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gabe, nach der Lauterkeit der Absichten eines einzelnen Beweis geliefert, daß er sich jetzt bewußt ist, nicht„ offiziell" zu er an Arbeit zu leisten Willens war und stellte den genften Inter Mitgliedes zu inquiriren; sie schreitet erst ein, wenn sprechen. Er hat in Bezug auf sein Verhältniß zu dem Kaifer feine Arbeit, der Arbeitgeber bezeichnete, was er analtung in f eine für sich nachtheilige Wirkung sichtbar wird." und auf seine frühere Thätigkeit viele Aeußerungen gethan, anspruche und was er für dieselbe zu zahlen bereit ommen wird Darüber, ob die sozialistische Fraktion des Reichstages welche mit der Wahrheit auf dem denkbar gespanntesten Fuße auf dieser Grundlage eine Bereinbarung zu Stande sogar ohne die in den wichtigen aktuellen Fragen, parlamentarischen wie stehen. Wir könnten eine lange Blumenlese geben, es hat jedoch jedem Theile vollständige Freiheit der Entschließung außerparlamentarischen, geschlossen sei, wollte der Befragte für unsere Leser kein Interesse, was der abgedankte Staatsmann war, so wurde der Arbeitsvertrag, abgeschlossen.apitalist aus naheliegenden Gründen nicht recht Ausschluß geben, über sich selbst und über britte Bersonen und Barteien jagt. neue Gesez sollen nun weitere Beschränkungen in de no sosialdemo indeß ist das Schweigen in diesem Falle beredt. In dem Unter den unwahrheiten, die er zur Verbesserung seines Russ eingeführt werden, daß der für sein Unternehmen alle note t weiteren Gespräch gab der sozialdemokratische Führer auf dem nachgerade sehr gewöhnlich gewordenen Wege der Inter - wortliche Arbeitgeber nicht mehr berechtigt sein soll, auch selbst als solche Punkte, über welche in der Fraktion viewerei in die Welt geschickt hat, befinden sich aber auch ver- der gesetzlich zulässigen Grenzen seine dem Arbeitsber Meinungsverschiedenheit beſtehe, an die Frage der schiebene auf die Sozialdemokratie bezügliche, und diese haben für Grunde zu legenden Bedingungen nach eigenem frein etheiltät industriellen Frauenarbeit, die praktische Bedeutung des uns und unsere Leser, trotz der Verflossenheit des Urhebers, zu stellen, sondern er soll dieselben der Begutachtung unterbreiten. Während bisher eine Vereinbarung infoffand, daß die Arbeiterschutzes, die Stellung zu den Gewerkschaftskämpfen ein gewisses Interesse. So hat er, in seinen Bierreden an die Nedakteure des fand, als jeder Theil die von dem anderen Theile und das Tempo und die Form des fünftigen agitatorischen In der Stellung zur Frauen- Frankfurter Journals" und der„ Dresdener Nachrichten" freigestellten Bedingungen ablehnen oder annehmen bewegung steht selbst Liebknecht nicht auf der Geite ber ble Behauptung aufgestellt, die galbene e richie fest Mrbeitgeber gehalten, jein, zunächſt über fein or allen Dan die Sozialdemokratie keine jetzt der Bielbewußten". Die Hoffnung der Gegner auf eine Partei wie eine andere, fein geordnetes Staatswesen tönne mit als nothwendig erachteten Grundlagen und Beding belt der Go Vereinbarung mit den enen er folgen Spaltung der Partei werde sich zuverlässig als trügerisch ihr bestehen, sie wolle alles zerstören, und der Staat müsse des- Arbeitsvertrages eine dann erst, gewifferma Die polnis erweisen; doch werde persönlicher Bank nach dem halb Gewalt gegen sie gebrauchen und sie durch Ausnahmegeseze herbeizujühren, worauf die Arbeiter sich zu entscheidere gesammte& 1. Oftober wohl einige Zeit die häßliche Signatur des und Verbannung sich vom Hals halten, um der fataleren Noth- aweiter Aft, Parteilebens werden. Charakteristisch war noch die Be- wendigkeit überhoben zu sein, die Sozialdemokraten todtschießen zu ob sie auf Grund dieser Bedingungen den Arbeitsvertrag ne polnische wollen oder nicht. Hierin liegt unverkennbar eine Un merkung des Interviewten, daß über den Zustand in der müssen. Partei niemand genau und allseitig unterrichtet sei, auch Daß ein Mann mit so vorsintfluthlichen und beschränkten des bisherigen persönlichen Verhältnisses zwischenolnischer Nati ermittler zw 3. B., was Berlin anbetreffe. Ginger und selbst Bebel Anschauungen, wie Fürst Bismarck sie hat, ein derartiges Urtheil und Arbeitnehmer. Das, was bisher als das selbstve
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hätten nur mit einer sehr kleinen Zahl von Berliner über die Sozialdemokratie fällt, das wundert uns nicht. Wir gute Recht des Arbeitgebers betrachtet wurde, wird demen, und wen dit solcher über und manchmal geradezu unrichtig unterrichtet. Daß Bebel brüdern, eine Menge von Leuten, die ganz ebenso urtheilen- gung zuerkannt wird, über die Bedingungen des Greird die polnis nur mit wenigen persönlichen Freunden in den einzelnen was wir ihnen bei ihrer defekten Bildung und dito Hirnorgani handeln, gewissermaßen zu Gericht zu fizen. Dadur eines Nichts i Verhältniß, welches bisher nach erfolgtem Abschluß de mpje mit den Städten verkehre, sei überhaupt vielfach der Gegenstand sation auch nicht übel nehmen. Die Sam der Klage." Allein Fürst Bismarck hat mit diesem seinem Urtheil eine vertrages eintrat und als selbstverständlich erachtet Niemen 2c. Wir wissen nicht, wer der„ Führer" ist, der in solch alber- unwahrheit ausgesprochen und deshalb interessirt uns die Sache, ändert. Der Arbeiter ist nicht mehr der Untergebene ner und zugleich perfider Weise über die Partei und angeblich nicht feine Meinung gejagt- er hat das Gegenügen hat, dessen Strafgewalt er anerkannt hat, alle ſchreiben: als charakteristisch für den Mann. Fürst Bismarck hat mit diesem gebers, dem er Gehorsam schuldet, dessen Anordnungen irger ein Gru Urtheil sehenen Parteigenossen in derselben urtheilt, aber wer immer es theil dessen gesagt, was er denkt. des Arbeitsvertrages, denn es soll ihm das Recht ist, er hat, wenn er in der Partei steht, sich unverantwortlich Dieser selbe Fürst Bismarck hat, als er noch an der Spitze werden, über die Bedingungen zu berathen und doch irsten Bismar der Geschäfte stand, bei mehreren Gelegenheiten Versuche gemacht, feinem Gutdünken Beschlüsse zu fassen, die der Areiches feindlic benommen. Er wollte Lassalle zu seinem eigensten Interesse zu stellen für nothwendig erar allen die ihre frühe Als albern bezeichnen wir, was er am Schlusse seiner Aus- die Sozialdemokratie zu gewinnen. seinem Agenten machen, er ließ Liebknecht eine Stelle der Arbeiter soll durch dieses ihm gewährte Recht dem führungen sagt, perfid ist, was er gegen Singer, Liebknecht und in der Redaktion der Norddeutschen Allgemeinen Beitung" gegenüber auf die Stufe einer gewissen Gleichberechtigen. Das und Marr eine in der Redaktion des Staatsanzeigers" anbieten; werden, die vor Abschluß des Arbeitsvertrages offnung ist da dilitärvorlage. über die angeblichen Differenzen in der Fraktion veröffentlicht. In der Fraktion kann der betreffende„ Führer" unmöglich und obgleich ihm natürlich verdientermaßen mit Fußtritten auf vollkommen vorhanden und anerkannt war, stehen, sonst wüßte er ganz genau, daß bei den Debatten über gewartet wurde, so hat er noch in späteren Zeiten wiederholt Thätigung jenes Vertrages unzulässig ist und nur als eieichstage durch Annäherungsversuche gemacht. Und noch nachdem das Sozialisten- derjenigen Wege zu betrachten ist, auf denen die Sozial, fie verlore die verschiedensten Fragen zwar öfter lebhafte Erörterungen statt- geses erlassen war, wurde der deutschen Sozialdemokratie mehr zur Umgestaltung der gesammten Produktions- und ih aber ha gefunden haben, daß aber die zu Tage getretenen Meinungsver- als einmal von Kreaturen des Fürsten Bismarck die Aussicht auf verhältnisse in ihrem Sinne zu gelangen hofft." Es zeigt sich in Borstehendem der traffeste un Freunde in schiedenheiten sich streng innerhalb der Grenzen hielten, wie sie Rücknahme des Sozialistengefeßes eröffnet, falls die Sozialdemoin jeder Partei, wo Männer mit selbstständigen Ansichten neben- ratie sich dazu verstehen wolle, der Reaktion beim Kampf gegen egoismus, der die Willkür als sein Privilegium ber den leitende die bürgerliche Freiheit Handlangerdienste zu leisten. die offenbarste Empörung darüber, daß der Arbeitssicht hatten einander stehen, vorhanden sind. Es giebt auch nicht eine ein- Kurz, Fürst Bismarck hat hartnäckig und eifrig um die Gunst Fürst Bis zige Frage von praktischer Bedeutung, die zu Differenzen ernst der Sozialdemokratie gebuhlt; daraus erhellt aber, daß er sie nicht Die Darstellung der heutigen Abschließung der Arbecht wohl, hafter Art Veranlassung gäbe. Auch nur den Schein des Gegen- für eine mit der Existenz eines geordneten Staatswesens unver- ist eine so frivole Verdrehung des Sachverhalts, baß eber, und w verlohnen würde, ein Wort darüber zu verlierer, ef beöglich fo theils zu erwecken ist perfid und eines Parteigenossen un- trägliche Partei gehalten haben kann, wie er jetzt behauptet. Fürst Bismarck hat das Sozialistengeseh auch gar nicht aus gerade jetzt das Unternehmerthum allerorts är Deutfcef bedauerlich auriger, wer Furcht vor der Sozialdemokratie oder zum Schuh" gegen sie er- wäre, die eigene theoretische Darstellung des Sachverbach nur in wegen laffer lassen. Der ganze Sozialisten- und Attentatsschrecken des Jahres Praxis offen zu bekämpfen. Der Arbeiter soll nicht eselben mit b wir jekt, 1878 war, wie Fürst Bismarck selber seitdem eingestanden hat, für seine Arbeit" stellen können, darum will man nur Komödie, um eine Auflösung des Reichstags unter günstigen Um Organisationen vernichten, ohne welche ein solches tänden zu ermöglichen und durch die Neuwahlen eine gefügige zur Unmöglichkeit wird. Wo ist die vollständi der Entschließung", wenn die Unternehmerfoaliti Deutschen ehr fürchten, Reichstagsmajorität zu erlangen. hen? Wer v Arbeiter, der sich nicht vollständig ihrem Willen bil fagen? Le zuhungern sich bemühen? Daß es unlogisch ist, Uebereinkunft zu reden und in gleichem them eußischen Voll habt!" Daß die„ feblichkeit" th
würdig. Ganz ähnlich verhält es sich mit den Aussagen des Interviewten über Liebknecht und Singer, die beide zu diskreditiren offenbar das Bestreben des unbekannten„ Führers" ist. Was er gegen Liebknecht sagt, ist schon durch das erledigt, was wir über die Meinungsverschiedenheiten in der Fraktion bemerkten, es würde uns schlecht anstehen, Liebknecht noch weiter gegen die ausgesprochenen Anklagen des Unbekannten in zu nehmen. Etwas anders liegt es mit dem, was er gegen Singer sagt. Ein Jesuit hätte raffinirter nicht zu Werke gehen können, um einen achtungswerthen Mann zu verdächtigen. Der unbekannte„ Führer" sagt nicht: Singer ist unehrlich, Singer fam mit zweideutigen Absichten in die Partei und deshalb wird ihm
Die Stellung Bismarcs zur Sozialdemokratie und zur sozialen Frage, die er lediglich zu seinen hausmeierlichen Zwecken auszunutzen bemüht war, gehören zu den dunkelsten und wenigst und Eisentanglers.
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Schuß reinlichen Kapiteln im Leben des glücklicherweise abgethanen Blut- Feststellung der Arbeitsbedingungen als das selbeußischen Bolt
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mißtraut; das zu sagen hütet er sich; aber seine Antworten über nehmern lieber als das geringste Preisgeben ihrer Rechte", d. h. ebenso sehr auf die Arbeiter angewiesen, als Müren zeigt.
Singer lauten so geschraubt, daß jeder daraus lesen muß: Singer ist ein Mensch, der unehrliche Absichten hat und dem man nicht über den Weg trauen darf.
Und dieser Art über einen Mann zu urtheilen, den man nicht die geringste unlautere Absicht nachzuweisen vermag, aber dessen Opferwilligkeit für die Sache über allen Zweifel erhaben ist und manchem ein leuchtendes Beispiel sein könnte, das ist, was wir niederträchtig und perfid nennen.
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Noli me tangere. Nichts geht dem Unternehmerthum Herrn Generalsekretär in seiner kapitalistisch= arbeit so sehr wider den Strich, als irgend welcher Eingriff in das Voreingenommenheit nicht aufgedämmert zu fein. Ausbeutungsrecht desselben, an welches zu rühren auch der Staat Er sieht es auch als selbstverständlich" an, daß an ihnen nich fich nicht beikommen lassen darf. Die grauenhafteste Konfusion der Untergebene des Unternehmers ist und dessen eht aber heute und Anarchie auf dem Gebiete der Produktion ist den Unter- untersteht. Warum? Ist der Unternehmer nicht der Willkür, nach welcher fie einseitig sich die Festsetzung der Arbeitsbedingungen anmaßen. Von diesem Standpunkte aus bedenken sie die Bestimmungen der Gewerbeordnungs- Novelle über haupt, in erster Linie aber die auf den Erlaß von Arbeitsordnungen bezüglichen mit ihrer ausgeprägtesten Feindschaft. Da das offene Vertreten ihres Standpunktes sie allzusehr im inhumanen ja kulturfeindlichen Lichte zeigen würde, so bedienen sie fich für ihre Zwecke der widerlichsten Heuchelei und thun den Thatsachen in einer Weise Gewalt an, die lächerlich erscheinen nehmers. fönnte, wenn es sich nicht um so ernste Dinge handelte.
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umget Pochen auf die Verantwortlichkeit des Unternehmeie dieser selbs Unternehmen" setzen wir die Verantwortlichkeit des emden Nation sein Wohlergehen gegenüber, daß er sich nicht so orwurf, wie e türliche einseitige Anordnungen des Unternehmen anden ist. Fr laffen. Der natürliche Zweck der Produktion ist deenen, wenn der, Unternehmerprofite zu schaffen, sondern die bst wenn ni Menschheit. Da fällt das Interesse der großen treten wird. beiter doch schwerer in's Gewicht, als daß des ein Am meisten empört ist der Herr Generalfefreti In vorderster Reihe der Kämpfer für die Rechte" des daß der Arbeiter auf die Stufe einer gewissen Gleichbe Wir nehmen zur Ehre des Interviewten an, daß ihm Worte Unternehmerthums marschirt natürlich auch der Zentralverband mit dem Unternehmer gestellt werden soll. Das geht und Säge in den Mund gelegt worden sind, die er nicht gebraucht deutscher Industrieller" und der Generalsekretär desselben, Herr sein und seiner Auftraggeber kapitalistisches Gewi hat, oder daß er aufs stärkste mißverstanden wurde, wenn nicht H. A. Bueck, läuft in einem besonderen Hefte der Mit- folgert, wenn man dem Teufel den kleinen Finger giebt feinen Ausdruck, start genug, um ein so unqualifizirbares Verhalten Bestimmungen der Gewerbeordnungs- Novelle. Er sagt über dieses Ebnung derjenigen Wege" zu betrachten, auf denen einen sehr das Ganze auf eine Duperie hinausläuft. Andernfalls haben wir theilungen des Zentralverbandes" Sturm gegen die bezüglichen er die ganze Hand: diese Gleichberechtigung ist nur demokratie zur Umgestaltung der gesammten Probul Tach erlanger
zu brandmarken.
Thema:
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Die Wol folgender listen empfan eichhard von iemchen, wi Raffeefchwes In der M
Bisher war die Gestaltung des Arbeitsvertrages der Wirthschaftsverhältnisse in ihrem Sinne zu gelangenß man sich Zur Steuer der Wahrheit. Der Reichskanzler a. D., freien Uebereinkunft beider Parteien anheimgegeben, ein Prinzip, richtig, Herr Generalsekretär.
Die Sozialdemokratie welcher früher einmal erklärt hat, daß er offiziell niemals lüge, welches durch die bislang im Reichsgefeh begründeten Beuversicht darauf, daß eine solche allmälige Umge hat, seit er aus dem Amte ist, durch zahlreiche Aeußerungen den schränkungen nicht angetastet wurde. Der Arbeiter bot an, was Produktionsverhältnisse sich auf dem Wege fortlaufe
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Während Risler sein Glück in alle Winkel Kind lief Dieser F es hätte einer der Ihrigen Hochzeit gehalten ang Dem man 1 sprach denn von den Risler's oder den Chebe's. Man sprach von den Glanzpunkten dieses denkwürdigen Tages Wohnung führte, blieb Sidonie allein in ihrem hatte ihn nicht einmal vorgestellt, ihn den Vater... Und und begeisterte sich besonders für das Diner, dessen gewöhn- Beim Scheine der kleinen blauen, am Plafond mer hohen s buch der Trep was noch den Zorn des kleinen Mannes verdoppelte, das liche Zusammenstellung sie in den überschwenglichsten Aus- Lampe, hatte sie zuerst einen Blick auf den, war die Haltung seiner Frau, die aller Welt in ihrem drücken pries. Sidonie träumte in dem Dunkel des Wagens bis Fuß wiederspiegelnden Trümeau gerichtet, täfergrünem Kleide mütterlich zulächelte. andern zwei Strömungen, die sich berührten, ohne sich zu diesem Gedanken erfüllt. Einmal versuchte er eine kleine, sich auf die emporvermischen. Die Eine davon machte der Andern bald Play. Die Herrn Chebe ärgernden Fromonts, welche die Aristo- gezogene Scheibe stützende Hand zu drücken, doch entzog
und wenn der ihr gegenübersißende Risler auch nicht mehr noch so nenen und ihr fremden Luxus zeigte; batelt feine S Uebrigens gab es bei dieser Hochzeit wie bei allen sagte: ich bin zufrieden", so war sein Herz doch ganz von sie, statt sich niederzulegen, das Fenster und stü Dächer,
beweglich auf die Brüstung des Ballons. Die Nacht war klar und mild.
Garten de ischen den
Deutlich erblickte sie vor sich die Fabrik mit ihrenbleich alles kratie des Festes bildeten, der Präsident der Handelskammer, sich ihm diese schnell und er verharrte schweigend in stummen Fenstern, glänzenden Scheiben, dem hohen Schornste gefiel es de zum Himmel zu ragen und vor sich den kleinen, en Innere Sie passirten die Hallen, die mit Gemüsewagen voll- Garten, der sich an den alten Palast anzuschmier zu Hau
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der Synditus der Anwälte, ein bekannter Chokoladenfabri- Entzücken. tant und Mitglied des gesetzgebenden Körpers, sowie der alte Millionär Gardinois fie Alle verschwanden gleich gepfropfte Rue Rambuteau, und bogen dann am Ende der nach Mitternacht . Bald darauf stiegen auch Fromont und Rue des Francs- Bourgeois um die Ecke des Archios, um in seine Frau in ihren Wagen. Es blieb nun allein die Fraktion die Rue de Braque einzulenken. Dort hielten sie zuerst,
Wings um sich nur traurige, düstere Dächer Straßen Plötzlich erbebte sie.
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Dort drüben in der riser Spieß Risler und Chebe übrig, die sogleich dem Feste einen anderen und Madame Chebe zwängte sich durch die viel zu enge und häßlichsten aller Dachstuben, die sich zusammen. Anfär viel lärmenderen Charakter gab. Der berühmte Delobelle, Thüre mit ihrer prächtigen grünseidenen Robe, die gegen und sich gegenseitig zu stüßen schienen, so voll Grtrauen ent der lange genug darauf gewartet hatte, daß man ihn auf diese Gewaltthat mit einem lauten widerspenstigen Knistern sie angefüllt, grinste ein großes Fenster im fünfteannt hatte,
fordern sollte, beschloß sich selbst aufzufordern, nnd begann protestirte.
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Einige Minuten später öffnete ein großes die Nacht hinaus. Sie erkannte das Fenster mit seiner, wie ein Tam- Tam weithin schallenden Stimme mächtiges Portal in der Rue Vieilles- Handriettes, von dessen war das Flurfenster ihrer elterlichen Wohnung. Das Flurfenster! den Monolog des Ruy- Blas: Guten Appetit, meine früherer Bestimmung als Palast noch zwei verwitterte Wie viel Ereignisse rief dieser Name in ihr Herren!.. während sich unterdessen die Gäste am Buffet Wappenschilder zeugten, über denen jetzt ein Schild mit nach Chokolade und Punsch drängten. Nun tauchten auf blauer Schrift Tapeten" angebracht war, seine breiten Thor- viele Stunden und Tage hatte sie, über diese me nung ohne Brüstung und Stüße geneigt, dort venenüber ge den Sofa's niedliche Toiletten auf, glücklich darüber, flügel, um den Galawagen einzulassen, endlich Jetzt schien die junge Frau aus ihrem Halbschlummer zu nach der Fabrik hinüberzusehen. zur diese Produkte häuslicher Sparsamkeit Geltung zu bringen und junge ausgelassene Laden- erwachen und wenn nicht alle Lichter in den Werkstätten, In diesem Augenblick glaubte sie sich felbft illantknöpfe diener, bei dem Gedanken, vergnügten sich eine Gebäuden und Niederlagen, welche den großen Hof um- erkennen: Das verfümmerte Gesicht der kleinen Quadrille ristiren zu wollen. Schon lange wollte die schlossen, erloschen wären, so hätte Nisler wohl ein triumphiren in dem Rahmen des Fensters eine ärmliche bedruckte Neuvermählte aufbrechen. Endlich gelang es ihr mit Risler des Lächeln auf ihrem hübschen und räthselhaften Gesichte der sich vor ihrem geistigen Auge ihr Leben, und ihrer Mutter zu verschwinden. Dagegen war es un bemerken können. Die Räder rollten jezt sanft über weichen armen Pariser Mädchens abspielte. möglich, Herrn Chebe fortzubringen, der endlich seine ihm Gartenties und der Wagen hielt vor der Freitreppe eines zukommende Bedeutung erhalten hatte. Es mußte doch kleinen zweistöckigen Hauses. Hier wohnte George Fromont Die Geschichte der kleinen Chebe jemand da sein, um die Honneurs zu machen, zum Teufel!... im ersten Stock und das junge Ehepaar Hisler sollte die Familien auf einem Flur Und der kleine Mann gab sich wirklich redliche Mühe. Er Wohnung darüber beziehen. Das Haus machte einen stattIn Paris vergrößert der gemeinschaftliche war feuerroth, wild, lärmend, fast widerspenstig. Man hörte lichen Eindruck. Hier verschasste sich der reiche Handelsstand ihn mit Sefours Geschäftsführer politische Gespräche führen, für die schwarzen Straßen des verlorenen Viertels Genug viel zu engen, gedrückten Wohnungen der Armensweise vo thuung. Ein Teppich bedeckte die Treppe, Blumen ver- Zimmer. Von dort dringt im Sommer etwas Schwerfällig rollte der Hochzeitswagen, dessen ange schönerten die Vorzimmer, man sah nichts als weißen Mar in die Zimmer und dort plaudern die Frauen 907
wobei er Worte von unerhörter Kühnheit ausstieß..
heiterter Kutscher die weißen Zügel ein wenig schlaff hielt, mor, blizende Spiegel und glänzende Metalle.
die Kinder.
II.
Es schien