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indem sie den reinen sozialdemokratischen Prinzipien gemäß ihre

einschränten wollen, indem sie here, welche die Freiheit noch weitere

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heit selbst geschaffen. Herr Schwarz schreibt freilich: Demnach

also auch gel, welche sich fit der Minorität in den Fabriken

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Ei Sie leftüßen, was zur Verwirklichung unserer Ideen geeignet ist. Wir geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen befanden." Obertonfusionsrath, feit aber wollen die jetzige Zeit zwischen den Wahlen der Arbeit für Interesses zur Verfügung; sie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem eine Minorität einen begeht denn die weitere Verbreitung unserer Ideen widmen und weiter Inhalt desselben identifizirt zu werden. N tämpfen für unsere, für die Intereffen des gesammten Voltes. mit denen Herr Oskar Schwarz endlich nach 4 Wochen auf dem man überhaupt erst eine Fabrikversammlung als kompetent Spät kommt ihr zwar, doch kommt ihr, nämlich die Beweise", sie sich den Beschlüffen der Majorität fügt? ( Stürmischer Beifall.) Von dem Eintreten in eine Diskussion Plane erscheint, nachdem alle nicht unmittelbar Betheiligten die erachtet, über eine derartige Angelegenheit abzustimmen, dann wurde auf wurde daher fofort über folgende von Herrn Regerau gestellte Sache längst vergessen haben. Herr Schwarz ist ja in einem be- muß man sich doch auch, wenn man an dieser Abstimmung theil­Resolution abgestimmt: sonders lichten Moment selbst auch zu der Einsicht gelangt, daß genommen, nach den einfachsten demokratischen Grundfäßen dem einem dasselbe angenehm oder unangenehm ist. Und wenn nun svertreter stets die Militärforderungen bewilligte und das kommen kann, und er hat daher auch den hochherzigen Entschluß der Vorstand in dem zweiten Theile seines Aufrufes, denn von In Erwägung, daß die heutige Mehrheit der Volks. durch die Bolemit, die er begonnen, nichte Besonderes heraus- Ergebniß dieser Abstimmung unterordnen, ganz gleichgiltig, ob ganze Militärsystem mit dem Fortschritt der Technik und gefaßt, für die Zukunft im Intereffe der Arbeiterbewegung" bem ersten Theile sprechen Sie wohlweislich kein Wörtchen, die bem Beitgeist, der auf allen Gebieten ein internationales feine Beweise hübsch für sich zu behalten, am fie, ver- Metallarbeiter an diese Grundfäße erinnerte, alfo nur Rindeleber gebunden, Borgehen erheischt, sich im Widerspruch befindet, baber das muthlich gleichgestimmten den Fabriken, in denen sich die Majorität für die stehende Heer abzuschaffen und an dessen Stelle die Bolts- Seelen zugänglich zu machen; aber einmal noch muß er seinem Feier ausgesprochen, die Minorität aufforderte, sich diesem wehr einzuführen wäre, die Mehrheit der Wolfsvertreter gepreßten Herzen Luft machen, indem er, ein moderner Luther, Beschluffe zu fügen und ebenfalls zu feiern, und im hierzu aber noch keine Schritte gethan hat; in fernerer Er- en heiligen Kampf gegen das" Bapstthum" kämpfend, uns mit umgekehrten Falle der Minorität rieth, mit einer Majorität, die wägung, daß die Arbeit die Quelle alles Reichthums ist einer Anzahl Fragen auf den" Leib rückt. Zunächst will Herr umgekehrten Falle der Minorität vieth, mit einer Majorität, die und die Mehrheit der Volksvertreter sich trotzdem nicht hat, wenn ihm vorgeworfen wird, daß er Beschlüsse öffentlicher merden, wenn in einer Fabrit, in der in vornherein durch Schwarz wissen, ob Jemand es als eine Schmeichelei anzusehen sich für Nichtfeier ausgesprochen, mitzuarbeiten, so soll darin " Bapstthum" liegen. Welcher Effekt konnte denn dadurch erzielt verpflichtet fühlt, diese Quelle vielmehr gegen ein wirksames Arbeiterschutz Geses Versammlungen umgestoßen habe. Ja, verehrter Herr Schwarz, Abstimmung vielleicht 50 erklärt hatten, arbeiten zu wollen, 10 der gewendet hat, erkennt die heutige Boltsversamm wenn diesem Vorwurfe thatsächlich Borgänge zu Grunde liegen, Arbeit fernblieben, höchstens der, daß gerade der Sauerteig die sozialdemokratischen Wolfsvertreter für dann wird dem Betreffenden sein eigenes Schuldbewußtsein ganz aus der Fabrit entfernt wurde. Anders lagen die Dinge dort, geeignet, die wahren Interessen des Volkes zu vertreten allein sagen, wie er diesen Vorwurf aufzufassen hat. Uns wo die Majorität sich für die Feier ausgesprochen hatte, und wenn und beschließt dieselbe, mit aller Macht dahin zu arbeiten, liegt es völlig fern, in dieser Hinsicht Geschmacksrichter zu spielen, auch in diesem Falle die Feier teine vollkommene war, so lag dies da wir diesen Vorwurf Niemanden gemacht haben, wobei aller- einmal an den gesammten Verhältnissen und dann an den Metall­daß das Programm der Sozialdemokratie durch die Gesez- dings nicht gesagt werden soll, daß überhaupt kein Grund vorarbeitern felbft, aber nimmermehr am Vorstande, der ebenso wenig Die Resolution wurde einstimmig angenommen. handen gewesen sei, ihn zu erheben. Herr Schwarz hat einen pfenem kurzen Schlußwort des Referenten sprachen zu Ver- Bunkt völlig übersehen, auf den wir ihn doch geflissentlich mit Papst, wie Prügelknabe sein will. Ueberhaupt ist es eine gronie schiedenes" noch die Herren Krause, Rezerau, König, Anzahl von Personen besteht, nur dann für etwas verantwortlich voll und ganz aufrecht zu erhalten, obgleich derselbe haarsträuben­sonder Gleichen, wenn ein Mann wie Herr Schwarz, der in seinem Der Nase gestoßen hatten. Der Vorstand kann, da er aus einer nichts durchbohrenden Gefühle erklärt, auch seinen ersten. Artikel bent Gerwin und Wendt. Mit einem dreifachen Hoch auf die 13 internationale revolutionäre Sozialdemokratie schloß die Ver- gemacht werden, wenn er eine Rollektivhandlung begangen, oder eine den Unsinn enthält, wenn ein solcher Mann vom Papstthum" ng Tammlung. Schwarz keinen Beweis erbracht, weil feiner erbracht werden kann. Er zu sprechen wagt. So leistet fich Herr Schwarz in jenem Artikel Eine Versammlung des Fachvereins zur Wahrung weiß nur von einzelnen Borstandsmitgliedern zu erzählen, von den tostbaren Say:" Steine Macht der Erde ist im Stande, die der Interessen aller in der Wirkerbranche beschäftigten benen das eine dies gethan, das andere mit jenem gedroht haben Beschlüsse, welche die Arbeiter gefaßt haben, illuforisch zu machen, Arbeiterinnen tagte Dienstag, den 15. b. M., Abends 81/2 Uhr, soll u. f. w. Nun hat aber jedes Vorstandsmitglied genau das- wenn der Arbeiter fte durchführen will." Wohlgemerkt, Hr. Schwarz Auf der felbe Recht der Meinungsäußerung wie jedes andere Vereins- spricht nicht von einem Zeitpunkt, der im Laufe der Entwicklung ja Tagesordnung ſtand: 1. Vortrag des Herrn Stadtverordneten Mitglied. So sollen einzelne Vorstandsmitglieder erklärt haben. Bezug auf unsere gegenwärtigen Verhältnisse, sonst hätte er doch, unbedingt eintreten wird, sondern er spricht diefen Satz aus mit lle Bogtherr über den Achtstundentag. 2. Diskussion. 8. Wahl gegen die Branchenorganisation arbeiten zu wollen, dem gegen da er als Vorwurf gegen den Vorstand gerichtet ist, überhaupt dreier Revisoren. 4. Berschiedenes. Der Referent legte die Noth- über stehen aber die Neußerungen anderer Vorstandsmitglieder, feinen Sinn. Daß es also neben dem Willen der Arbeiter gegen­wendigkeit des Achtstundentages in kurzen Worten flar und be welche wiederholt öffentlich erklärt haben, der Branchen- wärtig noch verschiedene andere Machtfaktoren giebt, die zu achtete ungefähr Folgendes: Die Feststellung der Maximalarbeits- Organisation tein Hinderniß in den Weg legen zu wollen. brechen es erst noch unverbroffener Arbeit bedürfen wird, das hat zeit ist die Hauptsache in den Bestrebungen der Arbeiter, Der Gesammt- Vorstand hat bisher, obgleich er seiner lebergen Herrn Schwarz, dem aufmerksamen und scharfsinnigen/ Beob sie müssen ernsthaft eine Arbeitsverkürzung anstreben, sei wunderbar, daß noch ein Indifferentismus unter den hält, durch keine Handlung oder Erklärung eine feindselige gelehrt, Die, wie diejenige der Former, mit unbestreitbarer gung gemäß, die Branchenorganisation nicht für zweckentsprechend achter nicht einmal der Ausgang selbst solcher Arbeitseinstellungen Arbeitern über den Achtstundentag herrscht, denn es ist doch er- Stellung gegen die letztere eingenommen. Im Gegentheil, wir Bravour ins Wert gesetzt wurden. miefen, daß gerade da, wo die Ausnügung der Arbeitskraft am haben des lieben Friedens halber auch dann geschwiegen, wenn fönnen wir uns freilich nicht rühmen. Eines folchen Papstthums Bir haben die meh Kämpfe der lezten Jahre aufmerksam verfolgt, tind sind längst zu kämpfe der lezten Jahre aufmerksam verfolgt, und sind längst zu iman zuerst in der Schweiz auf die gefeßliche Regelung der gegriffen wurden, die uns seiner Beit den Vorwurf machten, ber Erfenntniß gelangt, daß die Kämpfe der nächsten Zukunft auf re Arbeitszeit gekommen und setzte den zwölfstündigen Arbeitstag Schiebungen" unternommen zu haben, obgleich alle mit der fest. 1861 wurde durch eine neue Gesezgebung der zehnstündige Sache Vertrauten sehr genau wissen, daß wir gerade diesen Vorwurf vorläufig noch nicht schlagfertig sind. Diese Erkenntniß hat Schiebungen" unternommen zu haben, obgleich alle mit der einem Gebiete ausgekämpft werden müssen, auf dem die Arbeiter Arbeitstag bestimmt. Seit einem Jahre ist die Arbeiterschaft be- spielend leicht hätten zurückweisen können. Ferner sollen Borstands: übrigens bereits in den weitesten Kreisen Plaz gegriffen, wovon a müht, den achtstündigen Arbeitstag einzustellen. In England mitglieder erklärt haben, dafür sorgen zu wollen, daß die Branchen: auch der in Nr. 154 des Berliner Boltsblatt" enthaltene Artikel erund den Vereinigten Staaten sind die Arbeitsverhältnisse günstiger vereine teine Dieferenten belämen, female bei uns. Vor allen sollen wir uns die Arbeiter der Leinen- wiederum die Thatsache, daß andere Vorstandsmitglieder in Borstand alles gethan, was er bei der großen Bersplitterung der dem gegenüber steht Gewehr bei Fuß" beredtes Zeugniß ablegt. Jedenfalls hat der industrie in Schlesien und Böhmen betrachten, wie dort ganze Branchenvereinen fortgesetzt Vorträge gehalten haben und noch Metallarbeiter in verschiedenen Vereinigungen gegenüber der veränder­Generationen ihre Arbeitskräfte hingeben, um nur zu arbeiten halten u. f. w. Welche Stellung also immer auch die verschieten Kampfesweise unserer Gegner und bei der Verschiebung der Macht­und ein färgliches Leben zu führen; die Nahrungsmittel dieser denen Vorstandsmitglieder zu dieser oder jener Frage eingenommen Arbeiter bestehen nur aus Kartoffeln und eine Art Kaffee; haben, den Vorstand als solchen berührt dies gar nicht. Damit verhältnisse für den Augenblick überhaupt thun konnte. Wir die Wohnungen sind ebenso erbärmlich; es ist natürlich, fällt aber auch die ganze Beweisführung nebst dem einleitenden lommen zum Schluß, indem wir, ebenfalls in Interne ber eine daß bei solcher Lebensweise eine Generation nach der andern zu Geschreibfel der Richtigstellung" in sich zusammen. Will Herr Menge Dinge aufzuklären, über welche der Vorstand ebenso gut beiterbewegung darauf verzichten, Herrn Schwarz noch er Grunde gehen muß. Wir müssen mit ganzer Energie dahin Schwarz mit den einzelnen Borstandsmitgliedern einen Strauß unterrichtet ist, wie es Herr Schwarz nach Lage der Sache nicht bestreben, daß eine solche Ausnügung der Arbeitszeit beschränkt und ausfechten, dann möge er es thun, dieselben werden dann sicher bie ganzen wirthschaftlichen Verhältnisse geändert werden, nur persönlich ihren Mann stehen. sein kann. Daß wir an Herrn Schwarz überhaupt so viel en durch Zusammenhalten werden die großen Biele ,; die die Arbeiter anstreben, erreicht werden. Lebhafter Beifall wurde dem Redner Schwarz unsere Darstellung selbst als richtig anerkannt. Defto die Leute gemacht sind, die scheinheilig erklären, bas Papst Die Angelegenheit mit ten Listen übergehen wir, da Herr Druckerschwärze verschwendet haben, geschah nur aus dem Grunde, um den Arbeitern zu zeigen, aus welchem Stoffe für seine Ausführungen zu Theil. In der Diskussion sprachen größeres Geschrei erhebt er aber über die Erläuterung, die wir thum bekämpfen zu wollen, um den Kampf der Organisationen Die Herren Neuhaus, Hübsch und Frau Wengels im Sinne des in unserem Sprechsaalartikel dem in der Generalversammlang ge- unter einander zu beenden. Aus diesem Schafstieide guckt denn Referenten. In Punti 3 wurden Frau Löbniß, Fräulein Köhler faßten Beschlusse beigegeben haben, weil derselbe dadurch ein boch überall zu viel vom Wolfe, und die ganze Methode er­10 und Fräulein Heyer als Revisoren gewählt. In Verschiedenem ganz anderes Aussehen gewinnt", was Herrn Schwarz durchaus innert viel zu lebhaft an das bekannte: Haltet den Dieb, als fordert Herr Neuhaus die Versammelten auf, nur in solchen Ge- nicht in den Kram paßt, da er sich nun einmal in den Kopf ge- daß nur ein aufgeklärter Arbeiter dadurch getäuscht werden fchäften zu kaufen, die Sonntags geschloffen haben. Dann wurde felt hat, aller Welt zu beweisen, daß bie Metallarbeiter in noch das Sommerfest des Wicker- Verbandes, welches Sonntag, ihrer Generalversammlung einen ungerechten Beschluß gefaßt Schwarz rund heraus, daß wir unsere Pappenheimer viel fönnte. In Bezug auf die Hintermänner erklären wir Herrn eber den 20. Juli im Etablissement Königsbant, Gr. Frankfurterstr. 117 haben. Bis stattfindet, bekannt gemacht. Schluß der Versammlung. uns ein 2. für ein U. machen - Herr Schwarz möge sich beruhigen, der Beschluß wurde von zu genau kennen, fennen lassen. Wir zu Weise, wir fennen den Verein av Wahrung der Interessen der Schuhmacher Berlins. der Generalversammlung angenommen, nachdem er durch Generaserjantung am Montag, den 21. Jult 1890, Abends 8 Uhr, in den Vorsitzenden Hartmann in derselben Weise interpretirt worden Text, und wir kennen auch die Hebaminen und Gevatterinnen, Bieuvahl bes gejaminten Womendantenstraße so. Tagesordnung: Abrechnung. war, wie wir es in unserem Artikel angegeben haben. Daß bei welche diesen Wechſelvalg von" Stichtigstellung", nachdem Herr Mitglieder werden aufgenommen. Wir machen zugleich noch bekannt, daß mit der gedrängten Berichterstattung, deren sich die Schriftführer be- Schwarz 4 Wochen mit demselben schwanger gegangen war, end­lich einige Tage vor einer Generalversammlung- glücklich Restanten, welche noch von früheren Vergnügen abzurechnen haben und bis fleißigen müffen, nicht alles haarklein in den Zeitungen stehen mit zur Welt bringen halsen. Sonntag, den 20. nicht bezahlt haben, öffentlich in der General- Bersammlung fann, ist selbstverständlich. Wäre der Beschluß in cinem anderen te abgerechnet wird. Bahlreiches Erscheinen ist nothwendig. Für die Zukunft werden wir, wegen sämmtlicher Schwarzes Verband der Möbelpoliver Berlins und Umgegend. Morgen, Sinne, als den hier angegebenen, gefaßt worden, so hätte Herr den fostbaren Raum in einer Arbeiterzeitung nicht mehr in Montag, Abends 8 Uhr, Andreasstraße 26, General- Versammlung. Tagesord Schwarz doch irgend Jemand präsentiren müssen, dem eine Auf- Anspruch nehmen. nung: Kaffenbericht. Bericht vom Arbeitsnachweis. Neuwahl des ersten forderung des Vorstandes zugegangen wäre, die erhaltenen Borfisenben, bes zweiten Schriftführers, eines Rottgefundenen Arbeitsein Unterſtüßungen zurückzuzahlen. mission. Anträge. Bericht über die in letter Beit Wenn die Generalversamm- Für den Vorstand des Allgemeinen Metallarbeiter- Bereins. Im Auftrage: tellungen bet Gebr. Nothmann, Neue Hochstraße 20, Just u. Ko., Blumen lung von einem so fleinlichen Geiste beseelt gewesen ftraße 80 und Gebr. Weimann, Königgräberstraße 81 und Berschiedenes. Mit wäre, J. Hartmann. wie er ihr burch Herrn Schwarz mit aller jenen Antrag abgelehnt haben, welcher befagte, daß nur noch Vereinsmitglieder unterstützt werden sollen.

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Sillig größten ist, die Löhne am niedrigsten sind. Im Jahre 1845 ist wir von Branchenvereinen, wie beispielsweise den Schlossern, an­

beitsloje Kollegen zu meiden.

Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimirt.

bben angeführte refp. Fabriken sind bis auf Weiteres gesperrt und von ar mil altebsbuch Legitimirt. Aufnahme von Mitgliedern vor der Versammlung. Gewalt imputirt werden soll, so würde sie sicherlich nicht

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Große öffentliche Tersammlung der Näherinnen, Stepperinnen etc. ber Wäschebranche am Montag, den 21. Juli 1890, Abends 8 1hr, im Böh mischen Brauhause, Landsberger Allee 11-13. Tagesordnung: 1. Bericht der Statuten- Berathungs- Kommission. 2. Ausgabe der Statutenbücher und Auf­nahme der Mitglieder. 3. Wahl des provisorischen Vorstandes. 4. Verschte Deckung der Untoften findet Tellersammlung ftatt. Der Verband deutscher Müllergesellen, Filiale Berlin , hält am Scheiner fammlung ab bebuss Neuwahl des Vorstandes. Um zahlreiches Er­Fachverein der in Buchbindereien und verwandten Betrieben be­Schäftigten Arbeiter. Am Sonnabend, den 26. Jult, Großes Sommerfest in Der Neuen Welt, Hafenbatde.

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Briefkaffen der Redaktion. Alles, was Sie bis zu dieser Stelle geschrieben, Herr Echwarz, Bet Anfragen bitten wir bie Abonnements- Quittung betzufügen. Briefliche fonnte noch mit der frankhaften Sucht, zu Krafehlen um jeden Preis, Für die ausgesperrten Bauhandwerker Hamburgs gingen bei uns ferner ein:

fge Sonntag, den 20. Jult, Nachmittags 1% Uhr, in Rehliz Salon, Berguraße 12 zutreffenden Annahme, daß die große Mehrzahl der Leser doch gef. in der Schuhmacherwerkstatt B. u. B. 20,25 M., von Arbeitern

scheinen.

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Antwort wird nicht ertheilt.

T. B. 1 M., ges. von Genossen in Martinitenfelde 3 M., Album- u. Mappenfabrik B. Borchardt 5,25 M., Buchbinderei, Kochstr. 70, 10 m. Weitere Beiträge werden gern entgegen genommen in der Expedition, Beuthstr. 3.

ren als: Solz, Horn, Knochen, Elfenbeinbrechsler, Stock- und Perlmuttarbeiter war dies durch Abstimmung in den einzelnen Fabrikverfamm- dortigen Lokale betreffend, wollen Sie in Zukunft so abfassen, daß

Schildhorn. Fahrt bis Station Grunewald . Näheres im Voltsblatt".

Scheffer's Salon, Inselstraße 10.

ließen, hat Sie sicher gemacht, und Sie glaubten, in der völlig unseren Artikel nicht mehr zur Hand hat, um auch ungestraft dummdreiste Fälschungen begehen zu können. Sie schreiben: Es ist ferner unbegreiflich, mit welcher edlen Dreiftigkeit behauptet wird, daß nur ein kleiner Bruchtheil der Metallarbeiter Stellung Oeffentliche Bersammlung der Zeitungsspediteure und Zeitungs - zur Feier des 1. Mai genommen hat." Erlauben Sie einmal, Wilhelmsberg- Ben- Hohenschönhausen. Wir müssen Snfelstraße 10. Montag, ben 21. Juli, Nachmittags a or, in Scheffers Saal, Herr Schwarz, Sie Mann mit der unedlen Dreiftigkeit, dem starken zu unserem Bedauern mittheilen, daß man uns mit der Mit­Tagesordnung: 1. Stellungnahme zur Gründung eines Ver fchiedenes. Frauen ist der Eintritt gestattet. inter Bettungsspediteure und Beitungsvertäufer. 2. Diskussion. 8. Ver- Gedächtniß und der strengen. Wahrheitsliebe, es heißt theilung, den Gastwirth D. betreffend, in gröblicher Weise ge­in dem betreffenden Artikel: Bon allen Metallarbeitern hatte täuscht hat. Das Manuskript, welches allerdings nicht mehr vor­Achtung, Bildhauer! Montag, den 21. Jult, Abends 8% hr, große öffentliche Bersammlung in Feuerstein's oberen Saal, Alte Jafobstraße 75. nur ein verschwindend allge handen ist, trug die Unterschrift der dortigen Lokalkommission. fleiner Bruchtheil in Sutereffante Tagesordnung. Es ist pflicht eines jeden Bildhauers, zu er meinen Metallarbeiterversammlungen zur Feier Wir bitten Sie, ebenfalls Umschau zu halten, ob Sie den bös­Oeffentliche Versammlung der Drechsler aller Branchen Berlins , des 1. Mai Stellung genommen. Erst kurz vor dem 1. Mai willigen Ginsender nicht ermitteln tönnen. Wittheilungen, die und Kammmacher am Montag, den 21. Juli, Abends 8 Uhr, in Deigmüller's lungen geschehen." Wenn wir Ihnen auch, Herr Schwarz, der eine Täuschung der Redaktion nicht möglich ist. Gaal, alte afobstraße isa. Tagesordnung: 1. Endgültige Beschlußfaffung Sie, ein zweiter blutiger Ostar, 4 Wochen brauchten, um eine Fr. h. 50. Besorgen Sie sich beim Einwohnermeldeamt über die diesjährige Zohnbewegung. Referent: Kollege Hildebrandt. 2. Bericht folch jämmerliche Richtigstellung" auszuschwitzen, nicht zumuthen eine Bescheinigung, daß Ihr Ehemann unbekannt abwesend ist; ber Lohntomimiffton der Holzdrechsler. 3. Wahl eines Lohnfonds- Stafflrers. 4. Die Statistit in unserem Gewerbe. 5. Die Angelegenheit der Bredow'schen können, daß Sie sofort begreifen sollen, welch' eine unqualifizir diese Bescheinigung und Ihre Heirathsurkunde bringen Sie dem Berkstatt. 6. Verschiedenes. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist das Er bare Fälschung Sie hier begangen haben, um auf Grund der Rechtsanwalt, welchem Sie den Scheidungsprozeß übertragen fcheinen Aller nothipendig. NB. Sonntag, den 27. Juli, Ausflug nach felben, mit dem vollen Bruſtton der Ueberzeugung gegen den wollen. Eventuell beschaffen Sie noch ein Armuthsattest beim Verband der Vergolder, Goldleißtenarbeiter und verwandten Vorstand des A. M.-W. donnern, nein, wie ein Wasch- Bezirksvorsteher und reichen Sie auf der Anmeldestube( Neue Berufsgenoffen. Filiale Berlin . Montag, den 21. Juli, Abends 8% Ubr, in weib feifen zu können, so hoffen wir doch, daß es Ihnen Friedrichstraße 13) ein Gesuch um Bewilligung des Armenrechts Große öffentliche Versammlung für Männer und Frauen am vielleicht gelingen würde, wenn Sie Ihren ganzen Witz und Beiordnung eines Anwalts ein. A. R., Pücklerstr. Lesen Sie doch Ihren Miethskontrakt. Sonntag, den 20. Juli, Abends 8 Uhr, im Lofale Süd- Ost", Waldemarstr. 75. wiederum 30 mal 24 Stunden auf diesen Kasus konzentrirten. Tagesordnung: 1. Bortrag des Herrn Peus über:" Die Todesstrafe." Gerade der Umstand, daß Fabriksversammlungen abgehalten Da steht sicher darin, was Sie zu thun haben, um dem Wirthe 2. Diskussion, 3. Berſchtebenes. Nach der Versammlung geselliges Wet wurden, ist der beste Beweis für die Richtigkeit unserer Dar- und etwaigen Wiethslustigen die jederzeitige Besichtigung der Große öffentliche Versammlung von Handlungsgehilfen und Ge- stellung. Hätte nur ein annähernd entsprechender Prozentsatz der Wohnung zu ermöglichen. C. M. Gr., Frankfurterstr. Aerztliche Auskunft können hilfinnen am Sonntag, den 20. Jult, Nachmittags 8% ühr, in Gratweil's Metallarbeiter in öffentlichen Versammlungen Stellung genommen, Bierhallen, Kommandantenstraße 77-79. Tagesordnung: Wie vertreten luffton, beften unsere Intereffen? Referent: Berr Greyer. 2. Frete Dis dann wären Fabriksversammlungen überhaupt nicht nöthig ge- wir Ihnen im Briefkasten leider nicht ertheilen. 3. Berschiedenes. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist es nicht wesen. Ja noch mehr, von dem Augenblicke an, als die Metall­jebes Kollegen und jeder Kollegin, recht pünktlich zu erscheinen. Besonders arbeiter anfingen, Fabriksversammlungen einzuberufen, brach­werden die in Kolonialwaaren- Geschäften angestellten ersucht, den ihnen nur noch furze Zeit verbleibenden freten Sonntag- Nachmittag zum Besuch der Ver­fammlung zu benußen.

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Allgemeines.

2. Bierteljährlicher Staffenbericht.

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tombinirte Bersammlung findet am 29. Jult statt.

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ganze Angelegenheit einer allgemeinen fies aus Selbst Diejenigen, Werkstattsangelegenheit. welche in einer allgemeinen Versammlung Stellung ge­

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Allgemeine Branken- und Sterbekasse der Metallarbeiter( E. B. eine Mr. 29), fowie Sentral- Kranten- und Sterbetaffe der Metallarbeiter( E.. Nr. 89), beide zu Hamburg , Filtale Berlin 3. Bersammlung am Montag, bereits Wolfs Telegraphen- Bureau.) berit, ut, Abends 8% Uhr, Manteuffelstraße 90. Tagesordnung: Kaffen: nommen hatten, hoben dieses ihr erstes Wotum in dem München , 19 Juli. In den Gegenden von Reichenhall und Bereinigung der Drechsler Deutschlands , Ortsverwaltung Augenblicke wieder auf, als sie mit ihren speziellen Werkstatts: Tölz fanden Wolkenbrüche statt, durch welche größere Verwüstungen ( Stockbrauche). Mitgliederversammlung am Dienstag, den 22. Juli, zibende genossen noch einmal über dieselbe Angelegenheit abstimmten. Da- angerichtet wurden.

Vorstandes.

Depeschent.

8 Uhr, in Scheffer's Salon, Infelstraße 10. Tagesordnung: 1. Geschäftliches. her, das wiederholen wir noch einmal, war der Aufruf des Vor- Madrid, 19. Juli. Aus der Proving Valencia werden 4. Verschiebenes und Fragetaften. Aufnahme zuug Duitglieder. Die nächste ſtandes unanfechtbar, weil er nur die logischen Konsequenzen zog von gestern 31 Erkrankungen und 18 Todesfälle an Cholera ge­aus einer Situation, welche die Metallarbeiter in ihrer Gesammnt- I meldet.