ist aber ein großer Unterschied: Der Unterschied zwischen einer Phrase und einer Thatsache.
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hielt jedoch von dem rohen Patron in demselben Moment eben- Thier und wurde von Schuhleuten den verfolgenden Mat, bevor Si falls einen derartigen Hieb mit dem Messer auf den Kopf, daß des Garde- Dragoner- Regimentes übergeben. Der neueste kritische Bericht der Sozialdemokratie bringt nichts die Klinge etwa sieben Bentimeter tief eindrang und abbrechend Ein dreister Einbruch ist in vorverfloffener Nan weg is, d Neues und nichts Stichhaltiges vor. Wir können ihm mit dem im Schädel stecken blieb. Während die drei anderen Freunde des Kronenstraße verübt worden. Hier hat in dem Hause un det de besten Willen kein Kompliment machen; vielleicht empfängt das brutalen Thaters und dieser selbst die Flucht ergriffen, tamen die Neue Allgemeine Backetfahrt- Gesellschaft ihre Bureaura Füße wie Lob des großen Sozialökonomen Herr Eugen Richter , der un- Genossen des Briefträgers, der Barbier W. und der Ziseleur N., der Bureauvorsteher M. gestern früh das Bureau betreten anpaffen gefähr alles von Ehlers Vorgebrachte auch schon gesagt hat. Wir den beiden Werlegten zu Hilfe und schafften dieselben zunächst fand er die im Parterre gelegene, von dem Korridor dagegen wünschen der freifinnigen Partei aufrichtig, daß sie für nach der in der Pantstraße gelegenen Sanitätswache„ Wedding ", bie Räume führende Thür unverschlossen vor, während at berleber die politischen Handbücher"( soweit sie gegen uns gerichtet sind) wo der durch Verblutung eingetretene Tod des B. konstatirt wußte, daß diefelbe noch manche ähnlich vortreffliche" Schriften erwarten möge. wurde; demselben war durch einen Messerstich in den Hals worden war. M. betrat nun mit einem weiß bequemer Die Verbesserung des Viehschlachtens. Zu dieser Frage die Schlagader durchschnitten worden. Der Arbeiter K., dessen amten das Komtor, und man sah sofort, daß die in zuerst so schreibt man uns: Es sollte eigentlich in der so weit vorge Bustand lebensgefährlich ist, mußte nach der kgl. Klinik gebracht Raffen gewaltsam eröffnet worden waren. Die die Wette schrittenen menschlichen Gesellschaft sich ganz von selbst verstehen, werden, wo demselben die Messerklinge erst nach großer Mühe hatten sich mittelst Nachschlüssels die Zugangsthür geöf daß man die Thiere, deren Fleisch wir zur Nahrung benußen, aus dem Kopfe entfernt werden konnte. Durch den entstandenen dann die Leisten an den Kassen abgeschraubt. Auf dhtig so weit auf die leichteste d. h. schmerzloseste Art vom Leben zum Tode Standal waren inzwischen Polizeibeamte und Passanten herbei- ftelen ihnen etwa 5 M. baares Geld zur Beute, außerofchen toof befördert. Denn die Thiere haben auch Gefühl und Todesangst, gelockt worden, welche sich an die Verfolgung der Rowdies machten noch: 4500 Briefmarken zu je 3 Pf., 4500 zu je 2 f. snopartie m wie wir ja dies alle Tage wahrnehmen können, und sicher hat und denen es schließlich auch gelang, den Thäter in einem Hause 10 Pf. und ungefähr ebenso viel zu je 20, 30 und 50 in jräflichet der Mensch kein Recht, gegen andere lebende Wesen grausam zu der Sellerstraße, wohin derselbe geflüchtet war, zu ermitteln und Verdacht der Thaterschaft fällt auf einen jungen Men reiben. Ja fein. Manchmal sehen wir den natürlichen Sinn des Volkes für zu verhaften, worauf die Ueberführung des übrigens schon häufig schwächlicher Figur, mit kleinem Schnurrbart, in ben, ja Ruc Mitleid und Gerechtigkeit in edler Entrüstung auflodern, wenn wegen Körperverletzung vorbestraften F. nach dem Polizeibureau und gelbem Strohhut. Als ein Hausbewohner gegen 3. B. auf der Straße ein Pferd, ein Hund 2c. in roher Weise ge- am Weddingplatz erfolgte, von wo derselbe am Sonntag früh nach nach Hause kam, bemerkte er den beschriebenen Menschen, tener una schlagen wird. Hier geschieht die Thierquälerei vor unseren dem Polizeipräsidium am Alexanderplaz gebracht wurde. Die sich an ihm vorbeidrängte und ein kleines Packet unter der mit'n Augen. Aber wie verhalten wir uns zu jenen Quälereien, Leiche des Erstochenen, welcher der einzige Sohn und Ernährer verbarg. Ein großer starter Mann mit Vollbart, is findlich verb die wir nicht vor Augen sehen, wovon wir jedoch wissen, der Wittwe B. ist, wurde nach der Morgue geschafft. daß sie existiren; wir Anzug, hatte anscheinend vor der Thür„ Schmiere" geftatch den Dud meinen die Massenfolter von Ein Biller Theilhaber hatte sich in letzter Zeit in dem täglich 100 000 Schlachtthieven in Deutschland , welche bei vollem hiesigen Geschäft von G. an der Staiſe betheiligt, ohne daß es Mittheilung, daß in Grünau bas einzige Lofal, welches schüttelt Die Lokalkommiffion von Grünan ersucht uns per, sich et Bewußtsein und voller Schmerzempfindung unter furchtbaren gelingen wollte, den Dieb ausfindig zu machen. Recht unangenehm ſammlungen hergegeben wird und wo das„ Berliner Bchüttelt Todesqualen langsam verenden müssen?- Bisher hat die Gesell- berührte dies den Geschäftsführer, einen jungen Mann, der sich ausliegt, das Restaurant" Sport" ist. Das Lokal liegt paßt un en schaft diese Gräuel geduldet. Zwar haben die Thierschutz- Vereine des höchsten Vertrauens seines Chefs erfreute und welcher, um Wege nach Köpenick . Früher hieß dasselbe Lubow. ben bhäte. nicht ermangelt, auf diesen Zustand aufmerksam zu machen. In nicht in den Verdacht zu kommen, Kasse und Bücher unordentlich Der Dienstknecht Kumisch ist gestern enthauptet es ict Bes Millionen Flugschriften und Zeitungsartikeln haben sie für Ab- zu führen, lieber die fehlenden Beträge aus seiner Tasche zulegte. Polizeibericht. Am 12. 5. M. Vormittags ver eften jeklop schaffung dieser entsetzlichen Massen- Thierquälerei zu wirken ge- Als aber wochenlang nicht allein die Diebstähle, denn nur um Mann sich in seiner Wohnung in der Gerichtsstraßet laffe mir sucht. Es ist diese Arbeit auch nicht ganz umsonst gewesen. In solche konnte es sich hier handeln, fortgesetzt wurden, sondern auch Fensterriegel zu erhängen, wurde aber noch rechtzeitig abg wieder hin vielen Bezirken und Städten haben die Behörden Polizei- immer größere Beträge abhanden tamen und trotz der genauesten und lebend nach der Charitee gebracht. Nachmittags he die Stie verordnungen 2c. erlassen, welche das Schlachten der Thiere ohne Beobachtung der Spizbube nicht abzufassen war, so machte der Landwehrkanal in der Nähe der Schönebergerbrücke bil n jroßen 3 vorherige Betäubung unter Strafe stellen. Aber wie gering ist Geschäftsführer endlich seinem Chef Meldung von dem Vorfall und eines Mannes angeschwemmt und nach dem Schauhaufeng, keene dieser Erfolg im Vergleich zu den weiten Gegenden, wo noch der bezifferte seine Verluste in den letzten drei Wochen auf etwa In der Nacht zum 13. d. M. wurde der Arbeiter s ich uf'n s alte Unfug fortbestehen darf, unbekümmert um den verrohenden 300-400 M. Nunmehr rieth der Chef, er folle sich einmal die dem Hause Zionstirchplay 12 von mehreren unbekannt gaffes un Einfluß auf die Menschen, insbesondere die zuschauenden Geldstücke in der Kasse zeichnen. Dies geschah. Der Geschäfts- Männern angefallen und durch Schläge auf den Kopf hten Fuß Kinder, und unbefümmert um die gequälten Thiere. Viele führer ging zu Tisch und als er zurückkehrte und die Kasse, welche Zu derselben Zeit wurde ein Posthilfsbote, als ne Leute würdigen ja das, was die Thierschutz Vereine anstreben, er vorher, wie immer, sorgfältig verschlossen hatte, nachzählte, mehreren Mitgliedern eines Gesangvereins die Ecke der fliche Sti überhaupt keiner Beachtung. Unpraktisches, sentimentales fehlten wieder mehrere der gezeichneten Thaler und Fünfmark dorfer- und Müllerstraße passirte, bei einer dort ente Treiben" nennen fie es. So mag mancher die geschilderten stücke. Auf die erstattete Meldung hin berief der Chef sein ganzes Schlägerei von dem Steindrucker Frucht durch einen platt. J Schlachtgräuel für Uebertreibung gehalten haben, gerade weil sich Personal in das Privattomptoir, feste ihnen den Sachverhalt aus im Genic derart verlegt, daß er bereits auf dem Transn die däml die Thierschutz- Vereine um die Sache annahmen. Nun aber ge- einander und meinte, daß es Jeder seiner Ehre schuldig sei, sich der Sanitätswache verstarb. Der Thäter wurde ergriors.: Die winnt die Bewegung für die Reform unseres Schlachtwesens eine einer Durchsuchung unterziehen zu lassen. Allgemein wurde dieser zur Haft gebracht. Am 14. d. M. wurde in der Se eigerte fich, andere Bedeutung. Nicht mehr die Thierschutz- Vereine allein find Ausweg zur Abwälzung des Berdachtes freudig angenommen urban die Leiche eines neugeborenen Kindes mit einer traße und s es, welche sich in dieser Sache an das öffentliche Gewissen wenden, und ein Jeder der Angestellten bestand die Probe auf Verlegung des Hinterkopfes aufgefunden und nach dem heblichen A sondern auch außerhalb des Vereins stehende Männer, darunter das Glänzendste. Da wandte fich der Geschäftsführer haufe gebracht. Am 18. d. Mt. fanden an zwei Stellen gefl: S viele, deren Namen weit hinaus über unser Vaterland höchstes an den Chef mit der Bitte, doch auch den im beson- Brände statt. Ansehen genießen. In einem Aufruf nehmen dieselben das Wort deren Zimmer arbeitenden Sohn Sohn des Herrn Chefs zu für Beseitigung der Massenthierquälerei beim Schlachten und für Einführung eines Schlachtverfahrens, das dem sittlichen Gefühl eines Kulturvoltes entspricht und eine Quelle der Verrohung verschließt und fügen wir noch bei- das wir mit Rücksicht auf unsere Gesundheit fordern müssen, nachdem die wissenschaftlichen Untersuchungen berühmter Physiologen die nachtheiligen Veränderungen im Fleische der nicht rasch und schmerzlos getödteten Thiere dargethan haben.
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einer Durchsuchung einzuladen; denn es müsse doch auch diesem daran gelegen sein, seine Unschuld darzulegen, um so mehr, als nach den vorangegangenen Durchsuchungen der Verußer diefen dacht sich auf ihn lenten müsse. Zuerst wies der Chef das Verlangen entrüftet zurück; als aber Alle energisch darauf bestanden, Zu dem unter der Spikmarke„ Sausfriede uslese der wurde der achtzehnjährige Sohn, welcher keine Ahnung von dem im Wahllokal" in der Freitag- Nummer abgedruckten Mann hat hatte, was sich in den letzten zehn Minuten abgespielt, herein- gericht werden noch folgende ergänzende Mittheilungen bracht. gerufen. Als der stuberhaft gekleidete junge Herr von dem Vorfall bänglich gemacht, welche übrigens die in Trebbin helus der Ben Kuhkäse. Es wird wenig Menschen geben, denen das hörte, wurde er zunächst bleich, dann roth und weigerte sich ent- wahlrechtlichen Begriffe in ein merkwürdiges Licht, feit Zoben u Wort Kuhkäse als Familienname begehrenswerth erschiene, und schieden, sich der Infamie" einer Durchsuchung auszusehen. vom hiesigen Zentral- Wahlkomitee der Arbeiterpartei beam und e es müssen geheimnisvolle Gründe obwalten, wenn Jemand, der Doch schnell hatte man sich seines Portemonnaies bemächtigt und Maurer Karl Müller kam zur Stichwahl am 1. März Berichtshof noch obendrein ben sogenannten„ guten Gesellschaftstreifen" an- richtig man fand in demselben das ganze gestohlene und ge- Trebbin . Er ließ sich dort dem Bürgermeister melden ferurtheilte i gehört, sich diesen Namen aus freier, eigener Wahl zulegt. zeichnete Geld vor. Der feine Dieb gestand denn nun ein, seit Eigenschaft als Beauftragter des Zentral- Wahltomite Schwärmerische Seelen werden darin freilich nur einen neuen geraumer Zeit während der Mittagspause das Pult mittelst Nach- Amtsdiener meldete ihn an als einen Sozialdemokrate Beweis erblicken, daß die Romantik mehr und mehr verschwindet, fchlüssels geöffnet zu haben. Als der Vater ihm bittere Vorwürfe gekommen sei, um der Wahl am Orte beizuwohnen." M um der tristesten Alltäglichkeit Play zu machen. Aber diese An- machte, meinte der Herr Sohn entrüstet: Ja, glaubst Du denn, darauf von einem Nebenzimmer her die Worte: Was nahme würde grundfalsch sein, gerade die näheren Umstände, die Papa, ich hätte mit dem Taschengeld, welches ich wöchentlich von Kerl!" Denjenigen, welcher diese Worte sprach," fonnt den gedachten Herren veranlaßten, sich einen so wenig poetischen Dir bekomme, Mitglied der Klubs werden können? Dann hättest nicht sehen. Müller Zutritt Namen beizulegen, waren hochromantischer Natur, handelte es Du mir mehr geben sollen." So pflanzt die Bourgeoisie ihren worden war, stellte er sich dem Bürgermeipes Berl. B fich noch um nichts Geringeres, als um die versuchte Ent Sprößlingen Achtung vor dem sogenannten us bis jest unbe- Unterredung zwischen dem Bürgermeister und Marauf aufm ein. als Wahlkomitee Beauftragter. Es entspann sich nun aurer st führung zweier junger Mädchen. Ort der Handlung war Selbstmordversuch eines Schützen. Aus ein, den lieblich gelegenen Vorort S. umgebender See. fannten Motiven hat sich ein aus Sachsen zum Schüßenfeit ge- späterhin der Angeklagte Müller vor Gericht angab: brigen Bau Dort fuhren vor einigen Tagen, an einem der wenigen reister 27 jähriger Fabrikant, nachdem die Landsleute desselben meister:" Was wollen Sie?" Müller( wiederhole eute) Hamb schönen Abende, die wir bisher in diesem Sommer zu ver- die Reichshauptstadt bereits verlassen, das Leben zu nehmen bin beauftragt vom sozialdemokratischen Wahlfomitee de Organisation zeichnen hatten, zwei junge Damen in einem Boote spazieren. Da versucht. Derselbe, ein Herr F. aus einer kleinen sächsischen aft hier beizuwohnen." Bürgermeister:" Moaben als zi der Abend mild war, dehnten sie ihre Fahrt etwas länger aus, Provinzialstadt, hatte Quartier bei einem Jugendfreunde, hier?" Müller:„ Nein!" Bürgermeister: Mind find fest und blieben auch nach Dunkelwerden noch auf dem Wasser. Gegen Kaufmann H., genommen, und der freundliche Wirth hatte öfter rraus!" Müller:" Auf Grund des Wahlrechts nuisher mut 10 Uhr fegelte langsam ein großes Boot an ihnen vorbei, von wahrgenommen, daß sein Gast von Tag zu Tag schwermüthiger aber gestattet werden Bürgermeist erechte einzu dem, absichtlich oder unabsichtlich, das möge dahingestellt bleiben, wurde. Am Sonnabend Vormittag ertönte plöglich aus dem haften Sie den Kerl!" Trot feines berechtigten wid vird es des ein Staten in das Wasser geworfen wurde. Die in dem Boote Schlafzimmer des F. ein lauter Knall, und als die' schen Ehe- unter Bezugnahme auf das Wahlreglement mußte Mbre Hilfe befindlichen Herren baten hierauf die Damen, den Staten aufzulenie sofort angsterfüllt in das Zimmer eilten, fanden sie den Wahllokal, in welchem inzwischen die Wahlhandlung iefern, da fischen und ihnen denselben zuzureichen, welcher Wunsch auch von Fabritanten heftig aus einer Stirnwunde blutend, während auf begann, verlassen, d. h. er wurde als Arrestant zweinzelnen B den Damen sofort erfüllt wurde. Als bei dieser Gelegenheit die der Erde der Revolver lag. F. hatte, wie ein sofort hinzu abgeführt. Allerdings protestirte Müller beiden Boote dicht zusammen kamen, banden die Herren die kleine gekommener Arzt fonstatirte, sich in die Stirn geschossen, und Auffassung des Wahlrechts Ruderjolle mittelst eines Taues an das große Segelboot fest. Die war die Kugel im Hinterkopf stecken geblieben. Der Schwer: wenn auch dieser Protest als vollständig berechtigt Damen hielten dies zunächst nur für einen harmlosen Scherz, verletzte wurde nach einem Krankenhause im Süden der Stadt werden muß, so folgerte das Schöffengericht wie er bei den ungezwungenen Umgangsformen, deren sich geschafft, und sind die Eltern desselben infolge telegraphischer Art und Weise der Widerspruchserhebung das Vorhmann, Gyer Jeder in der freien Natur befleißigt, wohl zu verzeihen Benachrichtigung an dem Schmerzenslager ihres Sohnes hier eines Widerstandes gegen die Staatsgewalt auf Seiten ist. Erst als sich die Boote immer weiter vom Ufer eingetroffen. entfernten, baten die Damen um die Freigabe ihres Bootes, geklagten Müller. Umsonst war auch vor dem Schöff Ein bedeutender Taschendiebstahl ist vorgestern Nach- ferner bezüglich des ihm zur Last gelegten Hausfriede 21 was von den Herren aber abgelehnt wurde, welche ihrerseits die mittag wahrscheinlich auf dem Schüßenplay ausgeführt worden. fein Hinweis auf die laut den Bestimmungen des Wa Damen ersuchten nur hübsch zuhig mitzukommen, da ein frugales Gin angesehener Italiener hatte den Schüßenplag besucht und gebotene Deffentlichkeit der Wahlhandlung und der baie Abendbrot und eine vergnügte Nacht ihrer harre. Nun erst er fuhr gegen Abend mit mehreren Bekannten auf dem Verdeck vorgehenden Befugniß eines jeden wahlberechtigten Bü tannten die Damen die Situation und legten sich auf flehent- eines Pferdebahnwagens von draußen nach dem Dönhoffsplay. Aufenthalt im Wahllokal. Das Schöffengericht eracham Sonnta liches Bitten, und als dieses erfolglos blieb, ließen sie gellende Hier betraten, wie die" Post" mittheilt, die Herren ein Café und Angeklagten nicht, sondern nur die wahlberechtigten Hilferufe ertönen. Glücklicherweise wurden dieselben gehört, und bald darauf vermißte der Fremde seine Brieftasche, welche er in der Stadt hierzu befugt und demgemäß ward maab: 1. Ab gelang es einigen, in einem Kahne nachfehenden Schiffern, die der Brusttasche wohlverwahrt hatte. Die Tasche war, wie eine wegen Hausfriedensbruchs Hausfriedensbruchs verurtheilt. Der Boote einzuholen. Aber auch jetzt noch weigerten sich die Herren, nähere Besichtigung ergab, von oben bis unten ausgeschnitten. Rechtsanwalt Blonder nicht Dr. Heinedie Damen freizugeben, so daß den Schiffern nichts weiter übrig In der Brieftasche bejanden sich über 8000 Mart baares Geld Substitut des beim Leipziger Hochverrathsprozeß diefelben m blieb, als das Tau zu durchschneiden, durch welches die beiden und zwar in sechs Gintausendmarkscheinen, einen Fünfhundert den Rechtsanwalts Heine den Angeklagten als Mitglie Boote verbunden waren. Darob geriethen die Herren Segler in markschein und fünfzehn Einhundertmarkscheinen, ferner für etwa in der Berufungsinstanz vor der I. Straftammer einen so gewaltigen Zorn, daß sie den Schiffern nachfolgten und 500 Mark italienisches Geld und mehrere Mailänder Wechsel. sie noch auf dem Lande wegen ihrer vermeintlich ungehörigen Vergiftung. Ein entfeßlicher Unglücksfall ereignete sich am War das sozialdemokratische Zentral- Wahlkomitee nach fammlung, Ginmischung zur Rede stellten, was jedoch zu ihrer Verhaftung Sonnabend Nachmittag. Das fechsjährige Mädchen des wegen spiel anderer Parteien berechtigt, Wahlbeauftragte burch die Ortsbehörde führte. erkennend, daß keine Lorbeeren mehr zu holen waren, ergriff das Gefängnisses internirten Genossen Hermann Labert hat sich auf gestanden werden, daß er im guten Glauben Der eine der Helden, wohl| Geheimbündelei augenblicklich im Maskenflügel des Plögenseer lichen Wahlhandlung zu entfenden, so muß dem Angell erhielt de Hafenpanier, der Zweite bequemte sich dazu, seinen Namen anzu- fchreckliche Weise vergistet. Frau Tabert hatte die beiden ältesten forderung des Bürgermeisters nicht Folge leistete, zum Safenpanien, for bequte, ungeachtet, eller Vorstellungen, Kinder mit einer Nachbarin nach dem Humboldthain geschickt. nehmen mußte, daß nicht für einen, sondern für alle habe, ba kategorisch erklärte, ich heiße Kuhkäse, und damit Bunttum. Da Das jüngste Kind sollte den älteren mit dem Frühstück folgen, die Wahl öffentlich sei. Die Rechtfertigung der Berufu dem biederen Schulzen dieses Nationale höchst verdächtig vorfam, that dieses auch, konnte jedoch die Voraufgegangenen nicht finden. fich bezüglich beider Anklagedelikte auf den Einwand Belege un einige Stunden entfernt wohnenden Amtsvorsteher zuführen. Der Kind nun irgendwie auf giftige Beeren gestoßen sein und davon und es ward dies in dem Sage formulirt: Arbeitsnach nächtliche Lauermarsch scheint denn auch seine Wirkung gethan gegessen haben, denn es fehrte bald nach Hause zurück, wo das Bürgermeister berechtigt, den Ang meisten Ne zu haben, denn Herr Kuhkäse fand es für angemessen, sich vor selbe über Uebelkeit flagte. Gleich darauf stellte sich Erbrechen fortzuweisen und ihn dann arretiren heutigen dem Amtsvorsteher als Student der Philosophie. zu legitimiren. ein, ein herbeigeholter Arzt konstatirte eine Bergiftung, fonnte oder war er hierzu nicht berechtig herrschend ist nun in den betheiligten Kreisen über den weiteren Verlauf jedoch das Leben des armen Kindes nicht mehr retten. Der Straffammer fam auf Grund des Beweisergebnisses stande übe dieser Angelegenheit sehr gespannt. Schmerz der Mutter ist geradezu unbeschreiblich. Genosse Zabert, stanz zu der Ueberzeugung, daß weder Widerstand Ein Att grenzenloser Brutalität, dem ein von dem bisher noch vorliegt. Demgemäß ward das schöffenge machen Beamter zum Opfer gefallen und durch welchen ein zweites wie man uns mittheilt, selbst schwer unter seiner Gefängnißhaft Urtheil aufgehoben und Müller von Strafe und Kofte ftreifenden
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so ließ er Herrn Kuhkäse durch einige handfeste Männer dem Bei seinem Suchen im Humboldthain muß das bedauernswerthe berechtigte Amtsausübung von vornherein nicht vorgele Belege un
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Menschenleben gefährdet ist, hat sich in der Nacht zum Sonntag leiden, da seine Konstitution feine allzukräftige ist. am Wedding ereignet und sehte die Bewohner dieses Stadttheils Ein aus dem Reitstall des zweiten Garde- Dragoner- Regi- Des Sängers Fludy. Wenn ick wat toofe, denn und wir je in die größte Aufregung. Ueber den Vorfall gehen uns folgende mentes ausgebrochenes Reitpferd hat am Donnerstag Nachmittag for mein reellet Jeld ooch reell bedient find, un wenn Mittheilungen zu: In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag, eine Panik und großes Unglück im Halleschen Thorviertel ver un er jiebt mir en Paar Stiebel, wo die Näthe playe in der ersten Morgenstunde, passirte der 21 jährige Posthilfebote urfacht. Das junge feurige Thier, dem Rittmeister Grafen von werde ich woll ooch en Ton ristiren derfen un brauche Kameraden von einer Vereinssigung kommend, den Weddingplay, raste nun zum Stafernenthor hinaus, im wilden Galopp den Sänger, welcher sich so auf den Vorhalt der auf B., Angehöriger des Gesangvereins„ Kornblume", mit zwei Finkenstein gehörig, war aus dem Reitstall ansgebrochen und mit Schokolade zu bejießen." Es war der Arbeiter Fri um sich nach seiner in dem bekannten Beamtenhause am Südufer Bürgersteig der Gneisenaustraße entlang, überall in der um diese und groben Unfug lautenden Anklage äußerte. gelegenen Wohnung zu begeben, als die brei jungen Männer Zeit besonders lebhaften Straße Angst und Schrecken verbreitend. mag ja sein, daß Sie nicht zu Ihrer Zufriedenhei plößlich von einer aus fünf Personen bestehenden Gruppe Kurz vor der Bellealliancestraße wurde eine Frau zu Boden ge- worden sind, das gab Ihnen aber immerhin kein Recht überholt wurden. In diesem Augenblick stolperte B. über einen Stein riffen, glücklicherweise ohne irgend welchen Schaden zu nehmen; zutreten, wie Sie es gethan. Angefl: In die und streifte dabei ein wenig den bei den Fünfen befindlichen 28 jähr. schlimmer erging es dagegen dem Rentier Bejjel, welcher an der konnte ic ieberhaupt nich wie'n orndlicher Mensch Frucht. Mit einer Entschuldigung ging der Briefträger ruhig Kreuzung der Bellealliancestraße und Gneisenaustraße von dem ich- Vors. Machen Sie hier blos teine Sche feines Weges weiter, als er plöglich mit dem Rufe ich bin ge- Pferde zu Boden gerannt wurde, derfelbe erlitt einen Bruch des könnte Ihnen schlecht bekommen. stochen" zurücktaumette, und als die beiden Freunde des B. ent rechten Oberschenkels, sowie innere Verlegungen. Mit gewaltigem Stiefel bei dem Schuhmacher R. in der Rosenstraße sezt zurückblickten, sahen sie den F. mit einem Meffer in der Luft Sprunge sette der Renner dann über eine vorüberfahrende offene Anget 1.: Jawoll, uff'n Pfingst- Sonnabend. Unter umherfuchteln. In diesem Augenblick trat ein Freund des Meffer Equipage, sowie über einen Steinwagen hinweg( und jagte tann Unsereeuer nich jehn, da reicht der Baster nich 3 helden, ein gewisser R., auf diesen zu, um ihn zu beruhigen, er- noch bis zum Halle'schen Thor. Hier stürzte das schäumende letarier müssen schon sehn, det wir billig wat bei'n
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