Sozialdemokratischer Lese- und Diskutirklub Delze. Gäste haben Zutritt. Sigung Donnerstag, den 24. Juli, Abends 8 Uhr, kleine An Große öffentliche Versammlung der in Glager- und beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen am Donner abends 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Inſelſtraße 10. Verband' deutscher Müller und Mühlenarbeite Berlin und umgegend. General- Versammlung am Donnerfas Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Rehliz, Bergstr. 12 öffentliche Bersammlung am Donnerstag, den 24. Juli, in Galvaniseure und Berufsgenossen Berlins   und Um Alte Jakobstr. 75.

Verein der Kurbelstepper Berlins   und Umgegend

Tagesordnung: 1. Vortrag des Stadtverordneten Herrn Hein bei Verein ehemaliger Schij Gäste willkommen. Bahlreiches Erscheinen erwünscht. Verein ehemaliger Schüler der 23. Gemeindeschule Am 26. findet daselbst ein ball statt. Der Arbeitsnachweis der Klavierarbeiter befinde

Nr. 17

gegen das Vorgehen der Hamburger Bauunternehmer und bericht in Nr. 163 des Berliner   Volksblatt" angeführten verpflichtet sich, moralisch und finanziell für die aus- Thatsachen als auf Unwahrheit beruhend, hinzustellen. gesperrten Hamburger Bauhandwerker einzutreten, um da- Unterzeichneter sieht sich demzufolge veranlaßt, Folgendes durch den Hochmuth der Unternehmer zu beugen. anzuführen und ist bereit, den Beweis der Wahrheit dafür an­2. Die heute in Reichert's Feſtsälen, Müllerstraße 7, zutreten. In der Konferenz, welche Unterzeichneter am 30. Juni, tagende öffentliche Boltsversammlung erklärt sich mit den Vormittags von 102-12 Uhr mit Herrn Nothmann hatte in Ausführungen der Redner einverstanden und verspricht, betreff der Arbeitsniederlegung der Polirer in dortiger Fabrik, thatkräftig für die Unterstützung der ausgesperrten pam- erklärte Herr Nothmann, daß es ihm leid thue, daß die Polirer burger Bauhandwerker und Arbeiter einzutreten, um da- ihn erst jetzt von den Manipulationen des Herrn Rindermann in durch gleichzeitig den Beweis zu liefern, daß der leider Kenntniß gesezt haben, er sähe sich nun veranlaßt, noch oft hervortretende Kastengeist den ungelernten" Ar- Herrn Rindermann zu entlassen. Währenddem tam beitern gegenüber im Verschwinden begriffen ist." auch gerade ein Brief des Rindermann, worin, wie Herr Noth­In seinem Schlußworte ermahnte der Referent, Ferkel, noch besonders, ſich gleich den Unternehmern zu einigen wohl unter diesen Umständen nicht mehr in der Fabrik verbleiben Herr mann Unterzeichnetem sagte, Herr Rindermann erklärte, daß er und zu organisiren, um nicht von dem gleichen Schicksale ereilt tönne und um sein Zeugniß bat. Wenn letzteres nun ein glän­zu werden, wie die Hamburger Arbeiter. Nachdem auch der zendes ist, so ist es wider besseres Wissen gegeben worden und Punkt„ Verschiedenes" erledigt war, richtete der Vorsitzende wenn Herr Rindermann, sich varauf berufen, in seiner nochmals einen zündenden Appell an die Anwesenden, stets ein- tigung sagt, Ehrenrühriges liege gegen ihn nicht vor, da er tagen Abends von 8-9% Uhr und Sonntags Vormittags von gedenk zu sein des durch die Annahme der Resolution geleisteten sämmtliche Polizarbeiten auf seine Kosten übernommen habe, so Schwures, stets darnach zu handeln und zu sein ein einig Volt hat Unterzeichneter hierzu zu erklären, daß Herr Rinder­Gr Gesang-, Turn- und gesellige Vereine am Donner von Brüdern, an dessen geschlossener Phalang das Unternehmer- mann in der Zeit, als er schon auf Lohn stand und Männergesangverein" Lätitia" Abends 9 Uhr in Betting thum in ohnmächtiger Wuth sich den Schädel einzurennen ge- ebenso die neun Polirer von Herrn Nothmann auf ranenftr. 19.­nöthigt sein müsse und schloß alsdann die Volksversammlung mit Lohn eingestellt und bezahlt wurden, - Gesangverein, Brebelschluß" Abds. 8% Uhr im Re er dem Polirer Röpnickerstraße 100. Restaurant Pohl, Müllerstr. 7. Männergesangverein Norditern" b Schäfer'scher Gefange einem dreifachen Hoch auf den Sieg der ausgesperrten Hamburger Gießmann mehr Stunden in sein Lohnbuch eintrug und sich den abends 9 Uhr bei Wolf u. trüger, Staligerstr. 126," Gesang, Bauhandwerker und die internationale Sozialdemokratie, welche Betrag am Sonnabend oder Montag von legterem geben ließ, Blüthentranz" Abends 9 Uhr im Reſtaurant Brandenbu ok eine begeisterte Aufnahme und einen brausenden Wiederhall fanden. ferner er sich von vem Polirer Otto K. in seiner Wohnung Männergesangverein Firmitas" bei Kinner,' s Haus vie onntags- N Eine öffentliche Versammlung der Zeitungs- Spe- Sopha aufpolstern und der Polirer K. dennoch, trotzdem er acht ( Ein diteure und Zeitungsverkäufer fand am Montag den Tage daran gearbeitet hat, am Sonnabend seinen Lohn von der Gesangverein" Männerchor St. Urban" Abends 9 Uhr Anuen 21. Juli, Nachmittags 3 Uhr, im Saale des Herrn Scheffer, Insel- Fabrik bekam, ebenso eine Geige, welche Herr Rindermann einem " Norddeutsche Schleife" Abends von 9 bis 11 Uhr, Michanter Kre straße 10 statt. Den Hauptgegenstand der Tagesordnung bildete Polirer abfaufte, wurde durch Anschreiben von mehr Lohnstunden die Stellungnahme zur Gründung eines Vereins der Zeitungs  - von der Fabrik bezahlt und ferner ein Billard auf Kosten der hallen( Krüger), Große Frankfurterstr. 102. Uebungsstunde bei Lehmann, Alexandrinenſtr. 32. Spediteure und Zeitungs- Verkäufer. Das Bureau wurde aus den Fabrik überzogen, während Herr Rindermann und die Polirer auf( Lehrlingsabtheilung) Abends 8 Uhr Dieffenbachstr. 60-61. Herren W. Schäfer, H. Rieck und C. König gebildet. Der Lohn standen, also von der Fabrik bezahlt wurden. Daß die genossenschaft"( 7. Lehrlingsabtheilung) Abends 8 Uhr in de Vorsitzende, Herr Schäfer, welcher als Einberufer die Versamni- Polirer nicht schon früher dieses zur Kenntniß des Herrn Noth- halle, Brizerstr. 17-18; desgl. 6. Männerabtheilung Abend lung eröffnete, bemerkte in seiner Einleitung, daß infolge der mann gebracht haben, lag daran, daß keiner vor dem anderen städtischen Turnhalle, Gubenerjir. 51. Abtheilung) Abends 8 Uhr Elisabethstr. 57-58. vielen Uebelstände im Zeitungsgewerbe, welche durch die immer sich über R.'s Manipulation zu äußern wagte, da R. als Meister Stenographenverein, Abtheilung mehr zunehmende schrankenlose Konkurrenz auch immer fühlbarer das Recht der Entlassung hatte und nur dadurch, daß R. unserem Restaurant Breuß, Oranienstraße 51. würden, es geboten erscheinen lassen, diese Frage einmal ernstlich Rommissionsmitgliede sagte, er wäre mit dem Akkordtarif zurecht Phalanx" zu berathen, welches besonders durch die Vorgänge mit der gekommen und habe das Material noch geliefert, also müßten die Seidt's Deutscher Verein Arends'scher Stenographen Ab Gast st wirthzeitung gerechtfertigt sei. Herr Spediteur Poliver doch auch zurecht kommen, da sie seinen Tarif bezahlt be- graphen- Verein( System Arends) Abends 9 Uhr im Rej Stolze'scher Stenographenverein" Nord- Berlin Pirch hielt das Referat. Er schilderte die im Zeitungs  - fomnien sollten und kein Material zu geben brauchten. Da fam traße 208.- Schlegelstr. 44. Berein der Naturfreunde"" Abends 9 h gewerbe im Laufe der Zeit zu Tage getretenen Mängel, den nun der Eine und Andere und erzählte, wie R. zurecht gekommen Wienerfir. 85. Verein der" Unruhstädter Abends 8 Verein ehemaliger F. lieb und und durch welche Züge. Dies wurde Herrn Nothmann von den stadt- Kasino", Holzmarttstr. 72. Mangel eines einheitlichen Verkaufssages, sowie das Fehlen einer Organisation, die alle Berufsgenossen, auch den kleinen Polirern geschrieben. Noch zu bemerken ist, daß Herr Rinder- Schüler am í. und 3. Donnerstag jeden Monats im Gafe bergerstr. 78 Abends 8 Uhr. Rauchflub„ Kernspise" bemlich, we Zeitungsverkäufer, mit einschließt. Referent verkannte nicht die mann schon seit ca. 4 Jahren die Polierarbeiten nicht mehr auf Restaurant Böhl, Rüdersdorferstr. 8. große Schwierigkeit des Antämpfens gegen die langeingewurzelten eigene Kosten hatte, sondern als Meister über die Polirer mit meindeſchule Abends 9% uhr, Große zum In Uebelstände, doch gab er der Hoffnung Ausdruck, daß es einem einem Lohn, der in letzter Zeit 42 M. betrug, angestellt war. Dies

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er Vertret " Dezimalwaage" Abends 9 Uhr, Blumenstr. 38 bei Sende rn erster gutgeleiteten Verein gelingen werde, der Sachverhalt. Berlin  , den 21. Juli 1890. Robert Weber," Borwärts" Abends 9 Uhr beim Herrn Tempel, Restaurant gsweise in Besserung Breslauerstr. 27. Orientalischer Rauchtlub" Abends 9 Uhr im zu erzielen. E3 besteht zwar ein Verein NO. Fliederstr. 6. Wir erhalten folgendes Schreiben: Die Nr. 167 des Beanien auchflub, Sollegia, Abends 9 ltr bet Thiemerman bel abzufa Dranienstraße 8.­der Zeitungsspediteure, doch sei derselbe für die große Masse nicht Rauchflub„ Krumme Piepe" Abends 9 Uhr zugänglich; er sei dafür, daß ein neuer Verein gegründet werde. B. V." enthält einen Berichtüber die am vergangenen Sonntag Stattlub Rückwärts" jeden Donnerstag Abend 8 Uhr im tänner all Pallisadenstr. 47. Privat- Theatergesellschaft Adlerschwinge Die Herren Schulz und Rößler, als Vertreter des betreffenden stattgefundene Versammlung von Handlungsgehilfen und Ge- Gartenstr. 14 bet Träger. Mujitverein„ Vorwärts" tebie Perlen Vereins, meinten zwar, daß ihr Verein das Alles biete, was der hilfinnen. Dieser Bericht ist im Ganzen nicht objektiv, der Schluß, 8 bis 10% Uhr, Annenstr. 14 part. Referent betont habe; aus ihren weiteren Ausführungen ging bezüglich der Freien Vereinigung der Kaufleute aber völlig unzu- tönnen, finden Aufnahme. Bergnügungsverein Farinelly es noch Neue Mitglieder, weld Gäste willkommen. ns" nicht jedoch hervor, daß nur Derjenige Mitglied werden könne, welcher tressend. Ich bemerke im Voraus, daß ich in der Versammlung Sitzung Fidelitas Invalidenstr. 139. Mitglieder. mindestens ein Jahr Zeitungsspediteur gewesen ist und zum 2. Vorsitzender war und deshalb einen genauen Ueberblick hatte. Frankfurter Chaussee und Dorfstraßen- Ece. Arbeitergesangverein Hoffnung" Friedrichsb Wenn Nebungsfun wenigsten drei Boten beschäftigt. Diesen Ausführungen traten Vom genannten Verein waren allerdings nur wenige, aber doch neuer Mitglieder. Rauchtlub Wald- Knaster" Abends vo die Herren König, Schnidt und Schönstein entgegen, welche sich noch mehr wie 10 Mitglieder anwesend und ist hieran wohl ftraße 46 bet Wend.- Männergesangverein„ Allte Linde" Seeger'scher Gesangverein abends sprochen h dahin ausließen, daß ein neuer Verein gegründet werde. Es Schuld, daß die Versammlung nicht im Volksblatte" annonzirt, Restaurant. Gefangverein„ kornblume"" Aben im Schwe hgeschied meldete sich alsdann der Herr Stadtv. Zubeil zum Wort. Der sondern nur unter Vereinsnachrichten registrirt war, mit dem Be- Blumenstr. 54, Uebungsstunde. bischen de felbe führte folgendes aus: Meine Herren, was die Herren merken, daß hauptsächlich die Kollegen aus den Kolonialwaarenschäften Spediteure Schütz und Rößler über den schon bestehenden eingeladen seien. Was die störenden Zwischenrufe bei gegnerischen nd Proleto Spediteurverein ausführten, muß Sie überzeugen, daß für Sie die Anführungen betrifft, so geschahen solche von den verschiedensten Nothwendigkeit vorliegt, einen neuen Spediteurverein zu gründen. Theilnehmern, von den Mitgliedern der Freien Vereinigung aber Haben die Herren vom alten Spediteurverein nicht 20 Jahre Zeit nur im geringen Maße und stets sachlich. Zufällig saß an einem ( Wolffs Telegraphen- Bureau ampf herr gehabt, eine Umänderung des alten Statuts vorzunehmen? Haben von Mitgliedern besezten Tische ein älterer Antisemit, welcher die Herren nicht begriffen, daß durch unsere heutige Produktions- sich durch besonderes Lärmen und Schreien auszeichnete und wo- Mainz  , 23. Juli. Bei den hier stattgehabte weise und andere Umstände viele aus ihren Besen hinaus- burch wohl der falsche Vervacht entstand. We just die Zei- Wahlen für den hessischen Landtag wurden 1285 ndern bed gedrängt werden? Daß sie dann ebenfalls gezwungen sind, um tung der Versammlung opponirt wurde und zwar seitens der Kandidaten der Sozialdemokraten, 960 Stimmen fich und ihre Familien zu ernähren, zum Stand der Spediteure ganzen Versammlung, so geschah dies aus dem Grunde, weil der Nationalen und Freisinnigen und 826 Stianmen Saturn, wi en Krieg e zu greifen? Da war es doch wohl lange an der Zeit, derartige erste Vorsitzende einen Redner wiederholt zur Sache resp. Tages- Bentrums abgegeben. hemmende Bestimmungen aus dem Statut zu entfernen: Aus- ordnung rief, obschon derselbe nur gegnerische Anführungen Depechen, wie der Dampparibam" de pecengen Hamburg  , 23. Juli. Nach einer Lloyds egräumen bei genommen wird jeder Spediteur, der mindestens 3 Botenfrauen widerlegte. signalisirte„ Sparndam" beschäftigt, 1 Jahr Spediteur und unbestraft ist. Ist es nicht bei Die Mitglieder der Freien Vereinigung, welche im Uebrigen auf der Insel Wight  , daß der der„ National- Linriedens au zialistische diesen traffen Paragraphen den meisten Spediteuren unmöglich, stets das demokratische Prinzip walten laffen, tragen deshalb Dampfer Egypt", welcher sich auf der Fahrt dem alten Verein beizutreten? Nun verlangen die Herren, daß durchaus keine Schuld an den unerquicklichen Vorfällen. Hoch- nach London   befand, auf der See in Brand gerut, so d alle diejenigen Spediteure, welche den Bestimmungen des alten achtungsvoll Albert Laasch. dem Dampfer befindlichen Personen wurden durch im Grund Statuts nachkommen, eintreten sollen, um so eine Umänderung vornehmen zu können. Auch die humanitären Einrichtungen des Dienstag, den 22. Juli, ſeine regelmäßig gut besuchte mokraten Der Verein der Sattler und Fachgenoffen hatte am" Manhattan  " gerettet und sollen in Dover   gelande London  , 23. Juli. Der gegenwärtig in Sundundament bestehenden Spediteurvereins, wie Zahlung einer Prämie von versammlung. Die Tagesordnung war folgende: 1. Vortrag des an die Schiffseigner, in welchem ein allgemeiner, 15 M., 1 Flasche Wein und einem Abendbrot, welche alle Jahre Herrn Peus über Klaffenhochmuth. 2. Diskussion. 3. Ver am Tage des Stiftungsfestes an Botenfrauen nach 5jähriger treuer schiedenes. Nach Verlesung des Protokolls hielt Herr Peus seinen reichs angekündigt wird. Derselbe soll so lange abend beginnender Ausstand aller Seeleute des ver

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Dienstzeit ausgehändigt wird, zeigt so recht, auf welchem Boden Vortrag, der ihm Beifall eintrug. An der Diskussion betheiligten dänischen Seeleuten gleiche Löhnung mit den britische wahre i

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der jezige Spediteurverein sich bewegt. Nun, in. H., zahlen Sie sich mehrere Kollegen, welche im Sinne des Herrn Referenten wird. Man will hierdurch die englischen Schiff lieber einen besseren Lohn, welches der Gesammtheit mehr zum sprachen, jedoch einige Punkte weitgehender kritisirten. Sodann ihren Einfluß bei den dänischen Eignern zit Vortheil gereicht, als derartige Geschenke. M. H. was die erhielt der Herr Referent noch das Schlußwort. Dann wurde tigen Schiffer geltend zu machen. Für nächsten Einrichtung der Krankenkasse anbelangt, so waren Sie noch auf die, den 24. Juli stattfindende öffentliche Sattlerver- eine Versammlung der Seeleute und Schiffseigner ja auch zum Theil gezwungen, doch in Etwas für fammlung in Sanssouci   aufmerksam gemacht.( Vortrag: Ge- land einberufen. Ihr Personal zu sorgen, welches doch stets in Wind und werbeschiedsgericht.)

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rufen wo ben, als

Briefkaffen der Redahfebt?"

Antwort wird nicht ertheilt.

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Wetter im größten Maße die Gesundheit opfert. Darum, Versammlung der Freien Vereinigung der Damen­meine Herren, alles von den Herren angeführte, tann Sie nur Mäntel- Schneider und aller in der Bekleidungsindustrie be­dazu bestimmen, einen neuen Verein zu gründen, um alle ohne schäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen. Zu Punkt 1 der Tages­Unterschied ob Reich oder Arm, Klein oder Groß darin auf ordnung spricht in fesselnder Weise Herr Türk über das Thema Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufüg zunehmen, dann ist es vielleicht später möglich, eine Verschmelzung Poesie und Arbeit. Unter Verschiedenes theilt Fr. Wengler mit, vorzunehmen. Von Herrn Pirch wurde sodann folgender Antrag daß es für 2 Paar Herren- Hosen 35 Pf. Arbeitslohn giebt und Für die ausgesperrten Bauhandwerke gestellt: Da es der großen Masse der Zeitungsspediteure und warnt vor den Geschäften Schustermann, Ecke Blumenstraße, gingen ferner bei uns ein: Beitungsverkäufer nicht möglich ist, dem schon bestehen- und Koper  , Webersiraße 10. In anderen Geschäften werden Tischlerwerkstatt Sauer, Eisenbahnstr. 12, den Verein, wegen dessen einseitigen Statuts beizutreten, menigstens 40 bis 50 Pf. dafür gezahlt. Außerdem giebt es Ge- P  . H. und E. T. 0,75 M., G. G. 1 M., Einige beantrage ich, ein Daß neuer Verein gegründet wird. schäfte, die die Arbeiterinnen an Theilzahlung gewöhnen, indem 1. State 4 M., Ein rother Teufel von Alt- Berlin Dieser Antrag wurde mit allen gegen eine Stimme ange- Die Zirbeiterinnen ihren ſauer verdienten Bochenlohn, 3 bis ber gents.- Set- Kaffe, der Buchbinber 10,20 D., nommen. Auf Antrag des Herrn Schönstein wurde sodann be 4 Mal Pfennigweise abholen müssen und auch noch die Auslagen, 10 M., Buchbinderei Saalfeldt 4,20 M., Guter Hoffnu hufs Ausarbeitung eines Statuts eine Kommission von 5 Per als Nähseide, Garn selbst bezahlen müssen, weil die Sachen nicht Möbelfabrit Ruppinerstr. 5 4,60 m., fonen gewählt, bestehend aus den Herren Birch, Rieck, König, Mühlendammer Arbeit, sondern gute Herren- Kammgarnhofen Knopfarbeiter 50 M., Dr. H. B. 20 M., N. Walter Freienstein und Schäfer. Die Versammlung wurde alsdann der wären. Dann schließt die Versammlung. vorgerüdten Zeit wegen um 51/2 Uhr geschlossen. 6,65 M., Zwei Arb. der Aktiengesellschaft vormi. Biet Der Wahrheit die Ehre! Unter diesem Titel wird ist der Name des in die Streit- Kontrollfommission gewählten Reichstagswahltr. 75 M., Vier Tischler 2,25 W. Berichtigung. In dem gestrigen Bericht der Kartonarbeiter Möbelpolier- Werkstatt von Gulli 1,25 M., Wahlver mo bie uns geschrieben:" In Nr. 166 des Berliner   Volfsblatt" Mitgliedes falsch angegeben. Der betreffende Herr heißt nicht Weitere Beiträge nimmt gern entgegen rlaubt sich Herr Rindermann die in dem Versammlungs- Herzfelder, sondern Heyfelder. Beuthstr. 3.

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