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durch E. Ernst, 4694, 4708, 4709, 4989, 5598, 5600, 5601, 5630, 5631, 4705, 4945,

Hartmann u. Ertebel, Baugeschäft 6,20. Tischleret Strot

hoff 10,35. Buchdruckerei Schumacher 7,70. Bautischlerei Schöneberg , m. Ausschluß

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ngenannt 3, F. D. 1,20, Fr. 2. 1,95, Johannes 2,-, G. V., Bildhauer, 2,65): für Baumanpflanzungen in den Straßen 2c. 72 000 M. 2c. Aus dem Die Eisabfuhr, welche gegenwärtig voll im Gange ist, wird 87,96. Personal von ülstein u. Co., Charlottenstr. 10, 17,28. Laternenfabrit Weber u. Co.( außer einem Schnittarbeiter), 4. Rate 1,90. Personal der Bolts: Extraordinarium mit 147 550 m. sollen u. a. gedeckt werden, die wesentlich beeinflußt durch den Umstand, daß die Brauereien vielfach Zeitung", 6. Rate 24,90. Tischlerei Stebert, Manteuffelstraße, 4,25. Arbeiter von Kosten zur Reparatur der Fahrwege im Friedrichshain 10 000 m., nur noch Eis für ihre Kundschaft bedürfen, nicht aber für den Spinn u. Sohn, Schiffbauerdamm, 7. Nate( mit mehreren Ausnahmen) 9,45. zur Herstellung von Fußwegen durch den Plänterwald 10 700 M., eigenen Bedarf, da die meisten ausreichende Kühlvorrichtungen bes Bianofortefabrit von Schwechten, Kochstraße, 14,-. Lifte 5262, Steinbildhauer v. Kaiser Wilhelm - Dentmal 12,45. ifte 6445, Tischlerei Kießling. Waldemarstraße, zur Anlage von Schmuckstreifen in der Swinemünderstraße 10 000 fizen. Bei der Eisernte wird auch sichtbar weniger Personal bes 10,15. Musterwerkstatt aus dem Reiche Thielen, 4. Rate 10,85. Der Spezialetat des städtischen Wiehschäftigt, denn früher. Tischlerei Mark 2c. Schröpp u. Ritter, Admiralstraße, 7. Rate 11,05. Buchdruckerei- Silfsarbeiter martte ist einschließlich des an die Stadthauptkaffe abzuführenden Berlins , 4. Rate 32,10. Drücker und Schloffer von Schulze, Fehrbellinerstraße, Als Geschenk zu betrachten". Unter dieser Ueberschrift vers 7. Rate 15,50. Siste 6476, 9,80; 6475: 6,30, Beft b. dg. 15. Tischlerei Krumbeck, Ueberschusses von 406 500 M. in Einnahme und Ausgabe mit öffentlichte die Verlagsanstalt Kiel" wie in anderen Blättern, so Fruchtſtr. 29, 4,85. Drei Graveure, Adalbertfiraße, 8, Tischler und Mechaniker 2102 253 M. feſtgeſetzt. Der Spezialetat des städtischen auch im Vorwärts" eine Anzeige, in der jedem, der ein beigedrucktes Don Boller, Neuenburgerstr. 20, 7. Rate 4,50. Siste 6474, Arbeiter von A. B., Schlachthofes schließt in Einnahme mit 1114 200 M., hierzu d. Fieber 10,35. Cifte 6496, Auguſt aus ber schwarzen de 13,35. Tischlerei treten aus Anleihemitteln 1000 000 M. und die Ausgaben mit Berirbild" enträthsele und die Lösung fammt 25 Pf. in Briefmarken Apelt, Reichenbergerstr. 107 9,75. Pianomechanit- Fabrit G. Wiesner, 7. Rate dem Kieler Verleger zusende, gratis" ein Buch zugesichert wurde, 7,75. Tischlerei Thal, Lehrterstraße , 6. Rate 4,75. Wilhelm Zeuow's Beerdi: 2114 200 m. einschließlich den an die Stadthauptkaffe abzuführenden dessen Ladenpreis 1 M. 50 Pf. betrage. Wir haben uns veranlaßt gung in Briz, olle ehrliche Seele 4,55. Amerikanische Auktion zweier Del: Ueberschuß mit 196 200 m. ab. Der Etat der städtischen gemälde, Mastenball der an Solzbearbeitungs- Maschinen beschäftigten Arbeiter bet ieft 15,10. Maschinenarbeiter A. Zietlow, Koppenstraße, 3. Rate( darunter Fleisch schau auf dem Schlachthofe ist in Einnahme gefühlt, das merkwürdige Anerbieten auf seinen Werth hin zu prüfen und sind zu dem Resultat gelangt, daß wir eingehend und dringlich von A. Kunde 1,-) 2,50. Tischlerei G. Wenkel Nachfl., Besselstraße, 7. Rate 7,- und Ausgabe auf 675 400 M. festgesezt. Der Spezialetat fammelt von Reibeeifen" bet Kerber 5,50. Schttowst's Begräbniß 2,80. Listen bade- Anstalten mit 17 Baffins ist mit 55 600 M. in Ein- empfohlene Weise anzuschaffen. Die uns vorliegende 4. Lieferung" Giften her freien Bereinigung der Kaufleute 1342, 3052, 5266, 5868: 23,25. Geber städtischen Bade Anstalten, insbesondere ber Fluß- unsere Sefer warnen müssen, sich das dargebotene Buch auf die 4047, 4033, 4947, 4057, 5625, 4675, 4980, 4968, 4967, 4966, 4059, 4060( darunternahme gefeßt, welcher Summe eine Ausgabe von 63 442 m. des zugesicherten Werkes" Ernst und Laune", für welche 25 Pf. be­Brunnenstr. 120-19,10. bermann u. Co., Grüner Weg 117 20,- Tischleret Rahn, gegenübersteht, so daß ein Zuschuß von 7842 M. erforderlich wird. zahlt werden mußten, enthält bei ordinärster Ausstattung auf 64 Seiten Der Etat der städtischen Bolts- Bade- Anstalten einige plattdeutsche Gedichte, die in Berlin wohl nur einem engeren Stöpernits 5,95. Maschinenbau E. Summel 14,15. Schwarzkopff, Chauffeeftr. 30,40. fchließt in Einnahme mit 140 771 M. und in Ausgabe mit reise verständlich sein werden. Nach allem können wir jenen Hartgummifabr. im Norden 18,20. Siemens u. Saiste, Abth. 24 26,35): 331,60. 116 743 9., so daß ein Ueberschuß von 24 028 M. zu verzeichnen gesern, die sich das Buch für 25 Pf. und 10 Pf. Porto zugelegt Listen d. E. Ernst 5613, 4993, 4984, 4965, 4956, 4954, 4946, 4987, 4690, 4689, 4685, ist. Der Spezial Etat der Ortspolizei und des haben, nur beipflichten, wenn sie behaupten, daß es für sie mit 2677, 883, 202,( 870 touftsairt): 259,90. Amerikanische Auttion Friedrichsthal, Feuerlösch und Telegraphenwesen ist in Einnahme Pf. noch zu theuer bezahlt sei. Wir brauchen wohl faum noch Hütte Unser Frig" für Kienfchargel bet Abraham d. Starte 9,- Sifte 5241, auf 724 000 m. und in Ausgabe mit 6 004 263 M. festgestellt, fobinzuzufügen, daß wir dem Kieler Geschäftsmann für die Zukunft Schneiderwerkstatt Jäntte 8,65. Liste 5344, Stuckateure und Bildhauer den Annoncentheil unseres Blattes gesperrt haben. Staudinger 5,50. Listen von E. Ernst 6596 u. 4992: 39,05. Stattlub Revolution, daß ein Zuschuß von 5 280 263 M. zu leisten ist. In Einnahme 3. Rate 5, Pfropfenverein Nordoft", auf dem Mastenball gesammelt, 5,50. geftellt ist der zu leistende Beitrag der städtischen Feuersozietät zu Für die Radfahrer, die vor einiger Zeit in einem Theil der Lindner 1,50. Wertzeugfabrit Tietz u. Ko., Sebastianjir. 8, 4,25. Gewertschafts- den Kosten des Feuerlöschwesens im Betrage von 690 000 M. Berliner Presse als Ausbund aller Rüpelhaftigkeit begeifert wurden, Bartell Stöpenick auf giften 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 10, 11, 23, 24: 91,10. Riften burch Der Beitrag der Stadtgemeinde zu den Kosten der kgl. Polizei- tritt der Polizeipräsident in einem durchaus verständig gehaltenen 1730, 2576, 2621, 5116, 6135, 5138, 6154, 5156, 5158, 5802, 5803, 5804, 6164, 6228, verwaltung in Berlin ist für das Etatsjahr 1897/98 mit 2,50 M. Schreiben ein, das dem Stadtverordneten Dr. Schwalbe zugegangen 6235( darunter Möbelfabrit Szymanzig, Landsberger Allee , 4,20. Durch Bogel , für den Kopf festgesetzt, das ist im Ganzen auf 4 135 665 W., ist. Wie erinnerlich, hat dieser Herr die Numerirung der Fahr­Elbingerstraße, 4,85. Lange u. Gutzeit, Frankfurter Allee , 10,-. Pianofabrit Bahlen darf die räder verlangt. Der Polizeipräsident spricht sich gegen die Nume Wagner, Frankfurter Allee , 11,65. Tischlerei Wolfner 7,80. Gesammelt bei Stadt bekanntlich die Polizeikoften, aber irgend ein nennenswerther rirung aus und hebt in der Begründung hervor, daß die durch Landsberger Allee 37, 11,30. Buchdruckeret W. u. G. Löwenthal 19,05, Pianofabrit 171 124 M. mehr als im laufenden Gtatsjahr. Hafelow 3,85. Möbelfabrit J. Groschtus, Gollnowstraße 39,25): 233,05. Tischlerei Einfluß auf diesen in mehr als einem Punkte verbesserungs- Radfahrer hervorgerufenen Straßenunfälle, welche übrigens in Görlich 4,50. Amerikanische Auttion( Kaninchen) bei Münzer 3,60. Von den in feinem so auffallenden Buzern auf Siften 4878 u. 4375 d. Bogel 13,70. Bisten der Kistenmach er durch bedürftigen Verwaltungszweig steht ihr nicht zu. Zu einer unzwei- der Abnahme begriffen sind, angenommen werde Zichernig 6763, 6765, 6780: 22,70. Stjten b. Klose 1180, 1186, 1191, 3079, 3088, deutigen Meinungskundgebung fehlt den braven Leuten im liberalen Mißverhältnisse, wie vielfach stehen. 3084, 3086, 3092, 3752, 8753, 3762, 3767, 3770, 3780, 3788, 3790, 3792, 3793, 3794, Loyalitätsfrack aber der Muth. Verhältnißmäßig richteten Vehikel anderer Art mindestens 5490, 5491, 5492, 5493, 5496, 5497, 5498, 5502( darunter Tischlerei Jden, Antíamer straße 33, 17,45; d. Frau Gerlach 7,40; gesammelt Rügenerstr. 12 14,-): 190,80. ebensoviel Unglücksfälle an, wie Fahrräder, und es läge Liste 145, A. Hoffmann 7,55. Speichellecker, Saal 81, 8,-. Liste 4488, Brauer auch im eigenen Interesse der Radfahrer, Busammenstößen aller Art vorzubeugen, da sie dabei ebenfalls zu Schaden kommen fönnten. Auffassung über die Verkehrsfreiheit auch gegenüber den Hindernissen Es wäre zu wünschen, daß der Polizeipräsident eine ebenso liberale zur Geltung bringen könnte, die von militärischer Seite in Gestalt der Sperrmaßregeln alle Augenblicke gefordert werden.

4674, 3456, 3455, 3419, 3417, 3410, 8407, 3402, 3400, 3390, 3378, 3374, 2776,

Don

Thielte 1418, 4258, 4261, 5187, 5149, 5818, 5819, 5980, 5978, 5983, 6156, 6287, 6236,

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O

Den von der städtischen Baudeputation empfohlenen von Schulthets, Abtheilung 2, 9,10. Lifte 6550, Stranich 12,55. Berein gewerb- rwerb der von der für die Verbreiterung der licher Arbeiter und Beamten b. Schuhmacher, Bucklerstr. 49, 8,25. M. Sch., 7. Rate Parochial straße festgestellten Fluchtlinie betroffenen, in dieser 1,50. Lifte 6499, Schlofferet Müdder, Wallstraße, 4,70. Metalldreber von Naruhn Straße zwischen Jüden - und Spandauerstraße belegenen Grundstücke u. Betsch 1,50. Listen vom Deutschen Metallarbeiter Verband b. H. 4941, 4940, hat das Magistratskollegium abgelehnt.

343, 345, 5766, 4934, 5762, 4589, 6392, 4927, 6391, 6389, 4935, 5763, 2366, 5757, 4587, 5761, 6385: 208,87. Bet Matshut in Grünau gesammelt d. Brandt 2,-. Personal der uniondruckerei, 9. Rate 7,55. Maschinenfabrik Maurer u. Ro., 7. Rate 4,30. H. Rößler 1,50. Fraiseret C. Lieze, Pallisadenstraße, 8,-. Gefangverein, ün­verzagt 2", Moabtt, gesammelt auf dem Maskenball 4,30. Glück auf 5,-

Affeturanz- Schmierfinten, 6. Rate 5,60

Berichtigung: In Nr. 30 muß es heißen: Tischleret Stebert, Adalbert­straße, 5. Rate 4,50.

Weitere Beiträge nimmt das Berliner Gewerkschaftsbureau ( R. Millarg, Berlin S., Annenstr. 16, vorn part.) in der Zeit von 9-1 Uhr vormittags und 6-8 Uhr abends entgegen. Avis! Diejenigen Inhaber von Sammellikten, die die Nummern zwischen 1-3000 noch in Händen haben, werden hierdurch aufmerksam gemacht, daß die reftirenden Nummern am Dienstag oder Mittwoch von den Revisoren öffentlich im

,, Vorwärts" bekannt gegeben werden.

Berliner Gewerkschaftskommission. J. A.: Vogel. Tschernig. Weber.

Unternehmer- Verbände.

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200 000 Mark fordert der Magiftrat von den Stadtverordneten für den Neubau der Mehlbrücke, auf der ein Denkmal für Raiser Friedrich errichtet werden soll.

Lokales.

Achtung, 2. Wahlkreis! In der Versammlung, welche am Sonntag, den 7. Februar, abends 61/2 Uhr, beim Genoffen Zubeil, Lindenstraße 106, stattfindet, wird Genoffe M. Grimpe über: Die Entstehung religiöser Vorstellungen" referiren. Rege Betheiligung ist erwünscht.

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morgigen Sonntag Vormittag der Unterricht in National Arbeiter- Bildungsschule. Umständehalber findet auch am Dekonomie( Fortschrittstursus) nicht im Lokale der Nordschule, sondern in der Südost Schule, Waldemarstraße 14, pünktlich 10 Uhr statt. Der Vorstand.

Das Etablissement Weimann's Volksgarten, Badstr . 56, ist durch Kaufvertrag in den Besitz des Herrn J. Zernick, des früheren Direktors der Großen Berliner Transport Gesellschaft und des Admiralsgarten- Bades, übergegangen. Nach umfassenden Ver­änderungen sollen u. a. Theatervorstellungen und Konzerte ver­anstaltet werden.

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Herr D. Weiß seine neue Apotheke in der Grunewald , Ecke Wenn zwei baffelbe thun. Aegir Apotheke nennt Gleditschstraße, welche ihm ohne vorangegangene Ausschreibung ver Herr D. Weiß seine neue Apotheke in der Grunewald , Ecke lieben worden ist. Als in der Zeit der Sedanheze der Vorwärts" gemeißelten Kameel- Inschrift scherzweise mit dem Herrn der Fluthen gleich einigen lintsliberalen Blättern die Kirche mit der weg­in Berbindung brachte, wurde unser Redakteur diesertwegen auf grund des Majestätsbeleidigungs Paragraphen zu schwerer Ge­fängnißstrafe verurtheilt. Allerdings war es Brausewetter, der diesen selbst von einer großen Anzahl bürgerlicher Blätter fopf­

Freiftellen an höheren Schulen. An den städtischen schüttelnd betrachteten Spruch verkündete. Gymnasien, Realgymnasien und Ober- Realschulen standen am Nicht eine Mark 50 Pf., wie wir infolge eines] finn­Die Feingoldschlägereien in Nürnberg , Schwabach und 1. Oktober 1896 952 etatsmäßige Freistellen zur Verfügung, wovon entstellenden Druckfehlers gestern meldeten, sondern neun Mark Fürth sollen, wie verlautet, beschloffen haben, während der nächsten Ende Dezember 1896 9851/2 vergeben waren. Außerdem waren an 50 Pf. foftet der Brenner der gestern von uns besprochenen vier Wochen die Arbeitszeit auf 5 Tage wöchentlich zu beschränken, diesen Anstalten noch 187 und an den dazu gehörigen Vorschulen Petroleum- Glühlichtlampe. um ,, einer weiteren Ueberproduktion" vorzubeugen. 411/2 observanzmäßige", b. h. nach altem Brauch den Lehrersöhnen Die Nebenbeschäftigungen der Eisenbahn Handwerker Das Syndikat der Zuckerfabrikanten Frankreichs ver- oder dritten, vierten u.[. w. Brüdern zustehende Freistellen ver öffentlichte fürzlich eine Erklärung, worin gefagt ist, man verlange geben.( Etatsmäßige Freistellen giebt es an Vorschulen nicht.) Die haben, wie berichtet wird, einen derartigen Umfang angenommen, die Einführung des Exportprämien Systems nur deshalb, weil Bahl der etatsmäßigen Freiftellen ist in den letzten Jahren immer daß für den Direktionsbezirk Berlin eine besondere Verfügung er­Deutschland und Desterreich, die der französischen Zuckerindustrie mehr zurückgegangen. Sie betrug z. B. 5 Jahre früher, Ende Dezember lassen werden mußte, in welcher die Dienftvorgesetzten angewiesen " den Untergang geschworen" hätten, ein Exportprämien- System ge- damit zusammen, daß die Zahl dieser Freistellen sich nach Nebenbeschäftigung" keinerlei Unzuträglichkeiten entstehen und daß 1891, noch 1065, wovon 1040 vergeben waren. Der Rückgang hängt werden, streng darüber zu wachen, daß aus der Ausübung der schaffen haben, das der französischen Zuckerindustrie den Absaß im der Gesammtfrequenz richtet. Sie darf nämlich nur 10 pCt. der dadurch insbesondere keine Minderung der Leistungsfähigkeit für den Ausland verschließe oder sie zu ruinösen Verkaufspreisen zwinge. weiter: min ben Die französische Zuckerindustrie verdamme das System der Er-( um die observanzmäßigen" Stellen verminderten) Schülerzahl be: Eisenbahndienst eintritt. Die Meldung besagt weiter: In der= portationsprämien, und wenn sie heute gezwungenerweise diese tragen. Da nun aber seit einer Reihe von Jahren die Frequenz der artigen Fällen soll den Arbeitern erforderlichenfalls aufgegeben Brämien verlange, geschäbe es eben, um die Wirkung der von Brämien verlange, geschäbe es eben, um die Wirkung der von höheren Schulen Berlins zurückgegangen ist, so hat auch die Zahl werden, entweder ihre Nebenbeschäftigung aufzugeben bezw. ein­Defterreich und Deutschland eingeführten Prämien zu paralyfiren der Freistellen immer mehr abnehmen müffen. Dabei treten die zuschränken oder aus dem Eisenbahndienst auszuscheiden. Wenn und so diese beiden Mächte dahinzubringen, selbst darauf zu ver- modus recht brastisch zu tage. Die Frequenz der höheren Schulen rechte Gebrauch zu machen sein. Uebrigens bedürfen die Eisenbahn­eigenthümlichen Konsequenzen des oben erwähnten Berechnungs- nöthig, würde schließlich verwaltungsseitig von dem Kündigungs­zichten. arbeiter zur Ausübung einer Nebenbeschäftigung der behördlichen In Deutschland hinwieder schiebt man die Schuld, daß noch sinkt besonders in der Zeit wirthschaftlichen Niederganges. Grlaubniß, sofern es sich um den Betrieb einer Gast- oder Schank­wird aber das Bedürfniß nach Frei­Exportprämien nöthig wären, auf Frankreich . Gleiche Brüber, In dieser Zeit stellen als größer wirthschaft oder darum handelt, daß sie das Handwerk, in welchem fonft. So ergiebt ergiebt sich denn aus gleiche Rappen. jenem Berechnungsmodus das Resultat, daß die Zahl der Freistellen sie für die Eisenbahnverwaltung thätig sind, gewerbsmäßig für sich Zu einem Syndikat für Unternehmungen in Japan baben gerade dann fintt, wenn das Bedürfniß nach solchen wächst. Wäre betreiben. In beiden Fällen macht es teinen Unterschied, ob der fich, japanischen Zeitungen zufolge, mehrere große deutsche es übrigens umgekehrt, so wäre damit den Söhnen der Unbemittelten Angestellte felbst die Nebenbeschäftigung ausübt oder ob derselbe sie Geschäftshäuser aufammengethan. Es gehören hierzu Eisen- leider auch nicht viel geholfen. Das Schulgeld beträgt ja nur einen Wir sind überzeugt, daß die Eisenbahnhandwerker und Arbeiter zum durch seine Ehefrau oder andere Angehörige betreiben läßt." und Stahlwerke, Schiffbau- und Maschinenfirmen. Das Syndikat fleinen Theil des während des Schulbesuchs zu bestreitenden größten Theil mit Bergnügen auf die Nebenbeschäftigung verzichten beabsichtige, unter Ausschluß anderer Lieferanten der japanischen Lebensunterhaltes. In Zeiten des wirthschaftlichen Niederganges schreitenden Rüftungen braucht. Das Hauptkomptoir werde in Schule vorzeitig verlassen, weil ihn die Eltern nicht länger erhalten Herrn Thielen ein einigermaßen zum Satteſſen hinreichender Lohn Regierung alles zu liefern, was sie für die Zwecke ihrer fort- muß auch mancher Junge, der eine Freistelle hat, trotzdem die höhere würden, wenn ihnen für die Hauptbeschäftigung im Reiche des Yokohama errichtet werden. Japanische Kapitalisten und Fabri- tönnen. fanten sollen am Syndikat theilnehmen können.

Soziales.

gezahlt würde. Die Kaze läßt das Mansen nicht. In hiesigen Sporttreifen Sozialdemokratisches Gift im Frühstücksbentel. Die wird die Thatsache viel besprochen, daß gegen einen der Offiziere, ortsübliche Bäckerregel Frühstück sende frei ins Haus" wird bedroht der im Hannover 'schen Spielerprozeß eine Rolle spielte und infolge durch das Bundesorgan des Zentralverbandes deutscher Bäcker- dessen den Abschied bekam, ein Verfahren wegen Betrugs eingeleitet Die ,, Soziale Pragis" veröffentlicht von jezt an die monat- Innungen Germania ", welches dafür eintritt, daß den jungen worden ist. Seit dieser Zeit hat der Betreffende, der Sohn eines lichen Ergebnisse der öffentlichen, insbesondere die der tom- Gesellen und Lehrlingen das Frühstückaustragen abgenommen werde, zur Welfenpartei gehörigen Adligen, in Berlin einen größeren munalen Arbeitsnachweise, und zwar im Bergleich zu weil die dadurch bedingten täglichen Busammenfünfte mit Rennstall gehalten. Wie wir hören, ist der nicht mehr dem entsprechenden Monat des vorigen Jahres, soweit Daten hier- Kollegen, Dienstboten 2c. die Durchseu chung mit dem ganz junge Mann, dessen Name übrigens in Pferde­über vorliegen. An der diesmaligen ersten Berichterstattung( für rothen" Gifte begünstige, und zwar in höherem Maße, als dies händlerkreisen schon lange anrüchig war noch vor wenigen den Monat Januar d. J.) haben sich 22 Arbeitsnachweise betheiligt, Bersammlungen vermöchten. Als Ersatz hält das Bundes: Wochen belegte ihn ein Pferdehändler auf dem Potsdamer Bahnhof von denen 19 vergleichbare Daten zeigen. Danach hat im Vergleich organ Schulkinder und Semmelfrauen für ungeeignet, empfiehlt öffentlich mit Ausdrücken, die feine Schmeicheleien enthielten-in­zum Januar vorigen Jahres der Andrang von Arbeitsuchenden vielmehr besonderes Personal und einen Kostenbeitrag feitens der folge feiner gewagten Finanzoperationen zulezt in die Hände noto­zugenommen in den brei öftlichen Arbeitsnachweisen Posen, Berlin , Kundschaft. Die Gesellen und Lehrlinge werden durchaus damit rischer Wucherer gefallen, bis er schließlich mit dem Strafgesetz in Rigdorf, sowie in Gera , Effen, Stuttgart , Nürnberg . In der weit einverstanden sein, daß ihnen die Arbeit des Frühstückaustragens Ronflitt fam. aus überwiegenden Mehrzahl, nämlich in 12 Arbeitsnachweisen abgenommen werde, und sich um so fefter an eine Partei anschließen, Schmuk in den Badeanstalten? Eine verschärfte Kontrolle ( Halle a. S., Deffau, Köln , Wiesbaden , Darmstadt , Straßburg i. E., deren Wirken die Bäckermeister zu so verständigen Maßnahmen an wird gegenwärtig von der Sanitätspolizei gegenüber den Privat­Freiburg i. B., Mannheim , Ravensburg , Ulm , Fürth , München ), ift treibt. Und die Kundschaft wird wegen des Rostenbeitrages den Badeanstalten ausgeübt. Anlaß hierzu sollen Klagen über gesund­der Andrang von Stellensuchenden in diesem Januar geringer ge- Meistern schon zeigen, was eine Harte ift. heitliche und fittliche Mißstände in einigen Anstalten gegeben wesen, als im Januar vorigen Jahres.

Kommunales.

Von wegen der Sozialdemokratie. Uns wird geschrieben: haben. Das Reichs- Bersicherungsamt erließ fürzlich direkt an die Vor- Donnerstag Abend fand im Reller des Hauses Lehrterstr . 21 fizenden der Berufsgenossenschaften mit Umgebung der Geschäftseine Gas explosion statt, bei der der Pfortuer August Senft­führer ein vertrauliches Schreiben, in welchem sie aufgefordert leber einige leichte Brandwunden im Gesicht erlitt, als er mit einer Die Kleinigkeit von 120 000 Mart für die zur Glorifizirung werden, darauf hinzuwirken, daß die Beamten seitens der Geschäfts- brennenden Petroleumlampe den Raum betrat, in dem das Gas einer Wilhelms I dienende Feststraße hat das Magiftratskollegium gestern führer nicht fortgesezt mit Arbeiten überlasiet und in den Ge- undichten Stelle der Leitung entströmt war. bewilligt. Daß die schon jetzt in loyalen Wonnegefühlen schwelgende hältern nicht so gedrückt würden, wie es vielfach geschieht; auf Stadtverordneten Versammlung gleichfalls diese Kleinigkeit votiren diese Weise würden die Beamten nur den Sozialdemo In der Schießangelegenheit, über die wir gestern berichteten, wird, steht fest. Verlangen soll uns nur, ob dies im Hurrah ge- traten in die Arme getrieben. Das Rundschreiben wirft hat sich herausgestellt, daß zwischen dem durch Schrotschüsse ver­schieht, oder ob wirklich abgesehen von unseren Parteigenoffen auf die in den Genossenschaftsbureaus herrschenden Zustände ein wundeten Nieste und feinem Gegner ein Streit um das Gewehr ber eine oder andere linksfreifinnige Stabtverordnete Manns genug eigenthümliches Licht. Vielleicht richten die Vorsitzenden ihre Auf- entstanden war; jeder wollte es haben. Dabei ging die Waffe los ift, gegen solche Verwendung der Steuergroschen Einspruch zu er merksamkeit auch einmal darauf, wie viel oder besser wie wenig und die Schrotladung drang Nieste in die Brust. heben. Eine besondere Ausschmückung des Brandenburger Thors von den in diefen Bureaus geleisteten Arbeiten auf die Herren ist vom Magiftrat abgelehnt worden; vielleicht aber spendet Herr Geschäftsführer selbst entfällt, welche für wenige Unterschriften täg Stadtverordneter Horwitz die Kleinigkeit hierfür aus eigener Tasche. lich so enorme Gehälter beziehen, die durch dienstliche Reisen oftmals In Fortfehung feiner Berathungen zur Feststellung des noch recht anständig ergänzt werden. Stadthaushalts Etats für das Jahr 1897/98 berieth das Für die im Mai d. J. im Treptower Part zu veranstaltende Magistrats Rollegium gestern den Spezial- Etat der Jubiläums. Gartenbau- Ausstellung hat das Magistrats. Part- und Garten- Berwaltung. Derfelbe ist in Gin follegium die Summe von 3000 M. zur Bertheilung von städtischen nahme mit 14 571 M. und in Ausgabe mit 758 180 m. geftellt, so Preisen bewilligt. daß ein Zuschuß von 738 609. erforderlich ist. Aus dem

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Drbinarium mit 605 630 M. follen die Ausgaben beftritten werden: Berlin bei der Großen Gartenbau Ausstellung erhalten. Der Magiftrat hat die Einladung zur Betheiligung der Stadt Das für den Betrieb des Wassersturzes im Bittoriapart, beffen Thätigkeit Rollegium hat befchloffen, die Einladung abzulehnen. auf 168 Tage und 8 Stunden täglich in Aussicht genommen vom 1. Mai bis 15. Ottober

ist

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mit 25 000 m., für.Die zehn Berliner Unfallstationen wurden im Monat Arbeitslöhne bei den Parkanlagen 160 500 M., für Baumschulen Januar in 1267 Fällen, gegen 1122 im gleichen Monat des Bor 40 500 M., für Schmuckpläge und Gartenanlagen 139 000 m., jahres, für erste Hilfe in Anspruch genommen.

Vorgeftern Nachmittag fiel auf dem Alexanderplate der 83jäh rige Maler Johannes Klatte infolge eines Fehltritts und zog sich einen Knöchelbruch am rechten Fuße zu. Er wurde durch einen Schuhmann nach der Unfallstation X und von dort auf Anordnung des Arztes nach dem Krankenhause am Friedrichshain gebracht. Große Vorsicht ist bei der Annahme von Thalerstücken ge­boten. In den letzten Wochen find große Mengen neuerer russischer Silberrubel, die unseren Thalerstücken sehr ähnlich sehen, zum Zwecke der Täuschung in den an Rußland stoßenden deutschen Grenzbezirken verbreitet worden.

Aus den Nachbarorten. Tempelhof , Mariendorf , Marienfelde und Umgegend. Die Arbeiterschaft der angeführten Orte wird auf die am Sonn­