nur bei großer
und noch weniger auf die Dauer aufrecht erhalten. Gewiß haben in die Höhe zu treiben und damit den Profit der Raffinerien zu die in Desterreich gegründete Genossenschaft der österreichisch alle, auch die Großen, ein gewaltiges Interesse daran, die Kon- erhöhen. Natürlich war das nur möglich, wenn sich alle Raffinerien ungarischen Zuckerfabriken", den Preis des Buckers durch kauf sumenten auszubeuten; noch näher am Herzen liegt es aber den dem Syndikate anschlossen. Das erschien jedoch aussichtslos, da es männische Regelung des Angebots und des Abfakes zu erhöhen. Großen, zunächst einen Theil ihrer Konkurrenten niederzuwerfen den großen Raffinerien näher am Herzen lag, eine Reihe von Natürlich ist auch dabei eine Wirkung und zu vernichten. Das Bedürfniß der Syndikatsbildung beginnt Ronkurrenten todt zu fonfurriren. Deshalb wurde folgender Betheiligung möglich. Die 151 Fabriken aber, die das Syndikat ge= bei den Großen erst dann, wenn keine Aussicht mehr vorhanden ist, Plan ausgeflügelt: Das Syndikat wollte einen erheb gründet haben, betragen nur 38 pet. der deutschen Fabriken und die Konkurrenten durch rücksichtslosen Konkurrenzkampf zu beseitigen. lichen Theil seines Raubes, den es den Konsumenten repräsentiren, was besonders bezeichnend ist, gar nur 24 pCt. der Soweit sind wir aber in der Zuckerindustrie noch lange nicht. Da abzujagen hoffte, den Rohzuckerfabriken überlassen, wofür deutschen Rohzuckerproduktion. Also gerade die kleinsten Be wird noch so mancher Kleine daran glauben müssen. diefe sich zu der einzigen Gegenleistung verpflichten sollten, den dem triebe, die schwer um ihr Dasein ringen müssen, haben sich in über Die Geschichte der beiden im Vorwärts" schon des öfteren er- Synditate nicht angehörenden Raffinerien feinen Rohzucker zu liefern. wiegendem Maße betheiligt, während die großen fern geblieben sind. wähnten Syndikatsprojekte und auch die aller früheren bestätigt diese Wenn es gelungen wäre, alle oder doch fast alle deutschen Rohzucker- Und damit ist das deutsche Zuckersyndikat von vornherein zu vollAuffassung. Immer find es die wirthschaftlich Schwachen, die mehr fabriken durch dieses lockende Versprechen zu födern, so wären aller- tommener Bedeutungs- und Wirkungslosigkeit verdammt. Die Vortheile, in Wirklichkeit wird davon oder weniger vor dem Bankrott Stehenden, die für die Syndikate dings die widerstrebenden Raffinerien, falls sie ihren Betrieb nicht die das Syndikat etwa bieten könnte tämen ohne weiteres auch den Nicht agitiren, um dadurch dem Messer der Pleite, das ihnen an der einstellen wollten, gezwungen gewesen, sich dem Syndikate an- kaum die Rede Reble fit, die Schneide zu nehmen; und immer sind es die wirth zuschließen, da sie sonst aus dem Julande feinen Robzucker bekamen mitgliedern in vollem Maße zu gute, ja fogar in noch höherem fie in schaftlich Starken, die in zwar äußerlich wohlwollenderhandelt und an der Einfuhr ausländischen Rohzuckers durch den Maße, da sie ihre freie Beweglichkeit behatten und jeden Vortheil es sich doch um die nationale" Industrie, ein Schlagwort, daß sie Schutzzoll gehindert sind. Dann Dann hätte das deutsche Volt ausnußen tönnen, während die Syndikatsmitglieder durch alle mög hochhalten müssen, da sie es auch von Zeit zu Zeit gebrauchen, um sein blaues Wunder erleben können. Nach mäßigen Schäßungen lichen komplizirten Beschränkungen in ihrer freien Beweglichkeit gefich die Staatshilfe zu sichern und ihren Profit auf diesem Wege wäre der Preis des Buckers fofort um etwa 15 Pf. pro Kilogramm hindert werden. zu erhöhen aber im Grunde tühler Reservirtheit sich zurück in die Höhe gegangen. Da fich jedoch nur ein Viertel der deutschen halten. Rohzuckerfabriken bereit erklärte, mitzumachen, so wurde glücklicherEin sehr erbauliches Beispiel von fapitalistischer Raffinirtheit weise nichts aus dem Inlandzucker- Syndikat. war das Projekt des sogenannten Inlandzucker- Syndikats. Das audere, das deutsche Syndikat, das jetzt von RohDer Zweck deffelben war, den Inlandspreis des Berbrauch zuckers zuckerfabrikanten gegründet worden ist, hat den Zweck, ebenso wie
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