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Aber bleiben wir zunächst bei dem Auerbacher Verein. Der| land 13 320 und aus der Schweiz   6900 Doppelzentner. Welche Verein bestand schon dreißig Jahre, d. 5. seit 1860. Er hatte enorme Bollbelastung dabei für die Bewohner der Grenzbezirke also mit dem glorreichen Jahre 1870/71 gar nichts zu thun. Jetzt in Frage kommt, ist leicht zu berechnen. Da der Zoll für Mehl wollte ihn der bekannte" Bund" sächsischer Kriegervereine bevor- und grobe Backwaaren 10,50 M. pro Doppelzentner beträgt, so munden, er sollte einige Mitglieder ausstoßen, die angeblich nicht würde für die von Grenzbewohnern i. J. 1889 bezogene Menge patriotisch genug gesinnt waren. Das öffnete dem Verein die weit über eine Million Mart Zoll erhoben worden sein, wenn Augen, er beschloß bie freiwillige Auflösung und die Versteigerung die Vergünstigung des zollfreien Bezuges nicht bestände. Da aber Gewehrschrank, Gewehrständer, Bilder, Büsten, und vor Allem der bezirks aufhört, sondern sich ununterbrochen in das Land fortsetzt, aller Vereinsutensilien, als Joppen, Schieß- und Seitengewehre, die Wirkung der Zölle doch, nicht mit der Scheidelinie des Grenz­so ist diese Probe von der in den Getreide, Mehl- und Brot­zöllen liegenden Gesammtbelastung der konsumirenden Bevölkerung recht belehrend.

Bei der Unmöglichkeit, die Partei von Innen heraus ins ch in Banten   zu bringen, versucht man von Außen anzubohren; kein Tittel der Lüge und Verläumdung ist schlecht genug, es dient aftisch en Gegnern als willkommene Waffe, wenn sie glauben, damit aller en granitnen Felsen der Sozialdemokratie unterminiren zu Bermu nnen. he liegt Wir stehen diesem nichtswürdigen Treiben verachtend gegen rscheine ber, und es hieße die Parteigenossen sowohl als die Fraktionswerthvollen Vereinsfahne. Die, itglieder, welche den gegnerischen Zwecken dienstbar gemacht r dürft erden, beleidigen, wenn wir dieselben, gegen bet, dinen unterlegten Absichten auch nur len" Schuh nehmen wollten dazu steht uns unsere Partei erströmnn doch zu hoch. müthis Aber wir glauben, ohne indiskret zu sein, fagen zu können, wie fie die nächsten Monate wieder einmal den Beweis bringen e Gegnerden, daß die Uneinigkeit der Sozialdemokratie" einzig und n und ein in den Köpfen der Gegner sputt und, daß die Spaltung r Partei" nach wie vor der Wunsch der Feinde bleiben, und, enn nicht aus tausend anderen Gründen, auch schon um des­Stond die Sozialdemokratie gerüstet, den Wesen ampf mit vermehrten Waffen auf erweitertem Schlachtfelde zu mited G

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In der britten Zuschrift heißt es:

Zu dem letzteren Beschluß schreibt referirend der Voigtl. die Anz." Hatten mehrere der älteren Mitglieder und Gründer des Herannahen der Geschäftskrisis. Die Rohlen- und Vereins es vorgezogen, dieser trübseligen Entblätterung des vor noch kurzer Zeit so frisch grünenden Baumes des Militärvereins Eiſenindustrie fühlt neben der Bau- Industrie am schärfsten das fernzubleiben, so wohnten Andere entschlossen der Zerstörung des Herannahen der Geschäftskrisis. In dem Walzwerksbetriebe" von ihnen einst zum Leben erweckten Vereinskörpers bei. Nur zu der Eisenindustrie bleiben die Bestellungen aus und es droht Be­lehr, ja mit Thränen im Auge, fühlten fie das tiefe, ihr Herz zu schäftigungslosigkeit. Die Organisation der Arbeit auf einem sammenschnürende Weh, besonders als sie ohnmächtig zusehen großen Walzwerke ist keine sehr einfache Sache, es gehört ein mußten, wie ihr Heiligthum, die schöne stolze Fahne, allerdings sicherer zusammengearbeiteter Arbeiterstamm dazu, der natürlich nach Austrennung des töniglichen Wappens, im Ofen verbrannt beim Einstellen des Betriebes sofort sich zerstreuen würde. Man wurde." müßte dann mit vielen Kosten und Mühen neue Leute anlernen. haben, sonst hätten sie sich schließlich noch einer Majestäts- Be- meiden, um wenigstens die wichtigsten Arheiterſtämme festhalten Nur gut, daß die Leute das königliche Wappen ausgetrennt Man wird also gänzliches Aufgeben des Betriebes möglichst ver­leidigung" schuldig gemacht, als sie endlich zu der Einsicht ge- zu können. Man schlägt also vor, nun in ganz Deutschland   an langten, daß der Bürger einen höheren Stolz besitzen foll, als größeren Orten Lager von Walzeisen zu errichten, und vorläufig daß er durch Nachäffung soldatischen Wesens sich selbst und seinen für diese Zager weiter zu arbeiten. Das kann ganz gut gehen, wenn die Krisis nicht zu lange dauert, sondern sich bald wieder bürgerlichen Rock zu verunzieren sich alle Mühe giebt. Besserung zeigt. Dauert aber die Geschäftsstockung an, so würde die aufgespeicherte Waareninenge selbst eine schwere Last für diese Industrie werden.

Und wohin muß es mit dem natürlichen Empfinden dieser Leute gekommen sein, wenn anders der Voigtl. Anzeiger" in feiner Schilderung getreu ist, sie meinten ob des verbrannten Heiligthums. Die Bibel sagt, du sollst keine anderen Götter Bon einem Führer" der Sozialdemokratie lassen sich ver- haben neben mir, und man nannte in jeder Epoche den Gößen hiedene Kannegießer- Organe allerhand Kannegießereien über die dienst mit einem gewissen Abscheu. Nun, was ist das anders als wistigkeiten im sozialdemokratischen Lager erzählen. Es versteht Gößendienst? Die schöne stolze Fahne ihr Heiligthum"! Es i von selbst, daß besagte Kannegießereien mit sammt dem Füh- mehr als lächerlich, es ist eine vollkommene geistige Verirrung die hier obwaltet. " Ergeugnisse der besagten Kannegießer- Organe sind.- In r diesjährigen Sauregurkenzeit scheint die hundstagswüthige findungskraft des Kannegießerthums sich überhaupt mit Vor­be auf die Sozialdemokratie geworfen zu haben was bei ufig für uns recht schmeichelhaft ist. Und nebenbei auch ganz tzlich, denn während die Barnums, Bismarcke und sonstigen enfationshelden fich die Reklame sehr viel Geld toften ließen id lassen, wird dieselbe für uns umsonst besorgt. Daß aber ne gute Reklame viel werth ist, das brauchen wir unseren, meist hr geschäftskundigen Herren Feinden nicht aus einander naus sehen.

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Der Eisenhandel der Zwischenhändler würde durch diese Fabrikantenlager ohne Zweifel vernichtet werden. Dieser Fort­schritt der kapitalistischen   Herstellungsweise läßt uns zwar sehr falt, zeigt aber, wie das Rad der Zeit in der heutigen Staats­und Gesellschaftsordnung, im heutigen wirthschaftlichen Anarchis mus, an dem Alle gegen Alle erbarmungslos um den Profit tämpfen, über eine Kapitalistenklasse nach der andern vernichtend hinweggeht.

Manche Leute können die Soldatspielerei eben nicht laffen. Statt ernste Dinge zu treiben, laufen sie hinter der Trommel her, lassen sich schuhriegeln wie Rekruten und schließlich noch als Stimmvieh Im Siegerlande fängt man an, Hochöfen auszublasen Dort braucht von den Kartellparteien mit Gott für König und Vaterland" und also die Gisenherstellung zu beschränken. einfangen, und das nennt man dann einen Kriegerverein. man nicht zu zögern, die Arbeiter zu entlassen, denn der Hoch­Wird aber einmal in so einem Verein ein rändiges Schaf ofenbetrieb ist eine leichter zu erlernende Arbeit für die Arbeiter, betroffen, das an der Alfanzerei keinen Gefallen findet und ein als das Walzen und Puddeln. So schreibt man: Im Sieger­träftig Wörtlein redet, wie es Männern geziemt, dann kommt die ande sind bis jetzt nur zwei fleine Hochöfen, nämlich die Gosen­eble Oberaufsicht, der Bund", und verlangt, daß man den Kame- bacher und die Grünebacher Hütte, mit einer Hervorbringung von taben ausstößt, obwohl es der treueste Kamerab ist, der je befunden zusammen täglich 40 Tonnen Roheisen, niedergeblasen, zwei wurde. andere Gewerkschaften aber haben beschlossen, ihren Betrieb Aber der Bund hat ganz recht. Wer ein Knecht bleiben in diesem Monate einzustellen, was einen weiteren Aus­will sein Leben lang, und wär's auch nur als treuer Kamerad, fall von täglich 45 Tonnen in ber Hervorbringung wer bei jeder Gelegenheit in Königstreue und Patriotismus ergeben würde. Außerdem wird auf sämmtlichen hiesigen Hoch­Die" Post" bringt einen langen Artikel über die Mitthei- überschäumen will, wer gar die Fahne mit dem königlichen öfen langsamer geblasen, doch genügen sämmtliche Betriebs­ngen, welche Herr Rittershaus in seinem Franks. Journ." über Wappen als sein Heiligthum" ansieht, der soll hübsch bei der einschränkungen nicht, den Minderbedarf der Walzwerke auszu e Unterredung gemacht hat, die er mit dem Fürsten   Bismarck Ctange bleiben." Freie Anschauungen vom Staat und seiner gleichen. Auf einzelnen Hütten beginnen sich bereits Bestände zu atte. Die" Post" hat Herrn Rittershaus bekanntlich der be entwidlung reimen sich damit nicht zusammen. Der Techie bilden. Nun sind in den letzten Tagen zwar Anfragen nach Demolußten Fälschung" geziehen, weil dieser die Aeußerungen" des Patriot sucht seinen Stolz in rechter That, nicht in gedankenlosen größeren Posten 10-, 12- und 20 prozentigen Spiegeleifens für die ürsten Bismarck über die von ihm inspirirten Blätter in der Aufzügen, er schweigt nicht, wenn der Bund befiehlt, sondern überseeische Ausfuhr eingegangen, wenn man aber diese Liefe elben Gelben Weise wiedergab, wie Fürst Bismarck sie gebraucht hat. redet, wie ihm das Herz gebietet, ohne Scheu in gutem Bewußt rungen dem Siegerländer   Eisengewerbe sichern wollte, so dürfte Daraufhin erklärt Herr Rittershaus, daß er die Bost" wegen sein des Rechts. Damit reimt sich die ganze Kriegervereins- dies nur auf Kosten des Preises möglich sein. Was Roats an Beleidigung gerichtlich belangen werde. Diese Drohung scheint meierei nicht zusammen. Was den sogenannten gebildeten Ständen betrifft, von dem sich auf den Hütten überall große Vorräthe bes ch die" Post" sehr zu Herzen genommen zu haben, denn sie der Reservelieutenant geworden, die Zwangsjacke für ihren frei- finden, so wird derselbe, wie man der K. 3tg." berichtet, von terström richt in laute Klagen aus über den Ton, der jetzt wieder in der seitlichen Sinn, das soll dem Volte der Kriegerverein werden. guten Bechen   im dritten Viertel lieferbar, in Lothringen   zu 130 tei zu breſſe, ſeinen Ginzug gehalten habe. Zum Schlusse klagt die Das ist der wahre Kern des ganzen Spektakels und darum freuen und 140 M. feil geboten, zu letteren Preisen liegen auch im Post", daß sie in den Diskussionen der letzten vier Monate nicht wir uns der Auerbacher, die den Anfang gemacht und dem frei- Siegerlande dringende Angebote für sofortige Lieferung vor. bemüht in einziges Mal dem Worte Autorität" begegnet sei; es fomme heitswidrigen Gößendienst nach 30 Jahren abgesagt haben. Größere Abschlüsse sind jedoch zu diesen Preisen noch nicht ge öglicher jetzt manchmal vor, als habe eine füße Anarchie" ihren Ein Die Thräne, die sie dabei geweint, fiel auf das Grab der thätigt worden, weil man allgemein die Ansicht hegt, daß die ug gehalten. Wir möchten nicht annehmen, daß die letztere Be Knechtseligkeit, für uns ist sie also eine Freudenthräne. Vivant fünstlichen Mittel, welche die Koatsvereinigung anwendet, um den hertung der Post" eine Denunziation enthalten soll. Mit ihren sequentes! Preis auf 180 M. zu halten und die Erzeugungsbeschränkung elagen über den Ton in der Presse hat sie entschieden Unglück; Die Lage auf dem Geldmarkte. In der vergangenen von 10 pet einen weiteren Preisrückgang nicht werden verhindern ihre enn der von ihr beklagte Ton ist lediglich die Wiedergabe der Woche hat der Rückschritt der Rohlenpreise und damit auch der Fönnen." tegrei Borte des Fürsten Bismarck. Ihre Klagen richten sich also nur Bergwerksaktien weitere Wege gemacht. Die Kartelle der Kohlens Aachen, 22. Juli. Die hiesige Straffammer verurtheilte die ebetegen den letzteren. Hieran wird auch dadurch nichts geändert, werke bemühen sich zwar, die alten Preise zu behaupten, aber die heute drei österreichische Anarchisten wegen Verbreitung die" Post" meint, Fürst Bismarck sei immer ein Freund Abnehmer werden zäher und bewilligen die geforderten Preise revolutionärer, über Belgien   aus England eingeschmuggelter mit der Bemerkung, daß früher folche Worte recht oft von denjenigen, sehen lassen, ohne die Industrie", wie man gerne fagt, zu schä Bliesmühl bei Saargemünd  ( Lothringen  ).( Aus er ein velche die Aufgabe hatten, sie für die Oeffentlichkeit zu ver- bigen. Die Kohlenwerfe haben die Kohlenpreise nach dem Streik tagmitteln, bedeutend gemildert worden seien. Zur Kenntniß der um etwa 75 Bros. erhöht. Wie wenig diese Preiserhöhung durch einem Brief an einen sozialdemokratischen Abgeordneten.) Bersönlichkeit des Fürsten Bismarck ist es jedenfalls beffer, wenn den Streit gerechtfertigt war, ergiebt sich aus der Thatsache, daß Wir haben leider keinen Vertreter, der im Reichstag   sich ie Worte in die Deffentlichkeit gelangen fo, wie er sie gesprochen durch die Lohnerhöhung der Herstellungspreis der Koble sich für unser annimmt, so wenden wir uns an Sie, damit es alhat, und nicht in der Form, welche die Offiziösen ihr zu geben die Zonne nur etwa 40 Pf. erhöhte, während die Verkaufspreise bekannt wird, wie es uns ergeht, und wie die Herren Arbeit­um 4-7 M. erhöht wurden. Auch auf dem Eisenwerte herrscht geber mit uns und mit den Gesezen umspringen. Wir Ein Autodafé. In Auerbach   im sächsischen Voigtlande, Geschäftsstille und die Preise sinken. müssen hier ordnungsmäßig arbeiten von Uhr natas geistige Aufklärung angeht eine recht schöne Gegend, denn Demzufolge zeigen Börse und Publikum wenig Lust, die Morgens bis 6 Uhr Abends. In diesen 12 Stunden ist ie steht unter dem Patronate des bekannten Oberstaatsanwalts Aktien der Rohlen- und Eisenwerke zu kaufen, und diese sinken eine Pause von 1/2 Stunden bestimmt, aber wir Arbeiter gege Sartmann, der mit dem Boigtländischen Anzeiger", dem erheblich im Preise. Die Kaufunlust des Publikums dehnt sich dürfen sie nicht einhalten, sondern müssen auch nichts Blauenschen Moniteur, in naher Beziehung steht, hat sich fürzlich auch auf Die Stimmung der während der Ruhestunde noch arbeiten, so daß höchstens Röder Kriegerverein aufgelöst unter recht erschwerenden Umständen, baren Grund im Preise verlieren. Herren Kapitalisten ist daher eine sehr ungemüthliche, und am eine halbe Stunde Pause thatsächlich bleibt. Aber schwersten leidet dann immer die Bauthätigkeit. Sie geht auch damit ist es noch nicht genug, daß wir 12 Stunden gegenwärtig noch weiter zurück. arbeiten. Da kommt der Direktor und sagt, wir müßten wieder. Sie ist luftlog", d. h. es will unter den obwaltenden durch arbeiten. Und find die Kräfte auch schon durch Die Aengstlichkeit des Kapitals spiegelt sich an der Börse noch bis acht, oder bis 10 Uhr, ja oft die ganze Nacht Umständen weder" Jemand fausen noch verkaufen. Für die Ar- 12 Stunden Arbeit erschöpft, wenn der Direttor es sagt, beiter ist diese Geschäftslage ein Grund zu ernster Besorgniß. Borte einer Unterhaltung und dem verhallenden Gelächter Die Unternehmer werden dabei unverschämter und mehr zur Be- müssen wir fünfzehn, zwanzig, ja bis vier­Das während dieser Halbstille sagte die mittheilsam gewordene drückung der Arbeiter geneigt. Die Arbeitseinschränkungen müssen undzwanzig Stunden arbeiten und wenn nd rau Chebe, die Gardinois am Arme führte, ganz laut zu su Entlaffungen in vielen Geschäftszweigen führen. Wancherorts auch das Leben dadurch um 10 Jahre abgekürzt wird. ein Arbeiter gar nicht mehr inem Vetter aus der Provinz: würde man vielleicht in Unternehmerkreisen einen Streit nicht Kommt es vor, daß und nach 121/2 Stunden die Arbeit ungern sehen. Er würde die größeren Fabrikanten entlasten und fann -Sehen Sie doch, lieber Better, dieses Kind dort!... die kleineren vernichten, was den ersteren natürlich nur erwünscht legt, dann muß er gewärtig sein, daß ihn der an ih iemand hat errathen können, was sie dachte!... sein kann. Direktor anderen Tags von seiner Arbeit wegstellt und ihm Dann erhoben sich alle und begaben sich in den großen Man sei vorsichtig und halte die Augen offen. Es müssen eine andere anweist, die so anstrengend ist, daß er nach auch brutale Vergewaltigungen jezt mit Ruhe aufgenommen brei oder vier Tagen Arbeit zwei Tage zu Haus bleiben Während sich nun die zum Balle Eingeladenen mit den werden. Man darf sich nicht zu Ünklugheiten reizen lassen. zum Mahle Geladenen untermischten, das Orchester seine Mehl und Brot in den Grenzbezirken. In welchem muß, um sich wieder etwas zu erholen. Und natürlich wird instrumente ſtimmte und die Tänzer vor den ungeduldigen Maße unter dem Drucke der hohen Getreide- und Mehlzölle von dann nichts verdient- Frau und Kinder mögen befteln leinen weißgekleideten Dämchen Lorguettirend auf und ab der Vergünstigung der zolfreien Einfuhr von Mehl und Brot in gehen. änzelten, hatte sich der Bräutigam, von dem Gewühle ein- aus den im neuesten Seite der Reichsstatistik über diesen Verkehr beiter haben hier immer Geld zu gut. Die Und noch etwas muß ich Ihnen mittheilen. Wir Ar­den Grenzbezirfen Gebrauch gemacht wird, erhellt recht anschaulich Blanus, seit dreißig Jahren Kassirer des Hauses Fromont Mühlen- Fabrikaten und Bäckerwaaren für Bewohner der Grenz- Geld in der Fabrik stehen haben. Verlangen sie dasselbe, so in die kleine blumengeschmückte Galerie geflüchtet, deren begirte seit der Wiedereinführung der Getreidezölle betragen: werden sie noch grob behandelt. mit 1880 1720 Doppelztr. 1885 4 660 Doppelztr.

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bie wir gerne zugeben, aber schwarz" wie unser Herz nun cin trächtig al ist, zu unserer aufrichtigen Freude. Ja, wir sind so in allen im Geg Brund verdorben, daß wir allen Kriegervereinen alsbald eine cöhliche Nachfolge wünschen, damit der Mummenschanz endlich nicht mal aufhöre.

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fie vor grünen Nanken bedruckte Tapeten dem goldenen Salon|

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Sefours einen lebhaften Hintergrund gaben. Dort waren sic ivenigstens allein und konnten ruhig miteinader plaudern. Sigismund, alter Freund, ich bin zufrieden!

andere Werthe aus,

1881 1950 1882 2280

1886 7760

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1887 10 670 1888 80 090 1889 96 330

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1888 2 850 1884 3 590

nieder­

Und die Arbeiter, welche in Akkord arbeiten, wissen nie, was sie verdient haben. Der Direktor bezahlt ihnen genau, was ihm beliebt, und beschwert sich der Ar­beiter, muß er darauf gefaßt sein, daß er dann fortgeschickt Und Sigismund war ebenfalls zufrieden, wenn ihm vom Jahre 1880 an hat sich darnach die Menge der zoll- wird. Vom Jahre 1880 an hat sich darnach die Menge der zoll- wird.( Wo ist denn der Fabrikinspektor? auch Risler feine Zeit ließ, dies auszusprechen. Jetzt, wo freien Einfuhr ununterbrochen gesteigert. Anfangs ist die zu Red. d. B. V.".) deffen sich nicht mehr scheuen brauchte zu weinen, floß sein Herz nahme langsam gewefen, vom Jahre 1885 an, welches die Bered. d." B. V.".) m Uebermaß der Freude über. dreifachung der ursprünglichen Getreidezölle und eine entsprechende

gemifcht

-

Bedenke doch, alter Freund!... Wie merkwürdig, Erhöhung des Mehl- und Brotzolles brachte, wird die Zunahme die paß ein Mädchen wie diese gerade mich gewählt hat. Denn von Jahr zu Jahr beträchtlicher, und feit der letzten Zoll- Bericht aus der Feder eines der Geiseln des Dahome- Königs die ihm bsch bin ich nicht, das weiß ich, ohne daß mir das außerordentlich gesteigert. Allein von 1888 zu 1889 hat er sich Verwalter der Faktorei des Marseiller Hauses E. Fabre u. Co. unter ann bin ich zweiundvierzig Jahre alt! die frauenzimmer heute Morgen es zu sagen brauchte. Und mehr als verdreifacht. Und diese Entwickelung hat sich vollzogen, in Wydah, ist jetzt nach Frankreich   zurückgekehrt, und beginnt

Und sie ist so niedlich!... Wie viele andere hätte sie

ber sie so liebte, gar nicht zu reden... Ha, und nun!

gegen das zugegangen!.

ich auf

fonnte

Frankreich  .

Das französische   Blatt Illustration" veröffentlicht einen Herr Chaudouin war

obwohl die Zollverwaltung, meist auf Beschwerden betheiligter seine Aufzeichnungen von Mitte Februar d. J. Wir entnehmen deutscher   Gewerbetreibenden hin, mancherlei Erschwerungen für diesen denselben Folgendes: Am 15. Februar waren in der Faktorei Fabre, wo zugleich Stunden, auf die in den Grenzbezirken ansässigen Bewohner 2c. der französische   Konsular- Agent Bontemps als Gerant des Hauses ist Grenzen so erheblich niedriger als auf deutschem Boden, daß die temps, Chaudouin, Pietri und Henze, fämmtlich Angestellte der Firma größtentheils unbemittelten Grenzbewohner alle Mühen und Um- Fabre, Coovis, der Bevollmächtigte des Hauses Regis in Marseille  , Seit langer Zeit erschien sie mir traurig und ganz stände nicht scheuen, um der Zollbelastung im eigenen Baterlande und zwei Missionare, die Patres Dorgère und van de Savord. Man verändert. Ich dachte wohl, daß ein wenig Liebesgram zu entgehen und von dem billigeren Einkauf im Auslande Nußen hatte schon Kunde von kriegerischen Absichten des Königs Behanzin

und pahlen können, jüngere, flottere, von meinent armen Franz, Berkehr einführte, die zollfreie Zulassung streng auf gewisse Wege und Je Fren   alten Risler hat sie haben wollen... Und wie drollig beschränkte. Der Preis für Mehl und Brot ist eben jenseit der seinen Siß hatte, sieben Europäer versammelt: die Herren Bon­

Den Tafel tern be

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Gortsetzung folgt.)

En beme Dahinter stecke... Mit ihrer Mutter zusammen suchte ich zu ziehen. Fast auf allen Grenzstrecken des deutschen Zollgebiets erhalten und rüstete sich auf einen Neberfall. Am 17. tamen aber Inbeft und wir zerbrachen uns den Kopf, was es wohl sein könnte. hat sich derselbe Vorgang wiederholt; im Jahre 1889 find nämlich die Agenten der deutschen Faktorei, die Herren Witt und Hotting  ,

von der ganzen Einfuhr entfallen auf die Einfuhr aus Oesterreich   mit zwölf ihrer Schwarzen, die mit alten Gewehren und. Messern 56 840 Doppelzentner, aus den Niederlanden 16 090  , aus Ruß- bewaffnet waren, und baten um Obdach, das ihnen gern gewährt