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und gleich losen Mitglieder, welche, wenn sie einerseits verpflichtet werden, uns zu Gebote nur durch unferen Arbeitsnachweis Stellung zu suchen, andererseits auch vom Verein während der Arbeitslosigkeit unterstützt werden müssen. Im weiteren Verlauf der Debatte wurde der Antrag, den Vereinsbeitrag auf 50 Pfg. pro Monat zu erhöhen, zum Zweck der weitere Ausführung dieser Angelegenheit wird in der nächsten Versammlung berichtet werden. Zu Punkt 4, unser Fachorgan, berichtet Kollege Friedewaldt, daß der Vorstand es nicht für angezeigt hält, dasselbe obligatorisch einzuführen und den Vereinsbeitrag dieserhalb zu erhöhen. Es wird vom 1. Oktober der Vertrieb durch den Vorstand bewirkt werden und beträgt der Abonnementspreis von diesem Zeitpunkt an 75 Pf. pro Quartal. Es werden in den nächsten Versammlungen Listen zum Einzeichnen ausgelegt und ist es nothwendig, daß alle Mitglieder auf die Graph. Presse" abonniren, damit dieselbe immer mehr an Berbreitung gewinnt. Unter Verschiedenes wurden den Hamburger Bauarbeitern 100 M. Unterstügung bewilligt. Eine Unterstützungsangelegenheit eines gemaßregelten Kollegen wurde dem Vorstand zur weiteren Regelung überwiesen. Die nächste Versammlung findet am 21. August statt.
nders bewies Herr Wilde in scharfen Worten, daß auch der hafte Entrichtung der Beiträge und ersucht die säumigen Mit- I den Antrag, dem Kassirer Decharge zu ertheilen. Dieselbe wurde em Herrn Spiewkowski nahestehende Ortsverein der deutschen glieder, in dieser Beziehung ihren Verpflichtungen etwas pünft einstimmig ertheilt. Hierauf hielt Kollege Schöpfe einen nbaufleute zu der Einsicht gekommen wäre, Politik zu treiben, licher nachzukommen. Die Revisoren erklären sämmtliche Bücher interessanten und recht lehrreichen Vortrag über:" Der Mensch nn sonst hätte man wohl keinesfalls zu einer öffentlichen Ver- und Belege geprüft und für richtig befunden zu haben und wird vom Alterthum bis zur Jeztzeit." Mit größter Aufmerksamkeit ach bemmlung dieses Vereins hervorragende Reichstags- Abgeordnete" hierauf dem Kassirer Decharge ertheilt. In Betreff des Arbeits- und Intereffe folgten die Anwesenden den Ausführungen des Refe Augen ngeladen, die allerdings der deutschfreisinnigen Partei ange nachweises wird von dem Vorsitzenden mitgetheilt, daß im Laufe der renten und reicher Beifall wurde demselben zu Theil. In der Referent Die Frage: Distussion beantwortete hr guten. Die Freie Vereinigung" stände auf dem Boden der letzten 3 Monate zirka 40 Kollegen durch denselben Stellung der ialdemokratischen Parteianschauungen und weil nur die sozial- erhalten haben. Der Beamte des Arbeitsnachweises führt aus, welches ist der größte Hemmschuh der Kulturentwickelung?" nb mokratische Partei sich ihrer annehme, empfehle er Allen Eintritt daß viele Kollegen, welche von ihm nach einer vakanten Stelle bahin, daß nicht allein, wie allgemein angenommen wird, Mish diese Organisation.( Starker Beifall.) gesendet werden, den Verlauf dieser Angelegenheit ihm weder die Kirche es ist, sondern der tleftraurigen wirthschaftlichen ber de Die Gehilfinnenfrage vertheidigte in beredter Weise Fräulein mündlich noch schriftlich mittheilen, so daß er nicht wissen könne, Lage, in welcher sich die arbeitende Bevölkerung befindet, die beedwig Chaym mit Bezug auf die Arbeiterinnenbewegung und ob die betreffende Stelle noch zu befehen sei oder nicht und ersucht größte Schuld beizumessen ist. Dieses Hinderniß kann jedoch nur 3 warb sich damit lebhafte Bustimmung. Von den nächstfolgen- die Kollegen, damit die Unannehmlichkeiten, welche dadurch ent- aus dem Wege geräumt werden, wenn die Arbeiter ihre Lage vie er Rednern opponirte noch Herr Levy mit ganz verworrenen stehen, vermieden werden, sich strikte nach den statutarischen Be- erkennen, und durch Ausbauen der Organisationen und Ausnügung edensarten über die Sozialdemokratie, die ihm fortwährendes ftimmungen über den Arbeitsnachweis zu richten. Es entsteht des Koalitionsrechtes diefelbe zu verbessern trachten. Pflicht aller elächter seitens der Versammlung eintrugen. fobann eine längere Diskussion darüber, ob die Berliner Gold Arbeiter ist es, mit großer Energie und allen ihnen zu Gebote Nach Schluß der Diskussion gelangte eine Resolution ein- fchmiede zum Herbst dieses Jahres in eine Lohnbewegung eintreten stehenden Mitteln für Verbesserung ihrer Lage einzutreten, um Smig zur Annahme, nach welcher man sich verpflichtete, der wollen. Die Herren Günther, Lindow n. a. m. plädiren dafür, an den Errungeſchaften der Neuzeit auch theilnehmen zu können. Freien Bereinigung der Kaufleute" beizutreten. Ginstimmig daß gegenwärtig, wo in Hamburg 90 Kollegen wegen ihrer Zu- Der dritte Punkt fand theilweise seine Erledigung dadurch, daß urde auch beschlossen, den Ueberschuß der Tellersammlung den gehörigkeit zum Verbande ausgesperrt worden sind, an eine der Antrag des Vorstandes, den Arbeitsnachweis in den Händen n ihr Recht tämpfenden Hamburger Arbeitern zu überweisen. derartige Bewegung nicht zu denken sei, weil vor der Zwölferkommission zu lassen, zur Annahme gelangte. Eine Zu dieser Versammlung theilt man uns noch mit, daß von allen Dingen die Hamburger Kollegen und die Arbeiter, längere Debatte entspann sich über die Unterstützung der arbeitser in genannten„ Freien Vereinigung", die zirka 200 Mitglieder welche sich mit ihnen solidarisch erklärten weldt, nur 10 Herren anwesend gewesen seien, ein Umstand, der falls die Arbeit niederlegten, mit allen Interesse der übrigen Mitglieder genügend fennzeichne. Charat- stehenden Mitteln unterstützt werden müssen, damit die cistisch sei auch das Benehmen dieses kleinen Säufleins ge- felben ja nicht in diesem Kampfe gegen das Kapital unterliegen; esen, das insofern das demokratische Prinzip aufs Gröbste ver- benn unterliegen die Hamburger Kollegen, so würden die Kollegen " ht hatte, daß man erstens störend, und wie es den Anschein Berlins und anderer Städte bald mit der gleichen Forderung zu Arbeitslosenunterstüßung, einstimmig angenommen. tte, absichtlich störend gegen die in sachlicher Weise geführte kämpfen haben und es stehe daher die Existenzfähigkeit des Vereschäftsleitung opponirte, und zweitens in überaus demon- bandes auf dem Spiel. Die Versammlung beschließt daher, die ambativer Weise die Gegner durch tumultuöse Zwischenrufe zu Hamburger Kollegen nach Kräften zu unterstützen, und den even ohne hterbrechen suchte. fuellen Eintritt in eine Lohnbewegung im fünftigen Herbst nach Or vom Wir müssen konstatiren, daß durch diese Manipulationen un- Regelung der Hamburger Angelegenheit einer öffentlichen Verinute cer Sache in keiner Weise gedient wird. sammlung zu unterbreiten. Nachdem der Vorsitzende noch mitgeRap Der Verein Berliner Nagelschmiede hielt am 20. d. M theilt, daß die nächste Versammlung Dienstag den 12. August in Dochtenbergerstr. 21 bei Heise eine Generalversammlung ab mit Feuerstein's Sestaurant stattfindet, schließt derselbe die Versainni Beir Tagesordnung: 1. Vierteljährlicher Kassenbericht, 2. Ver- lung. NB. Das Sommervergnügen findet Sonntag den Demhiedenes." Den Kassenbericht verlas der Kassirer, Kollege Grieger. 31. August im Konzerthaus Sanssouci statt und sind Billets dazu ie Revisoren hatten alles in Ordnung befunden, und so wurde bei allen Vorstandsmitgliedern und bei Reiche im Arbeitsnachr Zuf ihren Antrag dem Rassirer Decharge ertheilt. Unter Verweis, Prinzessinnenstraße 31, zu haben. Beleit biedenes" wurde den Hamburger Bauarbeitern 10 Mark aus Eine öffentliche Borbmacher- Versammlung tagte am zlich Raffe bewilligt und auf eine Sammelliste für die gemaß Dienstag, den 15. Juli, im Lotale des Herrn Siemund, Linien gs weegelten Greizer Weber aufmerksam gemacht, welche nach Schlußstraße 8. Ginberujen war dieselbe von der Innung. Auf der oden er Versammlung noch aufgelegt wurde. Tagesordnung stand: Wahl eines Gesellenausschusses. Geleitet Freie Vereinigung der Maurer Berlins und UmDer Fachverein der Metallarbeiter in Gas-, Waffer- wurde die Versammlung vom Obermeister Herrn Wegner. Der gegend. Eine Bezirksversammlung des Vereins fand am Sonne tag, den 13. Juli, im Lokal Wedding- Park, Müllerstr. 76, statt. d dah nd Dampfarmaturen hielt am Sonnabend, den 12. Juli, selbe legte auch den Nutzen und Werth des Ausschusses klar. Maine regelmäßige Mitgliederversammlung bei Zemter, Münz- Hierauf nahmen die Herren Krüger und Frenk das Wort. Die- Die Tagesordnung war folgende: 1. Vortrag über das Thema: 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. hineraße 11, mit folgender Tagesordnung ab: 1. Vortrag des Herrn felben sprachen entschieden gegen die Wahl des Ausschusses, denn Soll der Arbeiter sparen? h. Megner über die Nothwendigkeit der Organisation. Die Innungsmeister haben noch niemals von den Gesellen etwas Nachdem die Versammlung eröffnet war, erhielt zunächst der Lotom Neuwahl des gesammten Vorstandes. 3. Ausgabe der Billets wissen wollen, das beweist die Petition, die sie an den Reichstag Referent, Herr Pirch, das Wort zum ersten Punkt der Tagesder dem am 19. Juli stattfindenden Stiftungsfest. 4. Verschiedenes geschickt haben, und darum sollen sie auch sehen, wie sie selbst ordnung. Derselbe führte folgendes aus: Es wird oft gesagt, der nd Fragekasten. Herr Metzner hielt einen beifällig auf- fertig werden. Herr Wegner gab sich die äußerste Mühe, die daß die Arbeiter bei dem heutigen Lohn noch sparen können und giere Benommenen Vortrag. In der hierauf folgenden Diskussion be- Wahl des Ausschusses durchzusehen. Er führte aus, daß nur zwar sagen das Jene, welche sich im Besitze der Produktionsmittel llte dieiligten sich mehrere Redner, welche im Sinne des Referenten etwas zu erzielen sei durch die Vereinigung der Gesellen und befinden und immer dann, wenn die Arbeiter mit der kleinsten und prachen. Zum zweiten Punkt, Wahl des gesammten Vorstandes, Meister, aber die Gesellen weisen jede gütige Vereinbarung zu- Forderung bei den Unternehmern anklopfen, dann wird von jener reits burden gewählt: Zum 1. Vorsitzenden Julius Werwith, zum rück. Sollte kein Ausschuß im Guten zu Stande kommen, so sind Seite gesagt, der Arbeiter ist zu genußsüchtig, um seine Begierden Man weist dann so oft Vorsitzenden Otto Garndt, zum 1. Schriftführer Karl Röyer, sie veranlaßt, denselben von der Behörde ernennen zu laffen. zu befriedigen, fordert er immer mehr. ein m 2 Schriftführer Karl Senste, zum 1. Rendanten Darauf wurde der Antrag gestellt, die Versammlung abstimmen auf den Streit der Bergleute im vorigen Jahre hin und sagt, Wreden, zum 2. Rendanten an der Bustav May 2össer, zu zu lassen, ob sie gewillt ist, einen Ausschuß zu wählen. Die Ab- diese hätten nicht nöthig gehabt zu streifen, da sie sich bei dem auf Beisitzern die Herren Eimermacher, Heimholdt, Wallströnt. Stimmung ergab Ablehnung, es war nur eine Stimme für die bisherigen Lohn ganz gut gestanden hätten, ja daß viele von Revisoren die Herren Wickmann, Ungefugt, Przibiller, zum Wahl. Hierauf schloß der Obermeister sofort die Versammlung. ihnen im Besige von Haus und Hof seien. Der Referent widerRendanten der Vergnügungskasse Herr Albert Ritter, zumn Eine Mitgliederversammlung des Fachvereins der legt all dies in sachgemäßer zutreffender Weise, seine Ausines Bibliothekar Herr Paul Efert." Unter Verschiedenes" wur Tapesirer Berlins fand am 15. Juli d. Je bei Feuerstein, führungen an Beispielen erläuternd. Er giebt zu, daß es einDie ben den streitenden Zimmerern Hamburgs 40 Mark bewilligt. Alte Jakobstr. 75, statt. Auf der Tagesordnung stand: 1. Borzelnen Wenigen, unter ganz bestimmten Glücksumständen möglich Bon Kollege Stange und Gries wurde darauf hingewiesen, nur trag des Herrn Peus über Klassenhochmuth. 2. Diskussion. fei, etwas zu ersparen, aber bei der Masse des werkthätigen auf Arbeiterblätter, wie„ Berliner Volksblatt", Volks- Tribüne", 3. Vereinsangelegenheiten. 4. Fragekasten. Der erste Bunkt der Boltes trifft dieses nicht zu, im Gegentheil, die Arbeiter Metallarbeiterzeitung" zu abonniren, und vom Kollegen Ekert Tagesordnung wurde von dem Herrn Referenten zur Zufrieden erhalten für Waare, ihre auf die Bibliothek aufmerksam gemacht. Da dieselbe noch immer heit erledigt, Vom zweiten Punkt der Tagesordnung wurde Ab- fraft nur ebenso viel, als sie zum nothdürftigsten Lebensunterhalt 10 nicht genügend in Anspruch genommen werde, so giebt er bekannt, stand genommen. Zum dritten Punkt„ Vereinsangelegenheiten" benöthigen. bet daß seine Wohnung Saarbrückerstr. 33, Quergebäude 3 Tr. ist legte der Vorsitzende, Kollege Zack, den versammelten Mitgliedern Was das Sparen im Allgemeinen betrifft, so ist es dem Arund die Ausgabe der Bücher wie immer stattfindet. Dann schloß den Beschluß des Vorstandes in Betreff des Stiftungsfestes, wel- beiter nicht nur nicht möglich, sondern sogar verwerflich, da da in beber Vorsitzende die Versammlung mit dem Bemerken, daß die ches im Oktober stattfindet, vor. Es wurde beschlossen, wenn dsa durch Kapitalien der Produktion entzogen werden, wie dies zum nächste Mitgliederversammlung am Sonnabend, den 23. August Lokal bei Buggenhagen noch zu haben ist, dasselbe für den Beispiel durch die großen Kriegsfonds der Militärstaaten der im selben Lokale( Beiter, Münzstr. 11) stattfindet. 4. Oktober fest zu machen. Ferner wurde in Anregung gebracht, Fall ist. Der Referent ermahnte dann die Anwesenden noch, all Eine Versammlung des sozialdemokratischen Wahl- den streikenden Bauhandwerkern Hamburgs sobald als möglich dies nicht so aufzufassen, als ob sie überhaupt nicht sparen sollen; verrins des 6. Berliner Reichstags- Wahlkreises tagte am die zweite Rate zu übersenden. Es sind somit weitere 50 M. zu im Gegentheil, die Arbeiter sollen sparen, und zwar an ihrem rgang 16. Juli in Lehmann's Lokal, Schwedterstraße. Auf der Tages- dem Zweck übergeben worden. Nachdem der Fragekasten er- höchsten Gut, nämlich an ihrer Arbeitskraft, damit sie dieselbe ordnung ftand: Vortrag des Herrn Birch über: ,, Welche Konsequenzen ledigt, schloß der Vorsitzende die Versammlung. nicht unnöthig vergeuden. Der Vortrag wurde von der Berhaben wir aus der Militärvorlage zu ziehen?" Diskussion. Ver Der Fachverein der Tischler für den Westen hielt am sammlung mit Beifall aufgenommen. An der Diskussion benad fchiedenes und Fragelasten. Herr Pirch wies darauf hin, daß 8. d. M. im Restaurant Königshof, Bülowstraße, cine schwach be- theiligte sich Herr Jezorke. unge es noch nicht lange her sei, wo das Volk gezeigt habe, welche fuchte Mitgliederversammlung ab. Auf der Tagesordnung stand: Die Versammlung beschloß sodann, das Lokal Hochstr. 32 a Stellung es zur Militärvorlage einnehme. Jedoch seien trauriger 1. Bortrag des Herrn Theodor Glocke über das Koalitionsrecht den im Norden wohnenden Maurern des Sonntags zur Früh no Weise vor der Wahl dem Volke allerhand Bersprechungen geber Arbeiter. 2. Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes. Herr sprache zu empfehlen. Dann wurde die Versammlung geschlossen. ter gemacht worden, welche, wie man gesehen hat, zur Manchester Glocke betonte in seinem Vortrage besonders, daß die gewerk - Der Fachverein der Gas-, Wasser- und HeizungsBolte die Augen öffnen, und es wird bei der nächsten sei. Er müsse es daher mit Vedauern bemerken, daß so wenige regelmäßige Versammlung in Feuerstein's Salon, Alte JakobWahl hierüber nachzudenken haben. Das von den Genossen des zweiten Wahlkreises, die zugleich Tischler straße 75 mit folgender Tagesordnung ab: 1. Vortrag des uns bleibt sind, in der Versammlung anwesend seien. Ein politisch auf- Herrn Türk über: Die Frau, sonst und jetzt." 2. Diskussion, darüber aber kein Zweifel, daß es angenommen werden geklärter Arbeiter müsse auch auf der Höhe der gewerkschaftlichen 8. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Gewerkschaftliches und Frage der wird. Bei uns benutzt man den Soldatenstand als Beamten Bewegung stehen. Zum dritten Punkt wurde durch Beschluß der kasten." Nachdem das verlesene protokoll an genitalierer ftand, um schneidig zu erscheinen; in England bestehen die Versammlung die Zahlstelle von Böhlandt, Bülowstraße, nach der in der letzten Versammlung neu eingetretenen Mitglieder verlesen Beamten aus Bürgern, welche ein größeres Interesse daran Steinmetzstr. 57 bei Lindom verlegt. Ebenso wurde an Stelle des worden, hielt der Referent seinen Vortrag unter lautem Beifall
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ei der Politik geworden sind. Die Seiltänzerei des Zentrums wird dem schaftliche Bewegung die Vorschule für die politische Bewegung Rohrleger und Berufsgenossen hielt am 13. Juli cr. feine icht neue Septennat nicht endgiltig angenommen,
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eine baben, die Ordnung und Rechte des Bürgers zu wahren. Bei Beitragssammlers Lassen für den Halle'schen Thorbezirk Kollege der Anwesenden. Unter Punkt 4 verlas zunächst der Vorsitzende
Botenowsky dem Vorstande in Vorschlag gebracht. Zum Schluß wurde den Kollegen noch der Arbeitsnachweis des Fachvereins dringend ans Herz gelegt.
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uns ist der Militarismus mit seiner Schneidigkeit dazu angethan, ein Unterstützungsgesuch der Spengler und Installateure Manu Erbie Industrie Deutschlands zu erstiden. Denn nicht kann die heims und Ludwighafens; hierzu stellte nach kurzer Debatte cht militärische Politik Deutschlands uns schützen vor dem VorKollege Becker den mündlichen Antrag:„ daß die beiliegenden abend einer Krisis, wie wir sie noch nicht erlebt haben. Der Arbeiter- Bildungsverein hielt am 9. d. Mts. in Sammellisten dem hiesigen Klempnerverein überwiesen werden, da Unbedingt müssen die militärischen Rüstungen zum wirthschaftlich Lehmann's Salon, Schwedterstraße, eine gut besuchte Versamm unsere Rasse augenblicklich sehr geschwächt ist und wir außerdem finanziellen Bankerott des Volkes führen. Wenn hüben wie drüben lung ab. Auf der Tagesordnung stand: 1. Kaffenbericht, Ab- noch unterstützungsbedürftige Vereinskollegen in unserer Mitte diefe ins Unendliche getriebenen Nüstungen Sicherheit des Friedens rechnung vom letzten Quartal. 2. Vorstandswahl. 3. Vortrag haben", dieser Antrag wurde angenommen und dem Vorsitzenden fein sollen, so bestreiten wir dies ganz entschieden und protestiren des Herrn Peus über Sozialismus und Kapitalismus . 4. Diskussion, diese Sache zur Erledigung übergeben. Hierauf gelangte ein gegen jeden Mann und jeden Groschen. Wir verlangen eine Fragekasten und Verschiedenes. Zum ersten Punkt der Tages zweites Gesuch feitens eines bisher streifenden resp. gemaßregelten unbedingte Abrüstung und Einführung der Volksmiliz. Und ordnung verlas der Kassirer den Rechnungsbericht und wurde dem Mitgliedes zur Erledigung und wurde ebenfalls nach kurzer hierfür werden wir agitiven, damit bei der nächsten Wahl nicht Kassirer Decharge ertheilt. Bei der Vorstandswahl wurde Herr Debatte vom Kollegen Starpentiehl der Antrag gestellt:„ daß ein 1/2 Millionen sondern 3 Millionen fozialdemokratische Stimmen Karsch wiedergewählt. Herr Peus führte in seinem zweistündigen jeder arbeitende Kollege in der heutigen Versammlung einen Beitrag hiergegen Protest einlegen. Vortrag die in die Augen springenden Schäden der modernen von 50 Pf. zahlen möge", dieser Antrag wurde angenommen und der In der Diskussion sprach Herr Nachwitz sich ganz entschieden fapitalistischen Produktionsweise vor. Er wies nach, daß in der betr. Kollege einigermaßen dadurch unterstützt. Nachdem diese gegen den Militarismus, denn der Militarismus führe zu wirth heutigen privatkapitalistischen Welt auf allen Gebieten durch die beiden Sachen erledigt waren, machte Kollege Fitzius I. bekannt, schaftlichem Ruin der Nationen. Auch die Herren Ring, Heid- anarchistische Produktionsweise eine erdrückende Ueberproduktion daß Kollege Rectner sich geäußert haben soll, der Fachverein der sich wahrscheinlich der Organisation der mann und Grebentropf sprachen in aller Form gegen den erzeugt wird, daß nicht für den Gebrauch, sondern für den Rohrleger würde Militarismus. Herr Baer beleuchtete das Handlangersystem des Verkauf produzirt wird, daß durch die überall herrschende Klempner anschließen, welche Aeußerung auch in der am 11. Juni cr. hema Militarismus, denn der Soldat muß Dienstmädchen und Haus Schundkonkurrenz die Löhne einer Weise gedrückt in Feuerstein's Salon stattgefundenen Klempnerversammlung zu arbeitende Tage getreten ist. Dieser Aeußerung gegenüber verwahrte sich fnecht spielen. Er hätte es erlebt, daß ein Soldat in einer Stunde werden, daß der Hauptkonsument, d. H. die Es werden durch dieses Kollege Reckner ganz entschieden und klärte den Sachverhalt mußte 15 Baar Stiefel putzen. Da er dieses nicht fertig bekam, Bevölkerung jede Kauffraft verliert. erhielt er Ohrfeigen. Da wir heute noch nicht im Stande sind, planlose Vorgehen die schrecklichen Krisen erzeugt, die nicht nur folgendermaßen auf. Während der Dauer des Weimarer Kongresses die Volksmiliz einzuführen, so müssen wir aber dafür sorgen, daß für den Arbeiter, sondern auch für den schwächeren Kapitalisten habe ihm Herr Selchow( Klempner) unter anderen gesagt, daß das Handlangerfystem ausgerottet wird. Hierauf erhielt der von den verhängnißvollsten Folgen sind. Im Interesse der die Rohrleger Berlins doch eigentlich dem Fachverein der Klempner Referent das Schlußwort. Im Verschiedenen wurde durch Herrn Menschheit muß gegen dieses System angekämpft werden. Wir beitreten müßten, anstatt die Klempner dem Verein der Rohrleger. Ernst darauf hingewiesen, daß das Solidaritätsgefühl der Arbeiter sehen die Schäden der privatkapitalistischen Produktionsweise aber Demgegenüber habe er( Redner) geäußert, daß es umgekehr ten nicht zurückstehen dürfe hinter dem der Kapitalisten. Denn wir nicht nur auf industriellem Gebiete, sondern in großem Maßstabe Falles richtiger wäre, zumal die Klempner Berlins sich nicht gebefinden uns in einer Zeit, wo das Kapital seine Macht erprobt, auch in der Landwirthschaft und in allen übrigen Beziehungen müßigt sahen, seit zirka 10 Jahren einen Verein zu gründen, der denn der Streit in Hamburg sei nicht mehr gewerkschaftlicher, des menschlichen Lebens. Eine durchgreifende Reform wird hier Fachverein der Rohrleger dagegen bereits im Jahre 1884 ge= sondern politischer Natur, darum sei es doppelt nothwendig, für gegen nur die Sozialdemokratie bringen, die mit ihrer Vergesell- gründet sei. Dies sei, der wahre Sachverhalt der Aeußerung bie Hamburger einzustehen, denn deren Niederlage sei eine schaftlichung der Arbeitsmittel, mit der Abschaffung des Unter- gegenüber, welche am 11. Juni cr. in der Klempnerversammlung Niederlage für uns Alle, und deren Sieg ein Sieg für uns Alle. nehmergewinns und des Profits die Menschheit einzig und allein gefallen ist. Nachdem die anwesenden Mitglieder der Meinung Im Weiteren wurde ein Antrag gestellt, die Lassalle- Feier am zu dem Glück führen wird, welches die Natur bei vernünftiger des Kollegen Rechner voll und ganz sich angeschlossen hatten, 81. August zu begehen und die Regelung dem Vorstand über Bertheilung der Güter allen Menschen garantirt. Reicher Beifall wurde Schluß in diefer Sache beantragt und angenommen. wiesen. Hierauf schloß der Vorsitzende mit einem Hoch auf die lohnte den Redner. Wegen vorgerückter Stunde mußten die Hierauf wurden die Mitglieder nochmals aufmerksam gemacht, daß diejenigen, welche mit ihren Beiträgen länger als 6 Wochen internationale revolutionäre Sozialdemokratie die Versammlung. übrigen Punkte von der Tagesordnung abgesetzt werden. Der Verband der deutschen Gold- und Silber- Der Fachverein der Steinbrucher und Lithographen im Rückstand sich befinden, entschieden fein Anspruch auf die arbeiter hielt am 15. Juli in Feuerstein's Restaurant, Alte hielt am 16. b. Mis. feine statutenmäßige Generalversammlung Metallarbeiterzeitung" haben, ferner die neu eingetretenen MitBe Jakobstraße 75, eine Generalversammlung ab, in welcher Herr ab. Die Tagesordnung lautete: 1. Rassenbericht. 2. Vortrag. glieder erst Anspruch darauf haben, wenn 6 Wochenbeiträge- entDr. Bernstein einen, mit großem Beifall aufgenommenen wissen- 3. Unser Arbeitsnachweis. 4. Unser Fachorgan. 5. Verschiedenes richtet sind. Da nichts mehr von Wichtigkeit vorlag, machte der schaftlichen Vortrag hielt. Zum 2. Bunft der Tagesordnung und Fragetasien. Kollege Wigel gab den Kassenbericht des ver- Vorsißende auf die am 27. Juli cr. stattfindende Versammlung wird von dem Staffirer über den Quartalsabschluß Bericht er flossenen Quartals. Die Einnahme betrug 461,25 M., die Aus im felbigen Lotale aufmerksam und schloß hierauf die BerDemnach belaufen sich die Einnahmen auf 599,15 M., gabe 375,25 m., mithin bleibt Bestand 183,49 M.( intl. Bestand). sammlung. Eine Generalversamminng der Gesellschaft zur VerDie Ausgaben auf 478,10 m., so daß ein Ueberschuß von 121,05 Sollege Spielmann erklärte im Namen der Revisoren, daß Mark verbleibt. Im weiteren flagt der Kaffirer über mangel- Kasse und Bücher in bester Ordnung befunden wurden und stellte breitung von Volksbildung fand Sonnabend den 19. Juli,
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