dem gegenüber zu thu 25. Lebensjahre Recht zu nehmen haben werden, und gerade dieser Natürlich sind hinsichtlich der gesammten Gesundheitspflege großen Menge von Arbeitern will man das Wahlrecht nehmen. Die Tagesordnung für die Sihung der Stadtverord- 3öglinge der höheren Lehranstalten gegen die tausende Mit dem Frauenstimmenrecht ist dasselbe der Fall. Für die neten- Versammlung am Donnerstag, den 19. Juni, Nachm. 5 Uhr. Schülern der Volksschule im Vortheil. Insbesondere haben aftive Wahlberechtigung ist doch nicht nothwendig, daß Jemand Gin Naturalisationsgesuch Berichterstattung fiber die Vorlage, meisten Gehörleiden ihren Grund in allerlei Kinderkrankhei die örtlichen Verhältnisse genau fennt; der Wähler muß nur die betr. einen Nachtrag zum Etat für die Verwaltung der Kanali Taufende der Eltern unserer Volksschüler find aber nicht Personen kennen, die er wählen will; deshalb ist der sationswerke und der Riefelfelder pro 1. April 1890./91. Vor- Stande, einen Arzt zu Rathe zu ziehen. Eine Mitschuld der Sch zweijährige Aufenthalt nicht erforderlich. Wenn man diefen lage, betr. die Erwerbung des Straßenlandes vor dem Grund- bei der Entstehung der Schwerhörigkeit ist nicht vorhanden; Aufenthalt aber verlangt, dann müssen Wählerlisten geführt wer- ftüde Schillingstraße 23, 24. desgl., betr. den Verlauf der Bau- nur bei einem fieinen Prozentsatze der schwerhörigen Kinde fält d stücke den; wenn man diese Forderung fallen läßt, genügt zur Legiti- lichkeiten auf dem zum Bau der Wartthalle XII. angetauften Ent- stehung in die Zeit des Schulbefuchs, auch ist ein Steily mation bei dem Wahlait einfach die Bescheinigung über die Be- Grundflüce Grünthalerstr. 8, 4 und Babsir. 10, 10 A zum Ab- der Verhältnißzahlen nach den aufsteigenden Klassen nicht er schäftigung der Arbeiter seitens ihrer Arbeitgeber. Also auch um brachte gl., betr. den Meubau des Gasthauses auf dem lich. Darin aver fehlt die Schule meist, daß sie die gehörteid desgl., den Gemeinden die Arbeitslust und die Kosten der Listenführung städtischen Grundstücke des alten Gierhauses bei Treptow - desgl. den Schüler als unaufmerksam und zerjirent ansteht. abzunehmen, ist es besser, feinen längeren Aufenthalt als Vorbe betr. die Griverbung des zur Regulirung der Stromstraße zwischen dieser Rinder wissen es selbst nicht, und es erfährt es von ih dingung der Wahlberechtigung aufzustellen. Thurm und Birkenstraße erforderlichen Terrains- Vorlagen, betr. auch der Lehrer nicht, daß sie schwer hören. Bei den meisten Abg. Richert( dfr.): Die Herren scheinen gegen das Wahl- Die Beantwortung der von der Versammlung bei Prüfung der Jahres- auch der Grad der Schwerhörigkeit nicht immer derselbe, so recht der Arbeiterinnen feine Gründe zu haben, als die Befürch- abschlüsse der Gasanstalten, der Wasserwerke und der Hauptkasse der einem großen Wechsel unterworfen, und gerade darum wird tung, daß die Anforderungen in Bezug auf die Rechte der Frauen städtisc, en Werfe pro 1. April 1888/89, an den Magistrat ge- betreffenden Kindern ihre Schwerhörigkeit oft nicht geglaubt, weiter gehen könnten, vielleicht sogar bis zum passiven Wahl- richteten Anfragen- Vorlage, betr. Die speziellen Kostenanschläge dern als Unaufmerksamkeit gedeutet. Der Einfluß der Sch rechte in den Gemeinden und in dem Staate. Seien Sie doch über die auf den städtischen Gasanstalten und an dem Rohr hörigkeit, wie auch der geringeren Gehördefekte, auch die get nicht ängstlich; die Frauen sind ja nicht so gefährlich.( Seiter system in der Stadt auszuführenden Erweiterungen und Er Entwicklung braucht wohl nicht erst bargelegt zu werden. feit.) Ich konstatire, daß in der hohen gefeßgebenden Versamme neuerungen desgl., betr. die Theilung des Bezirks des Ge- also flar, daß die gehörleidenden Kinder weit mehr als bi Tung weder die Regierung noch die Parteien Veranlassung gemeinde- Waisenraths Nr. 197A desgl., betr. die Bestellung von Gegenstand der Sorge und Rücksichtnahme feitens der Schule nommen haben, mit ihren Gründen gegen das aktive Wahlrecht Pflastersteinen für das Etatsjahr 1891/1892 desgl., betr. die sollten. Vor allem verlangt Professor Nabe die Heranziehung ber weiblichen Arbeiter herauszukommen. Sie werden den Frauen elektrische Beleuchtung der Straße Unter den Linden und der Ohrenärzte. Die Lehrerkollegien sind nicht im Stande gewe schließlich doch die Rechte geben müssen, welche ihnen in anderen Raiser- Wilhelmstraße- desgl., betr. den Verkauf einer zum auch nur ein annähernd richtiges Zahlenbild von der Staaten zugestanden sind. städtischen Rieselgute Großbeeren gehörigen Landparzelle des fähigkeit der Schüler zu liefern; es fehlt ihnen Staatssekretär u. Böttider: Der Nachweis, daß es noth- gleichen, beir. die Einzäunung der an der Danzigerstraße und der nicht an dem Wollen, wohl aber an dem Können. daß die meisten Gehörleiden vollkom wendig ist, die bisher noch nicht zugelassene Theilnahme der Tempelherrenstraße belegenen städtischen Grundstücke desgl., Zweifel besteht, Frauen an politischen Rechten in diesem Gesetze einzuführen, betr. das öffentliche Anschlagwesen desgl., betr. die Stizzen heilbar sind. Indeß ist nicht alles hier Sache der Schule hätte eigentlich von Seite des Abg. Rickert und feiner Partei zum Neubau eines Kesselhauses und eines Desinfektionsgebäudes der Aerzte. Wie auf die gesammte Körperentwicklung, so ist erfolgen müssen. Der Grund, den er uns unterschoben hat, daß auf dem Grundstücke des städtischen Krankenhauses Moabit , sowie auf das Gehör der Zustand der elterlichen Wohnung von wir fürchteten, das weibliche Geschlecht werde uns über den Kopf der Markthalle auf dem Grundstücke Reinickendorferstrasse 2c- fluß. Das Heranwachsen der Kinder in Unreinlichkeit wirkt wachsen, trifft nicht zu; wir nehmen es in dem Nespekt vor dem besgl., betr. die städtischen Abladeplägedesgl., betr. die Frei nachtheilig auf das Gehör. Reinhard fand in einer Vorst schöneren Geschlecht durchaus mit ihm auf und erkennen sogar legung des früheren Tattersall- Grundstücke, Georgenstraße 19, zu schule Moskau's , in der nur Kinder aus den ärmsten Fami an, daß die Einwirkung des weiblichen Geschlechts auf die einem öffentlichen Plage eine Unterstützungsfache. unterrichtet wurden, unter 50 nur eines, welches das Ticken Männerwelt unter Umständen recht wohlthätig und segensreich Taschenuhr 50 Zoll weit hörte, und 22 hörten es gar ni diese Kinder fielen auch durch Magerfeit, pastöses Auss ist.( Heiterkeit.) Es handelt sich um die Einrichtung von Gestumpfen Gesichtsausdruck und große Ünsauberkeit auf. In Be richten, welche im Namen der staatlichen Autorität Recht sprechen. sollen, und der Staat trägt die Verantwortung, daß ihre Aufhat eine Ermittelung dieser Art noch nicht stattgefunden. einer ohrenärztlichen Untersuchung unserer 180 000 Berl gabe unbeeinflußt von irgend welchen untergeordneten und unzu Tässigen Rücksichten erfüllt werden kann.( Sehr wahr!) Nu Mit der Eröffnung des neuen Krankenhauses am Schulkinder erwartet Rabe außer dem Gedeihen für Leben fagt man uns, die Frau ist Arbeiterin ebenso wie der Morban ist die Zahl der in Berlin vorhandenen öffentlichen Gesundheit der Kinder selbst mit Recht auch neue Ergebnisse Das älteste und um die medizinische, physiologische und pädagogische Wissenschaft. sie muß deshalb auch dasselbe Recht haben, bei der Zusammen- Strankenhäuser nunmehr auf 12 gestiegen. Das Hauptge= Die geftrige partielle Sonnenfinsterniß verlief f jehung der verschiedenen Gerichte mitzuwirken. Wer in aller fangreichste ist noch immer die t. Charitee. Welt ist bisher schon auf den Gedanken gekommen, daß bäude dieses Riesen- Krankenhauses, welches zirka 1800 Kranke verständlich mit programmmäßiger Pünktlichkeit und leidlich die staatlich eingefehten Gerichte unter Konkurrenz der Frauen aufnehmen kann, wurde bereits 1710 als Fachwerkbau errichtet, Wetter begünstigt, obgleich fortwährend leichte Wolfen vor 3 Stande fommen sollen? Wer hat bisher den Satz aufgestellt, erhielt 1785-1797 die beiden Seitenflügel und 1800 den Mittel- zogen. Bu Zeiten boten diefelben fogar einen intereffanten daß die Frauen, weil sie eine gleiche Thätigkeit wie die Männer bau in seiner jeßigen Gestalt. Das Elisabeth Kranten- theil vor einem völlig flaren Himmel, weil sie als nati entfalten, auch dieselben volitischen Rechte haben müßten wie baus in der Lüßowstraße ist gleichfalls eins der ältesten Blende wirkten, so daß es den zahlreich an den Fenstern un
als
.
Schluß nach 5 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch 11 Uhr. ( Erste Berathung des Nachtragsetats; Fortsetzung der Vorlage über die Gewerbegerichte.)
-
Romummales.
-
Lokales.
-
-
"
20
De
Vi
fo
9
th
sti
un
I
ha
hä
DO
de
A
ri
au
bi
bi
HEROES ADIERARCH
ge
be
A
It
g
89
b
5